DE4302345A1 - Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen - Google Patents

Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen

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DE4302345A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen, die jeweils auf einer Linearführung einer Tragtraverse verschieblich gelagerte und darauf festsetzbare Schlitten (Basisteile) sowie paarweise zueinander angeordnete und jeweils an einem der Schlitten pendelnd gelagerte Wickelarme aufweisen, die über eine gemeinsame Querstange miteinander verbunden und an ihren freien Enden mit Aufnahmen für eine umlaufend angetriebene Wickelhülse zur Aufnahme einer Wickelrolle versehen sind, die unter Wirkung wenigstens einer die Wickelarme beaufschlagenden Zylinder- Kolben-Einheit an einer sich quer zur Wickelrichtung erstreckenden, umlaufend angetriebenen Tragwalze in Anlage gehalten ist.
Bei einer Rollenschneid- und -wickelmaschine, wie sie beispielsweise Gegenstand der europäischen Patentschrift 0 097 730 ist, sind die beiden Wickelarme jeder Einzelwickelstation beim Aufwickeln einer Warenbahn durch die Querstange fest miteinander verbunden. Die an den beiden Wickelarmen angeordneten Aufnahmen für die Wickelhülse sind dabei als rückziehbare Spannkonen oder Spannscheiben ausgebildet. Somit kann bei zurückgezogenem Spannkonus eine fertige Wickelrolle freigegeben und eine neue leere Wickelhülse eingesetzt werden. Die Wickelarme bleiben dabei in konstantem Abstand zueinander stehen. Einer oder beide Spannkonen treiben die Wickelhülse zum Wickeln im Zentrum an. Da sich gleichzeitig die Wickelrolle gegen die Trag- bzw. Kontaktwalze anlehnt, die ebenfalls angetrieben ist, ergibt sich ein kombinierter Zentrumsumfangsantrieb.
Bei zunehmendem Wickelrollendurchmesser vollführen die Wickelarme um die Achse ihrer Schwenklagerung eine Schwenkbewegung. Dabei ist üblicherweise jeder der beiden Wickelarme mit einer eigenen Zylinder-Kolben-Einheit in Form eines Luft- oder Hydraulikzylinders ausgerüstet, der das sich verändernde Rollenge­ wicht kompensiert und den gewünschten Anpreßdruck gegen die Trag- bzw. Kontakt­ walze aufbringt.
Die Schwenklager für die Wickelarme sind auf je einem Schlitten bzw. einem Basisteil angeordnet, die üblicherweise auf einer als Schwalbenschwanz- oder Flachführung ausgebildeten Führung der gemeinsamen Tragtraverse verschieblich gelagert und auf dieser mit Pratzen oder dergleichen festschraubbar sind. Zur Veränderung der Aufwickelbreite müssen diese Pratzen gelöst und die Basisteile mit dem zugeordneten Wickelarm quer zur Wickelrichtung verschoben werden. Dabei muß auch die die Wickelarme fest verbindende Querstange gelöst oder gegen eine andere, der neuen Wickelbreite angepaßte Querstange ausgetauscht werden. Da in der Regel mehrere nebeneinanderliegende Wickelstationen üblich sind, ist eine solche Handhabung umständlich und aufwendig. Hinzu kommt, daß wegen der zum Spannen und Lösen notwendigen axialen Beweglichkeit der Spannkonen oder -scheiben sowie des notwendigen Bauraums für die beiden zur Ent- und Belastung dienenden Zylinder-Kolben-Einheiten keine extrem schmalen Schnittbreiten aufgewickelt werden können. Die unterste Grenze liegt bei den hier beschriebenen Rollenschneid- und -wickelmaschinen bei ca. 100 mm Breite.
Um auch schmalere Bahnen aufwickeln zu können, hat man bereits Rollenschneid- und -wickelmaschinen mit Einzelwickelstationen gebaut, die jeweils nur einen Wickelarm aufweisen. Aufgrund des nunmehr zur Verfügung stehenden größeren Bauraums kann zwar die Wickelbreite verringert werden, jedoch haben solche einarmigen Wickelstationen schwerwiegende Nachteile. So führt die fliegende Lagerung der Wickelhülse zur Unparallelität der Hülsenachse und der Kontaktwalze, so daß beim Wickeln ein einseitiger unerwünschter Kantendruck entsteht. Außerdem muß zum Entnehmen der Fertigrolle und zum Aufbringen einer neuen Wickelhülse nacheinander jeder der benachbarten Wickelarme extrem weit ausgeschwenkt werden, um die Fertigrolle an der Nachbarstation vorbei axial abzustreifen. Auch dieser Vorgang ist extrem zeitraubend und mit Handarbeit verbunden. Derartige Rollenschneid- und Wickelmaschinen mit einarmigen Wickel­ stationen haben sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen geeignete Rollenschneidmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß trotz zweier Wickelarme je Einzelwickelstation im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dieser Art dennoch vergleichsweise schmale Schnittbreiten einwandfrei aufgewickelt werden können und zwar insbesondere solche Bahnbreiten, die merklich unter den bisher üblichen minimalen Bahnbreiten von ca. 100 mm liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlitten jeder Einzelwickelstation sowohl zum Verändern der Wickelbreite zwischen den Wickelarmen jeder Einzelwickelstation als auch zum Spannen und Lösen der die Wickelhülsen tragenden Aufnahmen auf der Linearführung der Tragtraverse separat verstellbar ausgebildet sind und die Querstange mit ihrem einen Ende in dem einen Wickelarm fest eingespannt und mit ihrem anderen Ende im jeweils zugehörigen anderen Wickelarm axial frei beweglich geführt ist und daß ferner zur Be- und Entlastung der Wickelarme jeder Einzelwickelstation nur eine Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist.
Mit den Mitteln nach der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht.
Die individuelle Verstellbewegung jedes Schlittens dient nicht nur der Lageveränderung der Wickelarme bei unterschiedlichen Wickelbreiten, sondern ersetzt auch die individuelle axiale Bewegung der Hülsenspannkonen bzw. Spannscheiben. Zum Spannen und Lösen der Wickelhülse werden der rechte und linke Schlitten bzw. Basisteil jeder Einzelwickelstation um ein geringes Stück zusammen mit den daran schwenkbar befestigten Wickelarmen verfahren. Somit übernehmen die Schlitten eine Doppelfunktion, nämlich einmal die Einstellung der Wickelbreite und zum anderen den Spann- und Lösevorgang für die Wickelhülse. Die Lagertechnik für die Aufwicklung kann hierdurch extrem schmal ausgeführt werden. Dazu trägt auch bei, daß die die Wickelarme verbindende Querstange nur noch einseitig eingespannt und im anderen Wickelarm linear geführt ist. Somit werden sich die beiden Wickelarme gemeinsam gleichmäßig verschwenkt. Sie lassen sich aber axial zueinander verschieben. Gleichzeitig dient die Querstange dazu, die von der Zylinder-Kolben-Einheit ausgehenden Kräfte bei der Entlastung und Belastung von dem einen Wickelarm auf den anderen Wickelarm zu übertragen, ohne daß es dabei zu unerwünschten Kippmomenten kommt. Dazu trägt auch bei, wenn die Schwenklager auf den Basisteilen und am unteren Ende der Wickelarme als kippmomentaufnehmende Lager, z. B. Doppellager oder Vierpunktlager ausgebildet sind.
Wickelstationen der erfindungsgemäßen Art ermöglichen eine extrem schmale Bauweise, z. B. für Schnittbreiten ab 60 mm. Darüber hinaus bieten sie die Vorzüge einer Doppelarmstation mit insbesondere einer exakten Parallelität der Achse der Wickelhülse sowie die Möglichkeit, alle Fertigrollen gleichzeitig, z. B. auf einen Prismentisch abzulegen und schließlich auch gleichzeitig alle Spannkonen bzw. Spannscheiben durch Verfahren der Wickelarme freizugeben und entsprechend neue Leerhülsen aufzunehmen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Linearführung auf der Tragtraverse als Kugellinearführung ausgebildet ist. Hierdurch lassen sich die Schlitten bzw. Basisteile auf der Tragtraverse leicht verschieben und auch feinfühlig einstellen, zugleich werden die auftretenden Kippmomente einwandfrei aufgenommen. Das gilt insbesondere für den Fall, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Linearführung der Tragtraverse von wenigstens drei mit quer zur Verschieberichtung der Schlitten in gegenseitigem Abstand angeordneten Führungsbahnen gebildet ist und dabei gegebenenfalls der Abstand zwischen der innen liegenden und der mittleren Führungsbahn kleiner als zwischen der mittleren und der außen liegenden Führungsbahn ist. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis 1 zu 4.
Eine Mehrfach-Linearführung gibt die Möglichkeit, Führungselemente der einzelnen Schlitten im Zusammenwirken mit den Führungsbahnen der Kugellinearführung in Verschieberichtung gesehen zumindest teilweise versetzt zueinander anzuordnen, beispielsweise dergestalt, daß im Bereich einer Basisplatte Ausnehmungen und seitlich auskragende Ausleger angeordnet sind, so daß der Ausleger eines Schlittens innerhalb einer Ausnehmung eines jeweils benachbart gelegenen Schlittens zu liegen kommt und wobei zumindest ein Führungselement jedes Schlittens im Bereich des Auslegers angeordnet ist, während die anderen Führungselemente des Schlittens in etwa in der Querebene der zugehörigen Ausnehmung angeordnet sind.
Für die Verstellung der Schlitten kann beispielsweise bei vollautomatischem Betrieb jeweils einem Schlitten ein eigener Positioniermotor zugeordnet sein. Dieser kann beispielsweise an der Basisplatte des Schlittens befestigt sein und mit jeweils einem Antriebsritzel mit einer gemeinsamen Zahnstange zusammenwirken, die an der Tragtraverse befestigt ist.
Schließlich ist für die Erfindung noch von großer Bedeutung, daß das axial frei bewegliche Ende der die beiden Wickelarme jeweils einer Einzelwickel­ station miteinander verbindenden Querstange in einer an dem einen Wickel­ arm angeordneten Führungshülse geführt ist, die beispielsweise als Kugel­ linearbuchse ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß trotz der Kraftübertragung durch die Wickelarme und deren Schwenkbewegung keine unerwünschten Klemmkräfte auftreten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rollenschneid- und Wickelmaschine mit nebeneinanderliegenden Einzelwickelstationen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Wickelstation und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der die Wickelarme tragenden Schlitten auf einer Linearführung einer Tragtraverse der Rollen­ schneid- und Wickelmaschine.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine im einzelnen nicht dargestellte Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen, mehrere nebeneinanderliegende Einzelwickelstationen 1, 2, 3 auf. Jede Einzelwickelstation ermöglicht das Aufwickeln einer im einzelnen nicht dargestellten Materialbahn mit der Schnittbreite SB. Auf der gegenüberliegenden Seite einer schematisch angedeuteten, umlaufend angetriebenen Trag- bzw. Kontaktwalze 4 sind entsprechend ausgebildete Wickelstationen in bekannter Weise versetzt angeordnet. Die Einzelwickelstationen sind identisch ausgebildet. Sie besitzen jeweils paarweise angeordnete Schlitten 5 (Basisteil), die über eine Kugellinearführung 6 auf einer weiter unten näher erläuterten Linearführung 7 einer gemeinsamen Quertraverse 8 quer zur Wickelrichtung verschiebbar sind. Zum Verschieben der Schlitten 5 dient jeweils ein eigener Positioniermotor 9, der über ein Antriebsritzel 11 mit einer gemeinsamen Zahnstange 12 zusammenwirkt, die an der Tragtraverse 8 befestigt ist. Jeder Schlitten 5 weist eine Basisplatte 13 sowie eine Lagerplatte 14 auf. An der Basisplatte 13 ist über einen Halter 15 eine Zylinder-Kolben-Einheit 16 befestigt, deren Kolbenstange 17 an einem Auge 18 eines Wickelarms 19 angelenkt ist. Mit Abstand parallel zum Wickelarm 19 ist ein entsprechend ausgebildeter zweiter Wickelarm 21 je Einzelwickelstation vorgesehen. Die beiden Wickelarme 19, 21 sind jeweils über einen Lagerbolzen 22 sowie ein als Doppellager oder Vierpunktlager ausgebildetes Wälzlager 24 in der Tragplatte 14 des Schlittens 5 gelagert. An der Innenseite des einen Wickelarms 19 ist ein Wickelmotor 25 befestigt, der über ein Antriebsrad 26 und einen Riementrieb 27 antriebsmäßig mit einem Antriebsrad 28 eines Spannkonus 29 zur Aufnahme einer Wickelhülse 31 verbunden ist, auf der die fertige Wickelrolle 32 entsteht. Durch den Antrieb der Tragwalze 4 als auch durch den Antrieb der Wickelhülse 31 kommt man zu einem kombinierten Zentrumsumfangsantrieb.
Wie weiterhin der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die beiden Wickelarme 19, 21 über eine gemeinsame Querstange 33 miteinander verbunden und zwar dergestalt, daß die Querstange 33 in dem einen Wickelarm 19 fest eingespannt ist, während sie in dem anderen Wickelarm 21 axial gleitbeweglich geführt ist. Zu diesem Zweck ist in diesem Wickelarm 21 eine Führungshülse, vorzugsweise in Gestalt einer Kugellinearbuchse 34 angeordnet.
Der Vollständigkeithalber wird darauf hingewiesen, daß die Zylinder- Kolben- Einheit 16, die zur Entlastung und Belastung der Wickelarme und damit der Wickelrolle führt, in Fig. 1 zwar seitlich neben dem einen Schlitten 5 und dem Wickelarm 19 dargestellt ist, in Wirklichkeit jedoch im inneren Bereich, zumindest in der Ebene des Wickelarmes 19 liegt, so daß in Wirklichkeit die Baubreite geringer ist als in Fig. 1 dargestellt. Das gilt auch insofern, als der aus den Antriebszahnrädern 26, 28 und dem Riementrieb 27 besitzende Antriebsstrang in Wirklichkeit innerhalb von im Wickelarm 19 eingebrachten Ausnehmungen, Schlitzen oder dergleichen liegt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind auf der Tragtraverse 8 drei Führungsbahnen 35, 36, 37 angeordnet, deren gegenseitiger Abstand zueinander unterschiedlich ist. So ist der Abstand zwischen der mittleren Führungsbahn 36 und der innen­ liegenden Führungsbahn 35 geringer als der Abstand zwischen der mittleren Führungsbahn 36 und der außen liegenden Führungsbahn 37. Das Abstandsverhält­ nis beträgt etwa 1 zu 4. An der Unterseite der Basisplatte 13 des Schlittens 5 ist nicht nur über einen Halter 38 jeweils der Positioniermotor 9 für jeweils einen Schlitten 5 befestigt, sondern es sind auch Führungselemente 39 vorgesehen, die für jede Führungsbahn identisch ausgebildet sind. Diese Führungselemente 39 bilden die oben erwähnte Kugellinearführung, die ein leichtes Verschieben der Schlitten 5 auf der Tragtraverse 8 ermöglicht. Zur Vermeidung unerwünschter Kippmomente sind die Führungselemente 39, so wie das in Fig. 3 gezeigt ist, versetzt zueinander angeordnet und zwar dergestalt, daß die Führungselemente 39 der beiden außen liegenden Führungsbahnen 35 und 37 in Querrichtung auf einer Ebene liegen, während das Führungselement 39 der mittleren Führungsbahn 36 an der Unterseite eines an der Basisplatte 13 seitlich auskragenden Auslegers 41 angeordnet ist, der jeweils in eine entsprechend gehaltene Ausnehmung 42 des jeweils benachbarten Schlittens 5 bzw. der Basisplatte 13 einschiebbar ist. Hierdurch wird neben der Vermeidung von unerwünschten Kippmomenten zugleich eine sehr enge Anordnung der Schlitten 5 zueinander ermöglicht, so daß auch insofern keine Beeinträchtigung für einen Schmalschnitt vorhanden ist.
Mit Hilfe einer ersten Drehbewegung der Positioniermotoren 9 kann die Verschiebung der Schlitten 5 und damit eine entsprechende Bewegung, wie sie durch Doppelpfeile 43 angedeutet ist, der Wickelarme 19, 21 zum Öffnen und Spannen der Spannkonen 29 erreicht werden, während mit einer zweiten Drehbewegung durch entsprechende Verschiebung der Schlitten eine Schnittbreiteneinstellung erreicht werden kann. Da die Querstange 33 mit ihrem einen Ende in der Kugellinearbuchse 34 gleiten kann, läßt sich auch insofern auf einfache Weise eine vergleichsweise unbehinderte schmale Schnittbreite einstellen. Zugleich wird das Öffnen und Spannen, d. h. Auseinanderfahren der Wickelarme 19 und 21 nicht beeinträchtigt. Da überdies nur eine einzige Zylinder-Kolben-Einheit 16 für jede Einzelwickelstation notwendig ist, um die entsprechenden Be- und Entlastungskräfte aufzubringen bzw. aufzunehmen ergibt sich auch insofern keine bauliche Beschränkung. Somit lassen sich mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rollenschneid- und -wickelmaschine in jeder Einzelwickelstation Schnittbreiten ab 60 mm verwirklichen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. Denkbar ist zum Beispiel bei halbautomatischem Betrieb unter Verwendung einer Rüsthilfe eine Schnittbreiteneinstellung durch Verstellung der Schlitten von Hand oder auch mit Hilfe von Druckluftzylindern. Dabei kann die Axialbewegung der Kolbenstange des Druckluftzylinders im Prinzip in eine ein Öffnen und Schließen der Spannkonen bewirkende Verstellbewegung umgesetzt werden.

Claims (13)

1. Rollenschneidmaschine zum Aufwickeln von vorzugsweise schmalen Materialbahnen, insbesondere aus Kunststoff, Papier oder dergleichen in Einzelwickelstationen, die jeweils auf einer Linearführung einer Tragtraverse verschieblich gelagerte und darauf festsetzbare Schlitten (Basisteile) sowie paarweise zueinander angeordnete und jeweils an einem der Schlitten pendelnd gelagerte Wickelarme aufweisen, die über eine gemeinsame Querstange miteinander verbunden und an ihren freien Enden mit Aufnahmen für eine umlaufend angetriebene Wickelhülse zur Aufnahme einer Wickelrolle versehen sind, die unter Wirkung wenigstens einer die Wickelarme beaufschlagenden Zylinder-Kolben-Einheit an einer sich quer zur Wickelrichtung erstreckenden, umlaufend angetriebenen Tragwalze in Anlage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (5) sowohl zum Verändern der Wickelbreite zwischen den Wickelarmen (19, 21) jeder Einzelwickelstation (1, 2, 3) als auch zum Spannen und Lösen der die Wickelhülsen (31) tragenden Aufnahmen (29) auf der Linearführung (7) der Tragtraverse (8) separat verstellbar ausgebildet sind und die Querstange (33) mit ihrem einen Ende in dem einen Wickelarm (19) fest eingespannt und mit ihrem anderen Ende im jeweils zugehörigen anderen Wickelarm (21) axial freibeweglich geführt ist und daß ferner zur Be- und Entlastung der Wickelarme (19, 21) jeder Einzelwickelstation (1, 2, 3) nur eine einzige Zylinder-Kolben-Einheit (16) vorgesehen ist.
2. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Linearführung auf der Tragtraverse (8) als Kugellinearführung (7) ausgebildet ist.
3. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Linearführung der Tragtraverse (8) von wenigstens drei in quer zur Verschieberichtung der Schlitten (5) gesehen gegenseitigem Abstand angeordneten Führungsbahnen (35, 36, 37) gebildet ist.
4. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der innenliegenden (35) und mittleren Führungsbahn (36) sowie zwischen der mittleren und der außenliegenden Führungsbahn (37) unterschiedlich breit ist.
5. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der mittleren und der innenliegenden Führungsbahn (36, 35) geringer als zwischen der mittleren Führungsbahn (36) und der außenliegenden Führungsbahn (37) ist, vorzugsweise im Verhältnis 1 zu 4.
6. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (5) in mehrere mit den Führungsbahnen (35, 36, 37) der Kugellinearführung (7) der Tragtraverse (8) zusammenwirkende Führungselemente aufweist, die in Verschieberichtung gesehen zumindest teilweise versetzt zueinander liegen.
7. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (5) im Bereich einer Basisplatte (13) Ausnehmungen (42) und seitlich auskragende Ausleger (41) aufweisen, dergestalt, daß der Ausleger (41) eines Schlittens (5) innerhalb einer Ausnehmung (42) eines jeweils benachbart gelegenen Schlittens (5) zu liegen kommt und daß zumindest ein Führungselement (39) jedes Schlittens im Bereich des Auslegers (41) angeordnet ist, während die anderen Führungselemente (39) dieses Schlittens in etwa in einer Querebene der zugehörigen Ausnehmung (42) angeordnet sind.
8. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitten (5) ein eigener Positioniermotor (9) zugeordnet ist.
9. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positioniermotoren (9) an der Basisplatte (13) des Schlittens (5) befestigt sind und jeweils mittels eines Antriebsritzels (11) mit einer gemeinsamen Zahnstange (12) zusammenwirken, die an der Tragtraverse (8) befestigt ist.
10. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das axial frei bewegbare Ende der die beiden Wickelarme (19, 21) jeweils einer Einzelwickelstation (1, 2, 3) miteinander verbindenden Querstange (33) in einer an dem einen Wickelarm (21) angeordneten Führungshülse (34) geführt ist.
11. Rollenschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshülse als Kugellinearbuchse (34) ausgebildet ist.
12. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils die Kugel­ linearbuchse (34) nicht aufweisende andere Wickelarm (19) einer Einzelwickel­ station (1, 2, 3) als Träger eines die Wickelhülse (31) umlaufend antreibenden Wickelmotors (25) ausgebildet ist.
13. Rollenschneidmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Wickelmotor (25) tragenden Wickelarm (19) eine Kolbenstange (17) der Zylinder-Kolben-Einheit (16) angelenkt ist, während deren Zylinder über einen Halter (15) an der Basisplatte (13) des Schlittens (5) gelenkig angeschlossen ist.
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