DE4242394A1 - Verpackungseinheit - Google Patents

Verpackungseinheit

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DE4242394A1
DE4242394A1 DE19924242394 DE4242394A DE4242394A1 DE 4242394 A1 DE4242394 A1 DE 4242394A1 DE 19924242394 DE19924242394 DE 19924242394 DE 4242394 A DE4242394 A DE 4242394A DE 4242394 A1 DE4242394 A1 DE 4242394A1
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Germany
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packaging unit
lid
fruits
folding axis
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Faried Muscati
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OEKOPACK GmbH
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OEKOPACK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/34Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit aus Kunststoff und/oder Fasergußmaterial für wenige Früchte, z. B. vier oder sechs, etwa in der Größe von Äpfeln, bestehend aus einem schalenförmigen Unterteil und einem Oberteil, das ela­ stisch die Früchte, sich deren unterschiedlicher Größe anpas­ send, überspannt und dabei diese hält.
Unter Fasergußmaterial versteht man (umweltfreundliches) Material, hergestellt häufig im Wege des Recyclings aus (Alt-)Papier, Holzschliff, Zellstoff, Halb-Zellstoff, CTMP (= Chemical-Thermical-Mechanical-Pulp), TMC (= Thermical- Mechanical Pulp) u. dgl.
Bei einer bekannten Verpackungseinheit dieser Art wird das Oberteil aus Bändern gebildet, die mit beiden Enden fest mit dem Unterteil verbunden sind. Die Äpfel oder sonstigen Früch­ te müssen per Hand unter die Bänder geschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs er­ wähnte Verpackungseinheit derart auszubilden, daß die Verpackung der Früchte vollautomatisch erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil nach Art eines Klappdeckels an dem Unterteil ange­ lenkt ist, mit Verschlußelementen an dem dem Gelenk gegen­ überliegenden Ende des Unterteils lösbar befestigbar ist und in Richtung senkrecht zur Klappachse in sich dehnbar und/oder in unterschiedlichen Schließlagen verriegelbar ist.
Auf diese Weise ist eine vollautomatische Verpackung möglich: Nachdem die Früchte auf das Unterteil gelegt worden sind, wird der Deckel in die Schließstellung geklappt, wobei die Verschlußelemente am Deckel sich mit entsprechenden Gegenele­ menten am Unterteil verbinden und den Deckel in der Schließ­ stellung halten. Die Dehnbarkeit des Deckels hat zur Folge, daß sich der Deckel unterschiedlichen Größen der Früchte an­ paßt. Eine entsprechende Anpassung tritt auch ein, wenn der Deckel in unterschiedlichen Schließlagen verriegelbar ist.
Eine andere Lösung der erwähnten Aufgabe besteht darin, daß Oberteil, als Deckel ausgebildet, und Unterteil an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten Verschlußelemente aufweisen, die beim Aufdrücken des Deckels auf das Unterteil eine Verriegelung beider Teile miteinander in unterschiedli­ chen Schließlagen ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform in zwei unterschied­ lichen Verpackungsarten,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform des Deckels, eben­ falls in zwei unterschiedlichen Verpackungsarten,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Verpackungseinheit,
Fig. 6 eine Einzelheit der Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ausführungsform der Verriegelungselemente,
Fig. 8 das deckelseitige Verriegelungselement in Perspektive und
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform der Verriegelungselemente.
In Fig. 1 ist (sind) mit 1 ein Unterteil, mit 2 ein Oberteil und mit 3 Äpfel bezeichnet. Unterteil 1 und Oberteil 2 bilden eine Verpackungseinheit für die Äpfel 3. Das Oberteil 2 ist an dem Unterteil 1 bei 4 angelenkt. Es ist mit Wellen verse­ hen, die ihm eine Dehnbarkeit senkrecht zur Richtung der Klappachse, um die sich der Deckel 2 verschwenken kann, ver­ leiht. In der Ausführungsform der Fig. 1 sind die verpackten Äpfel 3 kleiner als in der Ausführungsform der Fig. 2. Man sieht, daß im Falle der Fig. 2 der Deckel 2 stärker gedehnt ist als im Falle der Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform 5 ei­ nes Deckels. Dieser besitzt eine Falte 6, die zwischen zwei Äpfel greifen kann und in sich dehnbar ist. Wirken auf den Deckel keinerlei Kräfte, dann hat er die in Fig. 4 darge­ stellte Form. Diese ist für die Verpackung von Äpfeln mit kleinerem Durchmesser geeignet. Sind die Äpfel größer, dann nimmt der Deckel 5 die in Fig. 3 veranschaulichte Form an.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Verpackungseinheit. Auch diese besteht wieder aus einem Unterteil 1 und einem Deckel 7. In diesem Falle weist der Deckel im Bereich seiner Klappachse 4 eine aufreiß­ bare Dehnzone 8 auf. Diese ist in Fig. 6 perspektivisch dar­ gestellt. Sie besteht aus zwei Zick-Zack-Bereichen 9 und einer Reißzone 10. Werden mit dieser Ausführungsform größere Äpfel verpackt, dann reißen die beiden Stege 11 auf, und es kommen die Zick-Zack-Bereiche 9 zur Anwendung. In Fig. 5 ist mit ausgezogenen Linien die Verpackung in dem Zustand darge­ stellt, in dem sie größere Äpfel enthält. Die gestrichelte Linie zeigt die Ausführungsform des Deckels, bei dem die Ver­ packungseinheit kleinere Apfel enthält.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform für die Verschlußele­ mente. Mit 2 ist der Deckel und mit 1 das Unterteil bezeich­ net. Der Deckel besitzt eine Lasche 12, die in eine Öffnung 13 des Unterteils 1 eindringen kann. Außerdem weist das Un­ terteil einen Haken 14 auf, der in eine Öffnung 15 der Lasche 12 eindringen kann (siehe auch Fig. 8). Beim automatischen Verschließen der Verpackungseinheit wird der Deckel 2 ent­ sprechend weit auf das Unterteil 1 aufgesetzt. Der Haken 14 greift dann in die Öffnung 15 der Lasche 12 ein, die dafür sorgt, daß der Deckel 2 fest die mit der Verpackungseinheit verpackten Früchte hält.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Verriegelungs­ elemente. Mit 1 ist wieder das Unterteil und mit 2 das Ober­ teil bezeichnet. Eine Lasche 16 ist in diesem Falle mit Höcker 17 versehen. Die Lasche 16 kann in eine Öffnung 18 am Unterteil 1 eindringen.

Claims (12)

1. Verpackungseinheit aus Kunststoff und/oder Fasergußmate­ rial für wenige Früchte, z. B. vier oder sechs, etwa in der Größe von Äpfeln, bestehend aus einem schalenförmigen Unter­ teil und einem Oberteil, das elastisch die Früchte, sich de­ ren unterschiedlicher Größe anpassend, überspannt und dabei diese hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2; 5; 7) nach Art eines Klappdeckels an dem Unterteil (1) angelenkt ist, mit Verschlußelementen (12-18) an dem dem Gelenk (4) gegenüberliegenden Ende des Unterteils (1) lösbar befestigbar ist und in Richtung senkrecht zur Klappachse in sich dehnbar und/oder in unterschiedlichen Schließlagen verriegelbar ist.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dehnbarkeit des Oberteils (2; 5; 7) elastisch ist.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (7), vorzugsweise der Klappachse benachbart, eine Reißzone (10) hat, die bei größeren Früchten aufreißt und ihm dadurch eine Dehnung ermöglicht.
4. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reißzone (10) aus schmalen Stegen (11), die bei größerer Zugbeanspruchung reißen, und aus benachbarten Zick- Zack- oder Wellenbereichen (9) besteht, die nach Reißen der Stege (11) die Halterung übernehmen.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zick-Zack- oder Wellenbereiche aus Gruppen be­ stehen, die sich durch unterschiedliche Längen des Materials in Zugrichtung unterscheiden und bei zunehmender Zugbelastung nacheinander reißen.
6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel auch in Richtung der Klappachse dehnbar ist.
7. Verpackungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel vorzugsweise zwei Öffnungen hat, die senkrecht zur Klappachse lang und parallel zu dieser kurz sind, derart, daß sich die dadurch gebildeten Stege den Früchten auch in Richtung der Klappachse anlegen.
8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) gewellt ist, wobei die Scheitellinien der Wellen sich parallel zur Klappachse erstrecken.
9. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) eine zwischen zwei Früchte greifende Falte (6) aufweist, deren Scheitelwinkel vorzugsweise elastisch veränderbar ist.
10. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß deren Wandstärke zwischen 0,5 und 3 mm, insbesondere zwischen 1 und 2 mm, liegt.
11. Verpackungseinheit aus Kunststoff und/oder Fasergußmate­ rial für wenige Früchte, z. B. vier oder sechs, etwa in der Größe von Äpfeln, bestehend aus einem schalenförmigen Unter­ teil und einem Oberteil, das elastisch die Früchte, sich de­ ren unterschiedlicher Größe anpassend, überspannt und dabei diese hält, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil, als Deckel ausgebildet, und Unterteil an mindestens zwei einander gegen­ überliegenden Seiten Verschlußelemente aufweisen, die beim Aufdrücken des Deckels auf das Unterteil eine Verriegelung beider Teile miteinander in unterschiedlichen Schließlagen ermöglichen.
12. Verpackungseinheit nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen oder mehrere der Ansprüche 2 bis 10.
DE19924242394 1992-12-09 1992-12-09 Verpackungseinheit Withdrawn DE4242394A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4045434A4 (de) * 2019-10-14 2023-11-29 Bama Packaging AS Verpackungsbehälter für obst, beeren und gemüse und verfahren zum verpacken von obst, beeren und gemüse

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