DE9015538U1 - Strassenleuchte - Google Patents

Strassenleuchte

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DE9015538U1
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    • F21V7/0066Reflectors for light sources specially adapted to cooperate with point like light sources; specially adapted to cooperate with light sources the shape of which is unspecified
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
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    • F21LIGHTING
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    • F21V21/116Fixing lighting devices to arms or standards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Jürgen Weller
Westparkstrasse 52
4150Krefeld
STRASSENLEUCHTE
Die Erfindung betrifft eine Straßenleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Straßen leuchten mit einer Lichtpunkthöhe von 3 bis 5 Metern werden zum Beispiel in der Sadt zur Beleuchtung von Fahrbahnen und Bürgersteigen eingesetzt. Sie erzeugen i.a. ein rotationssymmetrisches Lichtfeld. Gerade vor Wohnhäusern ist es jedoch wichtig, daß sie möglichst wenig blenden.
Eine breitstrahlende, rotationssymmtrische Straßenleuchte ist aus der DE-PS 32 03 284 bekannt. Durch mehrere um und oberhalb einer Lichtquelle angeordnete Spiegel, sogenannte Reflektoren, mit parabolförmigen Flächen wird eine Teilabschirmung erreicht. Eine Teilabschirmung ist nicht immer voll ausreichend. Da die Reflektoren genau aufeinander abgestimmt werden müssen, ist eine Variation des Lichtfeldes mit dieser Straßenleuchte nicht gut möglich.
Eine bessere Abschirmung erzielt man, wenn die Lichtführung völlig indirekt ist, wie z. B. bei der in der DE-AS 19 19 199 beschriebenen Außenleuchte, bei der sich die Lichtquelle in einem Rotationsreflektor befindet, und das Licht von einem oberhalb der Lichtquelle angeordneten Reflektor auf den Boden reflektiert wird. Durch eine Einbuchtung in diesem Reflektor wird zusätzlich zum Rundstrahlen ein gebündelter Strahl erzeugt. Prinzipiell ist zwar die Richtung dieses Strahles durch Drehen des Reflektors einstellbar, die Straßenleuchte ist jedoch nicht geeignet, variabel ein insgesamt breitstrahlendes oder punktförmiges Lichtfeld zu erzeugen.
Eine gattungsgemäße Straßenleuchte ist in dem Prospekt „Wohnstraßen attraktiv beleuchten" von Siemens beschrieben. Sie weist einen Leuchtenaufsatz , ein zweiteiliges Gehäuse aus
Glas und Dach, und einen Leuchteneinsatz mit einem Bügel, an dem ein Vorschaltgerät, eine Lichtquelle und mindestens ein Spiegel befestigt ist, auf. Zur Erzeugung unterschiedlicher Lichtfelder müssen verschieden geformte Spiegel angefertigt werden, die je nach Verwendungsfall eingesetzt werden. Die in den Abbildungen 3 bis 5 dargestellten Beispiele haben entweder nur eine Teilabschirmung ( Abb. 3 und 5 ) oder absorbieren viel Licht ( Abb.4 ).
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Straßenleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit guter Abschirmung zu entwickeln, die ein rotationssymetrisches , variables Lichtfeld erzeugt.
Diese Aufgabe ist durch das Kennzeichnen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung der Lichtquelle in einem trichterförmigen Spiegel, mit kegelförmiger oder parabolförmiger Mantelfläche, bewirkt eine gute Abschirmung, die Leuchte ist kaum blendend.
Durch den sich nach unten verjüngenden, kegelförmigen oder parabolförmigen Spiegel wird das Licht der Lichtquelle reflektiert und bildet ein rotationssymetrisches Lichtfeld.
Die Verschiebbarkeit des Trichters und des Kegels ermöglicht eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Lichtfeldes, wodurch es breitstrahlend oder punktförmig einstellbar ist, ohne Oa^ unterschiedliche Spiegel benötigt werden.
Der gemäß Anspruch 2 als parabolförmige Spiegel ausgebildete obere Teil des Gehäuses vergrößert das Lichtfeld. Er ersetzt einen zusätzlichen Spiegel.
Durch die Verwendung von Polycarbonatfolie gemäß Anspruch 3, mit z. B. einer Dicke von 0,5 bis 1,0 mm, für die beiden Teile des Gehäuses wird die Straßenleuchte leicht und damit wartungsfreundlich. Überdies ist sie sehr witterungsbeständig und schlagfest und damit vor äußeren Gewalteinwirkungen geschützt.
Den oberen Teil des Gehäuses gemäß Anspruch 4 metallbedampft auszuführen, ist technisch einfach und kostengünstig. Es wird eine leichte Spiegelschicht erzeugt.
Ein Kegel aus metallbedampfter Polycarbonatfolie gemäß Anspruch 5 ist leicht und wartungsfreundlich.
Bei dem Bajonettverschluß gemäß Anspruch 6 bildet der Bügel selber einen Teil des
Verschlusses. Der Bajonettverschluß vereinfacht die Montage und die Demontage der Wartungseinheit.
Auch die in Anspruch 7 beschriebenen Rändelschrauben zur Befestigung des Trichters, vereinfachen die Einstellung der Außenleuchte und damit ihrer Wartung, die werkzeugfrei durchzuführen ist.
Die in Anspruch 8 beschriebene Rändelschraube zur Befestigung des oberen Teils des Gehäuses am Bügel vereinfacht seine Entfernung und damit Montage, Demontage und Wartung der Straßenleuchte .
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels weiter erläutert.
Eine rotationssymmtrische Straßenleuchte weist ein Mastaufsatzstück 1, ein aus einem unteren Teil 2 und einem oberen Teil 3 bestehendes Gehäuse und eine Wartungseinheit auf.
Die Wartungseinheit enthält einen Bügel 4, an dem ein Vorschaltgerät 5, darüber ein Trichter 6, mit einer Lichtquelle 7, und ein Kegel 8, dessen Spitze zur Lichtquelle 7 zeigt, befestigt ist.
Der untere Teil 2 hat die Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders, der sich nach oben parabolförmig auf einen um dreifach größeren Durchmesser erweitert. Der obere Teil 3 des Gehäuses hat die Form einer Kuppel, d.h. er ist parabolförmig nach unten gekrümmt. Oberer und unterer Teil 2 und 3 des Gehäuses sind durch einen Ring 9 verbunden. Beide Teile bestehen aus einer 0,75 mm dicken, schlagfesten Polycarbonatfolie, die mit Hilfe von Wärmeeinwirkung , z.B. durch Tiefziehen , in die entsprechende Form gebracht wurde . Die Unterseite des oberen Teils 3 ist metallbedampft. Der obere Teil 3 weist außerdem am Rand ein ebenfalls beim Tiefziehen erzeugten Versteifungsring 10 auf.
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Der Bügel 4 der Wartungseinheit besteht aus einem rechteckig geformten Rundmaterial mit einem Durchmesser von 10 mm. Die kürzeren Seiten des Bügels 4 verlaufen horizontal, die längeren vertikal, wobei die Länge der längeren Seiten etwa das Vierfache der kürzeren beträgt.
Der Kegel 8 besteht auch aus der Polycarbonatfolie, die außen metallbedampft ist. Der Kegel 8 weist einen Winkel von > 90 ° und einen Versteifungsring 11 an seinem oberen Rand auf. Seine Form ist durch Tiefziehen erzeugt. Am Versteifungsring 11 ist der Kegel 8 unter Spannung in den Bügel 4 eingesetzt.
Das Mastaufsatzstück 1 besteht aus einem Zylinder mit einer zentrischen Bohrung 12 deren Höhe etwa drei Viertel der Höhe des Zylinders und deren Durchmesser etwa 80 % des Durchmessers des Zylinders betragen. Die Bohrung 12 verjüngt sich im oberen Teil des Zylinders in einer Stufe auf eine kleine Bohrung 13 zur Durchführung von elektrischen Leitungen. Das Mastaufsatzstück 1 kann mit Madenschrauben auf einem Mast befestigt werden.
Der Boden des unteren Teils 2 des Gehäuses liegt auf dem Mastaufsatzstück 1 auf, wobei der Rand des Bodens über das Mastaufsatzstück 1 hinausragt. Der Boden ist gegen das Mastaufsatzstück 1 durch einen Dichtring 14 abgedichtet. Oberhalb der kleinen Bohrung 13 weist der Boden des unteren Teil 2 ebenfalls eine Öffnung mit demselben Durchmesser auf.
Auf dem Mastaufsatzstück 1 ist ein Bajonettverschluß 15 befestigt, z. B. durch eine
Schraube 16. Zwischen Bajonettverschluß 15 und Mastaufsatzstück 1 ist ein Dichtring
17 angeordnet . Der Bajonettverschluß 15 besteht aus einem flachen Zylinder, der an
seiner Oberseite eine Rille aufweist. Ihre Breite ist etwas größer als der Durchmesser des Bügelmaterials und die Tiefe beträgt etwa das zweifache dieses Durchmessers. Diese Rille setzt sich mit einer Höhe, die etwas größer ist als der Durchmesser des Bügelmaterials, an ihrem Boden in Drehrichtung um die Achse des Bajonettverschlusses 15 fort und endet in einer Arretierung. Durch diese Form des Bajonettverschlusses 15 wird der Bügel 4 als
Teil des Verschlusses verwendet. Der Bajonettverschluß 15 enthält außerdem Kontakte, an die an einer Seite die durch die Bohrung 13 geführten elektrischen Leitungen (nicht dargestellt ) und an der anderen Seite zum Vorschaltgerät 5 führende weitere elektrische Leitungen 1 8 angeschlossen.
Das Vorschaltgerät 5 , das einen Transformator mit entsprechenden Anschlüssen aufweist, ist an einer Befestigungsschiene 19 angebracht. Die Befestigungsschiene 19 ist im unteren Drittel des Bügels 4 an diesem durch zwei Rändelschrauben 20 befestigt. In der Befestigungsschiene 19 werden elektrische Leitungen 21, die vom Vorschaltgerät 5 zu einem spiralförmigen Zugkabel 22 verlaufen, geführt. Das Zugkabel 22 ist an einer Fassung 23 der Lichtquelle 7 angeschlossen.
Die Fassung 23 und damit die Lichtquelle 7 ist so in dem nach oben geöffneten Trichter 6 angeordnet, daß die Lichtquelle 7 nach unten und seitlich völlig abgeschirmt ist. Der Trichter 6 besteht z.B. aus gerolltem und genietetem Aluminium, wobei die Innenfläche hochglänzend beschaffen ist. Seine Höhe beträgt etwa ein Drittel der Höhe des Bügels 4 .Er ist an seinem oberen Rand durch zwei Halterungen 24 mit zwei Rändelschrauben 25 höhenverstellbar am Bügel befestigt.
Bei der oberen, horizontal verlaufenden Seite des Bügels 4 ist das Rundmaterial unterbrochen. Über seine beiden Enden sind Rohrabschnitte 26 gestülpt, die mit Madenschrauben befestigt sind. Zwischen den Rohrabschnitten 26 befindet sich eine Mutter 27, die mit beiden Rohrabschnitten 26 verschweißt ist. Über der Mutter 27 sind eine untere Scheibe 28, der obere Teil 3 des Gehäuses und eine obere Scheibe 29 übereinander angeordnet.Eine größere Rändelschraube 30 ragt durch Bohrungen der Scheiben 28 , dem oberen Teil 3 des Gehäuses und der Scheibe 29 in die Mutter 27.
Zur Wartung der Staßenleuchte wird zunächst die Rändelschraube 30 gelöst. Nach Lösen der Verbindung zwischen oberen Teil 3 und unteren Teil 2 des Gehäuses, wird der obere Teil 3 abgenommen. Durch Drehen des Bügels 4 um 90 ° wird der Bajonettverschluß 15 und mit ihm die elektrischen Kontakte gelöst. Die Wartungseinheit wird einfach heraus genommen und ggf. ausgetauscht. Dazu werden keine Werkzeuge benötigt.
Soll bei der Wartung das Lichtfeld verstellt werden, so wird dies durch Lösen der Rändelschrauben 25 und Verschieben des Trichters 6 ebenfalls ohne Werkzeug durchgeführt.
Im Trichter 6 können zwei Lichtquellen 7 angeordnet sein. Es können die verschiedensten Lichtquellen 7,z.B.Quecksilberdampflampen, Kompaktleuchtstoffröhren, Energiesparlampen, etc. eingesetzt werden, wobei das Vorschaltgerät 5 auf die Lichtquelle 7 abgestimmt ist.

Claims (8)

,jvv SCHUTZANSPRÜCHE
1. Straßenleuchte
mit einem Mastaufsatzstück
mit einem zweiteiligen Gehäuse und
mit einer Wartungseinheit mit einem Bügel, an dem ein Vorschaltgerät, mindestens eine Lichtquelle und mindestens ein Spiegel befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (7) in einem trichterförmigen Spiegel angeordnet ist, oberhalb der Lichtquelle (7) ein kegelförmiger oder parabolförmiger Spiegel, dessen Spitze zur Lichtquelle (7 ) zeigt, angeordnet ist und
die beiden Spiegel gegeneinander verschiebbar am Bügel (4) befestigt sind.
2. Straßenleuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (3) des Gehäuses als parabolförmiger Spiegel ausgebildet ist.
3. Straßenleuchte nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) des Gehäuses aus einer Polycarbonatfolie besteht.
4. Straßenleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des oberen Teils ( 3 ) des Gehäuses metallbedampft ist.
5.Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Lichtquelle ( 7 ) angeordnete Spiegel aus einer außen metallbedampften Polycarbonatfolie besteht.
6. Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel ( 4 ) mit dem Mastaufsatzstück ( 1 ) durch einen Bajonettverschluß ( 15 ) verbunden ist.
JVVVI
7. Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Spiegel durch Rändelschrauben ( 20 ) höhenverstellbar am Bügel ( 4 ) befestigt ist.
8.Straßenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil ( 3 ) des Gehäuses durch eine Rändelschraube ( 30 ) am Bügel ( 4 ) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332352A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Gerhard Emil Dipl Ing Reichert Leuchte mit einer mechanischen Verstellvorrichtung für die Variation der Abstrahlcharakteristik der Leuchte
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