DE2809231C2 - Würfelkette - Google Patents

Würfelkette

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DE2809231C2 DE19782809231 DE2809231A DE2809231C2 DE 2809231 C2 DE2809231 C2 DE 2809231C2 DE 19782809231 DE19782809231 DE 19782809231 DE 2809231 A DE2809231 A DE 2809231A DE 2809231 C2 DE2809231 C2 DE 2809231C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/009Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper the container body comprising a set of interconnected cells, e.g. hinged one to another

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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Würfelkette gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 (DE-PS 21 55 468).
Beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 97 364 zunächst als Spielzeug und Werbeartikel bekanntgewordene Würfelketten haben infolge ihrer unterschiedlichen Verwandelbarkeit zu einem Rechteck- oder einem Würfelkörper mit unterschiedlich wählbaren Außenflächen immer wieder das Interesse der Besitzer erweckt. Dabei werden die einzelnen Würfel seit einiger Zeit vorzugsweise aus Kartonzuschnitten aufgefaltet und zur Schaffung einer hinreichenden Formhaltigkeit teilweise verklebt, wobei gemäß der DE-PS 21 55 468 auch schon mit Einstecklaschen versehene Deckelwände vorgesehen wurden, die eine Verwendung der Würfelkette als Verkaufspackung möglich machten. Nachteilig war bei solchen Verkaufspackungen jedoch bisher, daß nur eine umständliche und im wesentlichen aufeinanderfolgende Füllung der einzelnen Würfel von Hand möglich war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Würfelkette gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 so zu vervollkommnen, daß alle acht Würfel bei geöffneten Deckelwänden in einem einzigen Durchgang durch eine Füllvorrichtung leicht gefüllt werden können.
Die gestellte Aufgabe ist, ausgehend von der Gattung des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung der Würfelkette kann der aus der Kette gebildete Rechteckkörper in einfacher Weise einer üblichen Füllvorrichtung zugeführt werden, durch welche die in einer Reihe aufeinanderfolgenden oder aber auch alle acht Würfel bei geöffneten Deckelwänden in einem einzigen Durchgang leicht gefüllt werden können.
Während bei den bisher vorbekannien, aus Kartonzuschnitten aufgefalteten Würfelketten die scharnierartigen Verbindungsstellen zwischen den Würfeln entweder aus umständlich anzubringenden gesonderten
Klebebandstreifen oder aus über jeweils eine Falzkante zusammenhängenden Teilen des Kartonmaterials be standen, die entweder infolge einer Perforierung leicht zum Durchreißen neigten oder unperforiert zu unelastisch blieben, so daß die Würfelkette die gewünschte Kettenform nicht beibehielt, sind durch die in den Patentansprüchen 3 bis 5 niedergelegten Lehren derart flexible scharnierartige Verbindungsstellen vorgeschlagen, daß trotz eines zuverlässigen Zusammenhalts zwischen den einzelnen Würfeln der Würfelkette auch die noch leeren Würfel ohne weiteres ihre für den Durchgang durch die Füllvorrichtung erforderliche gegenseitige Lage beibehalten.
Durch die in Patentanspruch 6 wiedergegebene Maßnahme ergibt sich eine besonders einfache Verwandelbarkeit des gerade gefüllten Rechteckkörpers zu einem für den Versand und die Darreichung als Geschenk geeigneten Würfelkörper, indem nunmehr lediglich die beiden gegenüberliegend "in äußeren Würfelpaare des gefüllten Rechteckkörpers um jeweils 180° nach oben auf die beiden mittleren Würfelpaare herumgeklappt zu werden brauchen.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 die zu einem Rechteckkörper mit nach oben weisenden Deckelwänden geformte Würfelkette in einer perspektivisch gehaltenen Seitenansicht schräg von oben (eine Deckelwand ist zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten aufgeklappt dargestellt);
F i g. 2 die Würfelkette gemäß F i g. 1 in einer zu einem versandfertigen Würfelkörper verwandelten Form (in einer gleichen perspektivischen Ansicht wie Fig. 1); «
F i g. 3, 4 und 5 drei zur Bildung eines Würfelsatzes von zwei gleichen, die Würfelkette bildenden Würfelsätzen dienende a'isgebreitete Kartonzuschnitte in jeweils einer Draufsicht auf ihre an den aufgefalteten Würfeln innen liegenden Flächen.
Die in F i g. 1 dargestellten acht Würfel 1 bis 8 sind durch acht scharnierartige Gelenkstellen 9 bis 16 zu einer verwandelbaren Würfelkette verbunden, die bei der in F i g. 1 dargestellten Zuordnung gemeinsam einen Rechteckkörper bilden. Dabei besteht die Würfelkette ^ aus zwei Würfelsätzen mit je vier Würfeln, und zwar gemäß F i g. 1 aus einem Würfelsatz mit den Würfeln 1 bis 4 und einem weiteren Würfelsatz mit den Würfeln 5 bis 8.
Jeder Würfelsatz ist aus drei Kartonzuschnitten 17,18 5" und 19 (vgl. F i g. 3, 4 und 5) aufgefallet, wobei der eine Kartonzuschnitt 17 zu den beiden Würfeln 2 und 3 und der andere Kartonzuschnitt 17 zu den beiden Würfeln 2 und 3 und der andere Kartonzuschnitt 17 zu den beiden Würfeln 6 und 7 aufgefaltet ist. In den F i g. 3 bis 5 sind die in Klammern angeführten Bezugszeichen den jeweils entsprechenden weiteren Würfeln 5 bis 8 zugeordnet. Der Kartonzuschnitt 17 ist symmetrisch zu seiner zugleich eine scharnierartige Gelenkstelle 13 bzw. 14 aufnehmenden Mittelquerachse 20 ausgebildet, wobei die Gelenkstelle, wie auch sämtliche weiteren Gelenkstellen 9, 10, 11, 12 sowie 15 und 16 der Würfelkette aus einem zwischen den verbundenen Seitenkanten, gemäß den Fig. 2 und 3 einerseits der Seitenkante 21 des Würfels 6 und anderseits der Seitenkante 22 des Würfels 7, befindlichen zusätzlichen Wandstreifen 23 des Kartormaterials einer etwa der vierfachen Wandstärke des Kartonmaterials entsprechenden Breite besteht Dieser zusätzliche Wandstreiben 23 bildet zwischen den in üblicher Weise durch je eine Falzlinie gebildeten Seitenkanten 21 und 22 genügend Material, welches zwischen den Würfeln dis Ge'enkbewegungen aufnimmt, ohne daß dazu Kartonmaterial der eigentlichen Würfel herangezogen zu werden braucht. Außerdem ist der Wandstreifen 23, wie auch die Wandstreifen sämtlicher weiteren scharnierartigen Gelenkstellen 9 bis 12, 15 und 16 durch ein im Mittelbereich der verbundenen Seitenkanten 21 und 22 verlaufendes Langloch 24 zu zwei an den beiden Enden der verbundenen Seitenkanten 21 und 22 befindlichen Verbindungslaschen 25a und 256 gekürzt Es hat sich gezeigt, daß durch die Langlöcher 24 einer gegenüber der Breite der Wandstreifen 23 etwa zwei- bis dreimal so großen Breite die Flexibilität der Gelenkstellen noch derart weiter vergrößert wird, daß schon die leeren äußeren Würfelpaare 1, 5 und 4, 8 des in Fig. 1 dargestellten Rechteckkörpers durch ihr Eigengewicht auf die Unterlage der Würfelketie absinken und die Rechteckform des in F i g. 1 dargestellten Rechteckkörpers sich damit schon bei leeren Würfeln zwanglos ergibt Dies ist wichtig, weil die Würfelkette in der in F i g. 1 dargestellten Form eines Rechteckkörpers mit nur einfachen üblichen Halterungen durch eine Füllvorrichtung bewegbar sein muß, wenn die Würfel mittels der Füllvorrichtung in einfacher Weise in einem einzigen Durchgang zu füllen sein sollen.
Für diese einfache Füllmöglichkeit ist es weiterhin wichtig, daß die Würfel 1 bis 8 wenigstens in einer zu einem Rechteckkörper vereinigten Lage, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, sämtlich leicht nach oben zu öffnende Deckelwände D\ bis Dg aufweisen. Eine solche Lage der Deckelwände ergibt sich beim Auffalten und Zusammenstecken der nachstehend zunächst noch näher beschriebenen Kartonzuschnitte 17, 18 und 19 zwangsläufig von selbst
Zum Auffalten der beiden Würfel jedes Kartonzuschnittes 17 werden die beiden äußeren Klebelaschen 26 und 27 nach einem Auf- und Gegeneinanderfalten der beiden Zuschnittenden gegen die zugeordneten, beiderseits der Gelenkstelle 13 anschließenden Seitenwände des jeweiligen Würfels 2 bzw. 3 geklebt, während die in gleicher Weise mittels je einer Klebelasche 28 und 29 aufgefalteten Würfel 1 und 4 mittels je einer zugleich eine scharnierartige Gelenkstelle 9 bzw. 10 bildenden, nach außen vorstehenden Klebelasche 30 bzw. 31 mit der benachbarten Seitenwand 32 bzw. 33 des Würfels 2 bzw. 3 (vgl. F i g. 3) verbunden werden. Dabei ist eine in den aufgefalteten Würfel 1 hineinfaltbare Lasche 34 zugleich als ein ösenteil ausgebildet, während der aufgefaltete Würfel 4 außer der Klebelasche 31 noch eine weitere, zugleich über eine Gelenkstelle 16 anschließende, nach außen ragende Lasche 35 aufweist, die als ein in den dem Würfel 1 gleichenden Würfel 8 des weiteren Würfelsatzes an der Stelle von dessen Lasche 34 hineinsteckbarer und in den ösenteil dieser Lasche einhängbarer Hakenteil ausgebildet ist. Auf diese Weise können die die jeweils unlösbar verbundenen Würfel 1 bis 4 bzw. 5 bis 8 aufweisenden beiden Würfelsätze leicht lösbar miteinander verbunden werden, was nicht nur den Vorteil einer einfachen Zusammensetzung der vollständigen Würfelkette, sondern noch den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß gewünschtenfalls auch jeder Würfelsatz eine eigene vollständige Verkaufspackung bilden kann. Im letzteren Falle ist es lediglich erforderlich, die Lasche 35 ganz nach innen in den Würfel hineinzufalten.
Damit die auch zum späteren Zugang zu den Würfelinhalten dienenden Deckelwände D\ bis D% leicht aus ihrer geschlossenen Stellung aufgeschwenkt werden können, weist jede derselben im Mittelbereich ihrer in eine Einstecklasche 36 (vgl. Fig.4) übergehenden, zugleich eine Falzlinie bildenden Seitenkante 37 einen aus dem Kartonmaterial der Einstecklasche 36 ausgestanzten und über die Seitenkante 37 nach außen vorstehenden Griffansatz 38 auf. Außerdem sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die gemäß F i g. 2 oben liegenden vier Seitenwände 39, 40, 41 und 42 mit je einem Fensterausschnitt 43 versehen, der zweckmäßig durch eine eingeklebte Klarsichtfolie 44 zu einem durchsichtigen Fenster ergänzt ist. Zusätzlich zu diesen Fenstern oder statt derselben können auch noch die in F i g. 2 gestrichelt angedeuteten Fensterausschnitte 45 vorgesehen sein, die sich in denjenigen Seitenwänden der Würfel 1, 4, 5 und 8 befinden, die entlang einer die Würfelkette in einer Ebene umgebenden Mantelfläche desjenigen Würfelkörpers gemäß F i g. 2 aufeinanderfolgen, der durch Herumklappen der beiden äußeren Würfelpaare 1, 5 und 4, 8 der zuvor einen Rechteckkörper gemäß F i g. 1 mit oben liegenden Deckelwänden D1 bis De bildenden Würfelkette auf die Deckelwände D2, D6 und D3, D7 der vier mittleren Würfel 2, 6 und 3, 7 gebildet ist. Statt Fenstern 45 könnten auch entlang einer Perforation 45' heraustrennbare Wandteile 46 vorgesehen sein. Schließlich könnten auch Fensterausschnitte vorgesehen sein, die eine unregelmäßige Form, z. B. einer Frucht oder einer Blume aufweisen, etwa Fensterausschnitte 47 in Form einer Kirsche.
Wird die Würfelkette nach ihrer Füllung zu dem in F i g. 2 dargestellten Würfelkörper geformt, dann kann derselbe in einfacher Weise dadurch für den Versand zusammengehalten werden, daß je ein kleines rundes Klebeblatt 48 oben und unten in der Mitte über die einander zugekehrten vier Ecken der dortigen vier
,o Würfel 1,4,5,8 bzw. 2,3,6,7 geklebt wird.
Die Breite der jeweils eine scharnierartige Gelenkstelle bildenden Wandstreifen 23 könnte statt dem Vierfachen auch dem Drei- oder Fünffachen der Wandstärke des Kartonmaterials entsprechen. Wenn es für eine geeignete Anwendung der Würfelkette auch vorteilhaft ist, wenn alle scharnierartigen Gelenkstein die im Ausführungsbeispiel beschriebene Gestaltung aufweisen, so würde es für den hier angestrebten Zweck der einfachen Füllung der einzelnen Würfel auch ausreichen, wenn die in F i g. 1 oben befindlichen Gelenkstellen 9, 10, 11 und 12 die beschriebene Gestaltung aufweisen. Im Falle der Verwendung dünneren Kartonmaterials kann die angestrebte Flexibilität der Gelenkstellen auch schon erreicht werden, wenn auf eine Durchstanzung der Wandstreifen 23 durch Langlöcher 24 verzichtet wird. Schließlich könnten die Klebeblätter 48 statt der dargestellten runden Umrißform auch irgendeine andere geeignete Umrißform aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Würfelkette mit acht aus vorgefalzten Kartonzuschnitten aufgefalteten gleich großen, scharnierartig zusammenhängenden und Verkaufsbehälter bildenden Würfeln, die durch Einstecklaschen und je Würfel mindestens eine eingeklebte Klebelasche formhaltig sind und mindestens je eine leicht aufklappbare Deckelwand aufweisen, und von denen jeweils zwei in der Kette aufeinanderfolgende Würfel entlang einer Seitenkante scharnierartig verbunden und an zwei diesen Seitenkanten abgelegenen und in bezug auf dieselben querverlaufenden Seitenkanten mit je einer Seitenkante der beiderseits anschließenden Würfel der Kette scharnierartig verbunden sind, wobei die Würfelkette zwischen einem Rechteckkörper mit zwei nebeneinander liegenden Reihen von jeweils vier aufeinanderfolgenden Würfeln und einem Würfeikörper verwandelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwände (D\ bis Dg) aller acht Würfel (1 bis 8) bei einer der möglichen Rechteckkörper-Gesamtformen der Würfelkette an deren Oberseite in einer gemeinsamen Deckelebene nebeneinander liegen.
2. Würfelkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle in der Deckelebene nebeneinander liegenden Deckelwände (z. B. Da) um parallel zur Schmalseite des Rechteckkörpers verlaufende Seitenkanten (z. B. Aa) der Würfel (1 bis 8) aufklappbar sind.
3. Würfelkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die in der Deckelebene befindlichen vier scharnierartigen Gelenkstellen (9 bis 12) aus zwischen den verbundenen Seitenkanten (z.B. 21, 22) der Würfel (6, 7) befindlichen zusätzlichen Wandstreifen (23) des Kartonmaterials einer etwa der drei- bis fünffachen Wandstärke des Kartonmaterials entsprechenden Breite bestehen.
4. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede einen zusätzlichen Wandstreifen (23) aufweisende Gelenkstelle (z. B. 14) durch ein im Mittelbereich der verbundenen Seitenkanten (21, 22) verlaufendes Langloch (24) zu zwei an den beiden Enden der verbundenen Seitenkanten (21 und 22) befindlichen Verbindungsiaschen (25a, 25b) gekürzt ist.
5. Würfelkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Langloch (24) eine etwa zwei- bis dreimal so große Breite wie der zugeordnete Wandstreifen (23) aufweist.
6. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckkörper in seiner die Deckelwände (D] bis Dg) an seiner Oberseite aufweisenden Form je zwei scharnierartige Gelenkstellen (9, 11 und 10, 12) in der Deckelebene zwischen den in seiner Längsrichtung gegenüberliegenden äußersten Würfelpaaren (1, 5 und 4,8) und den jeweils nach seiner Mitte hin anschließenden beiden Würfelpaaren (2, 6 und 3, 7) in jeweils einer gemeinsamen Querrichtung aufweist.
7. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gleichen Sätzen von je drei Kartonzuschnitten (17,18 und 19) hergestellt ist, von denen der eine (17) zu zwei in der Kette aufeinanderfolgenden Würfeln (2, 3 bzw. 6, 7) auffaltbar ist und die beiden weiteren
(18 und 19) zu je einem in der Kette einerseits bzw. anderseits der beiden vorgenannten Würfel anschließenden Würfel (1 bzw. 4; 8 bzw. i>) des damit gebildeten Würfelsatzes auffaitbar sind.
8. Würfelkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kartonzuschnitt (17) symmetrisch zu seiner zugleich eine scharnierartige Gelenkstelle (13 bzw. 14) aufnehmenden Mittelquexachse (20) ausgebildet ist.
9. Würfelkette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Würfel (1,4 bzw. 5, 8) des einen Würfelsatzes mittels je einer einen Ösen- bzw. Hakenteil bildenden Lasche (34 bzw. 35) in eine einen Haken- bzw. ösenteil bildende Lasche (35 bzw. 34) des in der Kette benachbarten äußersten Würfels (5 bzw. 8) des anderen Würfelsatzes eingehängt sind.
10. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckelwand (Dx... Du) im Mittelbereich ihrer in eine Einstecklasche (z. B. 36) übergehenden Seitenkante (37) einen aus dem Kartonmaterial der Einstecklasche (%) ausgestanzten und über die Seitenkante (37) nach außen vorstehenden Griffansatz (38) aufweist (F ig. 4).
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