DE4244972C5 - Vorrichtung zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere Betonier fugen - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere Betonier fugen Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Abstract

Injektionsblech zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen, mit einem Trägerblech (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (4) an seiner Aussenseite mit einer selbstklebenden Beschichtung (5) aus Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen, die beim Ausgiessen eines zweiten Betonteils an ein schon vorhandenes erstes Betonteil entstehen.
  • Beim Giessen von an sich miteinander in Verbindung stehenden Betonteilen, also beispielsweise einer Betondecke und einer daran randseitig anschliessenden Betonwand, die aus technischen Günden nicht gleichzeitig, sondern nur nacheinander gegossen werden können, entstehen an der Ansatzstelle Fugen, die zumindest für Wasser eine ausreichende Durchlässigkeit besitzen.
  • Um hier eine Abdichtung zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, Fugenbleche oder Fugenbänder unterschiedlichster Materialien und Formen im Bereich der Trennstelle mit einzubetonieren, die jedoch nur eine unzureichende Abdichtung der Trennfuge ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abdichtung der Trennfuge zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Injektionsblech gemäß Patentanspruch 1, eine Vorrichtung mit Injektionsblech gemäß Patentanspruch 2 sowie die Verwendung gemäß Patentanspruch 4.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird vor dem Ausgiessen des ersten Betonteils so angeordnet, dass sie die die spätere Trennfuge bildende Fläche zwischen dem ersten und dem zweiten Betonteil schneidet. Die Vorrichtung wird vorteilhafterweise etwa senkrecht zur Trennfuge angeordnet.
  • Weiter ist es zweckmässig, wenn die Vorrichtung etwa 3 bis 5 cm tief in das erste Betonteil eingegossen wird. Hierdurch ist einerseits ein ausreichender Halt gewährleistet, andererseits erstreckt sich hierdurch die Vorrichtung bis in einen ausreichenden Abstand von der Trennfuge. Hierbei kann es insb. von Vorteil sein, wenn die Vorrichtung an der Armierung des ersten Betonteils angeschlossen wird, da sie hierdurch bereits während des Giessens bzw. Auffüllens mit Beton einen ausreichenden Halt bekommt.
  • Bei der erfindungsgemässen Abdichtungsvorrichtung sind mindestens zwei in Längsrichtung bündig aneinander angeschlossene Injektionsbleche vorgesehen, wobei die Fugenbleche gegenseitig durch Klebestreifen miteinander verbunden sind. Die Injektionsbleche umfassen jeweils ein Trägerblech, welches an seiner Aussenseite mit einer selbstklebenden Beschichtung aus Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk versehen ist. Auch die Klebestreifen können hierbei vorteilhafterweise aus Bitumen-SBS-Blockpolymer-Kautschuk bestehen. Mit der erfindungsgemässen Abdichtungsvorrichtung können auch längere Trennfugen in gleicher Weise wie mit einem einzelnen Fugenblech abgedichtet werden.
  • Das Material Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk verbindet sich mit frischem Beton absolut wasserundurchlässig, so dass die Trennfuge sofort nach dem Erstarren des Betons wasserdicht ist. Die Beschichtung verhindert ferner den direkten Kontakt des Wassers mit dem Trägerblech, das somit nicht rostgefährdet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 ein Injektionsblech in Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 1, wobei mehrere Injektionsbleche in Längsrichtung miteinander verbunden sind,
  • 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Injektionsblech ist vorgesehen zur Abdichtung von Trennfugen, insbes. von Betonierfugen, die beim Angiessen eines zweiten Betonteils an ein schon ausgehärtetes erstes Betonteil regelmässig entstehen.
  • Dazu wird vor dem Ausgiessen des ersten Betonteils das hier zwei parallele Platten 1, 4 umfassende Injektionsblech so angeordnet, dass es die die spätere Trennfuge bildende Fläche zwischen dem ersten und dem zweiten Betonteil schneidet. Ins Innere des Injektionsblechs mündet ein Speiseschlauch 7, durch den nach Fertigstellung beider Betonteile eine aushärtende Dichtmasse eingepresst werden kann. Dazu ist wenigstens die eine 1 der beiden parallelen Platten 1, 4 des Injektionsblechs als elastische Folie ausgebildet und mit Durchbrüchen 12, die Austrittsöffnungen bilden, versehen, durch die die Dichtmasse in den Bereich der Fuge gelangen kann.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein Injektionsblech ohne Speiseschlauch 7 zu verwenden, insbesondere dann, wenn wegen der weiter unten noch beschriebenen Beschichtung 5 bereits erreichten Wasserundurchlässigeit mit der Notwendigkeit einer zusätzlichen Abdichtung nicht zu rechnen ist. Sollte eine spätere Abdichtung dann doch erforderlich werden, kann das Injektionsblech angebohrt und die Dichtmasse durch den so geschaffenen Speisekanal eingepresst werden.
  • Das Injektionsblech wird etwa 3 bis 5 cm tief in das erste Betonteil eingegossen, wie dies in 2 durch die die Oberkante des ersten Betonteils bzw. die Ebene der Betonierfuge kennzeichnende Linie 9 angedeutet ist. Das Injektionsblech kann hierbei in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise an der Armierung des ersten Betonteils angeschlossen werden. Im übrigen wird das Injektionsblech etwa senkrecht zur Trennfuge ausgerichtet.
  • Wie sich weiter aus 2 ergibt, können mehrere der Injektionsbleche in Längsrichtung bündig aneinander angeschlossen werden und gegenseitig durch Klebestreifen 8 miteinander verbunden werden. Hierbei haben sich insbesondere Klebestreifen aus Bitumen-SBS-Blockpolymer-Kautschuk bewährt.
  • Im einzelnen besteht das Injektionsblech aus einem Trägerblech 4 sowie der elastischen Folie 1, die mit den Durchbrüchen 12 versehen ist. Das Trägerblech 4 weist an seinen beiden Längsrändern einen Falz auf, der die elastische Folie 1 umgreift. Der Speiseschlauch 7 ist auf eine Schlauchtülle 6 aufgesetzt, die sich in den Innenraum des Injektionsbleches hinein erstreckt.
  • Die Durchbrüche 12 in der elastischen Folie sind als Schlitze ausgebildet, deren sich gegenüberstehende Wandflächen einander anliegen. Auf diese Weise sind die Durchbrüche beim Einbetonieren des Injektonsbleches geschlossen, so dass das Eindringen von Betonmilch weitgehend verhindert wird. Zusätzlich ist zwischen der elastischen Folie 1 und dem Trägerblech 4 ein ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen 13 versehenes Lochblech 2 angeordnet. Die Durchbrüche 12 in der elastischen Folie 1 und die Durchtrittsöffnungen 13 im Lochblech 2 sind in einem regelmässigen Raster angeordnet, wobei die Durchbrüche 12 einerseits und die Durchtrittsöffnungen 13 andererseits um etwa eine halbe Rasterlänge gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise wird ausgeschlossen, dass evtl. doch in geringer Menge eintretende Betonmilch bis zum Trägerblech 4 hin vordringen kann. Es verbleibt somit stets ein von Betonmilch freier Zwischenraum zwischen dem Lochblech 2 und dem Trägerblech 4, durch welchen hindurch sich die später einzupressende Dichtmasse verteilen kann.
  • Um das Einströmen der Dichtmasse weiter zu erleichtern, ist zwischen der elastischen Folie bzw. dem Loch blech 2 und dem Trägerblech 4 ein Distanzelement 3 angeordnet, das von einem Drahtgeflecht gebildet wird.
  • Schliesslich ist das Trägerblech 4 an seiner Aussenseite, in 1 also unten, mit einer selbstklebenden Beschichtung 5 aus Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk versehen. Dieses Material verbindet sich mit frischem Beton absolut wasserundurchlässig, so dass die Fuge sofort nach dem Erstarren des Betons bereits wasserdicht ist.
  • Der Speiseschlauch 7 wird vor dem Giessen der Betonteile so verlegt und befestigt, dass sein Ende später über eine der Oberflächen vorsteht, so dass bedarfsweise die Dichtmasse bei 10 eingespritzt werden kann.

Claims (4)

  1. Injektionsblech zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen, mit einem Trägerblech (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (4) an seiner Aussenseite mit einer selbstklebenden Beschichtung (5) aus Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk versehen ist.
  2. Vorrichtung mit Injektionsblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung mehrere der Trägerbleche (4) bündig aneinander angeschlossen und gegenseitig durch Klebestreifen (8) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestreifen aus Bitumen-SBS-Blockpolymer-Kautschuk bestehen.
  4. Verwendung einer selbstklebenden Beschichtung (5) aus Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk an der Aussenseite eines Trägerblechs (8) zur Abdichtung von Trennfugen.
DE4244972A 1992-10-22 1992-10-22 Vorrichtung zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere Betonier fugen Expired - Lifetime DE4244972C5 (de)

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