DE4242212A1 - Behältereinrichtung für Einheit aus Hauptzylinder und Vakuumverstärker - Google Patents
Behältereinrichtung für Einheit aus Hauptzylinder und VakuumverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Behälter und Deckel beste
hende Behältereinrichtung für eine aus Hauptzylinder und Va
kuumverstärker gebildete Bremseinheit für Kraftfahrzeuge.
Derartige als Ausgleichsbehälter oder Nachlaufbehälter be
zeichnete Behältereinrichtungen dienen zum Ausgleich des
sich innerhalb des Bremskreises ändernden Volumens der
Bremsflüssigkeit. Da die Behälter an ihrem oberen Ende, ins
besondere an ihrem Deckel, eine Belüftungsöffnung haben müs
sen, besteht die Gefahr, daß bei dem sich bewegenden Fahr
zeug Bremsflüssigkeit aus dem Behälter austritt. Um hier Ab
hilfe zu schaffen, sind Labyrinthkammern für die Flüssigkeit
vorgesehen, die eine Bewegung der Bremsflüssigkeit in Rich
tung Belüftungsöffnung behindern. Als Folge hiervon ist der
Innenraum der Behälter relativ kompliziert aufgebaut und muß
deshalb aus mehreren Kunststoffteilen zusammengefügt werden.
Eine andere Schwierigkeit bei derartigen Behältern besteht
darin, daß sie einen vergleichsweise großen Platz benötigen
und andererseits sichergestellt sein muß, daß auch über ei
nen großen Zeitraum bei Fahrten auf schlechten Wegstrecken
der Behälter sich nicht von dem Hauptzylinder lösen kann.
Hier sind weiterhin aufwendige Maßnahmen zur Befestigung des
Behälters am Hauptzylinder notwendig.
Die Erfindung geht daher aus von einem Behälter, wie er bei
spielsweise in dem Bremsenhandbuch, 9. Auflage, Bartsch-Ver
lag, auf den Seiten 37 bis 39 beschrieben ist. Ein möglicher
Aufbau derartiger Behälter ergibt sich beispielsweise aus
der DE-OS 41 15 063, der DE-OS 40 29 931 oder der DE-OS 37
16 135 oder der DE-OS 35 24 281.
Die Erfindung geht daher aus von einer Behältereinrichtung
der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gat
tung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Behälter
einrichtung in Verbindung mit der mit ihr verbundenen Ein
heit sowohl hinsichtlich des mechanischen Aufbaus als auch
hinsichtlich der Handhabung zu vereinfachen.
Die Erfindung wird durch die sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst.
Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, die Behälter
einheit derart auszugestalten, daß sie in einem entsprechen
den Rastvorsprung des Vakuumverstärkers einrastbar ist.
Hierdurch wird dem Behälter ein ggf. weit von der Anschluß
stelle am Hauptzylinder entfernter Befestigungspunkt gege
ben, so daß auf die Behältereinrichtung einwirkende Hebel
kräfte nur vergleichsweise wenig Wirkung zeigen können. Die
erfindungsgemäße Behältereinrichtung ist damit ohne erhebli
chen Mehraufwand gut in ihrer Haltelage gesichert. Zwar ist
es aus der DE-OS 29 41 198 bekannt, einen Ausgleichsbehälter
mit einem Bremskraftverstärker zu verbinden. Bei der be
kanntgewordenen Ausgestaltung bildet aber ein Gehäuseteil
des Bremskraftverstärkers zusammen mit einer äußeren Hülle
des Hauptverstärkers eine in sich geschlossene Einheit. Dem
gegenüber hat die erfindungsgemäße Behältereinrichtung den
Vorteil, daß sie einfach herstellbar und handhabbar ist.
Um zu vermeiden, daß an dem Vakuum-Bremskraftverstärker be
sondere Befestigungspunkte speziell angebracht werden müs
sen, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merk
malskombination nach Anspruch 2. Dabei wird nicht nur er
reicht, daß der durch den Verbindungsrand der beiden Gehäu
sehälften des Vakuumverstärkers ohnedies vorliegende umlau
fende Ansatz gleichzeitig als Befestigungspunkt für die Be
hältereinrichtung verwendet wird. Vielmehr erlaubt diese Be
festigungsart auch eine besonders schlanke Formgebung für
den Behälter. Vorteilhaft dabei ist es, daß hierdurch das
Hin- und Herschwappen der Bremsflüssigkeit in dem Behälter
weitgehend reduziert wird, so daß auf umfangreiche Dämp
fungsmaßnahmen gegen die Flüssigkeitsbewegung durch einge
baute Labyrinthe verzichtet werden kann.
Besonders einfach wird die Befestigung bei einer Ausgestal
tung des Vakuumverstärkers gemäß Anspruch 3, da hier der
Haltebügel unmittelbar an der Verbindungsnaht der beiden Ge
häusehälften des Vakuumverstärkers befestigt werden kann.
Soweit die Behältereinrichtung mit zwei Auslaßöffnungen in
ihrem unteren Bereich versehen sein soll, empfiehlt sich in
Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach An
spruch 4. Dabei kann jede der beiden Auslaßöffnungen einer
von zwei zueinander parallel liegenden Hauptzylindern
(Twin-Schaltung) zugeordnet sein, so daß die erfindungsge
mäße Behältereinrichtung auch für zweikreisige Bremssysteme
vorteilhaft angewendet werden kann. Durch die in der Quer
ebene zu den Hauptzylindern liegenden Auslaßöffnungen läßt
sich der Behälter in Längsrichtung der Hauptzylinder sehr
kurz gestalten und nimmt auch quer zu dieser Richtung wenig
Platz ein. Das heißt, daß durch diese Maßnahme die gewünsch
te schlanke Bauweise der Behältereinrichtung unterstützt
wird.
Um die erfindungsgemäße Behältereinrichtung schnell durch
Vakuumbefüllung füllen zu können, empfiehlt sich in vorteil
hafter Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination
nach Anspruch 5. Danach kann die Füllzange auf den Deckel
aufgesetzt werden, indem sie mit ihren Zungen in die Nut
eingekrallt wird. Eine wulstförmige, umlaufende Kante an dem
Ansatz kann weiterhin für eine gute Abdichtung der Befüll
einrichtung gegenüber dem Behälterdeckel und damit der Be
hältereinrichtung sorgen.
Um eine leicht entfernbare Öffnung zum Befüllen der Behäl
tereinrichtung zu erhalten, wird die Anwendung der sich aus
Anspruch 6 ergebenden Merkmale vorgeschlagen. Durch das Lö
sen des Verschlußeinsatzes wird eine hinreichend große
durchgehende Öffnung durch den Behälterdeckel in den Behäl
ter selbst geschaffen, so daß dieser leicht befüllt werden
kann.
Um den Verschlußeinsatz gegenüber dem Deckel und damit der
Behältereinrichtung in einfacher Weise unverlierbar zu hal
ten, wird in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombi
nation nach Anspruch 7 vorgeschlagen. Danach bildet der Ver
schlußeinsatz eine zusammen mit dem Deckel, vorzugsweise im
Spritzgußverfahren, hergestellte Einheit.
Um sicherzustellen, daß ein Verlust an Bremsflüssigkeit
durch elektrische Signale umgehend angezeigt wird, empfiehlt
sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination
nach Anspruch 8. Dabei wird der Warnkontakthalter über einen
ringförmigen Deckelabschnitt mit dem Behälter dichtend ver
bunden. Durch die Trennung von Warnkontakthalter und Deckel
abschnitt erhält man zwei relativ einfach zu gießende Teile.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann
darin bestehen, den Deckelabschnitt mit dem Warnkontakthal
ter einstückig zu gießen. Es kann auch vorgesehen sein, den
Warnkontakthalter in ähnlicher Weise, wie den oben beschrie
benen Verschlußeinsatz auszugestalten, so daß beim Befüllen
der Warnkontakthalter samt Warnkontakt aus dem Behälter ge
hoben wird. Andererseits kann es zweckmäßig sein, die Mög
lichkeit einer Warnkontaktgabe für das Befüllen mit auszu
nutzen und so mit eingebautem Warnkontakt zu befüllen.
Der Schwimmer selbst kann mit einem Metalleinsatz in an sich
bekannter Weise auf im Deckel angeordnete elektrische Kon
takte einwirken, wie dies im Zusammenhang mit den Merkmalen
nach Anspruch 10 geschildert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in auszugsweiser Darstellung eine modifizierte Aus
gestaltung des Deckels,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 einen Ausschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig.
4 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in angedeuteter Form einen Hauptzylinder 1 in
Verbindung mit einem Vakuum-Bremskraftverstärker 2. Die Zy
linderwand 3 des Hauptzylinders 1 ist mit einer Nachlaufboh
rung 4 versehen, die mit einer Auslaßöffnung 5 eines Nach
laufbehälters bzw. Ausgleichsbehälters 6 verbunden ist. Der
Ausgleichsbehälter 6 bildet im Zusammenhang mit einem Deckel
7 eine Behältereinrichtung. Der Deckel 7 ist über ein
Schraubgewinde mit dem Behälter 6 über eine Dichtung 8 ver
schraubt. Im mittleren Bereich des Deckels befindet sich ein
ringförmiger Ansatz 9, der in Verbindung mit der Oberfläche
des Deckels eine umlaufende Nut 10 schafft. Die Nut dient
zur Aufnahme der Krallen einer Spannzange zur Vakuumbefül
lung der Behältereinrichtung 6, 7. Hierzu besitzt der Ansatz
9 noch einen umlaufenden Dichtrand 11, auf den die Befüll
einrichtung aufgesetzt wird.
In die von dem Ansatz 9 umfaßte Ausnehmung 12 ist ein Ver
schlußeinsatz 13 eingerastet. Der Verschlußeinsatz 13 be
sitzt eine Entlüftungsbohrung 14, die in eine Querbohrung 15
mündet. Die Querbohrung 38 verhindert, daß nach oben ge
schleuderte Bremsflüssigkeit direkt aus der Entlüftungsboh
rung 14 austreten kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, setzt sich die Außenfläche des
Vakuumverstärkers 2 im wesentlichen aus zwei Gehäusehälften
15,16 zusammen, die durch Falten, unter Einschluß einer
Dichtung 17 miteinander verbunden sind und so das Gehäuse
des Vakuumverstärkers bilden.
In den umlaufenden Rand 18, der eine in horizontaler Rich
tung vorspringende Kante 19 aufweist, greift das Ende eines
Haltebügels 20 rastend ein, der mit dem Behälter 6 ein
stückig, etwa durch Gießen, verbunden ist.
Durch einen Steg 21 ist die Befestigung des Haltebügels 20
am Behälter 6 verstärkt. In den Behälter ist noch ein Sieb
22 eingesetzt, welches sich auf vertikalen Stegen 23 ab
stützt und nach oben hin durch ringförmige Vorsprünge des
Deckels 7 gehalten ist, die in Verbindung mit der Oberfläche
des Siebes labyrinthförmige Kammern bilden.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Behälter 6 nach Fig. 1.
Dabei ist zu erkennen, daß die Entlüftungsbohrung 14 gegen
über den Auslaßbohrungen 5 versetzt ist. Diese Maßnahme ist
notwendig, wenn man den Behälter nach Fig. 1 für zwei in
Twin-Schaltung in dem Verstärker 2 angeordnete Twin-Hauptzy
linder anwenden will. Dementsprechend sind auch die Unterab
schnitte 24 des Behälters 6 ineinander übergehend, so daß
ihre Kontur im wesentlichen die Form einer Acht besitzt. Da
bei liegen die beiden Auslaßöffnungen 5 in einer quer zur
Längsachse 25 des Hauptzylinders 1 verlaufenden Ebene.
Fig. 3 zeigt in geschnittener Darstellung einen Ausschnitt
aus Fig. 1 mit geänderter Ausführungsform. Der wesentliche
Unterschied besteht darin, daß der Verschlußeinsatz ein
stückig mit dem Deckel 7 verbunden ist und damit gegenüber
diesem unverlierbar gehalten wird. Der Verschlußeinsatz 13
ist in Fig. 3 in eingerasteter Lage dargestellt und weiter
hin in geöffneter Lage durch Strichlinien angedeutet. Die
Verbindung zwischen Verschlußeinsatz 13 und Deckel 7 ge
schieht mit Hilfe eines Scharnierbandes 26.
Eine andere Abweichung zu Fig. 1 besteht darin, daß die Ent
lüftung über eine Bohrung erreicht wird, die durch den ring
förmigen Ansatz 9 verläuft und durch das Scharnierband 26 im
wesentlichen abgedeckt ist, so daß die Gefahr der Verschmut
zung der Bremsflüssigkeit gering wird.
Der wesentliche Unterschied von Fig. 4 gegenüber Fig. 1 be
steht darin, daß ein Verschlußeinsatz vorgesehen ist, wel
cher einen Führungsansatz 28 aufweist, welcher einen Schalt
stößel 29 eines Schwimmers 30 führt. Am in Fig. 4 oberen En
de des Schaltstößels 29 ist ein Schaltring 31 befestigt,
welcher die Verbindung zwischen zwei zum Schaltring 31 hin
ragenden elektrischen Kontakten 35, 36 in dem Falle schafft,
daß der Schwimmer aufgrund des Flüssigkeitsstandes hoch ge
nug steigt. Die elektrische Warnung wird also dann ausge
löst, wenn der Flüssigkeitsspiegel weit genug abgenommen hat
und so die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kon
takten 35, 36 unterbrochen ist. Der Verschlußeinsatz 13 ist
wiederum eingerastet, und zwar diesmal in den Halteeinsatz
32.
Der Halteeinsatz selber wird gehalten durch einen ringförmi
gen Deckelabschnitt 33 des Deckels 7. Im Bedarfsfalle kann
aber auch der Deckelabschnitt 33 mit dem Halteeinsatz 32
einstückig verbunden sein.
Die Ausgestaltung des Halteeinsatzes 32 entspricht zum Teil
dem des ringförmigen Ansatzes 9 gemäß Fig. 1, ist also eben
so zur Vakuumbefüllung mittels einer Zange durch die Nut 10
geeignet. Desgleichen ist wiederum ein Dichtrand für das
Auf setzen der Befülleinrichtung vorgesehen.
Zwischen dem eingerasteten Verschlußeinsatz 13 und dem Hal
teeinsatz 32 erkennt man einen Belüftungskanal 34, so daß
eine spezielle Bohrung innerhalb des Halteeinsatzes 32 oder
des Verschlußeinsatzes 13 nicht notwendig ist.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Fig. 4 als Draufsicht, und zwar
die Aufsicht auf die Behältereinrichtung 6, 7, wobei sehr gut
die beiden elektrischen Kontakte 36 zu erkennen sind.
Durch die hohe Bauform, insbesondere durch den engen zylin
drischen Abschnitt im Bereich des Schwimmers, kann auf eine
Einstellung der Betriebswarneinrichtung verzichtet werden.
Claims (10)
1. Behältereinrichtung für Einheit aus Hauptzylinder und
Vakuumverstärker, dadurch gekennzeich
net, daß der einstückig gegossene Behälter (6) mit
einem Haltebügel (20, 21) versehen ist, welcher an einem
zugeordneten Rastvorsprung (18, 19) am Gehäuse (15, 16)
des Vakuumverstärkers (2) eingerastet ist.
2. Behältereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rastvorsprung (18, 19)
in den Verbindungsrand der beiden Gehäusehälften (15, 16)
des Vakuumverstärkers (2) eingearbeitet ist.
3. Behältereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der umlaufende Verbin
dungsrand durch Falten des Randes zweier Gehäuseschalen
(15, 16) des Vakuumverstärkers (2) gebildet ist und mit
einer sich im wesentlichen in Längsrichtung (25) des
Hauptzylinders (1) weisenden umlaufenden Kante (19) ver
sehen ist, die eine am Haltebügel (20) vorgesehene Rast
nase hintergreift.
4. Behältereinrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (6) der Behältereinrichtung (6,7) mit in einer
quer zur Längserstreckungsachse (25) des Hauptzylinders
(1) liegenden Ebene angeordneten Anschlüssen (5) verse
hen ist.
5. Behältereinrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (6) der Behältereinrichtung (6, 7) mit einem
Schraubdeckel (7) versehen ist, der in seinem mittleren
Bereich einen ringförmigen Ansatz (9) aufweist, der eine
zum Deckelrand hin offene umlaufende Nut (10) besitzt.
6. Behältereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der durch den umlaufenden
Vorsprung (9) begrenzte Bezirk des Deckels 7 mit einer
zentralen Öffnung (12) versehen ist, in die ein Ver
schlußeinsatz (13) eingerastet ist.
7. Behältereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verschlußeinsatz (13)
über ein angegossenes Scharnierband (26) mit dem
Schraubdeckel (7) einstückig verbunden ist.
8. Behältereinrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (7) mit einem lösbaren Warnkontakthalter (32)
versehen ist, der mit seinem Außenumfang bis zum äußeren
Rand des Behälters (6) reicht und über eine Dichtung (8)
durch einen ringförmigen Deckelabschnitt (37) auf dem
Behälter (6) gehalten ist (Fig. 4).
9. Behältereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Warnkontakthalter
(32) in seinem zentralen Bereich einen in den Behälter
ragenden Führungsansatz (28) trägt, der den Schaltstößel
(29) eines Schwimmers (30) beweglich führt, welcher mit
seinem deckelseitigen Ende auf zwei Warnkontakte (35)
einwirkt, die mit dem Warnkontakthalter (32) vergossen
sind oder die in dem Warnkontakthalter rastend gehalten
sind.
10. Behältereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Warnkontakthalter
(32) oberhalb des Schwimmers (30) und der Kontakte (35)
ein Verschlußeinsatz (13) eingerastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242212 DE4242212A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Behältereinrichtung für Einheit aus Hauptzylinder und Vakuumverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242212 DE4242212A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Behältereinrichtung für Einheit aus Hauptzylinder und Vakuumverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242212A1 true DE4242212A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6475275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242212 Withdrawn DE4242212A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Behältereinrichtung für Einheit aus Hauptzylinder und Vakuumverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
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