DE2851237A1 - Verfahren zur herstellung von wand- oder dachplatten in art von biberschwanzziegeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von wand- oder dachplatten in art von biberschwanzziegeln

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DE2851237A1
DE2851237A1 DE19782851237 DE2851237A DE2851237A1 DE 2851237 A1 DE2851237 A1 DE 2851237A1 DE 19782851237 DE19782851237 DE 19782851237 DE 2851237 A DE2851237 A DE 2851237A DE 2851237 A1 DE2851237 A1 DE 2851237A1
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DE
Germany
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tiles
double
strand
ceramic
cut
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782851237
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Bassing
Rolf Eichhorn
Willi Gerharz
Wilhelm Gottwald
Heinz Ing Grad Kessel
Caner Olgun
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Saint Gobain IndustrieKeramik Roedental GmbH
Original Assignee
Annawerk Keramische Betriebe GmbH
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Publication date
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Publication of DE2851237A1 publication Critical patent/DE2851237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0018Separating articles from each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Wand- oder
  • Dachplatten in Form von Biberschwanzziegeln, bei dem in plastischem Zustand vorliegende keramische Masse mittels einer Presse aus einem Pressnundstück ausgepreßt und zu den Platten zurechtgeschnitten wird, welche anschließend getrocknet und gebrannt werden.
  • Biberschwanzziegel werden bekanntlich dadurch hergestellt, daß man die erforderliche Masse aufbereitet, dann durch eine Strangpresse führt, den Strang anschließend entsprechend zurechtschneidet, die zurechtgeschnittenen Biberschwanzziegel trocknet und anschließend. im Ring- oder Tunnelofen brennt.
  • Für die Herstellung glasierter oder engobierter Biberschwanzziegel ist das Brennen in aufwendigen Brennhilfsmitteln nötig, damit die Glasur (Engobe) nicht am benachbarten Ziegel anklebt. Die bekannten Biberschwanzziegel sind vergleichsweise dick und führen daher zu einem beträchtlichen Eedachungsgewicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Gewicht solcher Platten wesentlich herabzusetzen, ohne daß bei Verwendung solcher Platten zum Abdecken von Dächern die Begehbarkeit leidet sowie zusätzlich eine Herstellung ohne die Verwendung aufwendiger Brennhilfsmittel und damit unter Einsparung eines beträchtlichen Teils an Energiekosten zu gewährleisten. Diese Aufgabe läßt sich erfindungegemäß dadurch lösen, daß a) absolut frost- und witterungsbeständiges keramisches Material als Ausgangsmaterial verwendet wird, b) das Auspressen in bei der Herstellung von Spaltplatten an sich bekannter Weise in Form eines Doppelflachstranges erfolgt, dessen Rücken an Rücken stehende Einzelflachstränge durch in Auspreßrichtung verlaufende Stege miteinander verbunden sind, c) die Dicke der Einzelflachstränge unter gleichzeitiger Vergrößerung der Stegabmessungen weitgehendst verringert wird, d) gleichzeitig mit dem Auspressen des Doppelstranges eine durchgehende Leiste jeweils an einer Kante jedes Einzelflachstranges mit ausgepreßt und aus ihr die tIalterungsnoppe der Platte abgestechen wird.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verfahrensänderung derart, daß bei der Herstellung des Doppelflachstranges je eine Leiste an den voneinander abgewendeten Kanten der Einzelflachstränge mit ausgepreßt wird.
  • Alternativ dazu kann die Leiste auch jeweils an einander gegenUberliegenden Kanten der Einzelflachstränge mit ausgepreßt werden.
  • Da das material, aus dem die erfindungsgemäße Platte hergestellt wird, - bedingt durch das verfahrensmäßig höhere Brennen und die Verwendung von bei der Herstellung von Spaltplatten üblichen festigkeitserhöhenden keramischen Versatzkompanenten - , eine wesentlich höhere Festigkeit erhält, ergibt sich der Vorteil, daß die Materialstärke der Platte wesentlich geringer gehalten werden kann, als es bei üblichen Biberschwanz-Dachziegeln möglich ist. Eine geringere Dicke einer solchen Platte führt aber zwangsläufig zu einer Verringerung des Bedachungsgewichtes bei gleicher Festigkeit. Die nach dieser Technologie hergestellten Biberschwanzziegel sind zudem witterungsunenpfindlich und neigen weit weniger zum Vermcosen und Bewuchs mit organischen Stoffen als die üblichen, bei ca. 950 ° gebrannten porösen und relativ grob strukturierten Biberschwanz ziegel.
  • Die Ilerstellung der erfindungsgemäßen biberschwanzartigen Platten in Art einer Spaltplatte, jedoch unter entsprechender Vergrößerung der Stegabmessungen führt dazu, daß die vergleichsweise große Standfläche der Doppelflachstranganordnung ein hochkant stehendes Brennen ermöglicht, ohne daß zusätzliche Brennhilfsmittel erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgedankens liegt darin, daß zur Erreichung unterschiedlicher Farbgebungen entsprechende Engoben oder Glasuren während eines einzigen Brandes gleichzeitig mit der Sinterung des Scherbens eingebrannt werden können. Es ist sogar möglich, die Platte in sich gemustert auszubilden.
  • Damit kann die mit den erfindungsgemäßen Platten verkleidete Fläche ornamentalisch aufgelockert und/oder in beliebiger Weise gestaltet werden.
  • Da bei den Platten nach der Erfindung eine wesentliche Verringerung der Plattenstärke gegenüber den bekannten Biberschwanzziegeln erreichbar ist, können mit ihnen hergestellte Wandbeläge und/oder Dachabdeckungen ohne Vergrößerung der AuBenahmessungen mit Wärmeschutz und/oder Schallschluckstoffen hinterfüttert oder die entsprechenden Rahmen- oder Befestigungsgestelle ausgefüttert werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Stirnansicht eines Doppelflachstranges in einer Ausführungsform; Fig. 2 eine Stirnansicht einer Doppelflachstranganordnung in einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 eine Ansicht einer Platte gemäß der Erfindung von oben, um den Sitz der Aufhängenoppe erkennbar zu machten; und in Fig. 4 und Fig. 4a übereinandergesetzte Teilstirnansichten einer üblichen Spaltplattenanordnung und einer Doppelplattenanordnung gemäß der Erfindung zur Wiedergabe der Aufrechterhaltung der Standfläche, wie sie durch die Erfindung gewahrleistet ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 allgemein der Doppelflachstrang in Stirnansicht wiedergegeben, wie er aus dem Pressenmundstück kommt. Er setzt sich zusammen aus dem Einzelflachstrang 2 und dem Einzelflachstrang 3, die durch Stege 4 miteinander verbunden sind. Bei 5 und 6 erkennt man angeformte Leisten, aus denen Teile abgestochen werden, so daß bei der fertigen Platte 7, wie sie in Fig. 3 in Ansicht von oben gezeichnet ist, die Aufhängenoppe 8 stehen bleibt.
  • In Fig. 2 ist eine andere Anordnung des Dcopelflachstranges erkennbar. Der Doppelflachstrang 11 besteht auch hier aus zwei Einzelflachsträngen 12 und 13, die durch Stege 14 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Leisten 15, 16 jedoch an der gleichen Kante der Einzelflachstränge 12 und 13 und stehen einander gegenüber. Auch hier wird aus den Leisten 15, 16 entsprechend Fig. 3 die Noppe 8 ausgestochen.
  • Fig. 4 und 4a lassen besonders deutlich erkennen, daß durch die Erfindung das Prinzip der Herstellung der Spaltplatten besonders vorteilhaft angewendet wird auf die Herstellung von biberschwanzähnlichen Platten. In Fig. 4 ist eine Stirnansicht einer Spaltplattenanordnung wiedergegeben. Die beiden Spaltplatten 21 und 22 weisen die üblichen schwalbenschwanzförmigen Einkerbungen 23 und 24 auf und sind durch Stege 25 miteinander verbunden, die später herausgebrochen werden, so daß die einzelnen Spaltplatten 21 und 22 übrig bleiben. Ähnlich wird auch bei der Herstellung der Platten nach der Erfindung vorgegangen. Die beiden Platten 31 und 32 sind auch hier durch die Stege 33 miteinander verbunden, weisen aber keine schwalbenschwanzförmigen Einkerbungen auf. Allerdings sind hier die Stege 33 wesentlich länqer, wodurch gewährleistet ist, daß beim Trennen der Platten 31 und 32 die Stege 33 unmittelbar an der innenliegenden Oberfläche der Platten 31 und 32 abbrechen und sich derart auf dieser Seite ein durch die Bruchkante kaum gestörtes Bild ergibt.
  • Es ist aus den Fig. 4 und 4a auch erkennbar, daß die Standfläche, die durch die Pfeile F angedeutet ist, beim erfindungsgemäßen Verfahren gleich der Standfläche bei der Spaltplattenherstellung ist, so daß auch beim erfindungsgemaBen Verfahren eine vergleichsweise große Standfläche für die vertikale Aufstellung auf den Trocken- und Brennwagen verbleibt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Wand- oder Dachplatten in Art von Biberschwanz ziegeln Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Wand- oder Dachplatten in Form von Biberhwanzziegeln, bei dem in plastischem Zustand vorliegende keramische Masse mittels einer Presse aus einem Pressenmundstück ausgepreßt und zu den Platten zurechtgeschnitten wird, welche anschließend getrocknet und gebrannt werden, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß a) absolut frost- bzw. witterungsbeständiges keramisches material als Ausgangsmaterial verwendet wird; b) das Auspressen in bei der Herstellung von Spaltplatten an sich bekannter Weise in Form eines Doppelflachstranges erfolgt, dessen Ruckeln an Rücken stilende Einzelflachstränkge durch in Auspreßrichtung verlaufende Stege miteinander verbunden sind; c) die Dicke der Einzelflachstränge unter gleichzeitiger Vergrößerung der Stegabmessungen weitgehend verringert wird; d) gleichzeitig mit dem Auspressen des Doppelstranges eine durchgehende Leiste jeweils an einer Kante jedes Einzelflachstranges mit ausgepreßt und aus ihr die Halterungsnoppe der Platte abgestochen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h ne t daß die Leisten bei der Herstellung des Doppelflachstranges an den voneinander abgewendeten Kanten der Einzelflachstränge mit ausgepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Leiste an einander gegenuberliegenden Kanten der Einzelflachstränge mit ausgepreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß anstelle einer Halterungsnoppe oder einer Leiste zum Anschrauben oder Annageln des fertigen Platte dienende Befestigungslöcher vorgesehen werden.
  5. 5. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus dem Doppelflachstrang geschnittenen, Rücken an Rücken stehenden Doppelplattengebilde ohne Brennhilfsmittel stehend gebrannt werden.
DE19782851237 1978-11-27 1978-11-27 Verfahren zur herstellung von wand- oder dachplatten in art von biberschwanzziegeln Withdrawn DE2851237A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120264A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Ceric Keramik Vertriebs Gmbh Verfahren zur herstellung von dachziegeln sowie nach diesem verfahren hergestellte dachziegel
DE4023901A1 (de) * 1990-07-27 1993-01-14 Kuhfuss Heinrich Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dachziegeln
DE4302621C1 (de) * 1993-01-30 1994-06-16 Stroeher Gmbh Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, beispielsweise Biberschwanzziegeln
GR1003251B (el) * 1998-12-03 1999-11-10 0#0 6�s@*t 5�*5 @)5�6fv 05 #0`*6���5 #0@ 5@t� �5st5 #0@*�5vKKKK 6* s@ # fs@*5 5 #0@9 5 5#0@ 5 @**0 s*5s@P@stf5:f@ t#0
DE102005045392A1 (de) * 2005-08-17 2007-02-22 Röben Tonbaustoffe GmbH Dachziegel sowie Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Dachziegeln

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