DE4300056C2 - Torblende für eine Leuchte - Google Patents

Torblende für eine Leuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Torblende für eine Leuchte zur Beleuchtung rechteckiger Objekte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Prospekt "dedolight" der Dedo Weigert Film GmbH, veröffentlicht im Juli 1989 und dem Katalog ERCO-Leuchtenprogramm, Ausgabe 1991/1992, der Firma Erco Leuchten Gmbh, ist eine Torblende für eine Leuchte bekannt, die vier Blendschutzklappen aufweist. Zwei der Blendschutzklappen sind Hauptklappen, die an gegenüber­ liegenden Seiten der Lichtdurchlaßöffnung an dem Haltee­ lement um parallele erste Schwenkachsen verschwenkbar gelagert sind, die parallel zu der entsprechenden Haupt­ klappenfläche verlaufen. Die anderen zwei Blendschutzklap­ pen sind Seitenklappen, die an gegenüberliegenden Seiten der Lichtdurchlaßöffnung an dem Halteelement um zu den ersten Schwenkachsen im wesentlichen senkrecht verlaufende, parallele zweite Schwenkachsen verschwenkbar gelagert sind. Die zweiten Schwenkachsen verlaufen parallel zu der Ebene der entsprechenden Seitenklappenfläche. Daraus folgt, daß durch die vier Blendschutzklappen eine rechteckige Tor­ blendenöffnung gebildet wird, die durch Verschwenkung der Blendschutzklappen in ihrer Größe variabel ist. Eine solche Torblende ist besonders zur Ausleuchtung im Film- und Fern­ sehbereich geeignet.
Bei der Beleuchtung von rechteckigen Objekten, beispiels­ weise von Bildern in Museen, ist es erwünscht, nur das Objekt zu beleuchten. Die bekannten Torblenden sind hierfür nicht geeignet, da sie keine sehr präzisen Schattenbilder erzeugen, da das gebildete Lichtrechteck "Hasenohren" auf­ weist. Wenn die verwendete Leuchte sich in einer Flood- Stellung befindet, wird durch die geraden Längsseiten der Blendschutzklappen eine leicht tonnenförmige Verzeichnung hervorgerufen. Es ist demnach nicht möglich eine gerade Kante abzubilden.
Darüberhinaus ist es bei der Beleuchtung von Bildern in Museen üblich, eine Leuchte so anzubringen, daß der Licht­ strahl in einem Winkel von etwa 45° nach unten gerichtet ist. Dies hat bei einer rechteckigen Blendenöffnung zur Folge, daß auf dem zu beleuchtenden Objekt ein trapezförmi­ ges Bild erzeugt wird. Deswegen wird bei einer Beleuchtung rechteckiger Objekte nicht nur das Objekt allein beleuch­ tet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit kon­ struktiv einfachen Mitteln eine Torblende für eine Leuchte zu schaffen, die eine scharf abgegrenzte Ausleuchtung von rechteckigen Objekten ermöglicht.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von den Blendschutzklappen begrenzte Öffnung der Torblende die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat.
Wenn die erfindungsgemäße Torblende an einer Leuchte ange­ bracht wird, deren Lichtstrahl in einem Winkel nach unten gerichtet ist und sich die Öffnung der Torblende nach unten verjüngt, wird durch die trapezförmige Öffnung der Tor­ blende an einer senkrechten Wand ein rechteckiges Bild mit einem scharf abgegrenzten Schattenrahmen erzeugt.
In der Regel ist der Lichtstrahl in einem Winkel von etwa 45° nach unten gerichtet. Es sind jeoch auch andere Winkel möglich. Die Trapezwinkel der Öffnung der Torblende sind entsprechend dem Winkel des Lichtstrahls zu wählen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Torblende sind zwei Blendschutzklappen Hauptklappen, die an gegenüberliegenden Seiten der Lichtdurchlaßöffnung an dem Halteelement um parallele erste Schwenkachsen verschwenkbar gelagert sind, die parallel zu oder in der Ebene der ent­ sprechenden Hauptklappenfläche verlaufen. Die anderen zwei Blendschutzklappen sind Seitenklappen sind, die an gegen­ überliegenden Seiten der Lichtdurchlaßöffnung an dem Hal­ teelement um zu den ersten Schwenkachsen senkrecht ver­ laufende parallele zweite Schwenkachsen verschwenkbar gela­ gert sind. Die Schwenkachse jeder Seitenklappe schneidet sich mit der Ebene seiner Seitenklappenfläche, wobei der Schnittwinkel zwischen der Schwenkachse und der Seiten­ klappenfläche bei beiden Seitenklappen gleich ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Größe der trapezförmigen Öffnung der Torblende durch Verschwenkung der Blendschutzklappen zu verstellen.
Die Wahl des Schnittwinkels ist abhängig von dem Winkel des Lichtstrahls und von der Größe der Öffnung der Torblende, die ihrerseits von der Schwenkstellung der Blendschutz­ klappen abhängt.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Schnittwinkel zwischen der Schwenkachse und der Seitenklappenfläche einstellbar ist, kann die Torblende an verschiedene Leuchten angepaßt werden, deren Lichtstrahl in unterschiedlichen Winkeln nach unten gerichtet ist.
Eine konstruktiv sehr einfache Möglichkeit der Einstellung der Schnittwinkel besteht darin, daß die Seitenklappen mittels flexibler Aluminiumbänder an dem Haltelement ange­ bracht sind.
Die Aluminiumbänder ermöglichen es, die Seitenklappen so zu verdrehen, daß der Schnittwinkel optimal ist. Sie sorgen jedoch auch dafür, daß die Seitenklappen in ihrer Stellung verbleiben.
Wenn die Hauptklappen und die Seitenklappen trapezförmig sind und dabei die längeren der parallelen Längsseiten der Hauptklappen und die kürzeren der parallelen Längsseiten der Seitenklappen dem Halteelement benachbart liegen, können viele Öffnungsgrößen der Torblende eingestellt werden.
Eine besonders große Öffnung der Torblende kann erreicht werden, wenn in jedem dem Halteelement zugewandten Eckbe­ reich der Hauptklappen jeweils eine Zusatzklappe angelenkt ist.
Vorzugsweise weisen die Seitenklappen an der längeren, vom Halteelement nicht benachbart liegenden Längsseite einen sich senkrecht zur Seitenklappenfläche in Richtung der Lichtdurchlaßöffnung erstreckenden, konvexen Ansatz auf. Der konvexe Ansatz kompensiert die tonnenförmige Verzeich­ nung, die durch eine gerade Kante entstehen würde. Gleich­ zeitig wird eine bessere Abschattung erreicht. Durch den Ansatz werden die von der vorzugsweise schwarzen Klappen­ fläche reflektierten Reststrahlen gedämpft. Darüber hinaus wird die Stabilität der Seitenklappen erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Torblende für eine Leuchte mit aufgeklappten Blendschutzklappen;
Fig. 2 das Tor von Fig. 1 mit eingeklappten Blendschutz­ klappen;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht einer Seitenklappe.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Torblende weist ein ringförmiges Halteelement 10 mit einer kreisförmigen Licht­ durchlaßöffnung 12 auf. Das Halteelement 10 wird an einer Leuchte so angebracht, daß sich die Lichtdurchlaßöffnung 12 vor dem Lichtaustritt der Leuchte befindet.
An diametral gegenüberliegenden Seiten der Lichtdurchlaß­ öffnung 12 sind an dem Halteelement 10 parallele Schwenkbü­ gel 22 angebracht. An den Schwenkbügeln 22 sind steife bandförmige Lenkerelemente 24 angelenkt, die an ihrem einen Ende mit einer Öse 23 versehen sind, durch die der ent­ sprechende Schwenkbügel 22 hindurchgeht. An dem dem Schwenkbügel 22 gegenüberliegenden Ende der Schwenkelemente 24 sind Hauptklappen 14 bzw. 16 befestigt. Die Hauptklappen 14, 16 haben die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Die längeren Längsseiten 17 der parallelen Längsseiten 17, 19 der Hauptklappen 14, 16 sind dem Schwenkbügel 22 zugewandt und verlaufen parallel zu diesem. Die Schwenkbügel 22 bilden demnach die Schwenkachsen, um die die Hauptklappen 14, 16 verschwenkbar sind.
In den dem Schwenkbügel 22 zugewandten Eckbereichen der Hauptklappen 14 bzw. 16 ist jeweils eine Zusatzklappe 26 an einem Gelenkpunkt 28 angelenkt. Die Fläche der Zusatzklap­ pen 26 ist parallel zur entsprechenden Hauptklappenfläche 15. Die Breite der Zusatzklappen 26 nimmt mit dem Abstand zum Gelenkpunkt 28 zu. Die Länge der Zusatzklappen 26 ist so gewählt, daß ihr von dem Schwenkbügel 22 abgewandter Rand auf Höhe der kürzeren Längsseite 19 der parallelen Längsseiten 17, 19 der Hauptklappen 14 bzw. 16 liegt. Durch Verschwenken der Zusatzklappen 26 in einer zur Fläche der Hauptklappen 14, 16 parallelen Ebene ist es möglich, die Klappenfläche der Hauptklappen 14 bzw. 16 einzustellen.
Zwischen den Schwenkbügeln 22 sind an diametral gegenüber­ liegenden Seiten der Lichtdurchlaßöffnung 12 zwei parallele Schwenkbügel 30 angebracht. Die von den Schwenkbügeln 30 gebildeten Schwenkachsen verlaufen senkrecht zu den Schwenkachsen der Schwenkbügel 22.
Die Anordnung der Schwenkbügel entspricht der Anordnung der Schwenkbügel bei der aus dem Prospekt "dedolight" der Dedo Weigert Film GmbH, veröffentlicht im Juli 1989, bekannten, Torblende.
An jedem Schwenkbügel 30 ist ein bandförmiges Gelenkglied 32 aus Aluminium angelenkt, das an seinem einen Ende eine Öse 33 aufweist, durch die der Schwenkbügel 30 geführt ist. An dem dem Schwenkbügel 30 gegenüberliegenden Ende des Gelenkgliedes 32 ist eine starre Seitenklappe 18 bzw. 20, beispielsweise durch Vernietung, befestigt.
Die Seitenklappen 18 bzw. 20 haben die Form eines gleich­ schenkligen Trapezes. Die kürzere Längsseite 36 der par­ allelen Längsseiten der Seitenklappen 18, 20 ist dem Schwenkbügel 30 zugewandt.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist jede Seitenklappe 18 bzw. 20, an ihrer längeren Längsseite 38 einen sich im wesentlichen senkrecht zur Seitenklappenfläche 21 nach innen, in Richtung der Lichtdurchlaßöffnung 12 erstrecken­ den Ansatz 34 auf. Wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, hat der Ansatz 34 eine konvexe Form, d. h., er ist in Richtung der Lichtdurchlaßöffnung 12 gewölbt. Die Wölbung des An­ satzes 34 ist so gewählt, daß er eine bei einem geraden Ansatz auftretende tonnenförmige Verzeichnung eines Licht­ bildes kompensiert.
Fig. 1 zeigt die Blendschutzklappen 14, 16, 18, 20 in einer Stellung in der ihre Klappenfläche parallel zur Oberfläche des Halteelements 10 ist.
Fig. 2 zeigt die Hauptklappen 14, 16 und die Seitenklappen 18, 20 in einer Stellung, mit der es möglich ist, an einer senkrechten Wand ein scharf abgegrenztes, rechteckiges Bild zu erzeugen, wenn die Torblende an einer schräg nach unten gerichteten Leuchte angebracht ist.
Die Seitenklappen 18, 20 und die Hauptklappen 14, 16 sind so eingeklappt, daß ihre Klappenebenen die Ebene des Hal­ teelements 10 ungefähr in einem rechten Winkel schneiden. Die Seitenklappen 18, 20 sind so eingestellt, daß die Ebene ihrer Seitenklappenfläche 21 die entsprechende, von dem Schwenkbügel 22 gebildete Schwenkachse in einem Schnitt­ winkel α schneidet. Der Schnittwinkel α ist bei beiden Seitenklappen 18 bzw. 20 im wesentlichen gleich, so daß die durch die Klappenflächen der Hauptklappen 14, 16 und der Seitenklappen 18, 20 begrenzte Öffnung der Torblende die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, das sich nach unten hin verjüngt.
Zur Anpassung an ein zu beleuchtendes Objekt wird die Größe der Öffnung der Torblende durch Verschwenken der Blend­ schutzklappen 12, 14, 16, 18 eingestellt.
Anschließend wird der Schnittwinkel α zwischen der Seiten­ klappenfläche 21 und der Schwenkachse der Schwenkbügel 30 durch Verdrehung der Seitenklappen 18 bzw. 20 eingestellt. Diese Einstellung wird dadurch ermöglicht, daß die Seiten­ klappen 18 bzw. 20 über das flexible Gelenkglied 32 aus Aluminium an dem Schwenkbügel 30 angelenkt sind.
Die Stärke des Gelenkgliedes 32 ist so gewählt, daß einer­ seits der Schnittwinkel der Seitenklappen 18 bzw. 20 ver­ stellt werden kann und andererseits die Seitenklappen 18, 20 nach ihrer Einstellung in ihrer Lage verbleiben.
Nach der Einstellung der Seitenklappen 18 bzw. 20 wird die Größe der Fläche der Hauptklappen 14 und 16 durch Ver­ schwenkung der entsprechenden Zusatzklappen 26 eingestellt. Die Zusatzklappen 26 werden so weit verschwenkt, daß sie an den Seitenklappen 18 bzw. 20, angreifen.

Claims (7)

1. Torblende für eine Leuchte zur Beleuchtung rechtecki­ ger Objekte, mit einem an der Leuchte angeordneten Halteelement (10), das eine Lichtdurchlaßöffnung (12) aufweist, und mit vier an dem Halteelement (10) um die Lichtdurchlaßöffnung (12) herum angebrachten Blends­ chutzklappen (14, 16, 18, 20), die eine Öffnung der Torblende begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Blendschutzklappen (14, 16, 18, 20) begrenzte Öffnung der Torblende die Form eines gleichschenkligen Trape­ zes hat.
2. Torblende nach Anspruch 1, bei der
  • 1. - zwei Blendschutzklappen Hauptklappen (14, 16) sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Lichtdurchlaß­ öffnung (12) an dem Halteelement (10) um parallele erste Schwenkachsen (22) verschwenkbar gelagert sind, die parallel zu oder in der Ebene der entspre­ chenden Hauptklappenfläche (15) verlaufen, und
  • 2. - die anderen zwei Blendschutzklappen Seitenklappen (18, 20) sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Lichtdurchlaßöffnung (12) an dem Halteelement 10) um zu den ersten Schwenkachsen (22) senkrecht ver­ laufende parallele zweite Schwenkachsen (30) ver­ schwenkbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (30) jeder Seitenklappe (18, 20) mit der Ebene seiner Seitenklappenfläche (21) schneidet, wobei der Schnittwinkel (α) zwischen der Schwenkachse (30) und der Seitenklappenfläche (21) bei beiden Seiten­ klappen (18, 20) gleich ist.
3. Torblende nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnittwinkel (α) einstellbar ist.
4. Torblende nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenklappen (18, 20) mit­ tels flexibler Aluminiumbänder (32) an dem Haltee­ lement (10) angebracht sind.
5. Torblende nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklappen (14, 16) und die Seitenklappen (18, 20) trapezförmig sind, wobei die längeren (17) der parallelen Längsseiten (17, 19) der Hauptklappen (14, 16) und die kürzeren (36) der parallelen Längsseiten (36, 38) der Seiten­ klappen (18, 20) dem Halteelement (10) benachbart liegen.
6. Torblende nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem dem Halteelement (10) zugewandten Eckbereich der Hauptklappen (14, 16) jeweils eine Zusatzklappe (26) angelenkt ist.
7. Torblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenklappe (18, 20) an der längeren, dem Halteelement (10) nicht benach­ bart liegenden Längsseite (38), einen sich senkrecht zur Seitenklappenfläche (21) in Richtung der Licht­ durchlaßöffung (12) erstreckenden konvexen Ansatz (34) aufweist.
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