DE3117861C2 - Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien - Google Patents

Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien

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    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/05Forming boards or similar elements the form surface being of plastics

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Abstract

Schaltafel oder Schalelement für die Aufnahme und Abdichtung von vergieß- oder stampffähigen, einem Abbindeprozeß unterworfenen Baumaterialien, wobei die Schaltafel mindestens auf ihrer Innenseite von einem solchen Kunststoffmaterial überzogen ist, daß sich gegenüber dem eingebrachten Baumaterial abweisende, nicht haftende und darüber hinaus wasserundurchlässige Eigenschaften ergeben. Der Überzug (3a, 3b, 3Δ) kann zur Bildung von scharfen Randübergängen mit seitlichen Bezugselementen im Stoß rechtwinklig verschweißt oder auf Gehrung verschweißt und verklebt sein; außerdem ist es zur Abdichtung der Schaltafeln nach Verletzung durch Nägel od.dgl. möglich, eine zusätzliche Elastomerschicht zwischen dem Kunststoffüberzug und der Schaltafelinnenseite vorzusehen. Diese Elastomerschicht oder Schaumschicht kann auch integraler Bestandteil des Kunststoffüberzugs sein, der dann eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweist.

Description

35
Die Erfindung geht aus von einer Schaltafel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Schaltafel mit Kunststoffüberzug ist beispielsweise aus der DE-OS 57 516 bekannt.
Es ist üblich, die Schaltafel nach dem Aushärten des eingebrachten Betons wieder abzunehmen und weiterzuverwenden, wobei eine zu starke Haftung der jeweiligen Schaltafel an dem ausgehärteten Beton durch die Kunststoffbeschichtung reduziert oder ganz beseitigt wird.
Probleme können sich allerdings ergeben, wenn es, etwa aus bautechnischen Gründen, erforderlich ist, den glatten Kunststoffüberzug der Schaltafel zu beschädigen oder zu unterbrechen, etwa wenn Abstandshalter oder Mittel zur Bildung von Aussparungen im Beton auf der Schaltafel befestigt werden oder wenn auch nur Nägel oder Schrauben in die Schaltafel eingebracht werden müssen. In diesem Fall ergeben sich Leckstellen, die die Betonqualität beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine einen Kunststoffüberzug aufweisende Schaltafel derart zu verbessern, daß solche Schaltafeln durchgehend ihre Dichtigkeit behalten, auch wenn sich, gewollt oder ungewollt, kleine Risse oder Verletzungen in der Kunststoff-Außenhaut ergeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen und hat den Vorteil, daß sich auch beim Einbringen von Nägeln oder Schrauben oder die Kunststoff-Außenhaut in sonstiger Weise verletzenden Maßnahmen eine hinreichende Dichtigkeit ergibt, da die elastomere Zwischenschicht sich allseitig anliegend um einen angebrachten Nagel oder eine Schraube schließt und auch beim Herausziehen des Nagels die ursprüngliche Dichtigkeit gewährleistet.
Vorteilhaft ist ferner, daß der elastomeren Zwischenschicht eine gewisse Nachgiebigkeit innewohnt, die dafür sorgt, daß es nicht bei einem ungewollten Stoß, einer Druckeinwirkung oder einem Entlangschleifen sofort zu einem Aufreißen der folienartigen Deckschicht aus Kunststoff kommt, sondern diese der Einwirkung ausweichen kann. Ferner ist die Nachgiebigkeit auch zum Ausgleich von Toleranzen bautechnisch von Vorteil.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Querschnittdarstellung einen Teilausschnitt einer beidseitigen Schalung, in welche Beton eingefüllt ist, und die
F i g. 2a und 2b jeweils einen Kantenbereich einer Schaltafel zur Verdeutlichung des Übergangs der Kunststoffschicht ohne äußere Radiusbildung.
In der Zeichnung sind die Schaltafeln mit la und Xb bezeichnet; sie befinden sich beidseitig der in den mittleren Zwischenraum eingefüllten Betonmasse 2. Die Schaltafel:) weisen mindestens auf der der eingefüllten Betonmasse zugewandten Seite einen Überzug 3a, 3b auf, der zwischen dem eingebrachten Baumaterial allgemein und dem Material der Schaltafel liegt, wobei die Schaltafeln üblicherweise aus Holz, Stahl, Aluminium o. dgl. Werkstoffe bestehen.
Der Überzug auf der Schaltafelinnenseite — bei beidseitiger Beschichtung oder Anbringung des Kunststoffüberzuges braucht auf die Innenseite oder Außenseite der Schaltafel während der Bauerstellung keine Rücksicht genommen zu werden — kann in vielfältiger Weise angebracht sein; so kann die Schaltafel eine fest haftende Beschichtung aufweisen, beispielsweise mit Hilfe eines heißschmelzenden Kunststoffes, der in möglichst gleichmäßiger Dicke auf der Schaltafel aufgebracht und dann ausgehärtet wird. Es ist aber auch möglich, den Überzug in Form einer Kunststoffolie auszugestalten, die an der Schaltafel befestigt wird oder in welche, wenn die Kunststoffolie sackartig ausgebildet ist, die Schaltafel hineingeschoben und dann bevorzugt an der noch offenen Seite versiegelt wird.
Als Material für den verwendeten Kunststoffüberzug auf der Schaltafel kann jeder geeignete Kunststoff verwendet werden, der über die notwendigen Eigenschaften verfügt, die so beschaffen sein müssen, daß der Beton oder allgemein das eingebrachte Baumaterial nicht in der Lage ist, an dem Kunststoffmaterial anzuhaften, auch dann nicht, wenn verschiedenartige chemische Reaktionen im aushärtenden Material ablaufen. Darüber hinaus ist das verwendete Kunststoffmaterial wasserundurchlässig, so daß der Wassergehalt des Betons während des Abbindeprozesses auch an den Randbereichen der aushärtenden Masse nicht verändert wird, sondern im Querschnitt stets der gleiche prozentuale Anteil vorhanden ist. Der Beton härtet daher vollkommen gleichmäßig durch und sandelt auch nicht an seiner Oberfläche. Als Kunststoffmaterialien kommen daher insbesondere in Frage Kunststoffe auf der Basis der Polyamide, der Polyurethane bzw. Polyäthylene, letztere bevorzugt in Form von Überzugsfolien.
IO
Um beim Aneinanderfügen einzelner Schaltafeln oder Schalelemente zu verhindern, daß sich zwischen diesen wegen des mit einem endlichen Radius ' mgebogenen Kunststoffüberzugs eine Art Rinne bildet, daß also mit anderen Worten die Schaltafeln im Stoß nicht absolut dicht aneinanderliegen, kann es vorteilhaft sein, den Kunststoffüberzug auf den Schaltafeln im rechtwinkligen Übergang aufz :bringen, wie in den F i g. 2a und 2b gezeigt. Durch diese Rinnenbildung würde sich nämlich später nach dem Abbinden eine durchlaufende Erhebung im Beton ergeben, die stöi an kann.
Dabei ist entsprechend den F i g. 2a und 2b in den Randkantenbereichen der Kunststoffüberzug 3' mit an den Seitenteilen der Schaltafel angebrachten und '5 entsprechend zugeordneten Kunststoffüberzügen 4 im Stoß und daher rechtwinklig verbunden, etwa verschweißt oder verklebt. Es versteht sich, daß hierzu der Kunststoffüberzug eine gewisse endliche Dicke aufweisen sollte, die auch seine Haltbarkeit begünstigt; Dickenabmessungen können im Bereich zwischen 0,5 bis 2 oder auch 3 mm Hegen. Durch eine solche im Stoß erfolgende und einen scharfen rechtwinkligen Kantenbereich 5 bildende Verbindung angrenzender Kunststoffflächen ergibt sich der gewünschte scharfkantige Übergang und die einwandfreie und dichte Anlage an ein nächstes Schaltafelelement.
Es ist auch möglich, den Übergang der Kunststoffbezüge im Randkantenbereich entsprechend der F i g. 2b als Gehrungsschnitt auszubilden, wie bei 6 dargestellt; d. h., daß an dieser Stelle der Endbereich schräg zugeschnitten und dann mit dem ebenfalls schräg zugeschnittenen Bereich von der anderen Fläche zur Bildung eines rechtwinkligen Kantenübergangs verklebt oder verschweißt wird.
Zwischen dem die Kunststoffdeckschicht bildenden Kunststoffüberzug und dem Schaltafelgrundmaterial ist eine Schaumschicht, eine Gummischicht oder eine
35 sonstige Schicht aus einem elasiomeren Grundmaterial eingefügt, die sicherstellt, dab auch dann, wenn die Notwendigkeil besteht, die Schaltafel etwa durch Einschlagen eines Nagels oder Eindrehen einer Schraube zu beschädigen, die Dichtigkeit der Schaltafel im wesentlichen erhalten bleibt. Solche Maßnahmen hauptsächlich an der Schaltafelinnenseite sind dann erforderlich, wenn Aussparungen im Beton vorgesehen werden sullen, die man durch das Aufschrauben oder Aufnageln von Kästen, Latten od. dgl- an den Schaltafelinnenteilen erzielt. Durch die zwischengelegte Elastomerschicht ergibt sich dann der Vorteil, daß beim Herausziehen des Nagels die Öffnung praktisch wieder verschlossen wird, denn das hochelastische Elastomer oder die Schaumschicht zieht sich um diese Öffnung wieder zusammen und stellt sicher, daß weder Wasser noch Zementmilch als wesentliches Bindemittel an dieser Stelle aus der Schalung herausfließen kann, so daß der Abbindeprozeß des eingebrachten Betons an dieser Stelle nicht nachteilig beeinflußt wird. In der Darstellung der Fig. 2b ist die zwischengelegte Eiastomerschicht mit 7 bezeichne!.
In einer Ausgestaltung vorliegender Erfindung kann der Schaltafelüberzug auch so getroffen sein, daß ein aus einem vorgegebenen Kunststoffmaterial bestehender Überzug verwendet wird, der auf die Schaltafel gerichtet zunächst eine eher schaumige, elastomere Struktur aufweist und dann nach außen durch einen industriellen Glättungsprozeß eine solche glatte folienartige Oberfläche bekommen hat, daß die gewünschten Eigenschaften gegenüber dem an der Schaltafel anliegenden Baumaterialien, nämlich wasserabweisend und nicht haftend, erzielt werden. Durch unterschiedliches Behandeln solcher Kunststoffmaterialien beim Herstellungsvorgang lassen sich solche Schaum- und Kunststoffe mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen, wie für sich gesehen bekannt, herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltafel zum Herstellen von Bauteilen aus aushärtbaren Materialien, wie Beton, Leichtbeton, Zement, Gips, Kalk, Bindemittel u. dgl, wobei mindestens die dem eingebrachten Baumaterial zugewandte Schaltafelseite einen Überzug aus einem Kunststoffmaterial mit gegenüber dem eingebrachten Baumaterial abweisenden, nichthaftenden und wasserundurchlässigen Eigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Kunststoffdeckschicht (3') und dem Schaltafel-Grundmaterial eine elastomere Zwischenschicht (7) aus Schaumstoff, Gummi, Kautschuk oder einem sonstigen Material hoher innerer Elastizität angeordnet ist.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß die Schichtung aus elastomerer Zwischenschicht und der Kunststoffdeckschicht aus einem gemeinsamen Kunststoffmaterial gebildet ist, welches im Obergang nach außen eine glatte, äußere Oberflächenstruktur aufweist.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltafelflächen abdeckenden Kunststoffdeckschichten in den Übergangen zu auf den Schaltafel-Randkanten aufliegenden Schichten mit diesen rechtwinklig im Stoß verklebt oder verschweißt sind.
4. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Kunststoffdeckschichten an den Schaltafel-Randkanten auf Gehrung geschnitten und ohne Übergangsradius verschweißt oder verklebt sind.
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