DE19504585C2 - Steuerung für eine Zylinderposition einer Druckmaschine - Google Patents
Steuerung für eine Zylinderposition einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Zylinderposition
einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus
der EP 0 562 608 A1 bekannt.
Bogenoffsetdruckmaschinen weisen in der Regel an dem Plattenzylinder eine Einrichtung
auf, um den Plattenzylinder gegenüber dem Antriebszahnrad und dem Räderzug zu ent
koppeln. Dabei sind Einrichtungen bekannt, bei welchen der Plattenzylinder bis zu einer
ganzen Umdrehung gegenüber dem Antriebszahnrad verdreht werden kann. Derartige Ein
richtungen werden häufig als Umfangs-Grobregisterverstellung bezeichnet. Weist eine Bogen
offsetdruckmaschine einen Winkelgeber (Inkrementalgeber, Absolutwinkelgeber) auf,
vermittels dem in Verbindung mit dem nachgeschalteten Hauptantrieb der Druckmaschine
die Platten- und Gummituchzylinder in bestimmte Positionen verfahren werden können, so
ist dies nur möglich, wenn in den einzelnen Druckwerken die Plattenzylinder in der soge
nannten Null-Position stehen, also eine vorherige Grob-Umfangsregisterverstellung wieder
rückgängig gemacht worden ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß in der Steuerung für die
einzelnen Druckwerkszylinder Winkelwerte vorgegeben sind, welche dann über den
Hauptantrieb angefahren werden, um beispielsweise zum Einlegen einer neuen Druckplatte
eine günstige Position der Druckanfang-Klemmschiene des Plattenzylinders zu erzielen.
Dies gilt dabei insbesondere für Druckmaschinen, welche halb- oder vollautomatische
Druckplattenwechseleinrichtungen aufweisen.
Das gleiche Problem hinsichtlich des Anfahrens bestimmter Platten- oder Gummituchzylin
derpositionen ergibt sich dabei bei Bogenoffsetdruckmaschinen mit umstellbaren Bogen
wendeeinrichtungen. Die Platten- und Gummituchzylinder in den Druckwerken nach der
Wendung sind im Betriebszustand Schön- und Widerdruck entsprechend formatabhängig
gegenüber der Grundposition verdreht, so daß über einen Winkelgeber - beispielsweise am
ersten Druckwerk - die vorgegebenen Positionen nicht mehr angefahren werden können.
Aus der DE 35 35 579 A1 sowie der DE 37 03 998 A1 sind
Einrichtungen zur Registereinstellung an Druckmaschinen bekannt.
Es werden mittels gestellfest angebrachter Sensoren, welche den
Plattenzylindern zugeordnet sind, auf der Druckplatte angebrachte
Markierungen erfaßt. Die über die Sensoren festgestellten
Ist-Werte der Position der getasteten Markierungen werden
untereinander und/oder mit gespeicherten Soll-Werten verglichen.
Aus den gebildeten Lagedifferenzen lassen sich nötige
Registerkorrekturen ermitteln.
Aus der DE 33 42 662 A1 ist eine Vorrichtung an einer
Druckmaschine, bestehend aus einem Platten- und/oder Gummizylinder,
bekannt, bei welcher zum Verfahren des Platten- bzw.
Gummituchzylinders jeweils ein Zylinderstellungs-Istwertgeber
vorgesehen ist. Die Werte des Zylinderstellungs-Istwertgebers
werden mit gespeicherten Zylinderstellungs-Sollwerten zum Anfahren
vorgegebener Positionen verglichen.
Aus der eingangs zitierten EP 0 562 608 A1 ist eine Zylinder
umfangsverstellung für Druckmaschinen mit Wendeeinrichtung bekannt,
bei welcher bei einem Plattenzylinder ein eine
Markierung tastender Sennsor vorgesehen ist. Der Sensor steht dabei
mit einem Positionszähler in Verbindung, dem ebenfalls die Signale
eines als Inkrementalgebers ausgebildeten Winkelgebers zugeführt
werden. Vorgesehen ist ferner ein Controller, über welchen der
Plattenzylinder entsprechend den erfaßten Signalen in vorgegebene
Position verfahren werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß bei einer Mehrfarben
druckmaschine in einfacher Weise gegenüber dem
Hauptantrieb verstellbare Zylinder exakt in vorgegebene Umfangspositionen
verfahren werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Eine
Weiterbildung der Erfindung ist in einem Unteranspruch wiedergegeben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit dem Antrieb der Druckmaschine sowie
einem eintourig umlaufenden Winkelgeber in Verbindung stehende Steuerung zusätzlich
noch die Signale von Sensoren empfängt, welche Markierungen an den Plattenzylindern
abtasten. In der Steuerung sind dabei verschiedene Winkelwerte abgespeichert, welche
dazu dienen, beispielsweise die Plattenzylinder in den einzelnen Druckwerken in vorgese
hene Positionen zu verfahren. In der Steuerung sind ferner Winkelwerte abgespeichert,
welche den Werten des Winkelgebers bei Signalabgabe der einzelnen Sensoren entspre
chen, befinden sich die Plattenzylinder sich in ihrer Null-Position. Sind nun ein oder mehrere
Plattenzylinder in Umfangsrichtung gegenüber der jeweiligen Null-Position verdreht, so
ist durch die Steuerung feststellbar, daß der gespeicherte Winkelwert für einen Plattenzy
linder mit der bei Erfassen der Markierung durch den Sensor festgestellten Winkelstellung
nicht übereinstimmt. Diese Differenz wird nun durch die Steuerung in die entsprechenden
Soll-Winkelwerte zum Positionieren des Plattenzylinders in vorgegebene Positionen einge
rechnet. Das Anfahren dieser Positionen erfolgt dabei wieder über die von dem Winkelgeber
erfaßten Ist-Stellungswerte der Druckmaschine in Verbindung mit den derartig modifi
zierten Soll-Werten.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung. Die Figur zeigt dabei die ersten fünf Druckwerke einer Bogenoffsetdruck
maschine in Reihenbauweise. An einer Anlagetrommel A ist ein Winkelgeber WG angebracht,
der gemäß dem Ausführungsbeispiel als ein Absolutwertgeber ausgebildet ist. Die Stel
lungssignale dieses Winkelgebers WG werden einer Steuerung S zugeleitet. Die Steuerung
S steht mit dem Hauptantrieb HA der Druckmaschine in Verbindung und gibt an diesen
entsprechende Kommandos, um vorgegebene Soll-Positionen anzufahren. Dazu sind in
der Steuerung S eine Vielzahl von (ersten) Soll-Winkelwerten abgespeichert, welche be
stimmten Positionen der Plattenzylinder P in den einzelnen Druckwerken entsprechen. Da
bei kann vorgesehen sein, daß für einen Plattenzylinder mehrere Soll-Winkelwerte vorlie
gen, also um diesen Plattenzylinder beispielsweise in eine Position zum Einführen einer
Druckplatte in die Druckanfangsklemmschiene, zum Einführen der Druckplattenhinterkante
in die Druckende-Spannschiene usw., zu positionieren. Ferner sind in der Steuerung S
auch Soll-Winkelwerte für die einzelnen Plattenzylinder in den Druckwerken abgespei
chert, welche dem zylinderbezogenen Aktivieren bestimmter Stellglieder dienen. Hier sei
beispielsweise das An- und Abstellen von Feucht- und/oder Farbauftragswalzen genannt.
In den einzelnen Druckwerken sind den Plattenzylindern P gestellfest Sensoren SR zuge
ordnet, welche an den einzelnen Plattenzylindern P angebrachte Markierungen tasten. Die
einzelnen Sensoren SR geben dabei bei jeder Umdrehung der Plattenzylinder P ein Signal
ab, wenn die Markierung am jeweiligen Sensor vorbeiläuft.
In der Steuerung S sind ferner (zweite) Winkelstellungswerte für die einzelnen Platten
zylinder P abgespeichert, die denjenigen Winkelwerten entsprechen, wenn die Sensoren SR
die Markierungen auf den Plattenzylindern P im jeweils unverstellten Grundzustand erfas
sen. Die Steuerung S führt nun für jeden Sensor SR ein Vergleich der Ist-Winkelstellung
bei Abgabe eines Signals mit dem dazugehörigen abgespeicherten Winkelwert durch. Ist
diese Differenz gleich Null, so ist der Plattenzylinder nicht verstellt, befindet sich also in
seiner Grundposition. Soll nun dieser Plattenzylinder auf eine vorgegebene Position gefah
ren werden, z. B. zum Einführen einer Druckplattenvorderkante in die Druckanfang-Klemm
schiene, so führt die Steuerung S dies mit den entsprechenden abgespeicherten (ersten)
Soll-Winkelwerten in Zusammenhang mit den über den Winkelgeber WG erfaßten
Ist-Winkelwerten durch.
Bei einem verstellten Plattenzylinder P stimmt der bei Signalabgabe des entsprechenden
Sensors SR erfaßte Winkelwert nicht mit dem abgespeicherten (zweiten) Winkelwert über
ein, so daß sich eine Differenz ergibt. Diese Differenz wird nun mit dem zugehörigen
Soll-Winkelwert einer von diesem Plattenzylinder anzufahrenden Position verrechnet, also unter
Berücksichtigung eines Vorzeichens (Richtung der Grobregisterverstellung) hinzu addiert.
Soll dieser verstellte Plattenzylinder P beispielsweise in die Druckanfang-Position verfah
ren werden, so ist für diese Stellung nun ein neuer Soll-Winkelwert zum Anfahren vorgege
ben (ermittelte Winkeldifferenz Plus gespeicherter erster Soll-Winkelwert). In an sich be
kannter Weise steuert nun die Steuerung S den Hauptantrieb HA solange an, bis der über
den Winkelgeber WG erfaßte Ist-Winkelwert der Maschine gleich dem neu errechneten
und Soll-Winkelwert für die entsprechende Position ist.
Zur Überprüfung des Funktionszustandes der einzelnen Sensoren SR ist ferner vorgesehen,
daß während eines Maschinenlaufes - dies kann durch Abfrage eines geeigneten Signals,
beispielsweise des Hauptantriebes HA erfolgen - das Vorhandensein von Flankenwechseln
geprüft wird. Bei Fehlen eines Flankenwechsels eines Sensors SR kann dann auf eine Stö
rung geschlossen werden, die beispielsweise darin besteht, daß der Sensor SR selbst defekt
ist bzw. daß die Aufhängung des Sensors SR verbogen ist.
Bezugszeichenliste
A Anlegetrommel
HA Hauptantrieb
WG Winkelgeber
S Steuerung
P Plattenzylinder
SR Sensor
HA Hauptantrieb
WG Winkelgeber
S Steuerung
P Plattenzylinder
SR Sensor
Claims (2)
1. Steuerung für eine Zylinderposition einer Druckmaschine, insbesondere
Bogenoffsetdruckmaschine, in Umfangsrichtung, wobei die Druckmaschine
antriebsseitig einen eintourig laufenden Winkelgeber sowie einen, eine einzelne
auf einem Plattenzylinder angebrachte Markierung tastenden Sensor aufweist, ein
Sensorsignal einen Winkelwert des Winkelgebers auslöst, der Sensor sowie
Winkelgeber mit einer Steuerung verbunden sind und die Steuerung mit dem
Hauptantrieb der Druckmaschine zum Anfahren des Plattenzylinders in die
vorgegebene Zylinderposition in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (SR) mehrfach, jeweils an jedem Plattenzylinder (P) einer
Mehrfarben-Druckmaschine angeordnet ist, daß die Steuerung (S) zu jedem
Plattenzylinder (P) mit seinem Sensor (SR) jeweils zwei gespeicherte Winkelwerte
enthält, wobei der erste Winkelwert als Referenzwert und der zweite Winkelwert
für die vorgegebene Zylinderposition gelten, daß eine Differenz zwischen dem bei
Sensorsignalabgabe erfaßten sowie dem gespeicherten ersten Winkelwert
gebildet, dem gespeicherten zweiten Winkelwert beaufschlagt wird und daß mit
diesem modifizierten zweiten Winkelwert die Zylinderposition angefahren wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Steuerung (S) eine Überprüfung der Signale der Sensoren (SR) auf
Vorhandensein von Flankenwechseln während des Maschinenlaufs durchführbar ist.
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