DE4302345A1 - Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen - Google Patents
Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in EinzelwickelstationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von
vorzugsweise schmalen Materialbahnen insbesondere aus Kunststoff, Papier oder
dergleichen in Einzelwickelstationen, die jeweils auf einer Linearführung
einer Tragtraverse verschieblich gelagerte und darauf festsetzbare Schlitten
(Basisteile) sowie paarweise zueinander angeordnete und jeweils an einem der
Schlitten pendelnd gelagerte Wickelarme aufweisen, die über eine gemeinsame
Querstange miteinander verbunden und an ihren freien Enden mit Aufnahmen für
eine umlaufend angetriebene Wickelhülse zur Aufnahme einer Wickelrolle
versehen sind, die unter Wirkung wenigstens einer die Wickelarme
beaufschlagenden Zylinder- Kolben-Einheit an einer sich quer zur Wickelrichtung
erstreckenden, umlaufend angetriebenen Tragwalze in Anlage gehalten ist.
Bei einer Rollenschneid- und -wickelmaschine, wie sie beispielsweise
Gegenstand der europäischen Patentschrift 0 097 730 ist, sind die beiden
Wickelarme jeder Einzelwickelstation beim Aufwickeln einer Warenbahn durch die
Querstange fest miteinander verbunden. Die an den beiden Wickelarmen
angeordneten Aufnahmen für die Wickelhülse sind dabei als rückziehbare
Spannkonen oder Spannscheiben ausgebildet. Somit kann bei zurückgezogenem
Spannkonus eine fertige Wickelrolle freigegeben und eine neue
leere Wickelhülse eingesetzt werden. Die Wickelarme bleiben dabei in
konstantem Abstand zueinander stehen. Einer oder beide Spannkonen treiben die
Wickelhülse zum Wickeln im Zentrum an. Da sich gleichzeitig die Wickelrolle
gegen die Trag- bzw. Kontaktwalze anlehnt, die ebenfalls angetrieben ist,
ergibt sich ein kombinierter Zentrumsumfangsantrieb.
Bei zunehmendem Wickelrollendurchmesser vollführen die Wickelarme um die Achse
ihrer Schwenklagerung eine Schwenkbewegung. Dabei ist üblicherweise jeder der
beiden Wickelarme mit einer eigenen Zylinder-Kolben-Einheit in Form eines
Luft- oder Hydraulikzylinders ausgerüstet, der das sich verändernde Rollenge
wicht kompensiert und den gewünschten Anpreßdruck gegen die Trag- bzw. Kontakt
walze aufbringt.
Die Schwenklager für die Wickelarme sind auf je einem Schlitten bzw. einem
Basisteil angeordnet, die üblicherweise auf einer als Schwalbenschwanz- oder
Flachführung ausgebildeten Führung der gemeinsamen Tragtraverse verschieblich
gelagert und auf dieser mit Pratzen oder dergleichen festschraubbar sind. Zur
Veränderung der Aufwickelbreite müssen diese Pratzen gelöst und die Basisteile
mit dem zugeordneten Wickelarm quer zur Wickelrichtung verschoben werden.
Dabei muß auch die die Wickelarme fest verbindende Querstange gelöst oder
gegen eine andere, der neuen Wickelbreite angepaßte Querstange ausgetauscht
werden. Da in der Regel mehrere nebeneinanderliegende Wickelstationen üblich
sind, ist eine solche Handhabung umständlich und aufwendig. Hinzu kommt, daß
wegen der zum Spannen und Lösen notwendigen axialen Beweglichkeit der
Spannkonen oder -scheiben sowie des notwendigen Bauraums für die beiden zur
Ent- und Belastung dienenden Zylinder-Kolben-Einheiten keine extrem schmalen
Schnittbreiten aufgewickelt werden können. Die unterste Grenze liegt bei den
hier beschriebenen Rollenschneid- und -wickelmaschinen bei ca. 100 mm Breite.
Um auch schmalere Bahnen aufwickeln zu können, hat man bereits Rollenschneid-
und -wickelmaschinen mit Einzelwickelstationen gebaut, die jeweils nur einen
Wickelarm aufweisen. Aufgrund des nunmehr zur Verfügung stehenden größeren
Bauraums kann zwar die Wickelbreite verringert werden, jedoch haben solche
einarmigen Wickelstationen schwerwiegende Nachteile. So führt die fliegende
Lagerung der Wickelhülse zur Unparallelität der Hülsenachse und der
Kontaktwalze, so daß beim Wickeln ein einseitiger unerwünschter Kantendruck
entsteht. Außerdem muß zum Entnehmen der Fertigrolle und zum Aufbringen einer
neuen Wickelhülse nacheinander jeder der benachbarten Wickelarme extrem weit
ausgeschwenkt werden, um die Fertigrolle an der Nachbarstation vorbei axial
abzustreifen. Auch dieser Vorgang ist extrem zeitraubend und mit Handarbeit
verbunden. Derartige Rollenschneid- und Wickelmaschinen mit einarmigen Wickel
stationen haben sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Aufwickeln von vorzugsweise
schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen
in Einzelwickelstationen geeignete Rollenschneidmaschine der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß trotz zweier Wickelarme je
Einzelwickelstation im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dieser Art dennoch
vergleichsweise schmale Schnittbreiten einwandfrei aufgewickelt werden können
und zwar insbesondere solche Bahnbreiten, die merklich unter den bisher
üblichen minimalen Bahnbreiten von ca. 100 mm liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlitten jeder
Einzelwickelstation sowohl zum Verändern der Wickelbreite zwischen den
Wickelarmen jeder Einzelwickelstation als auch zum Spannen und Lösen der die
Wickelhülsen tragenden Aufnahmen auf der Linearführung der Tragtraverse
separat verstellbar ausgebildet sind und die Querstange mit ihrem einen Ende
in dem einen Wickelarm fest eingespannt und mit ihrem anderen Ende im jeweils
zugehörigen anderen Wickelarm axial frei beweglich geführt ist und daß ferner
zur Be- und Entlastung der Wickelarme jeder Einzelwickelstation nur eine
Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist.
Mit den Mitteln nach der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht.
Die individuelle Verstellbewegung jedes Schlittens dient nicht nur der
Lageveränderung der Wickelarme bei unterschiedlichen Wickelbreiten, sondern
ersetzt auch die individuelle axiale Bewegung der Hülsenspannkonen bzw.
Spannscheiben. Zum Spannen und Lösen der Wickelhülse werden der rechte und
linke Schlitten bzw. Basisteil jeder Einzelwickelstation um ein geringes Stück
zusammen mit den daran schwenkbar befestigten Wickelarmen verfahren. Somit
übernehmen die Schlitten eine Doppelfunktion, nämlich einmal die Einstellung
der Wickelbreite und zum anderen den Spann- und Lösevorgang für die
Wickelhülse. Die Lagertechnik für die Aufwicklung kann hierdurch extrem schmal
ausgeführt werden. Dazu trägt auch bei, daß die die Wickelarme verbindende
Querstange nur noch einseitig eingespannt und im anderen Wickelarm linear
geführt ist. Somit werden sich die beiden Wickelarme gemeinsam gleichmäßig
verschwenkt. Sie lassen sich aber axial zueinander verschieben. Gleichzeitig
dient die Querstange dazu, die von der Zylinder-Kolben-Einheit ausgehenden
Kräfte bei der Entlastung und Belastung von dem einen Wickelarm auf den
anderen Wickelarm zu übertragen, ohne daß es dabei zu unerwünschten
Kippmomenten kommt. Dazu trägt auch bei, wenn die Schwenklager auf den
Basisteilen und am unteren Ende der Wickelarme als kippmomentaufnehmende
Lager, z. B. Doppellager oder Vierpunktlager ausgebildet sind.
Wickelstationen der erfindungsgemäßen Art ermöglichen eine extrem schmale
Bauweise, z. B. für Schnittbreiten ab 60 mm. Darüber hinaus bieten sie die
Vorzüge einer Doppelarmstation mit insbesondere einer exakten Parallelität der
Achse der Wickelhülse sowie die Möglichkeit, alle Fertigrollen gleichzeitig,
z. B. auf einen Prismentisch abzulegen und schließlich auch gleichzeitig alle
Spannkonen bzw. Spannscheiben durch Verfahren der Wickelarme freizugeben und
entsprechend neue Leerhülsen aufzunehmen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Linearführung
auf der Tragtraverse als Kugellinearführung ausgebildet ist. Hierdurch lassen
sich die Schlitten bzw. Basisteile auf der Tragtraverse leicht verschieben und
auch feinfühlig einstellen, zugleich werden die auftretenden Kippmomente
einwandfrei aufgenommen. Das gilt insbesondere für den Fall, daß in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Linearführung der Tragtraverse von wenigstens
drei mit quer zur Verschieberichtung der Schlitten in gegenseitigem Abstand
angeordneten Führungsbahnen gebildet ist und dabei gegebenenfalls der Abstand
zwischen der innen liegenden und der mittleren Führungsbahn kleiner als
zwischen der mittleren und der außen liegenden Führungsbahn ist. Vorzugsweise
beträgt das Verhältnis 1 zu 4.
Eine Mehrfach-Linearführung gibt die Möglichkeit, Führungselemente der
einzelnen Schlitten im Zusammenwirken mit den Führungsbahnen der
Kugellinearführung in Verschieberichtung gesehen zumindest teilweise versetzt
zueinander anzuordnen, beispielsweise dergestalt, daß im Bereich einer
Basisplatte Ausnehmungen und seitlich auskragende Ausleger angeordnet sind, so
daß der Ausleger eines Schlittens innerhalb einer Ausnehmung eines jeweils
benachbart gelegenen Schlittens zu liegen kommt und wobei zumindest ein
Führungselement jedes Schlittens im Bereich des Auslegers angeordnet ist,
während die anderen Führungselemente des Schlittens in etwa in der Querebene
der zugehörigen Ausnehmung angeordnet sind.
Für die Verstellung der Schlitten kann beispielsweise bei vollautomatischem
Betrieb jeweils einem Schlitten ein eigener Positioniermotor zugeordnet sein.
Dieser kann beispielsweise an der Basisplatte des Schlittens befestigt sein
und mit jeweils einem Antriebsritzel mit einer gemeinsamen Zahnstange
zusammenwirken, die an der Tragtraverse befestigt ist.
Schließlich ist für die Erfindung noch von großer Bedeutung, daß das axial
frei bewegliche Ende der die beiden Wickelarme jeweils einer Einzelwickel
station miteinander verbindenden Querstange in einer an dem einen Wickel
arm angeordneten Führungshülse geführt ist, die beispielsweise als Kugel
linearbuchse ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß trotz der
Kraftübertragung durch die Wickelarme und deren Schwenkbewegung keine
unerwünschten Klemmkräfte auftreten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rollenschneid- und Wickelmaschine
mit nebeneinanderliegenden Einzelwickelstationen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht auf eine
erfindungsgemäß ausgebildete Wickelstation und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der die Wickelarme tragenden
Schlitten auf einer Linearführung einer Tragtraverse der Rollen
schneid- und Wickelmaschine.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine im einzelnen nicht dargestellte
Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen,
insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen, mehrere
nebeneinanderliegende Einzelwickelstationen 1, 2, 3 auf. Jede
Einzelwickelstation ermöglicht das Aufwickeln einer im einzelnen nicht
dargestellten Materialbahn mit der Schnittbreite SB. Auf der
gegenüberliegenden Seite einer schematisch angedeuteten, umlaufend
angetriebenen Trag- bzw. Kontaktwalze 4 sind entsprechend ausgebildete
Wickelstationen in bekannter Weise versetzt angeordnet. Die
Einzelwickelstationen sind identisch ausgebildet. Sie besitzen jeweils
paarweise angeordnete Schlitten 5 (Basisteil), die über eine
Kugellinearführung 6 auf einer weiter unten näher erläuterten Linearführung 7
einer gemeinsamen Quertraverse 8 quer zur Wickelrichtung verschiebbar sind.
Zum Verschieben der Schlitten 5 dient jeweils ein eigener Positioniermotor 9,
der über ein Antriebsritzel 11 mit einer gemeinsamen Zahnstange 12
zusammenwirkt, die an der Tragtraverse 8 befestigt ist. Jeder Schlitten 5
weist eine Basisplatte 13 sowie eine Lagerplatte 14 auf. An der Basisplatte 13
ist über einen Halter 15 eine Zylinder-Kolben-Einheit 16 befestigt, deren
Kolbenstange 17 an einem Auge 18 eines Wickelarms 19 angelenkt ist. Mit
Abstand parallel zum Wickelarm 19 ist ein entsprechend ausgebildeter zweiter
Wickelarm 21 je Einzelwickelstation vorgesehen. Die beiden Wickelarme 19, 21
sind jeweils über einen Lagerbolzen 22 sowie ein als Doppellager oder
Vierpunktlager ausgebildetes Wälzlager 24 in der Tragplatte 14 des Schlittens
5 gelagert. An der Innenseite des einen Wickelarms 19 ist ein Wickelmotor 25
befestigt, der über ein Antriebsrad 26 und einen Riementrieb 27 antriebsmäßig
mit einem Antriebsrad 28 eines Spannkonus 29 zur Aufnahme einer Wickelhülse 31
verbunden ist, auf der die fertige Wickelrolle 32 entsteht. Durch den Antrieb
der Tragwalze 4 als auch durch den Antrieb der Wickelhülse 31 kommt man zu
einem kombinierten Zentrumsumfangsantrieb.
Wie weiterhin der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die beiden Wickelarme 19, 21
über eine gemeinsame Querstange 33 miteinander verbunden und zwar dergestalt,
daß die Querstange 33 in dem einen Wickelarm 19 fest eingespannt ist, während
sie in dem anderen Wickelarm 21 axial gleitbeweglich geführt ist. Zu diesem
Zweck ist in diesem Wickelarm 21 eine Führungshülse, vorzugsweise in Gestalt
einer Kugellinearbuchse 34 angeordnet.
Der Vollständigkeithalber wird darauf hingewiesen, daß die Zylinder- Kolben-
Einheit 16, die zur Entlastung und Belastung der Wickelarme und damit der
Wickelrolle führt, in Fig. 1 zwar seitlich neben dem einen Schlitten 5 und dem
Wickelarm 19 dargestellt ist, in Wirklichkeit jedoch im inneren Bereich,
zumindest in der Ebene des Wickelarmes 19 liegt, so daß in Wirklichkeit die
Baubreite geringer ist als in Fig. 1 dargestellt. Das gilt auch insofern, als
der aus den Antriebszahnrädern 26, 28 und dem Riementrieb 27 besitzende
Antriebsstrang in Wirklichkeit innerhalb von im Wickelarm 19 eingebrachten
Ausnehmungen, Schlitzen oder dergleichen liegt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind auf der Tragtraverse 8 drei Führungsbahnen 35,
36, 37 angeordnet, deren gegenseitiger Abstand zueinander unterschiedlich ist.
So ist der Abstand zwischen der mittleren Führungsbahn 36 und der innen
liegenden Führungsbahn 35 geringer als der Abstand zwischen der mittleren
Führungsbahn 36 und der außen liegenden Führungsbahn 37. Das Abstandsverhält
nis beträgt etwa 1 zu 4. An der Unterseite der Basisplatte 13 des Schlittens 5
ist nicht nur über einen Halter 38 jeweils der Positioniermotor 9 für jeweils
einen Schlitten 5 befestigt, sondern es sind auch Führungselemente 39
vorgesehen, die für jede Führungsbahn identisch ausgebildet sind. Diese
Führungselemente 39 bilden die oben erwähnte Kugellinearführung, die ein
leichtes Verschieben der Schlitten 5 auf der Tragtraverse 8 ermöglicht. Zur
Vermeidung unerwünschter Kippmomente sind die Führungselemente 39, so wie das
in Fig. 3 gezeigt ist, versetzt zueinander angeordnet und zwar dergestalt, daß
die Führungselemente 39 der beiden außen liegenden Führungsbahnen 35 und 37 in
Querrichtung auf einer Ebene liegen, während das Führungselement 39 der
mittleren Führungsbahn 36 an der Unterseite eines an der Basisplatte 13
seitlich auskragenden Auslegers 41 angeordnet ist, der jeweils in eine
entsprechend gehaltene Ausnehmung 42 des jeweils benachbarten Schlittens 5
bzw. der Basisplatte 13 einschiebbar ist. Hierdurch wird neben der Vermeidung
von unerwünschten Kippmomenten zugleich eine sehr enge Anordnung der Schlitten
5 zueinander ermöglicht, so daß auch insofern keine Beeinträchtigung für einen
Schmalschnitt vorhanden ist.
Mit Hilfe einer ersten Drehbewegung der Positioniermotoren 9 kann die
Verschiebung der Schlitten 5 und damit eine entsprechende Bewegung, wie sie
durch Doppelpfeile 43 angedeutet ist, der Wickelarme 19, 21 zum Öffnen und
Spannen der Spannkonen 29 erreicht werden, während mit einer zweiten
Drehbewegung durch entsprechende Verschiebung der Schlitten eine
Schnittbreiteneinstellung erreicht werden kann. Da die Querstange 33 mit ihrem
einen Ende in der Kugellinearbuchse 34 gleiten kann, läßt sich auch insofern
auf einfache Weise eine vergleichsweise unbehinderte schmale Schnittbreite
einstellen. Zugleich wird das Öffnen und Spannen, d. h. Auseinanderfahren der
Wickelarme 19 und 21 nicht beeinträchtigt. Da überdies nur eine einzige
Zylinder-Kolben-Einheit 16 für jede Einzelwickelstation notwendig ist, um die
entsprechenden Be- und Entlastungskräfte aufzubringen bzw. aufzunehmen ergibt
sich auch insofern keine bauliche Beschränkung. Somit lassen sich mit einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Rollenschneid- und -wickelmaschine in jeder
Einzelwickelstation Schnittbreiten ab 60 mm verwirklichen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch
Abänderungen zuläßt. Denkbar ist zum Beispiel bei halbautomatischem Betrieb
unter Verwendung einer Rüsthilfe eine Schnittbreiteneinstellung durch
Verstellung der Schlitten von Hand oder auch mit Hilfe von Druckluftzylindern.
Dabei kann die Axialbewegung der Kolbenstange des Druckluftzylinders im
Prinzip in eine ein Öffnen und Schließen der Spannkonen bewirkende
Verstellbewegung umgesetzt werden.
Claims (13)
1. Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen,
insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen,
die jeweils auf einer Linearführung einer Tragtraverse verschieblich gelagerte
und darauf festsetzbare Schlitten (Basisteile) sowie paarweise zueinander
angeordnete und jeweils an einem der Schlitten pendelnd gelagerte Wickelarme
aufweisen, die über eine gemeinsame Querstange miteinander verbunden und an
ihren freien Enden mit Aufnahmen für eine umlaufend angetriebene Wickelhülse
zur Aufnahme einer Wickelrolle versehen sind, die unter Wirkung wenigstens
einer die Wickelarme beaufschlagenden Zylinder-Kolben-Einheit an einer sich
quer zur Wickelrichtung erstreckenden, umlaufend angetriebenen Tragwalze in
Anlage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitten (5) sowohl zum Verändern der Wickelbreite zwischen den Wickelarmen
(19, 21) jeder Einzelwickelstation (1, 2, 3) als auch zum Spannen und Lösen
der die Wickelhülsen (31) tragenden Aufnahmen (29) auf der Linearführung (7)
der Tragtraverse (8) separat verstellbar ausgebildet sind und die Querstange
(33) mit ihrem einen Ende in dem einen Wickelarm (19) fest eingespannt und mit
ihrem anderen Ende im jeweils zugehörigen anderen Wickelarm (21) axial
freibeweglich geführt ist und daß ferner zur Be- und Entlastung der Wickelarme
(19, 21) jeder Einzelwickelstation (1, 2, 3) nur eine einzige
Zylinder-Kolben-Einheit (16) vorgesehen ist.
2. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearführung auf der Tragtraverse (8) als
Kugellinearführung (7) ausgebildet ist.
3. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearführung der Tragtraverse (8) von wenigstens
drei in quer zur Verschieberichtung der Schlitten (5) gesehen gegenseitigem
Abstand angeordneten Führungsbahnen (35, 36, 37) gebildet ist.
4. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der
innenliegenden (35) und mittleren Führungsbahn (36) sowie zwischen der
mittleren und der außenliegenden Führungsbahn (37) unterschiedlich breit ist.
5. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der
mittleren und der innenliegenden Führungsbahn (36, 35) geringer als zwischen
der mittleren Führungsbahn (36) und der außenliegenden Führungsbahn (37) ist,
vorzugsweise im Verhältnis 1 zu 4.
6. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (5) in
mehrere mit den Führungsbahnen (35, 36, 37) der Kugellinearführung (7) der
Tragtraverse (8) zusammenwirkende Führungselemente aufweist, die in
Verschieberichtung gesehen zumindest teilweise versetzt zueinander liegen.
7. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (5) im
Bereich einer Basisplatte (13) Ausnehmungen (42) und seitlich auskragende
Ausleger (41) aufweisen, dergestalt, daß der Ausleger (41) eines Schlittens
(5) innerhalb einer Ausnehmung (42) eines jeweils benachbart gelegenen
Schlittens (5) zu liegen kommt und daß zumindest ein Führungselement (39)
jedes Schlittens im Bereich des Auslegers (41) angeordnet ist, während die
anderen Führungselemente (39) dieses Schlittens in etwa in einer Querebene der
zugehörigen Ausnehmung (42) angeordnet sind.
8. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitten (5) ein
eigener Positioniermotor (9) zugeordnet ist.
9. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Positioniermotoren (9) an der Basisplatte (13) des Schlittens
(5) befestigt sind und jeweils mittels eines Antriebsritzels (11) mit einer
gemeinsamen Zahnstange (12) zusammenwirken, die an der Tragtraverse (8)
befestigt ist.
10. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das axial frei bewegbare
Ende der die beiden Wickelarme (19, 21) jeweils einer Einzelwickelstation (1,
2, 3) miteinander verbindenden Querstange (33) in einer an dem einen Wickelarm
(21) angeordneten Führungshülse (34) geführt ist.
11. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungshülse als Kugellinearbuchse (34)
ausgebildet ist.
12. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils die Kugel
linearbuchse (34) nicht aufweisende andere Wickelarm (19) einer Einzelwickel
station (1, 2, 3) als Träger eines die Wickelhülse (31) umlaufend antreibenden
Wickelmotors (25) ausgebildet ist.
13. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Wickelmotor (25)
tragenden Wickelarm (19) eine Kolbenstange (17) der Zylinder-Kolben-Einheit
(16) angelenkt ist, während deren Zylinder über einen Halter (15) an der
Basisplatte (13) des Schlittens (5) gelenkig angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4302345A DE4302345A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4302345A DE4302345A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen |
Publications (1)
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DE4302345A1 true DE4302345A1 (de) | 1994-08-04 |
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ID=6479117
Family Applications (1)
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DE4302345A Withdrawn DE4302345A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen |
Country Status (2)
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