DE4239089B4

DE4239089B4 - Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten

Info

Publication number: DE4239089B4
Application number: DE4239089A
Authority: DE
Inventors: Arndt Jentzsch
Original assignee: Koenig and Bauer AG
Current assignee: Koenig and Bauer AG
Priority date: 1992-05-09
Filing date: 1992-11-20
Publication date: 2004-08-19
Anticipated expiration: 2012-11-21
Also published as: DE4239089A1

Abstract

Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten (2) von Bogenoffsetdruckmaschinen, wobei die Bogenoffsetdruckmaschine aus mindestens zwei Druckwerken (17) besteht, die mit je einem eine Druckplatte (2) tragenden Plattenzylinder (1) versehen und mit bekannten, zueinander justierten Registersystemen ausgestattet sind, weiterhin die Druckplatte (2) mit Motiven, Passkreuzen (3) und Ausstanzungen (5) für Passstifte (6) versehen ist und ein aus Ausstanzungen (5) und Passstiften (6) bestehendes Passsystem (8) einer im Plattenzylinderkanal (1.1) angeordneten Druckplattenklemm- und Druckplattenspanneinrichtung (7) zugeordnet ist, wobei
– die Druckplatte (2) vor dem ersten Andruck auf einem mit Passstiften (6) versehenen Plattenscanner abgelegt wird,
– dort auf der Druckplatte (2) mit Hilfe einer Messeinrichtung die Abstände (a; b) in Seiten- und Umfangsrichtung vom Passkreuz (3) oder einem Motivdetail (4) zum Mittelpunkt (8.1) eines Passstiftes (6) des Passsystems (8) gemessen und erfasst werden,
– die ermittelten Abstände (a; b) mit vorgegebenen und im Datenspeicher der Druckmaschine gespeicherten Registerdaten verglichen werden,...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten von Bogenoffsetdruckmaschinen.
Es sind Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten bekannt ( DE 36 14 578 A1 ), wobei die Druckplatte über eine Klemm- und Spanneinrichtung auf dem Plattenzylinder gehalten wird, nach einem mindestens zweifarbigen Druck der bedruckte Bogen auf einer Auswertefläche eines Steuerpultes unter Einbeziehung der Passkreuze ausgewertet wird und danach eine Lagekorrektur der Druckplatte des zweiten Druckwerkes vorgenommen wird.
Nachteilig ist dabei die vor der Korrektur auftretende Makulatur.
Aus der DE 31 36 703 C1 ist es bekannt, jedem Plattenzylinder ein traversierend angetriebenes Abtastsystem zuzuordnen. Mit dem Abtastsystem werden die Koordinaten von den auf den Plattenzylindern aufgespannten Druckplatten angeordneten Passkreuzen abgetastet. Diese Koordinaten werden einem mit einem Rechner gekoppelten Festwertspeicher zugeführt, in dem die Sollwerte der Koordinaten der Passkreuze abgelegt sind. Aus einem Vergleich zwischen Soll- und Istwerten der Koordinaten werden bei einer Differenz zwischen diesen Werten Stellbefehle generiert nd den entsprechenden Registerstelleinrichtung zugeführt.
Nachteilig ist, dass jedem Plattenzylinder eine Abtasteinrichtung zugeordnet ist, wodurch der Aufwand erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem ohne einen erhöhten Aufwand Makulaturen vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Verfahren jeweils nach den Ansprüchen 1 und 2. Die Vorteile des Verfahrens liegen darin, dass bereits vor dem ersten Andruck eine Korrektur des Registerfehlers erreicht wird, ohne dass Makulatur anfällt und dass die Messung außerhalb des Druckwerkes erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
1: eine auf dein Plattenzylinder angeordnete Druckplatte,
2: Druckmaschine mit Plattenzuführsystem,
3: eine auf einer Zuführeinrichtung aufliegende Druckplatte.
In 1 ist ein Ausschnitt eines Plattenzylinders 1 als Draufsichtvereinfacht dargestellt, auf dem eine Druckplatte 2 angeordnet ist.
Die Druckplatte 2 ist mit einem Passkreuz 3, einem beliebig angeordneten Motivdetail 4, sowie an der Druckplattenvorderkante 2.1 mit Ausstanzungen 5 versehen.
Die Ausstanzungen 5 liegen an Passstiften 6 einer im Plattenzylinderkanal 1.1 angeordneten Druckplattenklemm- und -spanneinrichtung 7 an. Die Ausstanzungen 5 und die Passstifte 6 ergeben das Passsystem 8.
Die Druckplattenklemm- und -spanneinrichtung 7 ist mit einer bekannten Seitenstelleinrichtung 13, einer bekannten Umfangsstelleinrichtung 14 und einer bekannten Diagonalstelleinrichtung 15 ausgestattet. Diese Einrichtungen greifen vorzugsweise an der vorderen Druckplattenklemm- und -spannschiene 7.1 der Druckplattenklemm- und -spanneinrichtung 7 an.
Der Plattenzylinder 2 ist mit einer bekannten, durch einen Seitenregisterpfeil 10 angedeuteten Stelleinrichtung für das Seitenregister und/oder mit einer bekannten, durch einen Umfangsregisterpfeil 11 angedeuteten Stelleinrichtung für das Umfangsregister und/oder einer bekannten, durch einen Diagonalregisterpfeil 12 angedeuteten Stelleinrichtung für das Diagonalregister ausgestattet.
Die Registersysteme der Druckmaschine sind untereinander justiert. Unter dem Begriff Registersysteme werden subsummiert:
Druckplattenklemm- und -spanneinrichtungen 7, einschließlich der Ausstanzungen 5 der Druckplatte 2 und der Passstifte 6; der Druckplattenklemm- und -spanneinrichtung 7 zugeordnete Seiten-, Umfangs- und Diagonalverstelleinrichtungen 13; 14; 15 sowie dem Plattenzylinder 1 zugeordnete Stelleinrichtungen für Seiten-, Umfangs- und Diagonalregister 10; 11; 12.
Nach der einen Variante der Erfindung läuft das Verfahren zur Registerkorrektur wie folgt ab. Vor dem ersten Andruck wird die Druckplatte 2 auf einem bekannten, nicht dargestellten Plattenscanner abgelegt, wobei der Plattenscanner zusätzlich mit Passstiften 8.1 versehen ist. An diesen Passstiften 8.1 wird die Druckplatte 2 mit den Ausstanzungen 5 angelegt. Auf der an den Passstiften 8.1 anliegenden Druckplatte 2 werden mit Hilfe einer bekannten Messeinrichtung entweder die Abstände zwischen dem Passkreuz 3 und dem Mittelpunkt des Passstiftes 8.1 oder zwischen dem Motivdetail 4 und dem Mittelpunkt des Passstiftes 8.1 ermittelt und auf einem bekannten, nicht näher beschriebenen Datenträger erfasst. Danach werden die ermittelten Abstände mit den vorgegebenen Registerdaten im Datenspeicher der Druckmaschine verglichen. Nach dem Aufbringen der Druckplatte 2 auf den Plattenzylinder 1 wird die Differenz zwischen den vorgegebenen und ermittelten Registerdaten über die mit dem Datenspeicher der Druckmaschine verbundene Korrektureinrichtung, die die Lage der vorderen Plattenspannschiene der Klemm- und Spanneinrichtung 7 verändert, korrigiert und die Druckplatte 2 gespannt.
Danach erfolgt der erste Andruck der Druckmaschine.
Analog zu der beschriebenen Verfahrensweise kann die Druckplatte 2 nach dem Ausmessen aufgespannt und die Registerkorrektur mit den Stelleinrichtungen für Seiten-, Umfangs- bzw. Diagonalregister erfolgen.
Nach einer anderen Variante wird das erfindungsgemäße Verfahren an einer Druckmaschine mit einem Plattenzuführsystem über die Bogenführungszylinder bis zum Plattenzylinder, wie in 2 gezeigt, angewendet.
In 2 ist die Ansicht einer Bogendruckmaschine mit einem Plattenzuführsystem 16, mehreren Druckwerken 17 und einer nicht dargestellten Bogenauslage dargestellt. Das Plattenzuführsystem 16 setzt sich zusammen aus einem Anleger 18, einem Anlegtisch 19, einem Vorgreifer 20, einer Anlegtrommel 21 und je nach Position des Druckwerkes 17 aus einem oder mehreren zum Druckwerk führenden Bogenführungszylindern.
Die Bogenführungszylinder sind die Zylinder, die den Bogen und auch die Druckplatte 2 mit Hilfe vorhandener Greifersysteme 22 befördern, wie die Übergabetrommel 23, der Druckzylinder 24 und bei Schön- und Widerdruckmaschinen die S/W-Trommel.
Der jeweils letzte Bogenführungszylinder in einem Druckwerk 17, der Druckzylinder 24, liegt an einem als Gummizylinder 25 ausgebildeten Zwischenzylinder an. In dem Zylinderkanal 26 des Gummizylinders 25 sind Hilfsgreifer 27 angeordnet, die bis unter die Zylinderperipherie des Gummizylinders 25 bewegbar angeordnet sind.
Der Gummizylinder 25 korrespondiert mit dem Plattenzylinder 1. In dem Plattenzylinderkanal 1.1 ist ein Plattengreifersystem 28 angeordnet, von dem eine dem Plattenzylinder 1 zugeführte Druckplatte 2 gehalten wird. Das Plattengreifersystem 28 entspricht der Druckplattenklemm- und -spanneinrichtung 7 bei der erstgenannten Variante.
3 zeigt eine Draufsicht auf einen Anlegtisch 19. Dem Anlegtisch 19 sind Anlegmarken 29 und eine Seitenmarke 30 zugeordnet. An den Anlegmarken 29 und der Seitenmarke 30 liegt die Druckplatte 2 mit der Druckplattenvorder- 2.1 und -seitenkante 2.2 an.
Die Druckplatte 2 ist mit einem Passkreuz 3 sowie mit einem beliebig angeordneten Motivdetail 4 versehen.
Das Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten bei einer Druckmaschine mit einem Plattenzuführsystem und justierten Registersystemen läuft wie folgt ab:
Die zugeführte Druckplatte 2 wird auf dem Anlegtisch 19 an den Anlegmarken 29 (Abstand c) und der Seitenmarke 30 (Abstand d) angelegt.
Nach der Anlage der Druckplatte 2 werden mit Hilfe einer bekannten Messeinrichtung die Abstände entweder zwischen dem auf der Druckplatte 2 aufgebrachten Passkreuz 3 und den Anlegmarken 29 (Abstand c) und der Seitenmarke 30 (Abstand d) oder zwischen einem Motivdetail 4 und den Anlegmarken 29 und der Seitenmarke 30 (Abstand d) ermittelt und beispielsweise auf einem bekannten, nicht näher beschriebenen Datenträger erfasst. Aus den an zwei Stellen der Druckplatte 2 ermittelten Abständen c und d kann auf Grund der geometrischen Verhältnisse die Schräglage der Druckplatte 2 errechnet werden.
Es ist natürlich auch möglich, die genannten Abstände an einem anderen Messort, beispielsweise am Plattenscanner, zu ermitteln.
Die ermittelten Daten der Abstände werden anschließend mit den im Datenspeicher der Druckmaschine gespeicherten Registerdaten verglichen.
Über die mir dem Datenspeicher verbundene Korrektureinrichtung wird die Differenz zwischen den ermittelten und den gespeicherten Daten korrigiert.
Die Korrektureinrichtung in Form einer bekannten Seitenstelleinrichtung 13 und/oder Umfangsstelleinrichtung 14 und/oder Diagonalstelleinrichtung 15 ist entweder mit der vorderen Druckplattenklemm- und -spannschiene 7.1 der Druckplattenklemm- und – spanneinrichtung 7 oder mit den vorderen Plattengreifern des Plattengreifersystems 28 auf dem Plattenzylinder 1 verbunden, so dass entweder die vordere Druckplattenklemm- und -spannschiene 7.1 oder die vorderen Plattengreifer 28 entsprechend der ermittelten Differenz in ihrer Lage verändert werden und somit ein registergerechtes Spannen der Druckplatte 2 auf dem Plattenzylinder 1 erfolgen kann.
Es ist natürlich auch möglich, die Druckplatte 2 nachdem Ausmessen auf den Plattenzylinder 1 aufzuspannen und die Registerkorrektur mittels der Stelleinrichtung für Seitenregister, Umfangsregister bzw. Diagonalregister durchzuführen.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, dass die ermittelte Differenz zwischen den vorhandenen und den gespeicherten Daten an eine Korrektureinrichtung weitergeleitet wird, die mit den Anlegemarken 29 und der Seitenmarke 30 verbunden ist.
Dabei können entweder die Anleg- und Seitenmarke 29; 30 oder Anleg- oder Seitenmarke 29; 30 in ihrer Lage verändert werden, dass eine registergerechte Anlage der Druckplatte 2 erfolgt und die Druckplatte 2 dem Plattenzylinder 1 registergerecht zugeführt werden kann.

1: Plattenzylinder
1.1: Plattenzylinderkanal
2: Druckplatte
2.1: Druckplattenvorderkante
2.2: Druckplattenseitenkante
3: Paßkreuz
4: Motivdetail
5: Ausstanzung
6: Paßstift
7: Druckplattenklemm- und -spanneinrichtung
7.1: vordere Druckplattenklemm- und -spanneinrichtung
8: Paßsystem
8.1: Mittelpunkt des Paßsystems
10: Seitenregisterpfeil
11: Umfangsregisterpfeil
12: Diagonalregisterpfeil
13: Seitenstelleinrichtung
14: Umfangsstelleinrichtung
15: Diagonalstelleinrichtung
16: Plattenzuführsystem
17: Druckwerk
18: Anleger
19: Anlegtisch
20: Vorgreifer
21: Anlegtrommel
22: Greifersystem
23: Übergabetrommel
24: Druckzylinder
25: Gummizylinder
26: Zylinderkanal
27: Hilfsgreifer
28: Plattengreifersystem
29: Anlegmarke
30: Seitenmarke
a: Abstand zwischen Paßkreuz und Mittelpunkt des
: Paßsystems in Umfangsrichtung
b: Abstand zwischen Paßkreuz und Mittelpunkt des
: Paßsystems in Seitenrichtung
c: Abstand zwischen Anlegmarken und Paßkreuz
d: Abstand zwischen Seitenmarke und Paßkreuz

Claims

Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten (2) von Bogenoffsetdruckmaschinen, wobei die Bogenoffsetdruckmaschine aus mindestens zwei Druckwerken (17) besteht, die mit je einem eine Druckplatte (2) tragenden Plattenzylinder (1) versehen und mit bekannten, zueinander justierten Registersystemen ausgestattet sind, weiterhin die Druckplatte (2) mit Motiven, Passkreuzen (3) und Ausstanzungen (5) für Passstifte (6) versehen ist und ein aus Ausstanzungen (5) und Passstiften (6) bestehendes Passsystem (8) einer im Plattenzylinderkanal (1.1) angeordneten Druckplattenklemm- und Druckplattenspanneinrichtung (7) zugeordnet ist, wobei – die Druckplatte (2) vor dem ersten Andruck auf einem mit Passstiften (6) versehenen Plattenscanner abgelegt wird, – dort auf der Druckplatte (2) mit Hilfe einer Messeinrichtung die Abstände (a; b) in Seiten- und Umfangsrichtung vom Passkreuz (3) oder einem Motivdetail (4) zum Mittelpunkt (8.1) eines Passstiftes (6) des Passsystems (8) gemessen und erfasst werden, – die ermittelten Abstände (a; b) mit vorgegebenen und im Datenspeicher der Druckmaschine gespeicherten Registerdaten verglichen werden, – die Druckplatte (2) auf den jeweiligen Plattenzylinder (1) aufgebracht wird, und – die Differenzen zwischen den vorgegebenen und ermittelten Registerdaten durch Verstellen des Seiten- und Umfangsregisters (10; 11; 12) der Druckmaschine und/oder durch Verstellen der Verstelleinrichtung (13; 14; 15) der Druckplattenklemm- und Druckplattenspanneinrichtung (7) korrigiert werden.
Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten (2) von Bogenoffsetdruckmaschinen, wobei die Bogenoffsetdruckmaschine aus mindestens zwei Druckwerken (17) besteht, die mit je einem eine Druckplatte (2) tragenden Plattenzylinder (1) versehen ist und eine Druckplattenzuführeinrichtung (16) zum Zuführen einer Druckplatte (2) auf dem Bogenweg über die Zylinder und Trommeln der Druckmaschine zum Plattenzylinder (1) angeordnet ist, die Druckplatte (2) mit Motiven und Passkreuzen (3) versehen ist und eine im Plattenzylinderkanal (1.1) angeordnete Druckplattenklemm- und Druckplattenspanneinrichtung (7) angeordnet ist, wobei – die Druckplatte (2) vor dem ersten Andruck an den Anlegmarken (29) und einer Seitenmarke (30) einer Bogenzuführeinrichtung angelegt wird, – auf der an den Anlegmarken und der Seitenmarke anliegenden Druckplatte (2) mit Hilfe einer Messeinrichtung die Abstände (c; d) in Seiten- und Umfangsrichtung vom Passkreuz (3) oder vom Motivdetail (4) zu den Anlegmarken (29) und der Seitenmarke (30) gemessen und erfasst werden, – die ermittelten Abstände vom Passkreuz (3) oder vom Motivdetail (4) zu den Anlegmarken (29) und der Seitenmarke (30) mit den vorgegebenen, im Datenspeicher der Druckmaschine gespeicherten Registerdaten verglichen werden, – die Differenzen zwischen den vorgegebenen und ermittelten Registerdaten durch Verstellen der Anlege- und Seitenmarken (29; 30) korrigiert werden, und – die in ihrer Lage korrigierte Druckplatte (2) registergerecht dem Plattenzylinder (1) zugeführt und mit Hilfe der Druckplattenklemm- und Druckplattenspanneinrichtung (7) auf dem Plattenzylinder (1) gespannt wird.
Verfahren zur Registerkorrektur von Druckplatten von Bogenoffsetdruckmaschinen nach Anspruch 2, wobei die Anlege- und Seitenmarken über eine mit diesen verbundenen Korrektureinrichtung verstellt werden.