DE2516340A1 - Flachschluessel fuer zylinderschloesser - Google Patents
Flachschluessel fuer zylinderschloesserInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
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- Sheet Holders (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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- Punching Or Piercing (AREA)
Description
COHAUSZ & FLORACK 251634Q
PATE NTANWALTS BÜRO
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Neiman & Co. KG 14. April 1975
56 Wuppertal-Langerfeld
Schwelmer Straße 100-108
Schwelmer Straße 100-108
Flachschlüssel für Zylinderschlösser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachschlüssel vorzugsweise für Zylinderschlösser.
Die bekannten Schlüsselausführungen dieser Art weisen einen Kopfteil und einen Schaftteil auf. Der Kopfteil ist als Betätigungsgriff
großflächiger ausgeführt als der Schaftteil, der in den Schließzylinderkern eingeführt wird und in bekannter
Weise auf die Schloßzuhaltungen einwirkt. Der Schaftteil ist mit zur Schlüssellängsachse verlaufenden Nuten versehen,
die mit gleichgeformten Längsnuten im Schlüsselkanal des Schließzylinderkerns zusammen wirken. Durch diese auch als
Sperrprofil bezeichnete Anordnung der Längsnuten werden die peripheren Begrenzungen des schließzylinderkernseitigen Schlüsselkanals
derart eingeengt, daß das Einführen von Öffnungswerkzeugen weitgehendst erschwert wird und außerdem die Betätigungsmöglichkeit
des Zylinderschlosses von der Benutzung des zugehörigen Schlüssels in Abhängigkeit gebracht wird. Die für die
Betätigung des Zylinderschlosses und gegebenenfalls weiterer Schloßteile erforderlichen Betätigungskräfte machen es erforder-
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lieh, daß der Querschnitt des Schlüsselkopfes und des Schlüsselschaftes
den auftretenden Verwindungskräften entsprechend ausgeführt sein muß. Bei den bekannten Schlüsselausführungen
beschränkt sich die Anordnung der Längsnuten für das Sperrprofil auf den Bereich des Schlüsselschaftes. Durch die Ausbildungsform
dieser Längsnuten ergibt sich dabei zwangsläufig die erforderliche Materialdicke des Schlüssels auch im Bereich
des Schlüsselkopfes. Das wirkt sich besonders ungünstig bei den Schlüsselausführungen aus, wo die Längsnuten durch spanabhebende
Arbeitsgänge gefertigt werden und durch Zerschneiden der Materialfaser eine zusätzliche Schwächung des Schlüsselschaftes
durch entsprechend dickeres Ausgangsmaterial ausgeglichen werden muß. Die Herstellung dieser Schlüssel ist durch
die erforderlichen Arbeitsgänge sehr aufwendig und für eine preisanfällige Massenartikelproduktion sehr schlecht geeignet.
Als Verbesserung wurden Schlüsselausführungen bekannt, bei denen die Längsnuten durch spanlose Verformung des Schlüsselschaftes
gefertigt werden. Nachteilig wirkt sich bei dieser Herstellung die unterschiedliche MaterialVerdrängung aus, die
besonders dort zu einer erhöhten Bruchgefahr führt, wo der Schlüsselschaft und der Schlüsselkopf miteinander verbunden
sind. In Abhängigkeit vom Materialgefüge ergeben sich bei dieser Verformung außerdem Toleranzschwankungen, die die Verwendungsmöglichkeit
dieser Schlüssel wesentlich einschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach und schnell herstellbaren
Flachschlüssel von ausreichender Stabilität zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schlüsselkopf
und -schaft mindestens eine zur Schlüssellängsachse parallele Knickung und/oder eine Krümmung aufweisen, deren
Mantellinien parallel zur Schlüssellängsachse liegen.
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Der erfindungsgemäße Flachschlüssel weist bei einer sehr geringen Stärke eine genügende Stabilität auf und ist aufgrund
seiner geringen Stärke leicht zu stanzen. Mit dem Ausstanzen kann die Krümmung oder Knickung gleichzeitig mit eingeformt
werden und es ist nicht erforderlich, zusätzlich ein Profil am Schlüsselschaft anzubringen, da das Profil von der Krümmung
oder der Abknickung gebildet wird. Eine Schwächung des Schlüssels durch spanabhebende Arbeiten zur Bildung eines Profiles
erfolgt nicht.
Die geringe Materialdicke des Schlüssels und damit auch des Schaftes ermöglicht es, einen besonders engen Schlüsselkanal
im Schließzylinder anzuordnen, so daß ein unbefugtes Einführen von Werkzeugen sehr erschwert wird. Darüber hinaus ergibt sich
aus der geringen Materialdicke, daß die zur Beeinflussung der Schloßzuhaltungen im Schlüsselschaft angeordneten Einschnitte
schon im gemeinsamen Schnitt und Prägewerkzeug durch verstellbare Einsätze mitgefertigt werden können.
In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß von beiden Seiten der Knickung oder Krümmung ebene Schlüsselflächen
ausgehen, die zueinander parallel oder geneigt verlaufen, so daß die seitlichen Flächen des Schlüsselkopfes frei von Krümmungen
oder Knickungen sind. Ferner wird vorgeschlagen, daß von beiden Seiten der Knickung oder Krümmung ebene Schlüsselflächen
ausgehen, die zueinander parallel oder geneigt verlaufen, oder daß Schlüsselkopf und -schaft stufenförmig zweifach rechtwinklig
geknickt sind und die von der doppelten Knickung ausgehenden ebenen Schlüsselflächen zueinander parallel verlaufen.
In einer weiteren Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß der Schlüsselschaft über seine gesamte Breite gekrümmt ist und
nur im Bereich des Schlüsselkopfes zu beiden Seiten der Krümmung sich ebene Flächen anschließen, wobei mit dem Ausstanzen die
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Einschnitte am Schlüsselschaft durch im Stanzwerkzeug angebrachte,
auswechselbare oder veränderbare Werkzeuge geschaffen werden, so daß in einem einzigen Arbeitsgang der Schlüssel
vollständig fertiggestellt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Perspektive eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 3.
In dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel
besteht der Flachschlüssel aus einem Kopfteil 5 und einem in einen Schloßzylinder einsteckbaren Schaftteil 4 mit Einschnitten
6, die die Schloßzuhaltungen betätigen. Der Schlüssel ist in einem zur Schlüssellängsachse senkrechten Querschnitt
stufenförmig ausgebildet, d.h. der Schlüssel ist mittig und parallel zur Längsachse zweifach um je 90° abgeknickt, so
daß sich zu beiden Seiten der Knickstelle 3 zwei ebene Flächen 1 und 2 über die gesamte Länge des Schlüssels erstrecken, die
zueinander parallel sind. Der Schlüssel besteht aus einem sehr dünnen Material und erhält seine hohe Stabilität durch die
doppelte Knickstelle 3.
Bei dem in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten zweiten Ausfüh-
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rungsbeispiel unterscheidet sich der Schlüssel von dem ersten
Ausführungsbeispiel dadurch, daß die zwei ebenen Flächen 1'
und 2' nicht durch eine Knickung sondern durch eine teilkreisförmige
Krümmung 31 verbunden sind. Die Krümmung3' erstreckt
sich über die gesamte Breite des Schlüsselschaftes 4' und setzt
sich im Schlüsselkopf 51 fort, wobei zur Bildung der ebenen
Flächen 1' und 2' die Krümmung nur zu einem Teil beim Schlüsselkopf
51 ausgeführt ist.
Neben diesen Schlüsselformen ist noch eine Vielzahl anderer
Formen denkbar, so kann z.B. der Schlüssel mehrfach oder auch nur einfach abgeknickt sein, wobei bei einer einfachen Abknickung
die Schlüsselflächen 1 und 2 zueinander wie in Fig. zu sehen nur gering zueinander geneigt sein können, so daß im
Schnitt die Form eines flachen Satteldaches entsteht, und es können mehrfache Krümmungen angeordnet sein (z.B. S-förmig),
die sich wiederum über die gesamte Länge des Schlüssels, aber sich nicht unbedingt über die gesamte Breite des Schlüsselkopfes
erstrecken. Darüber hinaus können auch Knickungen mit Krümmungen kombiniert sein.
Das Stanzwerkzeug zum Ausstanzen des Schlüssels ist zugleich ein den Schlüssel verformendes Preßwerkzeug, so daß zugleich
während des Ausstanzens die Knickung und/oder Krümmung erzeugt wird. Darüber hinaus können in diesem Werkzeug verschiebbare
oder auswechselbare Stanzteile angeordnet sein, die die unterschiedlichen Schlüsseleinschnitte schaffen.
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Claims (7)
1.J Flachschlüssel vorzugsweise für Zylinderschlösser, dadurch
gekennzeichnet, daß Schlüsselkopf (5) und -schaft (4) mindestens eine zur Schlussellar.gsachse parallele Knickung
(3) und/oder eine Krümmung (3 *) aufweisen, deren Mantellinien parallel zur Schlüssellängsachse liegen.
2. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über den gesamten Querschnitt sowohl des Schlüsselkopfes
(5) als auch des Schlüsselschaftes (4) die Materialdicke gleichbleibend ist.
3. Flachschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten der Knickung (3) oder Krümmung
(3f) ebene Schlüsselflächen (1, 2, 1', 21) ausgehen, die
zueinander parallel oder geneigt verlaufen.
4. Flachschlüssel nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Schlüsselkopf (5) und -schaft (4) stufenförmig zweifach rechtwinklig geknickt sind und die von der doppelten
Knickung (3) ausgehenden ebenen Schlüsselflächen (1, 2)
zueinander parallel verlaufen.
5. Flachschlüssel nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüsselschaft (41) über seine gesamte
Breite gekrümmt ist und nur im Bereich des Schlüsselkopfes (5') zu beiden Seiten der Krümmung (31) sich ebene Flächen
(I1, 2') anschließen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schlüssels nach einem der
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HC/Be
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Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausstanzen
des Schlüssels aus einem Blech die Krümmung (3')und/ oder Knickung (3) gleichzeitig geformt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit
oder nach dem Ausstanzen die Einschnitte (6, 61) am Schlüsselschaft
(4, 4') durch im Stanzwerkzeug angebrachte, auswechselbare oder veränderbare bzw. verstellbare Werkzeuge
geschaffen werden.
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Le e rs e ι te
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