DE19831266B4 - An einem Karosserieteil anliegend befestigbarer Beschlag, beispielsweise Griffmulde - Google Patents

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Abstract

An dem Außenblech (2) eines aus Innenblech (3) und Außenblech (2) bestehenden Karosserieteiles (1) anliegend befestigbarer und mit dem Innenblech (3) verschraubbarer Beschlag (8), beispielsweise Griffmulde, mit Anlageflächen (13) zur Auflage an Gegenflächen (14) des Außenbleches (2), mit mindestens einem Durchdringungsabschnitt (7), welcher durch eine Öffnung (5) des Außenbleches (2) ragt, und mit einem dem Durchdringungsabschnitt (7) zugeordneten Gewindezapfen (15) zum Durchtritt durch eine Befestigungsöffnung (16) des Innenbleches (3), wobei der Gewindezapfen (15) in seiner Achsrichtung gegenüber den Anlageflächen (13) zufolge eines vorgespannten, elastischen Längenausgleichselementes (L) bis zur Anlage einer Stützschulter (20) an das Innenblech (3) beim Aufschrauben einer Mutter (26) auf den die Befestigungsöffnung (16) durchgreifenden Gewindezapfen (15) verlagerbar ist.

Description

  • Die DE 70 34 349 U beschreibt einen Türbeschlag mit einer Griffmulde, welcher an einem Außenblech einer Fahrzeugtür befestigbar ist. Die Griffmulde liegt mit Anlageflächen an Gegenflächen des Außenblechs und besitzt einen Durchdringungsabschnitt, welcher durch die Öffnung des Außenbleches ragt. Dem Durchdringungsabschnitt ist ein Gewindezapfen zugeordnet, der durch eine Befestigungsöffnung eines Innenbleches ragt. Mit diesem Gewindezapfen ist die Griffmulde über eine Mutter am Innenblech befestigt.
  • Die DE 42 22 102 C1 beschreibt einen Haltegriff, welcher einen Gewindezapfen aufweist, mit dem der Haltegriff an einer Stützplatte befestigt ist. Weitere Türgriffanordnungen sind aus der DE 42 37 256 C2 und US 4,720,028 vorbekannt.
  • Die Erfindung betrifft einen an dem Außenblech eines aus Innenblech und Außenblech bestehenden Karosserieteiles anliegend befestigbaren und mit dem Innenblech verschraubbaren Beschlag und hat sich die Aufgabe gestellt, diesen so auszugestalten, dass neben einem einfachen Montieren desselben an dem Karosserieteil Fertigungstoleranzen ausgleichbar sind und darüber hinaus eine dauerhafte Befestigung realisiert ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch einen an dem Außenblech eines aus Innenblech und Außenblech bestehenden Karosserieteiles anliegend befestigbaren und mit dem Innenblech verschraubbaren Beschlag, beispielsweise Griffmulde, mit Anlageflächen zur Auflage an Gegenflächen des Außenbleches, mit mindestens einem Durchdringungsabschnitt, welcher durch eine Öffnung des Außenbleches ragt, und mit einem dem Durchdringungsabschnitt zugeordneten Gewindezapfen zum Durchtritt durch eine Befestigungsöffnung des Innenbleches, wobei der Gewindezapfen in seiner Achsrichtung gegenüber den Anlageflächen zufolge eines vorgespannten, elastischen Längenausgleichselementes bis zur Anlage einer Stützschulter an das Innenblech beim Aufschrauben einer Mutter auf den die Befestigungsöffnung durchgreifenden Gewindezapfen verlagerbar ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Beschlag der in Rede stehenden Art angegeben, welcher sich toleranzausgleichend einfach montieren lässt. So können beispielsweise Toleranzen hinsichtlich des Abstandes zwischen Außen- und Innenblech kompensiert werden. Stets ist ein klapperfreier, dauerhafter Sitz des Beschlages, welcher beispielsweise eine Griffmulde einer Heckklappe sein kann, gewährleistet. Es tritt nicht das Problem auf, daß Außenblech oder Innenblech sich bei größerem Abstand zwischen diesen beiden durchbiegt. Beim Aufschrauben der Mutter auf den die Befestigungsöffnung des Innenbleches durchgreifenden Gewindezapfen erfolgt einhergehend eine Verlagerung des Gewindezapfens gegenüber dem Längenausgleichselement bis zur Anlage der Stützschulter an dem Innenblech. Die dann aufgebrachten Schraubkräfte dienen ausschließlich dazu, den Gewindezapfen gegenüber dem Innenblech zu verspannen. Das elastische Längenausgleichselement bewirkt, daß die Anlageflächen des Beschlages unter Federvorspannung an den Gegenflächen des Außenbleches anliegen, jedoch zu keiner Verformung desselben führen infolge einer auf das Außenblech abgestimmten Federkraft des Längenausgleichselementes. Die Montage ist in der Weise durchzuführen, daß die Griffmulde bis zur Anlage an den Gegenflächen einer Öffnung des Außenbleches eingesteckt wird. Einhergehend durchgreift der Gewindezapfen die Befestigungsöffnung des Innenbleches, so daß anschließend nur noch die Mutter in die Spannstellung zu bringen ist. In vorteilhafter Weise folgen die Gegenflächen der Kontur des Beschlages, wobei die Ränder der Gegenflächen die Öffnung begrenzen. In montierter Stellung erstreckt sich das Längenausgleichselement zwischen Innen- und Außenblech, verbunden damit, daß keine nach außen hin sichtbaren, störenden Vorsprünge am Karosserieteil vorliegen. Bautechnisch günstig ist es, das Längenausgleichselement als Kolben/Zylindereinheit zu gestalten mit abgefedertem Kolben. Dabei ist der Gewindezapfen dem Kolben zugeordnet. Dies geschieht in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Stützschulter von einer Stirnringfläche des Kolbens ausgebildet ist, aus welcher zentral der Gewindezapfen ragt. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kolben an dem dem Gewindezapfen gegenüberliegenden Ende einen Stützkragen für eine Druckfeder ausbildet, welche sich anderendseitig gegen eine Einziehung der Zylinderöffnung abstützt. Hierdurch wird in einfacher, kostensparender Weise das Längenausgleichselement realisiert. Aufgrund der Tatsache, daß die Anlagefläche von einer Umkleidung der Griffmulde gebildet ist, wird eine dichte Anlage der Anlagefläche an der Gegenfläche realisiert, was den Eintritt von Schmutz, Staub, Nässe etc. in den Zwischenraum von Innenblech und Außenblech weitgehend ausschließt. Als Material für die Umkleidung kann von entsprechendem Kunststoff ausgegangen werden, welches so verformbar ist, daß die Umkleidung der Kontur einer Innenhöhlung des Griffmuldenkörpers folgt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt einer das Karosserieteil bildenden Heckklappe mit diesem zugeordneter Griffmulde im Querschnitt, und zwar nach dem Einsetzen der Griffmulde, jedoch bei noch nicht aufgeschraubter Mutter und
  • 2 einen der 1 entsprechenden Schnitt, jedoch die montierte Stellung der Griffmulde betreffend.
  • Mit der Ziffer 1 ist als Ganzes ein Karosserieteil bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Heckklappe für ein Personenkraftfahrzeug. Das Karosserieteil besitzt ein Außenblech 2 und ein Innenblech 3, welche Bleche durch entsprechendes Biegen die in 1 und 2 dargestellte Querschnittskontur erhal ten. Das Außenblech 2 besitzt einen abgewinkelten, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitt 4. In diesem befindet sich eine Öffnung 5, deren Ränder 6 die Öffnung 5 begrenzen. Bezüglich der Ränder 6 handelt es sich um den endständigen Bereich einer Z-förmigen Abwinklung des Abschnittes 4 im Bereich der Öffnung 5 derart, daß die Ränder 6 einwärts gerichtet jenseits des Abschnittes 4 liegen.
  • Durch die Öffnung 5 ist formausfüllend ein Durchdringungsabschnitt 7 eines Beschlages 8 eingesteckt, welcher beim Ausführungsbeispiel eine Griffmulde darstellt. Der betreffende, aus Kunststoff bestehende Griffmuldenkörper K besitzt einen nach auswärts abgewinkelten, umlaufenden Kragen 9, welcher in Überdeckung liegt zu den Rändern 6. Der Kragen 9 wird umfaßt von einer randseitigen Umbördelung 10 einer Umkleidung 11 des griffmuldenartigen Beschlages 8. Es ist aus den Zeichnungen zu ersehen, daß die Umkleidung 11 der Kontur der Innenhöhlung 12 des Griffmuldenkörpers K folgt. Diese vorgenannte Umbördelung 10 der Umkleidung 11 bildet die Anlageflächen 13 des Beschlages 8. Als Gegenflächen 14 dienen die Ränder 6 der Öffnung 5, welche Gegenflächen 14 somit der Kontur des Beschlages 8 folgen. Die Umkleidung ist beim Ausführungsbeispiel aus entsprechendem Kunststoff gewählt mit einer gewissen Eigenelastizität, so daß eine dichte Anlage der Anlageflächen 13 an den Gegenflächen 14 gewährleistet ist. In eingesteckter Stellung des Beschlages fluchtet die Außenfläche der Umkleidung 11 mit der Außenfläche des Abschnittes 4, so daß kein störender Vorstand vorliegt.
  • Dem Durchdringungsabschnitt 7 ist mindestens ein Gewindezapfen 15 zugeordnet, welcher durch eine Befestigungsöffnung 16 eines Abschnittes 17 des Innenbleches 3 hindurchtritt. Besagter Abschnitt 7 verläuft parallel zum Abschnitt 4 des Außenbleches 2. Dem Gewindezapfen 15 ist ein Längenausgleichselement L zugeordnet. Letzteres ist als Kolben/Zylindereinheit gestaltet. Diese besitzt einen abgefederten Kolben 18 und einen von dem Durchdringungsabschnitt 7 gebildeten Zylinder 19. Überragt wird der Kolben 18 von dem zentral zu ihm angeordneten Gewindezapfen 15. Da dessen Durchmesser kleiner ist als der des Kolbens 18, wird hierdurch eine Stützschulter 20 in Form einer Stirnringfläche des Kolbens 18 gebildet, welche mit der jenseits der Befestigungsöffnung 16 liegenden Wandung des Innenbleches 3 bzw. dessen Abschnitt 17 zusammenwirkt. An dem dem Gewindezapfen 15 gegenüberliegenden Ende vergrößert sich der Kolben 18 in einen Stützkragen 21. Dessen Außendurchmesser ist dem Innendurchmesser der Zylinderöffnung 22 angepaßt, deren dem Stützkragen 21 gegenüberliegendes Ende zu einer Einziehung 23 gestaltet ist. Deren Innendurchmesser entspricht dem Durchmesser des Kolbens 18, so daß dieser in Verbindung mit dem Stützkragen 21 auf zwei Abschnitten geführt ist. Den Kolben 18 umgibt eine Druckfeder 24, welche sich einerends an dem Stützkragen 21 und anderends an der Einziehung 23 abstützt. Die Druckfeder 24 ist in ihrer Länge so dimensioniert, daß sie mit einer Vorspannung auf den Kolben 18 des Längenausgleichselementes L wirkt.
  • Der Beschlag 8 bzw. die Griffmulde wird wie folgt montiert:
    Zuerst wird der Beschlag 8 mit seinem Gewindezapfen 15 voran durch die Öffnung 5 des Abschnittes 4 des Außenbleches 2 hindurchgeführt. Hierbei durchgreift der Gewindezapfen 15 die Befestigungsöffnung 16. Begrenzt ist die Einsteckbewegung dadurch, daß die Anlageflächen 13 des Beschlages 8 die Gegenflächen 14 des Außenbleches 2 beaufschlagen, so daß die Stellung gemäß 1 vorliegt. Es kann nun unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 25 auf den die Befestigungsöffnung 16 durchgreifenden Gewindezapfen 15 eine Mutter 26 aufgeschraubt werden. Nachdem die Mutter 26 mittels der zwischengelegten Unterlegscheibe 25 in Anlagestellung zum Innenblech 3 tritt, bewirkt die Weiterdrehung der Mutter 26 auf dem Gewindezapfen 15 eine Axialverlagerung desselben in Richtung des Innenbleches 3, so daß ein gewollt vorhergesehener Spalt S gemäß 1 aufgehoben wird derart, daß die Stützschulter 20 gegen den Abschnitt 17 des Innenbleches 3 tritt, vgl. 2. Es wird dadurch der Kolben 18 des Längenausgleichselementes L gegen das Innenblech 3 verspannt. Die Vorspannung der Druckfeder 24 steigt einhergehend an, welche ihrerseits den Griffmuldenkörper K in Einwärtsrichtung belastet derart, daß die Anlageflächen 13 in innige Anlage zu den Gegenflächen 14 treten, was das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz etc. von der Außenseite des Karosserieteiles 1 in den Innenraum zwischen Außenblech 2 und Innenblech 3 verhindert. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist neben eines Toleranzausgleiches auch eine Nachspannreserve realisiert, so daß ein dauerhafter, fester Sitz des Beschlages 8 am Karosserieteil 1 gewährleistet ist.
  • Eine gesonderte Drehsicherung für den Kolben 18 braucht nicht vorgesehen zu werden, da die Druckfeder 24 mit Vorspannung auf den Stützkragen 21 einwirkt.
  • Bei einer größeren Länge der Griffmulde bzw. des Beschlages 8 können diesem zwei oder mehr Gewindezapfen 15 zugeordnet werden, wobei jeder Gewindezapfen 15 mit einem Längenausgleichselement L zusammenwirkt. Bezüglich der Zylinder 19 kann es sich aus Gründen einer Materialeinsparung um domartige Vorsprünge des Griffmuldenkörpers K handeln.
  • Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfindungswesentlich.

Claims (9)

  1. An dem Außenblech (2) eines aus Innenblech (3) und Außenblech (2) bestehenden Karosserieteiles (1) anliegend befestigbarer und mit dem Innenblech (3) verschraubbarer Beschlag (8), beispielsweise Griffmulde, mit Anlageflächen (13) zur Auflage an Gegenflächen (14) des Außenbleches (2), mit mindestens einem Durchdringungsabschnitt (7), welcher durch eine Öffnung (5) des Außenbleches (2) ragt, und mit einem dem Durchdringungsabschnitt (7) zugeordneten Gewindezapfen (15) zum Durchtritt durch eine Befestigungsöffnung (16) des Innenbleches (3), wobei der Gewindezapfen (15) in seiner Achsrichtung gegenüber den Anlageflächen (13) zufolge eines vorgespannten, elastischen Längenausgleichselementes (L) bis zur Anlage einer Stützschulter (20) an das Innenblech (3) beim Aufschrauben einer Mutter (26) auf den die Befestigungsöffnung (16) durchgreifenden Gewindezapfen (15) verlagerbar ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenflächen (14) der Kontur des Beschlages (8) folgen und deren Ränder (6) die Öffnung (5) begrenzen.
  3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenausgleichselement (L) zwischen Innen- und Außenblech (2, 3) liegt.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenausgleichselement (L) eine Kolben-Zylindereinheit (18, 19) ist mit abgefedertem Kolben (18).
  5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (15) dem Kolben (18) zugeordnet ist.
  6. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschulter (20) von einer Stirnringfläche des Kolbens (18) gebildet ist, aus welcher zentral der Gewindezapfen (15) ragt.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (18) an dern dem Gewindezapfen (15) gegenüberliegenden Ende einen Stützkragen (21) für eine Druckfeder (24) ausbildet, welche sich anderendseitig gegen eine Einziehung (23) der Zylinderöffnung (22) abstützt.
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (13) von einer Umkleidung (11) der Griffmulde gebildet ist.
  9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkleidung (11) der Kontur einer Innenhöhlung (12) eines Griffmuldenkörpers (K) folgt.
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