DE4423621A1 - Bremsflüssigkeitsbehälter - Google Patents

Bremsflüssigkeitsbehälter

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DE4423621A1
DE4423621A1 DE19944423621 DE4423621A DE4423621A1 DE 4423621 A1 DE4423621 A1 DE 4423621A1 DE 19944423621 DE19944423621 DE 19944423621 DE 4423621 A DE4423621 A DE 4423621A DE 4423621 A1 DE4423621 A1 DE 4423621A1
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DE
Germany
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container
master cylinder
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fastening element
master
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DE19944423621
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English (en)
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Juergen Dipl Ing Schonlau
Holger Von Hayn
Ralf Harth
Kristian Dipl Ing Kreuter
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/565Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed

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  • Transportation (AREA)
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Erfindungsgemäß wird ein Behälter für ein hydraulische Kraftfahrzeugbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE 42 20 787 bekannt. Er weist zwei Behälterkammern auf, deren Böden jeweils mit einer an die Außenfläche der Zylinder angepaßten, konkav­ zylindrischen Außenfläche aufliegen, wobei in den Böden angeordnete Anschlußbohrungen mit Nachlaufbohrungen der Zylinder in Verbindung stehen. Der Behälter wird durch eine Klammer gehalten, die die Zylinder umspannt und mit einer Schraube am Ausgleichsbehälter befestigt ist. Als nachteilig an diesem bekannten Behälter ist anzusehen, daß die Kammer als getrenntes Bauteil vorgesehen ist, welches bei der Montage des Behälters an die Zylinder mittels einer Schraube an dem Behälter befestigt werden muß. Sowohl Klammer als auch Schraube sind verlierbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sichere und einfache Befestigung eines Behälters der oben genannten Art vorzuschlagen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen. Dabei ist vorgesehen, den Behälter mit Befestigungselementen auszustatten, die den Hauptzylinder umgreifen. Dies gewährleistet eine sichere Halterung des Behälters bei einfacher Montage.
Ist als Befestigungselement ein den Behälter und den Hauptzylinder umgreifendes Stahlband vorgesehen, so wird eine besonders stabile Verbindung erzielt. Das Stahlband kann durch Überwerfen montiert werden und in Ausformungen des Behälters bzw. des Hauptzylinders eingreifen und somit vor Verrutschung gesichert sein.
Wird das Befestigungselement einstückig mit dem Behälter ausgebildet, so wird die Anzahl der Bauteile verringert, das Befestigungselement ist unverlierbar. Besteht der Behälter aus Kunststoff, so kann das Befestigungselement direkt an den Behälter angespritzt werden.
Vorteilhafterweise weist das Befestigungselement zwei flexible Arme auf, die mittels eines Halteelements fixierbar sind. Dies ermöglicht es, den Behälter einfach von oben auf den Hauptzylinder aufzustecken und z. B. durch in am Ende der Arme ausgebildete Einbuchtungen eingreifende Federklammern zu fixieren. Die Montage wird somit erleichtert.
Ist das Befestigungselement ringförmig ausgebildet, so gewährleistet dies einen guten Halt, da der Hauptzylinder vollständig umgriffen wird. Der Behälter kann so axial auf den Hauptzylinder aufgeschoben werden.
Besonders einfach gestaltet sich dieses Aufschieben, wenn das Befestigungselement ein flexibler Ring ist, der einen Ansatz aufweist und mittels einer Klemme verspannbar ist. Die Flexibilität des Ringes ermöglicht zusätzlich den Ausgleich von Toleranzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung sind in den Befestigungselementen Dichtelemente angeordnet. Dabei ist die Innenseite der Befestigungselemente kreisringförmig ausgebildet, um zwei koaxial zum Hauptzylinder angeordnete Dichtringe aufnehmen zu können. Diese mit axialem Abstand angeordneten Dichtringe ermöglichen es, daß mehrere über den Umfang des Hauptzylinders verteilte Bohrungen an einen Anschluß des Behälters angeschlossen werden können. Die Dichtringe können durch aufschraub- oder aufschnappbare Halteelemente gehaltert werden, was die Dichtwirkung erhöht, oder in im Dichtelement ausgebildete umlaufende Nuten eingesetzt sein, was eine komplette Vormontage ermöglicht. Eine Fixierung der Dichtringe kann aber auch über einen Anschlag an einem Vorsprung beispielsweise des Hauptzylinders, der Spritzwand des Kraftfahrzeugs oder eines Bremskraftverstärkers erfolgen. Weiterhin ist es möglich, ein komplex geformtes Dichtelement in das Befestigungselement einzuknöpfen.
Weist die Bremsanlage zwei Hauptzylinder auf, so ist es vorteilhaft, den Behälter mit zwei jeweils einen Hauptzylinder umgreifenden Befestigungselementen auszustatten. Die Haupt­ zylinder können dabei parallel oder im wesentlichen parallel angeordnet sein. Sind die Befestigungselemente aufsteckbar bzw. mit relativ große Schlaufen bildenden Ringen versehen, so können die Hauptzylinder auch in einem größeren Winkel zueinander, beispielsweise 10° bis 30°, angeordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden zwei Hauptzylinder von einem einzigen Halteelement umgriffen, wobei zwischen den Hauptzylindern ein Abstandhalter angeordnet ist. Dies gewährleistet einen stabilen Sitz des Behälters auf den Hauptzylindern und hat den Vorteil einer günstigen Krafteinleitung in den Behälter, da sich die Kraftlinien schneiden. Das Halteelement kann beide Hauptzylinder flexibel umgreifen, der Abstandhalter gewährleistet einen formschlüssigen Sitz und ist gleichzeitig zum Verspannen des flexiblen Halteelements nach dem Aufschieben des Behälters auf die Zylinder geeignet. Das Verspannen kann beispielsweise durch Schrauben erfolgen.
Ist der Behälter mit gewellten Bereichen versehen, die sich faltenbalgartig verhalten, so ist ein Toleranzausgleich zwischen Behälter und Hauptzylinder möglich. Parallel zum Hauptzylinder angeordnete Lamellen ermöglichen den Ausgleich von geringfügigen seitlichen Abweichungen der Hauptzylinder voneinander, von Verkippungen um die bzw. senkrecht zu der Hauptzylinderachse.
Unverlierbar, beispielsweise durch Einknöpfen, am Behälter angeordnete Dichtelemente, ermöglichen es, den Behälter weitgehendst vorzumontieren, ein Anordnen der Dichtringe am Hauptzylinder kann entfallen, Vorkehrungen zur Halterung von Dichtringen am Hauptzylinder sind nicht erforderlich.
Um den Behälter besonders stabil zu befestigen ist vorgesehen, daß der Behälter eine Halterung aufweist, welche in Vorsprünge oder Einbuchtungen eines Bremskraftverstärkers eingreift, an den der oder die Hauptzylinder gekoppelt sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter mit Stahlband,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Behälter mit flexiblen Armen,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Behälter mit flexiblem Ring,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Behälter mit im Befestigungselement angeordneten Dichtringen,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Behälter mit im Befestigungselement angeordnetem Dichtelement,
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Behälter mit einem 2 Hauptzylinder umgreifenden Befestigungselement.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1, der mittels eines Stahlbandes 2 an einem Hauptzylinder 3 befestigt ist. Dabei ist das Stahlband 2 in der Höhe des Anschlusses 4 des Behälters 1 angeordnet und greift in Einbuchtungen 5 des Behälters ein. Am oberen Ende des Behälters 1 ist eine Halterung 6 angebracht, die als an den Behälter 1 angespritzter Steg ausgebildet ist, und an deren Ende eine Klammer 7 ausgebildet ist, die in einen umlaufenden Vorsprung 8 eines mit dem Hauptzylinder 3 verbundenen Bremskraftverstärkers 9 eingreift.
Fig. 2 zeigt in geschnittener Darstellung einen Behälter 1 mit flexiblen Armen 10, die den Hauptzylinder 3 umgreifen und an ihrem Ende mit Klauen 11 versehen sind, an denen eine beide Arme 10 fixierende Federklammer 12 angreift. Im Hauptzylinder 3 ist eine Nachlaufbohrung 13 ausgebildet, die über eine im Anschluß 4 ausgebildete Bohrung 14 mit dem Inneren des Behälters 1 verbunden ist. Zur Abdichtung zwischen Behälter 1 und Hauptzylinder 3 ist im Bereich des Anschlusses 4 ein Dichtring 15 angeordnet.
Die Arme 10 sind einstückig mit dem Behälter 1 ausgebildet. Der Behälter 1 ist mit gewellten Bereichen 16 versehen, die einen Toleranzausgleich ermöglichen. Pfeil 17 deutet an, um welche Winkellage Hauptzylinder 3 und Behälter 1 zueinander verkippt sein können.
Fig. 3 zeigt einen Behälter 1 mit ringförmigem Befestigungs­ element. Es ist als flexibler Ring 18 ausgebildet, und weist seitlich einen Ansatz 19 auf, an den eine Klemme 20 angreifen kann, die zum Festzurren des Ringes 19 am Hauptzylinder 3 dient. Im unteren Bereich des Rings 18 befindet sich eine Ent­ formungsbohrung 21, durch die gegebenenfalls das am Anschluß 4 angeknöpfte Dichtelement 22 hindurch montiert werden kann. Pfeil 17 deutet auch hier wieder den Toleranzbereich an.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 1, dessen ringförmiges Befestigungselement 23 mit zwei Dichtringen 24 versehen ist. Die Dichtringe 24 sind koaxial zum Hauptzylinder 3 angeordnet, und dichten einen axialen Bereich ab, in dem mehrere über den Umfang des Hauptzylinders 3 verteilt angeordnete Nachlaufbohrungen 13 münden. Die Dichtringe 24 werden dabei mittels eines aufgeschraubten Halterings 25 bzw. durch Anschlag an der Wand des Bremskraftverstärkers 9 fixiert.
Fig. 5 zeigt ein Befestigungselement 26 mit eingeknöpftem, einteilig ausgebildetem Dichtelement 27. Im Vergleich zu Fig. 4 ist diese Ansicht um 90° um die Achse des Hauptzylinders gedreht. Das Dichtelement 27 weist zwei ringförmige Wulste 28, 29 auf, zwischen denen ein mit Durchbrüchen 30 versehener Bereich angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt einen Behälter 1 mit einem zwei Hauptzylinder 3 umgreifenden einzigen Halteelement 31. Zwischen den Hauptzylindern 3 sind zwei Abstandshalter 32 angeordnet, an die das Halteelement 31 mittels zweier Schrauben 33 befestigt ist. Dabei ragen die Schrauben 33 durch Öffnungen 34, die einen größeren Durchmesser als die Schrauben aufweisen und somit zum Toleranzausgleich dienen. Weitere toleranzaus­ gleichende Elemente sind die gewellten Bereich 16 am Boden des Behälters 1 und zwischen den beiden Abstandhaltern 32. Die Nachlaufbohrungen 13 sind in einem Winkel α zur Vertikalen angeordnet. Die durch die Verspannung des Halteelements 31 an den Abstandshaltern 32 ausgeübte Kraft F steht ebenfalls in diesem Winkel, so daß eine optimale Anpressung der Haupt­ zylinder 3 an die in den Anschlüssen 4 angeordneten Dichtringe 15 erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Behälter 1 für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage vorgeschlagen, der Befestigungs­ elemente 18 aufweist, die mit Nachlaufbohrungen 13 versehene Hauptzylinder 3 umgreifen. Somit wird eine kostengünstige und sichere Abdichtung bzw. Befestigung eines Behälters 1 an einem Hauptzylinder 3, der sowohl als Tandemhauptzylinder als auch als zwei im Wesentlichen parallel angeordnete Twinzylinder ausgebildet sein kann, erzielt. Die Verstemmungen der Twin­ zylinder werden vor Korrosion geschützt, ein Toleranzausgleich zwischen den Twinzylindern wird durch den Behälter erzielt. Die Befestigungselemente sind einstückig mit dem Behälter 1 ausgebildet, Dichtelemente (15, 22, 24, 27) sind in diese integriert.
Die Nachlaufbohrung 13 kann sowohl punktuell abgedichtet sein (Fig. 2, 3, 6) als auch in einen radial ausgedehnten, den Hauptzylinder 3 umgebenden Bereich münden (Fig. 4, 5). Die prismenartige Behälterauflage nach Fig. 6 hat den Vorteil einer günstigen Einleitung der Kraft F in dem Behälter 1 (die Kraftlinien schneiden sich), eines günstigen Toleranzaus­ gleichs und eines erhöhten, formschlüssigen Sitzes des Behälters 1 auf den Hauptzylindern 3. Die erfindungsgemäßen Befestigungen sind alterungsbeständig und sicher, es werden wenige Zusatzteile für die Befestigung des Behälters 1 benötigt, da Behälter und Befestigungen überwiegend einstückig ausgeführt sind.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Stahlband
3 Hauptzylinder
4 Anschluß
5 Einbuchtung
6 Halterung
7 Klammer
8 Vorsprung
9 Bremskraftverstärker
10 flexibler Arm
11 Klaue
12 Federklammer
13 Nachlaufbohrung
14 Bohrung
15 Dichtring
16 gewellter Bereich
17 Pfeil
18 flexibler Ring
19 Ansatz
20 Klemme
21 Entformungsbohrung
22 Dichtelement
23 Befestigungselement
24 Dichtring
25 Haltering
26 Befestigungselement
27 Dichtelement
28 Wulst
29 Wulst
30 Durchbruch
31 Halteelement
32 Abstandshalter
33 Schraube
34 Öffnung

Claims (12)

1. Behälter (1) für eine hydraulische Kraftfahrzeugbrems­ anlage, die einen mit Nachlaufbohrungen (13) versehenen Hauptzylinder (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit den Hauptzylinder (3) umgreifen­ den Befestigungselementen (2, 10, 18, 23, 31) ausgestattet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement ein den Behälter (1) und den Haupt­ zylinder (3) umgreifendes Stahlband (2) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10, 18, 23, 31) einstückig mit dem Be­ hälter (1) ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement zwei flexible Arme (10) aufweist, die mittels eines Halteelements (12) fixierbar sind.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (18, 23, 31) ringförmig ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein flexibler Ring (18) ist, der mittels einer an einem Ansatz (19) angreifenden Klemme (20) verspannbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungselement (23, 26) Dichtelemente (24, 27) angeordnet sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanlage zwei Hauptzylinder (3) und der Behälter (1) zwei, je einen Hauptzylinder (3) umgreifende Befestigungselemente (10, 18, 23, 26) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptzylinder (3) vorhanden sind, die von einem einzigen Halteelement (31) umgriffen werden, wobei zwischen den Hauptzylindern (3) ein oder mehrere Abstandshalter (32) angeordnet sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit gewellten Be­ reichen (16) versehen ist.
11. Behälter nach Anspruch 1-6 oder 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (22, 27) unverlierbar angeordnet sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Halterung (6) aufweist, welche in Vorsprünge (8) oder Einbuchtungen eines Bremskraftverstärkers (9) eingreift.
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