DE4237256C2 - Türgriffanordnung und Verfahren zu deren Montage - Google Patents

Türgriffanordnung und Verfahren zu deren Montage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Türgriffanordnung an einer Tür gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und eine Türgriffanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
In der Fertigungsindustrie ist es ein allgemeines Ziel, daß Komponenten zur Produktion eines Erzeugnisses in einer minimalen Anzahl von Schritten unter Benutzung einer mini­ malen Anzahl von Komponenten zusammengesetzt werden kön­ nen. Dies gilt speziell in Bereichen wie etwa der Automo­ bilindustrie, in denen das Endprodukt, d. h. ein Automobil, in großen Stückzahlen aus einer Unmenge von Teilen produ­ ziert wird. Wenn die Anzahl individueller Komponenten re­ duziert oder ihre Zusammensetzung vereinfacht werden kann, können offensichtlich große Aufwandseinsparungen erreicht werden.
Speziell aber nicht ausschließlich hat in der Automobilin­ dustrie die Ausstattung von Türen mit Türinnengriffen zu einem relativ langwierigen Verfahren geführt, welches sich einer Automatisierung widersetzte. Bei einer typischen Fertigung wird die Tür zunächst mit ihrem Schließmechanis­ mus und Betätigungsstab (oder -kabel) ausgestattet, bevor der innere Türgriff angebracht wird. Der innere Türgriff ist Teil einer Türgriffanordnung, die einen Schließmecha­ nismus-Betätigungsgriff, der mit dem Schließmechanismus- Betätigungsstab über einen einstückig mit dem Bedienungs­ griff ausgebildeten Betätigungshebel zusammenwirkt, und ein Griffgehäuse aufweist, in welchem der Griff drehbar befestigt ist. Um dem Betätigungsgriff ein Zusammenwirken mit dem Betätigungsstab, der normalerweise innerhalb der Tür ist, zu erlauben, ist die Seite der Tür, die mit der Anordnung auszustatten ist, mit Öffnungen versehen, durch die sich zumindest der Betätigungshebel des Bedienungs­ griffes erstrecken kann. Außerdem ist die Tür mit geeigne­ ten Öffnungen zur Aufnahme des Griffgehäuses ausgestattet.
Die Befestigung einer Türgriffanordnung der oben beschrie­ benen Art an eine Fahrzeugtür wird im folgenden beschrie­ ben. Der Fertigungsarbeiter bringt zuerst die Türgriffan­ ordnung in eine von der Tür leicht beabstandete Position. Dann greift er durch die Öffnung in der Tür und ergreift den Betätigungsstab. Der Stab wird sorgfältig in eine Klammer an dem Betätigungshebel eingesetzt und die voll­ ständige Türgriffanordnung wird in einer Ebene senkrecht zur Tür in die Öffnung(en) der Tür gedrückt. Einmal in dieser Ebene positioniert, wird die Anordnung in einer Ebene parallel zur Tür vor und zurück geschoben, um mögli­ ches Spiel in dem Schließmechanismus aufzunehmen. Dieses Spiel ist ein Resultat inakkurater Toleranzen während der Fertigung der Tür, der Ausstattung des Schließmechanismus und der Positionierung der entsprechenden Öffnungen für die Türgriffanordnung. Wenn das Spiel einmal aufgenommen ist, wird die Türgriffanordnung mittels Schrauben fixiert, die sich durch das Griffgehäuse erstrecken und mit der Tür zusammenwirken. Wie in der Automobilindustrie üblich, wird dann eine dekorative Türverkleidung an der Türinnenseite mittels Schrauben oder Clips an vorbestimmten Orten be­ festigt. Um die Türgriffanordnung für eine Bedienung zu­ gänglich zu machen, ist die Verkleidung mit einer Öffnung ausgestattet. Wegen der notwendigen parallelen Gleitbewe­ gung der Griffanordnung während ihrer Montage muß die Öff­ nung in der Verkleidung groß genug sein, um die Türgriff­ anordnung in jeder ihrer möglichen Befestigungspositionen freizulegen. Als ein Ergebnis wird zumindest auf einer Seite des Gehäuses ein Spalt von mehreren Millimetern zwi­ schen der Verkleidung und dem Griffgehäuse freigelegt. Zur Abdeckung dieses Spaltes wird ein Abschlußring um das Griffgehäuse herum montiert.
Ein Versuch, die oben beschriebene Montageprozedur zu ver­ einfachen, wird in der SU 1370-212-A beschrieben. Diese Schrift betrifft eine Türgriffanordnung, die eine Bedie­ nungsanordnung in Form eines greifbaren Bedienungshebels und eines zusätzlichen Betätigungshebels umfaßt, die achsenmäßig mit einem Gehäuse verbunden sind. Der Betäti­ gungshebel ist ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Arm elastisch ist und gegen den Bedienungsgriff anliegt, und dessen anderer Arm mit einem Paar gewinkelter Vorsprünge ausgestattet ist, die einen Spalt bilden. Der Spalt soll greifend ein Ende eines Schließmechanismus-Betätigungssta­ bes aufnehmen, der in einer vorbestimmten Position im Inneren der Tür gehalten wird. Der Betätigungshebel ist angeordnet, um sich unabhängig von dem Bedienungsgriff drehen zu können über einen einstellbaren Bewegungsbe­ reich, der durch eine Justierschraube begrenzt wird, die vom Betätigungshebel getragen wird und mit dem Bedienungs­ griff wechselwirkt. Der Befestigungsvorgang einer solchen Anordnung ist folgender.
Die Bedienungsanordnung ist zum Gehäuse vormontiert und die Justierschraube ist vollständig gelöst. Wenn die An­ ordnung in die Tür eingeführt wird, stößt eines der Paare gewinkelter Vorsprünge an den Betätigungsstab, um dadurch den Betätigungshebel zur Drehung bezüglich des Bedienungs­ griffs zu veranlassen, bis der Spalt des Betätigungshebels zum Stab ausgerichtet ist. Weitere Verschiebung der Anord­ nung in Richtung der Tür bewirkt, daß der Stab im Spalt einklinkt und mittels des Paares von Vorsprüngen darin ge­ halten wird. Die Anordnung wird an der Tür festgelegt und die Justierschraube wird zur Einstellung der relativen Po­ sition des Bedienungsgriffs und Betätigungshebels benutzt, so daß der Bedienungsgriff in eine mit dem Gehäuse fluch­ tende Position zurückgebracht wird.
Die oben beschriebene Ausbildung erlaubt es, die Türgriff­ anordnung an der Tür zu befestigen mit einer Bewegung der Anordnung in einer im wesentlichen zur Tür senkrechten Richtung.
Während die Anordnung gemäß SU 1370-212-A gegenüber frühe­ ren Montagetechniken Vorteile bringt, ist sie für eine Automatisierung nicht hinreichend wegen der Forderung ei­ ner Justierung der relativen Positionen des Bedienungs­ griffs und Betätigungshebels, wenn die Anordnung an der Fahrzeugtür befestigt wird. Außerdem ist die Griffkon­ struktion relativ kompliziert und relativ enge Toleranzen sind erforderlich, um zu gewährleisten, daß sich der Spalt am Betätigungshebel selbst zum Betätigungsstab ausrichtet.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Mon­ tage einer Türgriffanordnung an einer Tür anzugeben, das wesentlich schneller und einfacher als frühere Verfahren ist.
Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, eine Türgriffan­ ordnung zur Montage an einer mit einem Schließmechanismus ausgestatteten Tür zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung mittels eines Verfahrens zur Montage einer Türgriffanordnung nach An­ spruch 1 und einer Türgriffanordnung nach Anspruch 8 ge­ löst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind detailliert in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird in Einzelheiten anhand von Beispielen beschrieben, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen be­ ziehen, in denen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Türgriffanordnung gemäß der Erfindung ist;
Fig. 2 eine entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Ansicht ist, wobei die Türgriffanordnung an einer Tür befestigt ist, und
Fig. 3 eine Modifikation der Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt.
In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Tür­ griffanordnung. Sie umfaßt eine allgemein mit der Bezugs­ ziffer 11 bezeichnete Bedienungsanordnung, die die Bedie­ nung eines Schließmechanismus im Inneren einer Tür, an der die Anordnung 10 befestigt ist, bewirken soll. Die Bedie­ nungsanordnung 11 weist einen Bedienungsgriff 12 und einen Betätigungshebel 13 auf, der sich vom Bedienungsgriff un­ ter einem vorbestimmten festen Winkel erstreckt. In dem gezeigten Beispiel ist die Bedienungsanordnung 11 von ein­ heitlicher Konstruktion, obwohl es natürlich auch denkbar ist, daß der Bedienungsgriff 12 und der Betätigungshebel 13 individuelle Komponenten sind, die später zusammenge­ fügt werden. Die Zusammensetzung weist weiterhin ein Griffgehäuse 14 auf, an dem die Bedienungsanordnung 11 drehbar befestigt ist mittels eines Drehzapfens 15 oder ähnlichem im wesentlichen im Schnittpunkt des Bedienungs­ griffs 12 mit dem Betätigungshebel 13.
In Fig. 2 wird die Griffanordnung 10 in ihrem an einer Fläche 19 einer Fahrzeugtür befestigten Zustand gezeigt. Die Fläche 19 kann einen Bereich der inneren Türoberfläche oder eine klammernde Traverse, die die Tür durchsetzt und sich in einer Hauptebene der Tür erstreckt, sein. Die Flä­ che 19 kann mit mindestens einer Öffnung 20 ausgestattet sein, um das Einsetzen des Betätigungshebels 13 in die Tür zu gestatten. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Griffanordnung 10 an der Türverkleidung 21 be­ festigt, bevor die Griffanordnung 10 und die Verkleidung 21 simultan als eine Einheit an der Fläche 19 der Tür be­ festigt sind. Die Befestigung der Griffanordnung an der Verkleidung 21 kann durch schnappende clipartige Mittel, Vernieten, Heißverkleben oder andere geeignete Mittel er­ folgen. Die Verkleidung 21 ist an der Tür mittels nicht gezeigter Clips oder ähnlichem befestigt. Um die Stabili­ tät der Türgriffanordnung 10 an der Tür zu gewährleisten, kann ein Befestigungsmittel wie etwa eine Schraube oder ein Bolzen 22 vorgesehen sein, die das Griffgehäuse 14 an der Türfläche 19 verankern.
Die Befestigung der Türgriffanordnung 10 und, in diesem Fall, der Verkleidung 21 an der Tür wird bewirkt durch eine Bewegung der Anordnung in eine im wesentlichen senk­ recht zur inneren Türfläche 19 liegenden Richtung, d. h. in der durch den Pfeil A in Fig. 2 bezeichneten Richtung. Weil die Türgriffanordnung 10 schon vor der Befestigung an der Tür an der Verkleidung 21 befestigt ist, wird kein un­ ansehnlicher Spalt freigelegt wenn die Griffanordnung und Verkleidung 21 gleichzeitig an der Tür sind. Weil die Be­ festigung in einer einzigen Ebene in der Richtung des Pfeils A erfolgt, ist weiterhin die akkurate Ausrichtung der zusammenwirkenden Mittel an der Tür für die die Lage der Verkleidung bestimmenden Clips relativ einfach zu ge­ währleisten.
In einer modifizierten Ausführungsform werden die Tür­ griffanordnung 10 und die Türverkleidung 21 in separaten Schritten an der Tür befestigt, d. h. die Türverkleidung 21 wird an der Tür befestigt, bevor die Türgriffanordnung 10 befestigt wird. Die Türverkleidung 21 wird also in einer beliebigen geeigneten Weise zuerst an der Tür befestigt, vorzugsweise mit einer Bewegung in einer zur inneren Tür­ fläche im wesentlichen senkrechten Richtung. Die Türver­ kleidung ist mit einer Öffnung versehen, um die Durchfüh­ rung des Betätigungshebels 13 der Türgriffanordnung zu er­ lauben, wenn die Türgriffanordnung 10 zur Tür hin gebracht wird in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Tür. Diese Öffnung kann entweder groß genug sein, um die Durch­ führung eines Befestigungsmittels wie etwa einer Schraube durch die Türgriffanordnung 10 zu ermöglichen, um in die Tür zur Sicherung der Anordnung 10 daran einzugreifen, oder eine separate Öffnung kann für das Befestigungsmittel vorgesehen werden. Im befestigten Zustand der Türgriffan­ ordnung stützt sich das Griffgehäuse 14 gegen die von der Tür abgewandte Seite der Wandverkleidung. Indem ein Griff­ gehäuse vorgesehen wird, welches genügend ausgedehnt ist um die Öffnung für den Betätigungshebel 13 in der Türver­ kleidung zu überdecken, kann die Türgriffanordnung an der Tür befestigt werden, ohne daß ein Abschlußring erforder­ lich ist.
Es können mehrere Ausführungsformen vorgesehen werden, um das Zusammenwirken zwischen dem (nicht gezeigten) Schließ­ mechanismus und der Türgriffanordnung 10 zu gewährleisten, wenn die Anordnung an der Tür befestigt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich ein Betätigungsstab 23 von dem Schließmechanismus in Richtung der Türgriffanordnung 10.
In dem gezeigten Beispiel ist der Betätigungsstab 23 in­ nerhalb der Tür positioniert und die Öffnung 20 in der Türfläche 19 ist folglich notwendig, um das Eingreifen des Betätigungshebels 13 der Türgriffanordnung mit dem Betäti­ gungsstab zu erlauben. Es ist aber auch ausführbar, daß der Betätigungsstab außerhalb der Tür verläuft, d. h. zwi­ schen der Türfläche 19 und der Verkleidung 21. In diesem Fall kann die Öffnung 20 entbehrlich sein.
In den meisten Fällen ist der Schließmechanismus mit fe­ dervorgespannten Mitteln versehen, um den Betätigungsstab 23 zum Schließmechanismus zu ziehen. Diese federvorge­ spannten Mittel ermöglichen es, den Betätigungsstab bis zu einem bestimmten Weg in einer longitudinalen Richtung zur Türgriffanordnung 10 zu verschieben, ohne den Schließ­ mechanismus zu betätigen. Die Federvorspannung stellt außerdem die Rückführung des Schließmechanismus und der Betätigungsanordnung 11 in ihre Ruhelagen sicher, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Rückstellungsfunktion der Federvor­ spannung kann vervollständigt werden mit einer Rückhol­ feder auf oder innerhalb der Türgriffanordnung 10 oder kann in extremen Fällen vollständig von einer Rückholfeder ersetzt werden.
Um seitliches Ausrichten des Betätigungsstabes 23 zu ge­ währleisten, ist eine Führung 24 an der Tür in der Nähe der Griffanordnung 10 vorgesehen. In der gezeigten Ausfüh­ rungsform ist das Ende des Betätigungsstabes an der Griff­ anordnung nach außen gebogen, um mit dem Rest des Stabes 23 einen rechten Winkel zu bilden. Dieser auswärts geboge­ ne Bereich des Betätigungsstabes 23 dient als Eingreifab­ schnitt 25 zum Zusammenwirken mit einer Eingreiffläche 26 am Betätigungshebel 13 der Bedienungsanordnung 11. Wie am besten aus Fig. 1 zu sehen ist, ist die bevorzugte Ausfüh­ rungsform des Betätigungshebels gabelförmig, d. h. der Hebel 13 ist mit zwei Schenkeln 27, 28 und einem Spalt 29 dazwischen ausgestattet. Der Spalt 29 ist etwas größer ausgeführt als der Durchmesser oder die Dicke des Betäti­ gungsstabes 23, so daß der Stab zwischen die beiden Schen­ kel 28, 29 hindurchpaßt. Mit speziellem Bezug zu Fig. 2 ist der Betätigungshebel 13 angeordnet, um sich in die Türausnehmung unter einem Winkel zur Normalen zu er­ strecken, die durch den Pfeil A in Richtung zum Schließ­ mechanismus gekennzeichnet ist. In dieser Weise formt die Fläche auf dem oberen Schenkel 28, die vom Schließmecha­ nismus fort zeigt, eine Führungsrampe 30 für den Eingreif­ abschnitt 25 des Betätigungsstabes 23. Die Führungsrampe 30 erstreckt sich vom freien Ende des Betätigungshebels 13 und geht in die Eingreiffläche 26 über, die als Ausnehmung 31 am Hebel gebildet ist. Die Ausnehmung 31 ist in einer vom Schließmechanismus fort zeigenden Richtung offen.
Wenn, wie oben erklärt, der Betätigungsstab 23 zwischen der Türfläche 19 und der Türverkleidung 21 positioniert ist, ist keine Öffnung in der Türfläche notwendig, d. h. der Betätigungshebel 13 muß sich nicht in die Türausneh­ mung erstrecken.
Das Eingreifen des Betätigungsstabes 23 in den Betäti­ gungshebel 13 während der Montage der Türgriffanordnung 10 an der Tür wird nun für den Fall beschrieben, in dem der Betätigungsstab 23 innerhalb der Tür angeordnet ist. Die Länge des Betätigungsstabes 23 ist derart gewählt, daß in seinem zurückgezogenen Zustand sein Eingreifabschnitt 25 innerhalb der Öffnung 20 liegt, so daß während der Montage der Türgriffanordnung 10 das freie Ende des Betätigungs­ hebels 13 zwischen dem Eingreifabschnitt 25 und dem Schließmechanismus hindurchgeführt werden kann. Gemäß dem seitlichen Ausrichten des Betätigungsstabes 23 mittels der Führung 24 wird der Betätigungsstab in die Öffnung 29 zwi­ schen den beiden Schenkeln 27, 28 eintreten. Wenn die Tür­ griffanordnung an die Tür angelegt wird, wird dementspre­ chend der Eingreifabschnitt 25 des Betätigungsstabes 23 die Führungsrampe 30 auf dem oberen Schenkel 28 des Betä­ tigungshebels 13 berühren. Wenn der Betätigungsstab 23 fe­ dervorgespannt ist, verschiebt die Führungsrampe 30 wäh­ rend dem weiteren Einwärtsbewegen des Betätigungshebels 13 in die Tür den Eingreifabschnitt 25 vom Schließmechanismus weg, bis die Führungsrampe in die Ausnehmung 31 übergeht. An dieser Schnittstelle wird der Eingreifabschnitt 25 des Betätigungsstabes 23 in Kontakt mit den Eingreifflächen 26 der Ausnehmung 31 gezogen.
Die Türgriffanordnung ermöglicht nun die Bedienung des Schließmechanismus durch Drehen des Bedienungsgriffs 12 um den Zapfen 15, um den Betätigungshebel 13 vom Schließ­ mechanismus fort zu ziehen. Da der Betätigungsstab an der Führung 24 zwangsgeführt wird, um in einer wesentlich zur Türfläche 19 parallelen Ebene zu gleiten, ist die Ausneh­ mung 31 derart ausgestaltet und dimensioniert, daß der Eingreifabschnitt 25 des Betätigungsstabes während dieser Bewegung zurückgehalten wird. Wenn der Bedienungsgriff 12 hinreichend weit gedreht ist, wird der Schließmechanismus aktiviert und der Griff 12 kann freigegeben werden. Wegen der federvorspannenden Mittel des Schließmechanismus wird die Bedienungsanordnung 11 der Türgriffanordnung in ihre Ruheposition zurückgeführt, die der in Fig. 2 gezeigten Position entspricht.
Um die Produktionskosten so gering wie möglich zu halten, ist es erstrebenswert, in der Lage zu sein, die vielfälti­ gen Komponenten von Tür, Türverkleidung, Schließmechanis­ mus und Türgriffanordnung mit so großen Toleranzen wie möglich zu versehen. In dem befestigten Zustand der Tür­ griffanordnung ist es möglich, daß der Betätigungsstab 23 sich durch die Öffnung 20 in solch einer Weise erstreckt, daß sein Eingreifabschnitt 25 nicht an die Eingreiffläche 26 des Betätigungshebels 13 stößt, wenn die Türgriffanord­ nung in ihrer Ruhelage ist. Statt dessen wird der Kontakt zwischen dem Eingreifabschnitt 25 und der Eingreiffläche 26 erstmalig erfolgen, nachdem eine bestimmte Anfangsdre­ hung der Bedienungsanordnung 11 über den Kippzapfen 15 er­ folgt ist. Weitere Drehung der Bedienungsanordnung wird dann zur Betätigung des Schließmechanismus führen. Wenn die Betätigung erfolgt ist, wird der Betätigungsstab 23 auf die Freigabe des Bedienungsgriffs 12 hin zum Schließ­ mechanimus gezogen gemäß der Federvorspannung, bis der Stab seine Ruhestellung erreicht. Während dieser Bewegung ist der Eingreifabschnitt 25 des Betätigungsstabes in Kon­ takt zur Eingreiffläche 26 des Betätigungshebels 13, so daß die Bedienungsanordnung 11 auch in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird. Da indessen die Ruhestellung des Betä­ tigungsstabes 23 nicht mit der Ruhestellung der Bedie­ nungsanordnung übereinstimmt, d. h. der Bedienungsgriff 12 im wesentlichen mit dem Griffgehäuse 14 fluchtet, wie in Fig. 2 gezeigt, bleibt der Betätigungsgriff 12 in einer etwas abstehenden Stellung. Dies ist sowohl vom Sicher­ heits- als auch vom ästhetischen Standpunkt unbefriedi­ gend.
Daher wird in einer weiteren Ausführungsform, wie in Fig. 3 gezeigt, die Eingreiffläche 26 mit einem Federglied, z. B. einer Blattfeder 32, ausgestattet, die am oberen Schenkel 28 des Betätigungshebels 13 angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet wird. Der Grad, bis zu dem sich das Federglied 32 vom Betätigungshebel 13 aus er­ streckt, kann derart ausgewählt werden, daß der Eingreif­ abschnitt 25 des Betätigungsstabes 23 immer in Kontakt mit der Eingreiffläche 26 ist, die nun am Federglied 32 ist. Gemäß der Kraftwirkung zwischen dem Federglied 32 und dem Eingreifabschnitt 25 des Betätigungsstabes 23 wird die Be­ dienungsanordnung 11 in ihre gewünschte Ruheposition zu­ rückgeführt, d. h. mit dem Bedienungsgriff 12 fluchtend mit dem Griffgehäuse.
In dem Fall, in dem der Betätigungsstab 23 zwischen der Türfläche 19 und der Verkleidung 21 angeordnet ist, ist die Eingreifprozedur zwischen dem Betätigungsstab 23 und dem Betätigungshebel 13 die gleiche wie wenn der Stab 23 innerhalb der Tür ist, aber mit der Ausnahme, daß die Län­ ge des Betätigungsstabes 23 derart ausgewählt ist, daß die Lage seines Eingreifabschnitts 25 innerhalb der Öffnung in der Verkleidung 21 liegt, durch die sich der Betätigungs­ hebel 13 erstreckt.
Aus der obigen Beschreibung ist es ersichtlich, daß der Befestigungsvorgang einer Türgriffanordnung dieses Typs an einer Tür nicht erfordert, daß der Betätigungsstab manuell am Betätigungshebel befestigt wird, bevor der Betätigungs­ hebel an der Tür befestigt ist.
Weiterhin ist die exakte longitudinale Positionierung des Eingreifabschnitts 25 des Betätigungsstabs 23 in entweder der Öffnung 20 oder der Öffnung in der Verkleidung nicht notwendig. Erforderlich ist lediglich, daß, nachdem die Türgriffanordnung an der Tür befestigt ist, die Eingreif­ fläche 26 den Eingreifabschnitt 25 während der Bedienung des Schließmechanismus berührt.
Indem gewährleistet wird, daß die Ausnehmung 31 in einem stumpfen Winkel in die Führungsrampe 30 am Betätigungshe­ bel 13 übergeht, kann die Türgriffanordnung auch von der Tür entfernt werden durch Zurückziehen der Anordnung ent­ lang desselben Pfades, auf dem sie eingesetzt worden ist. Diese Möglichkeit des Zurückziehens besteht auch bei einer Ausführungsform, die mit einem Federglied 32 ausgestattet ist.
Wenn exaktes longitudinales Ausrichten des Betätigungssta­ bes gegeben wäre, könnte ein vereinfachter Betätigungshe­ bel 13 benutzt werden. In einer weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform kann daher der Eingreifabschnitt des Betä­ tigungsstabes in Form einer Schleife ausgebildet sein, und der Betätigungshebel erstreckt sich durch die Schleife, um eine Verschiebung des Betätigungsstabes zu bewirken. Soll­ te es erforderlich sein, die Türgriffanordnung von der Tür zu entfernen, so ist nur der Betätigungshebel von der Schleife zurückzuziehen. Die Form des Eingreifabschnitts kann gemäß der jeweiligen Umstände ausgewählt werden. Zum Beispiel kann der Eingreifabschnitt kugelförmig oder scheibenartig sein.
Der Betätigungsstab kann durch einen Bowdenzug ersetzt werden, dessen äußerer Mantel von einem Clip in der Nähe der Türgriffanordnung gehalten wird und dessen inneres Kabel mit einem Nippel versehen ist, der den Eingreifab­ schnitt bildet. Während die Türgriffanordnung in Verbin­ dung mit Fahrzeugtüren beschrieben worden ist, könnte eine solche Anordnung auch bei anderen Türtypen eingesetzt wer­ den, wie etwa Kühlschranktüren, Lagerraumtüren, usw. In der Tat wird es dem Fachmann klar sein, daß in dem Fall, wo der Schließmechanismus an einem Türrahmen nahe der Tür angebracht ist, die Türgriffanordnung tatsächlich nicht an der Tür befestigt würde, sondern im Zusammenwirken mit dem Schließmechanismus neben der Tür. Während ein geeignetes Material für die Türgriffanordnung ein im Spritzgießver­ fahren einsetzbarer Kunststoff ist, ist es denkbar, alle Teile der Anordnung auch aus Metall zu fertigen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Montage einer Türgriffanordnung (10) an einer Tür, vorzugsweise einer Fahrzeugtür, die sich in einer Hauptebene erstreckt und die einen Schließmecha­ nismus enthält, der mittels Verschiebung eines Betäti­ gungsstabes (23) oder -kabels bedient wird, welcher sich im wesentlichen entlang der Hauptebene erstreckt und einen Eingreifabschnitt (25) aufweist, der zum Eingriff mit einem Betätigungshebel (13), der ein Teil der Türgriffanordnung bildet, vorgesehen ist, wenn die Anordnung während der Befestigung in einer einzigen, im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene der Tür lie­ genden Ebene zur Tür hin gebracht wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betätigungsstab (23) während des Montagevorganges relativ zum Schließmechanismus ver­ lagert wird mit Hilfe von Führungsmitteln (30) am Be­ tätigungshebel (13), so daß bei weiterer Bewegung der Anordnung in der einzigen, im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene der Tür liegenden Ebene der Eingreifab­ schnitt des Betätigungsstabes (23) zu einer Eingreif­ fläche (26), an oder verbunden mit dem Befestigungs­ hebel, ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türgriffanordnung (10) zuerst an einer Türverklei­ dung (21) befestigt wird und anschließend Türverklei­ dung und Anordnung als Einheit an der Tür befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Türverkleidung (21) mit einer Öffnung an der Tür befestigt und danach die Türgriffanordnung (10) befestigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffläche (26) am Betäti­ gungshebel (13) in Form einer Ausnehmung (31) gebildet ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifabschnitt (25) des Be­ tätigungsstabes (23) mittels Federvorspannung in Kon­ takt mit der Eingreiffläche (26) gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffläche (26) an einem an dem Betätigungshe­ bel (13) befestigten oder daran einstückig ausgebilde­ ten Federglied (32) vorgesehen ist und daß das Feder­ glied (32) zumindest teilweise die Federvorspannung bewirkt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) derart geformt ist, daß bei einem Entfernen der Tür­ griffanordnung (10) von der Tür der Eingreifabschnitt (25) am Betätigungsstab (23) oder -kabel vom Schließ­ mechanismus fort verlagert wird, um ein Entfernen der Türgriffanordnung (10) mit einer Bewegung in einer einzigen, im wesentlichen senkrecht zur Tür liegenden Ebene zu erlauben.
8. Türgriffanordnung zum Bedienen eines Schließmechanis­ mus an einer Tür, wobei die Anordnung eine Schließme­ chanismus-Bedienungsanordnung (11), die aus einem Be­ dienungsgriff (12) und einem Betätigungshebel (13) be­ steht, und ein Griffgehäuse (14) aufweist, an dem die Bedienungsanordnung (11) mittels eines Drehzapfens (15) oder ähnlichem drehbar angebracht ist im wesent­ lichen am Schnittpunkt des Bedienungsgriffes (12) mit dem Betätigungshebel (13), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungshebel (13) unter einem vorbestimm­ ten festen Winkel vom Bedienungsgriff (12) erstreckt, und daß der Betätigungshebel (13) mit einer Eingreif­ fläche (26) in Form einer offenen Ausnehmung (31) aus­ gestattet ist, die in zum Schließmechanismus entgegen­ gesetzter Richtung offen ist.
9. Türgriffanordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingreiffläche (26) an einem Fe­ derglied (32) ist, das an dem Betätigungshebel (13) befestigt oder einstückig mit diesem gebildet ist.
10. Türgriffanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) gabelför­ mig mit zwei Schenkeln (28, 29) und einem Spalt (29) dazwischen ist, wobei der Spalt (29) ein Durchdringen der Mittel (23) erlaubt.
11. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Türabdeckung (21) befestigt ist.
DE19924237256 1991-11-04 1992-11-04 Türgriffanordnung und Verfahren zu deren Montage Expired - Fee Related DE4237256C2 (de)

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