DE2261934A1 - Bordwand - Google Patents

Bordwand

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DE2261934A1
DE2261934A1 DE19722261934 DE2261934A DE2261934A1 DE 2261934 A1 DE2261934 A1 DE 2261934A1 DE 19722261934 DE19722261934 DE 19722261934 DE 2261934 A DE2261934 A DE 2261934A DE 2261934 A1 DE2261934 A1 DE 2261934A1
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DE
Germany
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lever
side wall
drop
bearing blocks
drop side
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Pending
Application number
DE19722261934
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English (en)
Inventor
Johann Marte
Otto Marte
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MARTE oHG J
Original Assignee
MARTE oHG J
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Bordwand cie Erfindung bezieht sich auf eine Bordwand für den Laderaum von Lastkraftwagen, Anhängern u.dgl., wobei die Borde wand schwenkbar und arretierbar genalten ist.
  • mit einem Lastkraftwagen bzw. einem linhönger werden meist die verschiedensten Güter transportiert, wobei es sich hier nicht nur um Schüttgüter, sondern auch um feste Ladeguter handelt. Es sind daher insbesondere beim Entladen verschiedene Erfordrnisse gegeben. Wenn beispielsweise shüttgüter geladen sind, so ist es zweckmäßig, wenn die entsprechende Bordwand um eine im Bereich ihrer oberen Begrensung verlaufende Achse verschwenkt werden kann, damit beia Kippen des Ladeaufbaues die Schüttgüter zwischen der Ladefläche und der aufgeschwenkten Bordwand entleert werden können. Uind nun aber Festgüter gelagert, beispielsweise Listen Maschinen od. dgl., so ist es unbedingt erforderlich, daß die Bordwand um eine im Bereich der Ladefläche angeordnete Schwenkachse nach unten abgexchwenkt werden kann, damit sie beim Entladevorgang nicht stört.
  • Bei den bisher bekannten Bordwänden war es nur möglich, entweder die eine (obere Schwenkachse) oder die andere (untere Schwenkachse) vorzusehen, so daß das Einsatzgebiet eines solchen Lastkraftwagens bzw. Anhängers von vorneherein beschränkt war.
  • Die erfindung hat sich nun zur sufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, was ihr dadurch gelingt, daß die Bordwand sowohl im Bereich der oberen als auch der unteren Randbegrenzung mit Lagerungs- oder Verriegelungselementen ausgestaltet ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, je nach den Erfordernissen die Bordwand um eine im Bereich des oberen Abschlusses derselben angeordnete Achse nach oben zu schwenken oder aber um eine im Bereich der Ladefläche verlaufende Achse nach unten abzuschwenken. Je nach der gewünschten entladung bzw. Je nach dem transportierten Ladegut kann daher eine entsprechende Wahl getroffen werden.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt Bein. Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht einer seitlichen Bordwand Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie I - 1 in Fig. 1; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig, 1; Blg. 4 eine vergräßerte Darstellung eines Teiles auf Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Bordwand i gezeigt, welche aus einzelnen Elementen 2 zusammengesteckt und mittels der durchlaufenden Bänder 3 stabilisiert ist. Das Wesen liegt nun darin, daß die Bordwand 1 sowohl um eine obere Schwenkachse 4 als auch um eine untere Schwenkachse 5 verschwenkt werden kann. Es sind hiezu sowohl im Bereich der oberen als auch der unteren Randbegrenzung der Bordwand 1 Lagerungs- oder Verriegelungselemente vorgesehen, welche im Nachstehenden noch näher erläutert werden.
  • Am oberen Bereich der Stirnseiten 6 der Bordwand 1 ist jeweils ein Zapfen 7 angeordnet, welcher in Vertiefungen an der nächstfolgenden Bordwand 8 eingreift. Es handelt sich dabei um jene Bordwände 8, welche senkrecht jeweils an den Enden der Bordwand 1 zu dieser anschließen. Zur Festlegung des Zapfens 7 in der Vertiefung ist ein Sperriegel 9 vorgesehen, welcher über ein Hebelgestänge 10, 11 vor-und zurücksehiebbar ist. Das Gestänge 10 ist dabei von Rand zu betätigen, was durch die große Hebelübersetzung relativ leicht durchzuführen ist. Durch die Anordnung eines kniehebelartigen Gelenkes zwischen den beiden Gestängeteilen 10 und 11 ist eine Selbstsicherung in dem versperrten Zustand gegeben.
  • Es ist in diesem Zusammenhang selbstvestandlich auch möglich, anstelle des Sperriegels 9 einen Sperrhaken vorzusehen und diesen verschwenkbar auszugestalten.
  • Am unteren Abschluß der Bordwand 1 sirid mehrere, in Lagerböcke 12 eingreifende Bügel 13 vorgesehen, welche fest mit der Bordwand 1 verbunden sind. Der uatere Quersteg dieser Bügel 13 bildet dabei den jeweiligen Lagerbolzen. In diesem Zusammenhang ist von besonderem Vorteil, daß die Lagerböcke 12 zweiteilig ausgestaltet und die beiden Teile relativ zueinander bewegbar sind. Dadurch können die Bügel 13 aus den Lagerböcken 12 herausgeschwenkt werden. Aus don Fig. 3 und 4 ist die Ausgestaltung der Lagerböcke 12 ersichtlich. Diese bestehen aus einem Abstützflansch 14 und einem schwenkbar gelagerten Haken 15, wobei bei geschlossenem Zustand der Lagerböcke 12 der Abstützflansch 14 und der Erzen 15 einen dem. Querschnitt des Bügels 13 entsprechenden Raum freilassen.
  • Wenn also die Bordwand 1 um die Achse 5 verschwenkt wird, so ist für die Bügel 13 ein sicherer Halt und somit eine gute Lagerung für die Bordwand 1 gegeben.
  • Die Haken 15 sämtlicher Lagerböcke 12 sind an einer gemeinnamen Stange 16 starr befestigt, wobei sich diese Stange in Längsrichtung der Bordwand 1 erstreckt und drehbar in zwei oder mehreren Lagern 17 gehalten ist. Vie es im einzelnen ar Fig. 2 zu entnehmen ist, kann diese Stange 16 mittels eines Hebelgestänges verdreht werden, wbei zweckmäßigerweise auch hier wieder ein Kniehebelgelenk 19 vorgesehen wird zur tSelbstsicherung dieses Hebelgestänges 18 bei eingerasteten Haken 15. Durch die relativ große Hebel-Übersetzung ist auch hier wiederum der Handgriff 20 leicht zu bedienen. In geschlossenem Zustand der Haken liegt der Handgriff 20 an der Verstrebung 21 der Bordwand 8 an, so daß kein selbsttätiges Lösen der Haken 15 eintreten kann.
  • Soll nun also die Bordwand 1 um die obere Achse 4 verschwenkt werden, so ist lediglich durch Betätigung des Handhebels 20 ein Ausschwenken der Haken 15 erforderlich, so daß die Biigel 13 frei werden. Die Bordwand 1 kann also beim entsprechenden Kippen der Ladefläche nach unten wegschwenken, so daß ein leichtes entladen von bchüttgütern möglich ist.
  • Soll jedoch die Bordwand 1 um die Achse 5 verschwenkt werden1 d.h. soll die Bordwand 1 nach unten abgeklappt werden, so sind die Haken 15 in ihrer Stellung su belassen und lediglich der Hebel 10 ist zu betätigen, worauf der Sperriegel 9 außer t'ingriff kommt und den Zapfen 7 freigibt. Dadurch ist eine sichere Halterung der Bordwand 1 an ihrem unteren Randbereich gewährleistet und außerdem ist es möglich ein Abklappen der Bordwand 1 nach unten durchzuführen.
  • Um den erforderlichen Kraftaufwand zum Heben und Senken der Bordwand 1 zu vermindern, wird ferner vorgeschlagen, einen zusätzlichen Hebel 22 vorzusehen, welcher am Zapfen 7 sowie am Fahrgestell 23 gelagert ist. Die Lagerung 24 am Bahrgestell 23 ist dabei achsgleich mit der Schwenkachse 5. .fle am besten der Fig. 2 entnommen werden kann, ist dieser Hebel 22 über einen Seilzug 25 mit einem Federpaket 26 verbunden. Der Seilzug 25 ist dabei noch über eine Umlenkrolle 26' geführt, so daß die günstigste Richtung der auf den Hebel 22 einwirkenden Kraft erzielt wird.
  • Wenn nun eine Bordwand 1 mit einer solchen Einrichtung um die obere Achse 4 verschwenkt werden soll, so bleibt der Hebel 22 in seiner Ruhestellung, d.h., das Federpaket 26 hat keinen Einfluß auf den Verschweflkvorgang der Bordwand 1. Dies ist ja auch bei einem Verschwenken um die Achse 4 nicht erforierlich, da die Bordwand 1 beim Kippen der Ladefläche ohnehin infolge des eigenen Schwergewichtes bzw. durch die nachkommenden Schüttgüter geöffnet wird.
  • auch das @chließen ist bei einer solchen Verschwenkung kein Problem, da ja beim Niedergehen der Ladefläche nach dem Kippvorgang die Bordwand 1 von selbst in ihre Ruheatellung zurückkommt.
  • Es ist daher von besonderem Vorteil, daß das Federpaket 26 und somit der Ilebel 22 nur dann in Aktion treten, wenn die Bordwand 1 um die Achse 5 nach unten abgeschwenkt wird.
  • Eine solche Bordwand 1, welche beispielsweise eine Länge von 6 und mehr Metern haben kann und eine Höhe von etwa 1,5 m, besitzt ein derartiges Gewicht, daß ein Arbeiter allein diese Bordwand nicht mehr in die geschlossene Stellung nach oben bringen könnte. Außerdem ist beim Offenen und beim nach unten Kippen eine besondere Gefahr gegeben, da es plötzlich die Kräfte eines Arbeiters überschreiten und zu einem folgenschweren Unfall führen könnte. Wenn nun also die Bordwand 1 und die Achse 5 abgekippt wird, eo schwenkt der Hebel ebenfalls, wie die Bordwand 1 um die Achse 5, wobei jedoch der obere Bereich des Hebels infolge einer Lagerung am Zapfen 7 mit nach unten schwenkt. Je weiter nun die Bordwand 1 nach unten gekippt ist, um so mehr wird die Feder 26 angespannt, so daß beim Abkippen der Bordwand 1 ein entsprechendes Gegengewicht vorhanden ist und beim Schließen der Bordwand die Feder 26 mithilft. Das größte Aussiehmaß für die Feder wird in einem bestimmten Winkel beim Ausschwenken erreicht, wobei anschließend keine Erhöhung der Federkraft mehr erzeugt wird und auch nicht erwünscht ist. Diese Möglichkeit wird Je nach der Konstruktion des Hebels 22 erzielt. Durch die anordnung des Hebels 22 sowie des Federpaketes 26 ist es möglich, daß ein ein ziger Arbeiter, der zudem nicht besonders kräftig sein muß, die Bordwand 1 um die Achse 5 nach unten ablassen kann und auch wiederum in ihre Ausgangsstellung zurückbringt.
  • anstatt eines Federpaketes 26 kann selbstverständlich auch nur eine einzige Feder vorgesehen werden. Ferner ist natürw lich auch ein kräftigeres Federpaket durch Anordnung von noch mehr Federn möglich. Der Seilzug 25 könnte im Rahmen der Erfindung ebenso an eine Hydraulik- oder Pneumatikanlage angreifen, so daß ein Abkippen sowie Anheben der Bordwand praktisch ohneKraftaufwand eines Arbeiters von sich gehen könnte. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, daß das Abkippen und das Aufschwenken der Bordwand, wenn eine Verschwenkung um die Achse 5 erwünscht ist, hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch erfolgt. Die entsprechenden Elemente könnten dann beispielsweise direkt an einem nebel 22 angreifen.
  • :ie aus digl 2 noch ersichtlich ist, ist der Hebel 22 im wesentlichen zweiarmig ausgebildet, wobei der seilzug 25 an der Stoßstelle der beiden Arme angreift. Durch solche Maßahmen ist ein bestimmtes Übersetzungsveerhältnis für die Erreichung der höchsten Federspannung möglich.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Lagerungs- oder Verriegelungselemente sowie der Hebel 22 einander gegenüberliegenden Längsseiten-Bordwänden zugeordnet sind. Ein Entladen bzw.
  • Beladen ist meist an den seitlichen Bordwänden durchzuführen. Es kann selbstterstfindllch noch vorgesehen werden, daß die rückwärtige Bordwand des Lastkraftwagens oder des Anhängers od. dgl. um eine entsprechende Achse aufgekippt oder abgeklappt werden kann, eo daß auch ein einwandfreies Kippen nach hinten hin möglich ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die hydraulische, pneumatische und/oder mechanische Betätigungseinrichtung sowie der Hebel der in Fahrtrichtung des LKW, Anhängers od. dgl.
  • gesehen vorderen Stirnbordwand zugeordnet sind. Wie es an sich bekannt ist, besitzen insbesondere Aufbauten auf Lastkraftwagen oder bei Sattelschleppern an den vorderen Bereichen Schutzkappen 27 für das FÜhrerhaus. Wenn nun die vorstehend angeführten Elemente im Bereich unter disser 3chutzkappe 27 angeordnet werden können, so trägt dies wesentlich zu einer großen Lebensdauer der Zinrichtung bei.
  • In der heutigen Zeit der Rationalisierungsmaßnahmen ist die vorliegende Erfindung von besonders großem Wert, da bei einem Transport mittels eines Lastkraftwagens oder Anhängers mit der erfindungsgemäßen Bordwand beispielsweise nur ein einziger Arbeiter betraut werden kann, da dieser sowohl den Belade- als auch den Entladevorgang allein durchführen kann. Auch das öffnen, Abkippen oder Aufkippen und Schließen der Bordwand ist ohne Mühe von einem einzigen Arbeiter durchzuführen. Außerdem ist hervorzuheben, daß ein mit einer erfindungsgemäßen Bordwand ausgestattet er Lastkraftwagen bzw Anhänger für die v-erschiedensten Einsatzzwecke herangezogen werden kann, so daß insbesondere ein Leerstehen der Fahrzeuge infolge einer gerade fehlenden Einsatzmöglichkeit verhindert wird.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Bordwand für den Laderaum von Lastkraftwagen, Anhänger u. dgl., wobei die Bordwand schwenkbar und arretierbar Gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (1) sowohl im Bereich der oberen, als auch der unteren Randbegrenzung mit Lagerungs- und Verriegelungselementen ausgestaltet ist.
2. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (6) der Bordwand (1) an der oberen Randbegrenzung je ein Zapfen (7) angeordnet ist, welcher in Vertiefungen an senkrecht zur entsprechenden Bordwand (1) verlaufenden Bordwänden (8) eingreift und mittels jeweiles eines Sperriegels (9), Sperrhakens u.dgl. in diesen Vertlefungen festlegbar ist.
3. Bordwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (9), Sperrhaken od.dgl.
an den Stirnseiten der senkrecht an die entsprechende Bordwand (1) anschließenden Bordwände (8) angeordnet ist.
4. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Abschluß der bordwand (1) zwei oder mehrere, in Lagerböcke (12) eingreifende Bügel (13), Laschen, Ösen, od. dgl. befestigt sind, wobei die Lagerböcke (12) zweiteilig ausgestaltet und die beiden Teile relativ zueinander bewegbar sind.
5. Bordwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (12) aus einem Abstützflansch (14) und einem schwenkbar gelagerten Haken (15) gebildet sind, wobei bei geschlossenem Zustand der Lagerböcke (12) der Abstützflansch (14) und der Haken (15) einen dem Querschnitt des Bügels (13), des Flansches oder der Öse entsprechenden Raum freilassen.
6. Bordwand nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (15) sämtlicher Lagerböcke (12) an einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung der Bordwand (1) erstreekenden und drehbar gelagerten Stange (16) befestigt sind.
7. Bordwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) mittels eines Hebelgestänges (18) und vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Kniehebelgelenkes (19) verdrehbar ist.
8. Bordwand nach anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Zapfen (7) an der oberen Randbegrenzung der Bordwand (1) sowie am Fahrgestell (23) achsgleich zu den Lagerböcken (12) gelagerter Hebel (22), wobei dieser Hebel (22) hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch bewegbar bzw.
in seiner Bewegung beeinflußbar ist.
9. Bordwand nach Anspruch 8, dadurch gekennscichnet, daß der Hebel (22) federbelastet ausgeführt ist.
10. Bordwand nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (22) ein vorzugsweise über Umlenkrollen (26) geführter seilzug (25) angreift, an dessen anderem winde eine Zugfeder bzw. ein Zugfeder paket (26) angreift bzw. angreifen.
11. Bordwand nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) über einen Seilzug (25) mit einer Pneumatik- oder Hydraulikanlage verbunden ist.
12. Bordwand nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) und die hydraulische, pneumatische und/oder mechanische Betätigungseinrichtung der in Fahrtrichtung des Lastkraftwagens, Anhängers od.dgl.
gesehen vorderen Stirnbordwand zugeordnet sind.
13. Bordwand nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) im wesentlichen zweiarmig ausgestaltet ist, wobei der Seilzug (25) an der Stoßstelle der beiden Arme angreift.
14. Bordwand nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung oder Verriegelungselemente sowie der Hebel (22) einander gegenüberliegenden Längsseiten-Bordwänden (1) zugeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19722261934 1971-12-20 1972-12-18 Bordwand Pending DE2261934A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345364A1 (de) * 1973-09-07 1975-03-27 Meiller Fahrzeuge Vorrichtung zur verriegelung einer bordwand

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830819A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Krone Bernhard Gmbh Maschf Bordwandscharniere fuer anhaenger
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CH568185A5 (de) 1975-10-31
ATA1089471A (de) 1975-08-15
AT329982B (de) 1976-06-10

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