DE4238715A1 - Ladevorrichtung für eine Seilwindeneinheit - Google Patents

Ladevorrichtung für eine Seilwindeneinheit

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DE4238715A1
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DE19924238715
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Karl Weber
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Rotzler GmbH and Co
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Rotzler GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine transportable Seilwindeneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ladevorrichtung ist aus der DE 39 15 501 A1 bekannt. Sie besteht aus einem L-förmigen Ladebaum, dessen langer Schenkel in einem rohrförmigen, vertikalen Ständer um eine vertikale Achse drehbar gehalten ist. Der Ständer trägt als Fuß eine Bodenplatte, mit der die Ladevorrichtung auf der Ladefläche eines Fahrzeugs zu fixieren ist. Der Ständer ist dabei an der Ladekante positioniert und wird durch Abspannseile auf der Ladefläche gesichert. Um die Seilwindeneinheit zu verladen, wird der etwa horizontal liegende, kurze Schenkel des L-förmigen Ladebaums um die vertikale Verschwenkachse über die Ladekante nach außen geschwenkt und über der zu verladenden Seilwindeneinheit ausgerichtet. Das Zugseil wird über ein an der Seilwin­ deneinheit angeordnetes Ladegeschirr in eine Vertikale über den Schwerpunkt der Seilwindeneinheit umgelenkt und am freien Ende des ausgerichteten Ladebaums befestigt. Die Seilwinde wird in Betrieb genommen und das Seil aufgespult, wobei sich die Seilwindeneinheit am Ladebaum hochzieht. Ist die Höhe der Ladefläche erreicht, wird der Ladebaum um die vertikale Verschwenkachse gedreht, bis die Seilwinden­ einheit über der Ladefläche eingeschwenkt ist. Die Einheit wird mittels der Seilwinde auf die Ladefläche abgelassen und zum Transport verzurrt.
Zwar ist mit einem derartigen Ladebaum ein einfaches Verla­ den einer Seilwindeneinheit auf ein Kraftfahrzeug oder dgl. auf einfache Weise möglich, jedoch kann der Verladevorgang in Neigungslagen der Ladefläche und damit der Ladevor­ richtung zu erheblichen Problemen führen. Abgesehen von den bei Neigungslagen erforderlichen hohen Bedienungskräften beim Einschwenken der Seilwindeneinheit können beim Abheben der Seilwindeneinheit vom Boden Drehmomente auf den Lade­ baum wirken, die zu einer unkontrollierten Schwenkbewegung um die vertikale Achse führen können, wodurch eine erheb­ liche Gefährdung des Bedienungspersonals gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevor­ richtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß auch bei Ladevorgängen unter Neigungslagen eine sichere Verladung ohne Gefährdung des Bedienungspersonals gewähr­ leistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da der Ladebaum nunmehr lediglich um eine im wesentlichen horizontale Achse zu verschwenken ist, werden die bei Neigungslagen auftretenden Drehmomente beim Verladen durch die Ladevorrichtung selbst abgestützt. Unkontrollierte Verschwenkbewegungen sind ausgeschlossen. Um ein Ein­ schwenken des Ladebaums über die Ladefläche zu erzielen, ist das Zugseil am freien Ende des Ladebaums lediglich in einer Führung gehalten, wobei das Zugseilende an einem mit der Bodenplatte starr verbundenen Galgen festliegt. Am freien Ende des Ladebaums ist ein Hubanschlag für die Seilwindeneinheit angeordnet, so daß diese bei aufspulendem Seil an dem Hubanschlag anschlägt, wonach bei weiter aufspulendem Seil die Seilwindeneinheit zusammen mit dem Ladebaum um die horizontale Achse verschwenkt und damit auf die Ladefläche aufgeladen wird. Das Verladen erfolgt weitgehend ohne Muskelkraft, wobei auch in schwierigem Gelände und Neigungslagen bis zu 20% oder 30% ein sicheres Aufladen auf die Ladefläche bzw. ein sicheres Abladen von der Ladefläche möglich ist.
Bevorzugt ist der Ladebaum mit einer Parallelogrammführung an der Bodenplatte gehalten, wodurch der Ladebaum während des gesamten Ladevorgangs in einer horizontalen liegt. Die Führung am freien Ende des Ladebaums ist bevorzugt durch eine Führungsrolle gebildet, wodurch das bei der Ver­ schwenkbewegung aufspulende Seil verschleißfrei geführt ist. Um auch bei Neigungslagen eine sichere Führung zu gewährleisten, ist die Führungsrolle derart gelagert, daß sie um eine im wesentlichen horizontale, in Längsrichtung des Ladebaums ausgerichtete Achse verschwenkbar ist.
Der Hubanschlag ist bevorzugt mit einer Rastvorrichtung versehen, der ein am Ladegeschirr der Seilwindeneinheit angeordnetes Rastglied zugeordnet ist. Mit Anlaufen an dem Hubanschlag wird das am Ladegeschirr angeordnete Rastglied mit dem freien Ende des Ladebaums verrastet, wodurch eine erhöhte Sicherheit beim Verladevorgang erzielt ist.
Nach dem Einschwenken der Seilwindeneinheit über die Boden­ platte der Ladevorrichtung werden an der Seilwindeneinheit Verzurrseile eingehängt, deren Länge derart bemessen ist, daß die Seilwindeneinheit beim Ablassen auf die Bodenplatte in die Transportendlage gezogen wird.
Um die Ladevorrichtung vor Beschädigungen zu schützen ist vorgesehen, die Zugkraft der Seilwindeneinheit beim Ent­ laden oder Beladen zu reduzieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Ladevorrichtung für eine Seilwindeneinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ladevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht auf die Ladevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Ladevorrichtung nach Fig. 1 mit angedeuteten, unterschiedlichen Stellungen des Ladebaums,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht auf das freie Ende des Ladebaums, mit Führungsrollen und Rastvorrichtung,
Fig. 5a eine Seitenansicht auf eine Seitenplatte der Führung am freien Ende des Ladebaums,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf das freie Ende des Ladebaums mit entfernter Führungsrolle,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die Rastvor­ richtung mit geöffneten Rastklappen,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf die Rastvor­ richtung gemäß Fig. 7 mit geschlossenen Rast­ klappen.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Ladevorrichtung dient dem Verladen einer transportablen Seilwindeneinheit, wie sie aus der DE 39 15 501 A1 der Anmelderin bekannt ist. Sie besteht aus einem Träger mit einer darauf angeordneten Durchlaufwinde, welche von einem Antriebsmotor, insbe­ sondere einem Verbrennungsmotor z. B. über einen hydrau­ lischen Antrieb betrieben ist. Eine derartige Seilwinden­ einheit hat ein Gewicht von etwa 400 kg und ist daher von Hand nur schwer zu verladen.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Ladevorrichtung 1 besteht aus einer Bodenplatte 2 mit einem darauf im wesent­ lichen lotrecht angeordneten Ständer 3. Die Bodenplatte 2 ist an ihren Längsrändern 5 durch im wesentlichen U-förmige Kastenprofile 4 verstärkt. Die zu den Stirnseiten offenen Kastenprofile sind mit ihren freien Schenkelenden an der insbesondere aus Stahl bestehenden Bodenplatte befestigt, vorzugsweise verschweißt und bilden eine Aufnahme für die Gabel eines Gabelstaplers. Die auf der Bodenplatte 2 ange­ ordnete Ladevorrichtung kann somit mittels eines Gabel­ staplers leicht auf einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs, Anhängers oder dgl. abgesetzt werden. Vor der Benutzung der Ladevorrichtung ist die Bodenplatte auf der Ladefläche festzulegen und der vertikale Ständer 3 durch Abspannseile 6 zusätzlich zu sichern.
Die Bodenplatte 2 hat in Draufsicht (Fig. 2) im wesent­ lichen rechteckförmige Gestalt, wobei der lotrechte Ständer auf der großen Längsmittelachse 8 benachbart zur einen Schmalseite 9 der Bodenplatte 2 angeordnet ist.
In Richtung der Längsmittelachse 8 der Bodenplatte 2 liegt ein horizontaler Ladebaum 7 ausgerichtet, der mit verti­ kalem Abstand H zur Bodenplatte liegt. Der vertikale Abstand H entspricht etwa der Höhe S des Ständers 3.
Der Ladebaum 7 weist einen dem Ständer 3 zugewandten Endabschnitt 10 auf, der mit dem Ladebaum 7 selbst einen von der Bodenplatte 2 abgewandten Winkel 11 von etwa 135° bildet. Im Scheitelpunkt des Winkels 11 ist eine Gelenk­ gabel 12 angeordnet, welche den Ladebaum 7 umgreift und über einen Gelenkbolzen 13 verschwenkbar mit dem Ladebaum 7 verbunden ist. Die Gelenkgabel 12 ist starr mit einem Steg 14 eines U-förmigen Bügels 15 verbunden, welcher mit den freien Enden 17 seiner Schenkel 16 in einer auf der Boden­ platte 2 angeordneten Gabel 18 um eine horizontale Gelenk­ achse 19 verschwenkbar gehalten ist. Die Gabeln 18 sind jeweils den Längsrändern 5 benachbart auf der den Kasten­ profilen 4 abgewandten Seite der Bodenplatte 2 festgelegt, z. B. angeschweißt. Die Schenkel 16 haben eine Länge L, die etwa zwei Drittel der Höhe S der vertikalen Stütze 3 ent­ spricht. Der Steg 14 ist im wesentlichen V-förmig ausge­ bildet, wobei seine Teilabschnitte 14a und 14b einen Winkel von etwa 90° miteinander einschließen. Die Spitze des V′s ist zur starren Halterung der Gelenkgabel 12 abgeflacht und verstärkt ausgebildet.
Parallel zu den Schenkeln 16 ist ein Arm 20 angeordnet, der an seinem einen Ende eine Gelenkgabel 21 aufweist, welche das freie Ende des Endabschnitts 10 des Ladebaums 7 umgreift und über einen Gelenkbolzen 22 verschwenkbar mit dem freien Ende verbunden ist. Das dem Ladebaum 7 abgewand­ te Ende des parallel zum Schenkel 16 sich erstreckenden Armes 20 ist in einer Gabel 23 um eine horizontal liegende Gelenkachse 24 verschwenkbar gehalten. Die Gelenkachse 24 verläuft parallel zu der Gelenkachse 19. Die Gabel 23 ist im Fußbereich des Ständers 3 angeordnet, so daß die Gelenk­ achse 24 höhenversetzt zur Gelenkachse 19 liegt. In ent­ sprechender Weise sind durch die Gelenkbolzen 13 und 22 Verschwenkachsen gebildet, so daß eine Parallelogramm­ führung 25 geschaffen ist, durch die der Ladebaum 7 bei einem Verschwenken um die Gelenkachsen 19 und 24 unverän­ dert horizontal gehalten ist, wie Fig. 4 zeigt.
In der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung T liegt der Arm 20 der Parallelogrammführung 25 wie die Schenkel 16 des Bügels 15 parallel zur lotrechten Stütze 3, also verti­ kal. Zur Verriegelung der Parallelogrammführung 25 ist im oberen Endbereich der Stütze 3 eine Verriegelung 26 ange­ ordnet, die aus einer im oberen Endbereich des Ständers 3 angeordneten Verriegelungsgabel 27 besteht, in die der Arm 20 bei einer Aufwärtsbewegung in Pfeilrichtung 28 (Fig. 4) eintaucht. Die Verriegelungsgabel 24 wird durch einen Sicherungsbolzen 29 verschlossen, wodurch der Arm 20 im wesentlichen unbeweglich mit dem Ständer 3 verriegelt ist.
Um den Ladebaum 7 nach Ausladen einer Seilwindeneinheit ohne große Kraftanstrengung von Hand aus der Verlade­ stellung V (Fig. 4) in die Transportstellung T (Fig. 4) anheben zu können, ist die Parallelogrammführung 25 in ihre Transportstellung T (Fig. 1, Fig. 4) federbeaufschlagt. Hierzu sind im gezeigten Ausführungsbeispiel rechts und links des Ständers 3 in der Verschwenkebene der Schenkel 16 des Bügels 15 auf der Bodenplatte 2 Verankerungsflansche 30 angeordnet, an denen jeweils ein Ende einer Schraubenfeder 31 als Zugfeder eingehängt ist. Das andere Ende der Schrau­ benfeder ist in einen Einhängeflansch 32 des Bügels 15 eingehängt, welcher am oberen, dem Steg 14 benachbarten Ende des Schenkels 16 auf diesem befestigt ist.
Die Anordnung der Federn 31 erhöht auch die Sicherheit, da sich beim Lösen der Verriegelung 26 das Parallelogramm nicht selbsttätig gegen die Kraft der Federn 31 um die Achsen 19, 24 bewegen kann.
Um die bei einer Bewegung des Ladebaums aus der Transport­ stellung V in die Transportstellung T durch die Federkräfte auftretenden Beschleunigungen abzufangen, ist etwa im Fußbereich des Ständers 3 oberhalb der Gabel 23 ein Puffer 33 vorgesehen, welcher auf der dem Arm 20 abgewandten Seite des Ständers 3 angeordnet ist. Der Puffer 33 ragt mit einem bolzenförmigen Pufferglied 34 durch den Ständer 3 in den Schwenkbereich des Arms 20, um diesen auf den letzten Teil seines Schwenkweges abzufangen.
Das freie Ende 37 des Ladebaums 7 besteht aus einem Gabel­ kopf 45, in dem eine Führungsrolle 43 gelagert ist. Wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 5 zu ersehen, ragen die zu Seitenplatten 46 vergrößerten Gabelenden über den Durchmesser der Führungsrolle 43 hinaus und begrenzen einen Einlaufbereich 47 (Fig. 2). Der Gabel­ kopf 45 weist an seinem dem Führungsbereich 47 abgewandten Ende einen Lagerbolzen 48 auf, der in einer zylinderför­ migen Buchse 49 am Ladebaum 7 gehalten ist. Der Gabelkopf 45 und damit die Führungsrolle 43 ist so um eine horizon­ tale, in Längsrichtung des Ladebaums ausgerichtete Ver­ schwenkachse 44 verschwenkbar, so daß das einlaufende Zugseil 35 störungsfrei auch aus von der Lotrechten zur Bodenplatte 2 abweichenden Richtungen einlaufen kann. Dies ist insbesondere beim Verladen in Schräglagen von Vorteil.
Die in Richtung auf die Bodenplatte 2 bzw. die Seilwinden­ einheit zeigenden Endabschnitte 56 der den Einlaufbereich 47 begrenzenden Platten 46 sind unter einem geringen Winkel nach außen abgewinkelt, so daß sich ein zum Rastkopf 51 erweiterter Einlauftrichter bildet. Die Endabschnitte 56 sind durch eine Ausnehmung 57 geteilt (Fig. 5a), welche in Richtung auf das einlaufende Seil 35 offen ist und nach Art einer Fangaufnahme ausgebildet ist. Der Boden der Fangaufnahme 57 bildet den Hubanschlag 41 für den Rastkopf 51.
Auf den einander abgewandten Seiten der Platten 46 sind Rastelemente in Form von Rastklappen 52 in Lagern 58 ver­ schwenkbar gehalten, wobei die Schwenkachsen 55 im wesent­ lichen horizontal und parallel zu den Platten 46 oberhalb der Endabschnitte 56 liegen. Die Endabschnitte 60 der Rastklappen 52 sind unter einem geringen Winkel nach außen abgewinkelt und bilden in der in Fig. 6 gezeichneten Rast­ stellung in etwa eine Verlängerung des durch die Endab­ schnitte 56 der Platten 46 gebildeten Einlauftrichters. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist in jeder Rastklappe 52 eine Rastöffnung 53 zum Eingriff von am Rastkopf 51 vorgesehenen Rastbolzen 61 ausgebildet. Die Rastöffnung 53 hat die Form eines gestreckten Kreises. Die Rastöffnung 53 liegt deckungsgleich zur Ausnehmung 57 in den Endabschnitten der Platten 46 des Gabelkopfes 45.
Zwischen dem Lager 58 und der Rastöffnung 53 ist in einem verjüngten Abschnitt 62 jeder Rastklappe 52 oberhalb des Endabschnitts 60 eine Bohrung angeordnet, die von einem Schraubbolzen 63 durchragt ist. Der Schraubbolzen 63 ist in die Platte 46 eingeschraubt und in seiner Schraub­ tiefe durch eine Kontermutter 64 fixiert. An der Kontermutter 64 liegt die Rastklappe 52 an und wird in dieser Lage durch eine Schraubenfeder 65 gehalten, welche sich mit dem einen Ende an der Rastklappe 52 und mit dem anderen Ende am Kopf 66 des Schraubbolzens 63 abstützt. Durch die Einschraubtiefe des Schraubbolzens 63 in die Platte 46 kann die auf die Rastplatte 52 wirkende Vorspann­ kraft eingestellt werden. Bevorzugt wirken die Enden der Schraubenfedern über Unterlegscheiben auf die Rastplatte 52 bzw. den Kopf 66 des Schraubbolzens 63. Die in den Fig. 6 und 8 gezeigte Raststellung der Rastklappen 52 ist durch Anlage der Rastklappen an der Kontermutter 64 bestimmt.
Um die Rastklappen 52 gegen die Zustellkraft der Schrauben­ federn 65 zu öffnen, greift zwischen jeder Platte 46 und der Rastklappe 52 der eine Arme 67 (Fig. 7, 8) eines Winkelhebels 68 ein, der um eine lotrechte Achse 70 schwenkbar an einem plattenfesten Flansch 71 gehalten ist. An dem freien Ende des anderen Arms 69 des Winkelhebels 68 ist jeweils eine Stellstange 72 angelenkt, die sich paral­ lel zu den Platten 46 erstecken und in einer plattenfesten Stütze 73 axial verschieblich gehalten sind. Die dem Winkelhebel 68 abgewandten Enden 74 sind durch eine Quer­ stange 75 miteinander stark verbunden. An der Querstange 75 greift vorzugsweise mittig die Stellstange 76 einer Betäti­ gungsvorrichtung 54 an, welche aus einem am Ladebaum 7 vorzugsweise auf dessen der Bodenplatte 2 zugewandten Seite angeordneten Betätigungshebel 76 besteht, der quer zur Längsmittelachse 8 des Ladebaums liegt. In der in Fig. 2 durchgezogenen Stellung des Betätigungshebel 76 liegen die Winkelhebel 68 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung. In der in Fig. 2 strichliert dargestellten Lage des Betätigungs­ hebels 76 werden die Stellstangen 72 und 76 sowie die Querstange 75 axial in Richtung auf die Stütze gezogen, wodurch die Winkelhebel 68 in gleicher Weise verschwenken und ihre Arme 76 die Rastklappen gegen die Kraft der Schraubenfeder 65 (Fig. 6) nach außen in ihre Öffnungsstellung (strichlierte Lage in Fig. 6) ver­ schwenken.
Das der Rastvorrichtung 50 zugewandte Ende des Lade­ geschirrs 42 besteht aus dem Rastkopf 51, dessen räumliche Gestalt den Fig. 5, 6 und 8 entnommen werden kann. Der Rastkopf besteht aus einem vorzugsweise quadratischen Boden 77, welcher starr mit dem Ladegeschirr 42 verbunden ist. Der Boden 77 weist einen Mittelschlitz 78 auf, der breiter als das Zugseil 35 ist, welches - durch den Mittelschlitz 78 seitlich eingeführt - genau in der Mitte des Bodens 77 den Rastkopf 51 durchläuft. Parallel zum Mittelschlitz 78 und mit gleichem Abstand zu dessen Längsmittelachse 79 sind auf der Platte 77 lotrecht Tragflansche 80 angeordnet, die auf ihren aneinander abgewandten Seiten je einen Rastbolzen 61 tragen. Die kegelstumpfförmigen Rastbolzen 61 erweitern sich zu ihren freien Enden und sind an ihren freien Enden nach Art einer Kugelkappe abgerundet. Die Rastbolzen 61 liegen - bezogen auf die Seilachse 81 des Zugseils 35 bzw. auf die deckungsgleich mit der Seilachse 81 liegende lotrechte Mittelachse des Bodens 77 - einander diametral gegenüber.
Zum Verladen einer Seilwindeneinheit wird das Zugseil über Umlenkrollen in eine etwa über dem Schwerpunkt der Einheit liegende Vertikale umgelenkt, wobei die Umlenkrollen fest an der Einheit angeordnet oder durch ein gerätefest anzuordnendes Ladegeschirr vorgesehen sein können. Das gerätefeste Ladegeschirr 42 weist an seinem dem Ladebaum 7 zugewandten Ende den Rastkopf 51 auf, durch den das Zugseil 35 läuft. Wie Fig. 4 zeigt, wird das Zugseil 35 über die Führungsrolle 43 im Gabelkopf 45 zu einem Galgen 36 der Ladevorrichtung geführt. Der Galgen 36 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel am oberen Ende des vertikalen Ständers 3 angeordnet und endet in einer Galgengabel 39, in der - vorzugsweise verschwenkbar - das Zugseilende 38 insbeson­ dere mittels eines Seilschlosses festlegbar ist. Ein derartiges Seilschloß ist z. B. in dem deutschen Gebrauchs­ muster G 90 14 227 der Anmelderin beschrieben. Der Halte­ punkt 82 bzw. die Verschwenkachse eines Seilschlosses bildet den höchsten Punkt der Ladevorrichtung 1. Demnach liegt der Haltepunkt 82 in Transportstellung der Parallelo­ grammführung 25 höher als der Gelenkbolzen 22 am hinteren Ende des Endabschnitts 10 des Ladebaums 7.
Wird die in Fig. 1 schematisch angedeutete Seilwinden­ einheit durch Betätigen der Seilwinde angehoben, läuft der Rastkopf 51 in den Einlauftrichter zwischen den Endab­ schnitten 60 der Rastplatten 52 ein, wodurch die Rast­ platten 52 in Pfeilrichtung 59 (Fig. 6) in die gestrichelte Lage nach außen gedrängt werden. Die Rastbolzen 61 werden nach einem weiteren Hub durch die Endabschnitte 56 der Platten 46 des Gabelkopfes 45 in die Fangausnehmung 57 gedrängt und damit zu den Rastöffnungen 53 in den Rastplatten 52 ausgerichtet. Dabei gewährleistet die kegelstumpfförmige Form der Rastbolzen 61, daß auch bei einer Verladung in Schräglage das Rastglied 51 genau mittig zwischen den Platten 46 in den Fangausnehmungen 57 positioniert wird, so daß sich die Rastklappen 52 schließen können. Sind die Rastbolzen 61 in die Rastöffnungen 53 eingetreten, bewirkt die kegelstumpfförmige Ausbildung der Rastbolzen 61 ein selbsttätiges Schließen der Rastklappen 52 auch bei Verladung der Schräglage. Die auf die Rastklappe 52 wirkende Schließkraft ergibt sich dadurch, daß insbesondere in Schräglage der Rastbolzen 61 vor Anlaufen an die Hubbewegung 41 an die Kante der Rastöffnung 53 ,anstößt und aufgrund der Kegelstumpffläche die Rastklappe 52 in Schließstellung verdrängt wird. In der Endstellung laufen die Rastbolzen 61 am Boden der Ausnehmungen 57 an, wobei gleichzeitig die nun ausgerichtet liegenden Rastbolzen in die Rastöffnungen 53 eintreten und die Rastplatten 52 unter Wirkung der Kraft der Schraubenfedern 65 in ihre Raststellung (durchgezogene Linien in Fig. 6) um die Achsen 55 verschwenken. Der Rast­ kopf 51 und damit die Seilwindeneinheit ist am freien Ende 37 des Ladebaums 7 verriegelt gehalten.
Der Boden der Ausnehmung 57 bildet einen Hubanschlag 41 für den Rastkopf, der die Hubendlage der Seilwindeneinheit zum Ladebaum 7 bestimmt. Wird die Seilwinde weiter betrieben und das Zugseil 35 aufgespult, bewegt sich der Ladebaum 7 aus der Verladestellung V (Fig. 4) über Zwischenstellungen (strichlierte Darstellungen) entsprechend Pfeilrichtung 28 in die Transportstellung T (Fig. 4), in der die Seilwin­ deneinheit über der Bodenplatte 2 schwebt. Durch Einstecken des Sicherungsbolzens 29 wird der in der Verriegelungsgabel 27 liegende Arm 20 fixiert und danach durch Verstellen des Betätigungshebels 76 die Rastklappen 52 in ihre Öffnungs­ stellung (strichlierte Darstellung in Fig. 6) verschwenkt.
Nach Einhängen von Verzurrseilen 85, die am Galgen 36 festliegen, wird die Seilwindeneinheit auf die Bodenplatte 2 abgesenkt. Die Länge der Verzurrseile 85 ist dabei derart bemessen, daß aufgrund der wirkenden Schwerkraft die Verzurrseile um ihren oberen Anlenkpunkt 86 am Galgen 36 verschwenken und dabei die Seilwindeneinheit in Pfeil­ richtung 87 in Richtung auf die vertikale Stütze 3 voll­ ständig auf die Bodenplatte 2 heraufziehen, so daß die Ladewand 88 des Kraftfahrzeugs, Anhänger oder dgl. ohne Behinderung durch über die Ladekante 89 überstehende Teile geschlossen werden kann. Die Verzurrseile 86 dienen ferner der Sicherung der Seilwindeneinheit während des Transports. Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, sind zwei Verzurr­ seile 85 vorgesehen, die nach Einhängen an der Seilwin­ denbaueinheit ein V miteinander bilden. Die Verzurrseile 85 verlaufen dabei durch den Bügel 15. Um eine Beschädigung der Ladevorrichtung zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, die Zugkraft der Seilwindeneinheit beim Verladevorgang zu reduzieren. Eine derartige Zugkraftreduzierung kann durch einen in der Seilumlenkung zur Vertikalen über den Schwerpunkt angeordnet sein und daher immer dann ansprechen, wenn das Zugseil über die Umlenkrollen in die Vertikale über den Schwerpunkt geführt ist.

Claims (21)

1. Ladevorrichtung zum Verladen einer transportablen Seilwindeneinheit, bestehend aus einer Bodenplatte (2) mit einem darauf angeordneten Ständer (3) und ei­ nem relativ zum Ständer (3) verschwenkbaren, im we­ sentlichen horizontalen Ladebaum (7), an dessen frei­ em Ende (37) das Zugseil (35) der Seilwinde gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebauin (7) um eine im wesentlichen horizontale Achse (19, 24) ver­ schwenkbar an der Bodenplatte (2) gelagert ist, daß das Zugseil (35) am freien Ende (37) des Ladebaums (7) in einer Führung (40) liegt und das Zugseilende (38) an einem mit der Bodenplatte (2) starr verbunde­ nen Galgen (36) befestigt ist, und daß am freien Ende (37) des Ladebaums (7) ein Hubanschlag (41) für die Seilwindeneinheit angeordnet ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ladebaum (7) mit einer Parallelogramm­ führung (25) an der Bodenplatte (2) gehalten ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Parallelogrammführung (25) durch einen U-förmigen Bügel (15) und einen zu der Ebene des Bü­ gels (15) parallelen Arm (20) gebildet ist, wobei der Bügel (15) mit seinen freien Enden (17) der Schenkel (16) vorzugsweise an der Bodenplatte (2) um eine ho­ rizontale Gelenkachse (19) verschwenkbar und der Arm (20) vorzugsweise am vertikalen Ständer (3) um eine horizontale Gelenkachse (24) verschwenkbar gehalten ist, wobei die Gelenkachsen (19, 24) insbesondere hö­ henversetzt zueinander liegen.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arm (20) an dem der Führung (40) abge­ wandten Ende des Ladebaums (7) angelenkt ist und der Bügel (15) etwa in der Mitte seines die Schenkel (16) verbindenden Steges (14) zwischen den Enden des Lade­ baums (7) an diesem gelenkig befestigt ist.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einer Transportstellung (T) der Ladevorrichtung (1) der Arm (20) mit einer Verriege­ lung (26) am vertikalen Ständer (3) festlegbar ist.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Parallelograminführung (25) durch mindestens eine Feder (31), vorzugsweise durch eine an einem Schenkel (16) des Bügels (15) an­ greifende Schraubenfeder (31) in ihre Transportstel­ lung (T) kraftbeaufschlagt ist.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führung (40) am freien Ende (37) des Ladebaums (7) durch eine Führungsrolle (43) gebildet ist.
8. Ladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsrolle (43) um eine im wesentli­ chen horizontale, in Längsrichtung des Ladebaums (7) ausgerichtete Achse (44) verschwenkbar ist.
9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hubanschlag (41) durch Platten (46) gebildet ist, die einen Einlaufbereich (47) der Führung (40) begrenzen, und daß dem Huban­ schlag an der Seilwindeneinheit ein Gegenanschlag zu­ geordnet ist.
10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hubanschlag (41) mit einer Rastvorrichtung (50) versehen ist, der ein am Ladegeschirr (42) der Seilwindeneinheit angeordnetes Rastglied (51) zugeordnet ist.
11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastvorrichtung (50) aus zwei ein­ ander gegenüberliegenden Rastelementen (52) besteht, zwischen denen das Zugseil (35) in die Führung (40) einläuft.
12. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Rastelement aus einer Klappe (52) mit einer Rastöffnung (53) gebildet ist, wobei jede Klappe (52) um eine im wesentlichen horizontale, parallel zur Führung (40) liegende Achse (55) ver­ schwenkbar und vorzugsweise in Schließrichtung feder­ beaufschlagt ist.
13. Ladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastklappen (52) in einem der Seil­ windeneinheit zugewandten Endabschnitt (60) nach außen abgewinkelt sind und einen erweiterten Einlauf­ trichter für das Rastglied (51) begrenzen.
14. Ladevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klappen (52) durch eine gemein­ same, vorzugsweise am Ladebaum (7) angebrachte Betä­ tigungsvorrichtung (54) zu öffnen sind.
15. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als Rast­ kopf (51) ausgebildet ist, der das dem Ladebaum (7) zugewandte Ende des an der Seilwindeneinheit festge­ legten Ladegeschirrs (42) bildet.
16. Ladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastkopf (51) zwei etwa horizontal liegende Rastbolzen (61) aufweist, die, bezogen auf die Achse (81) des den Rastkopf (51) durchlaufenden Seiles (35), einander diametral gegenüberliegen.
17. Ladevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastbolzen (61) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei das Kegelstumpfende mit größe­ rem Durchmesser das freie Ende des Rastbolzens (61) bildet und vorzugsweise nach Art einer Kugelkappe ab­ gerundet ist.
18. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gegenanschlag an den Hubanschlag (41) angelaufene Rastglied (51) zum Eingriff mit den Rastelementen (52) positioniert ist.
19. Ladevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hubanschlag (41) durch den Boden von Fangausnehmungen (57) gebildet ist, welche in den den Einlaufbereich der Führung (40) begrenzenden Platten (46) angeordnet sind.
20. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwindeneinheit beim Ablassen auf die Bodenplatte (2) der Ladevorrichtung (1) durch vor dem Ablassen eingehängte, verkürzte Verzurrseile (85) in die Transportendlage gezogen wird.
21. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft der Seilwin­ deneinheit beim Entladen und Beladen reduziert ist.
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