DE4236568C2 - Verfahren zum Erzeugen von Papierbildern - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Papierbildern

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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Erzeugen von Papierbildern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei fotografischen Aufnahmen, die in einzelnen Berei­ chen große Helligkeitsunterschiede beinhalten, sind oft­ mals die erstellten Kopien in den hellen Bereichen über­ belichtet oder aber in den dunklen Bereichen unterbe­ lichtet. Dadurch werden Einzelheiten oder feinere Strukturen auf dem Papierbild sehr schlecht oder gar nicht mehr erkennbar wiedergegeben.
In der DE-OS 31 41 263 ist ein Verfahren zum Kopie­ ren von Farbdiapositiven auf Umkehrpapier unter Ver­ wendung von Masken zur Kontrastreduzierung be­ schrieben. Das Diapositiv wird in direkten Kontakt mit einem phototropen Glas gebracht und dieses Glas durch das Dia hindurch mit einer UV-Lampe oder ähn­ lichem belichtet. In dem phototropen Glas entsteht da­ bei eine Schwarz-Weiß-Negativmaske der Originalvor­ lage. Der Verbund aus Maske und Diapositiv wird dar­ aufhin in der gleichen Stellung aus der anderen Rich­ tung beleuchtet und dadurch die Originalvorlage mit geringerem Kontrast auf dem Umkehrpapier abgebil­ det. Es hat sich nun herausgestellt, daß sich phototrope Gläser nicht farbneutral verhalten. Das bedeutet, daß eine Abdunkelung des Glases eine unterschiedliche Lichtschwächung in den verschiedenen Spektralantei­ len des Kopierlichts bewirkt.
Ein weiteres, zur Maskierung geeignetes fotografi­ sches Kopiergerät ist in der DE-PS 28 20 965 beschrie­ ben. Hier wird die Maske auf einer LCD-Matrix erzeugt, die durch eine Steuerelektronik ansteuerbar und zwi­ schen Beleuchtungssystem und Vorlage angeordnet ist. Auch hier tritt die Problematik des Farbkippens bei einer Abdunklung der LCD-Matrix auf. Ein weiteres Problem bei der gezeigten Vorrichtung ist die Tempera­ turabhängigkeit von LCD-Displays. Da sich der Schwärzungsgrad der Matrix mit wechselnder Tempe­ ratur ändert, ist eine reproduzierbare Steuerung sehr schwierig durchzuführen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Maskieren so auszubilden, daß ein Farbkippen si­ cher vermieden wird und reproduzierbare Ergebnisse erzielbar sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 und ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 11.
Wird die Maske auf einem transparenten Träger er­ zeugt, so kann dieser Träger so ausgewählt werden, daß er sich vollkommen farbneutral verhält. Die Erzeugung der Maske kann beispielsweise durch eine Veränderung der Oberflächenstruktur des Trägers bewerkstelligt werden. Dabei kann die Oberfläche z. B. stellenweise aufgerauht werden, so daß sich an diesen Stellen eine verminderte Lichtdurchlässigkeit durch eine erhöhte Lichtstreuung ergibt. Als mögliche Ausführungsbeispie­ le wären hierzu eine Wärmebehandlung des Trägers (Laser-Scanner) oder eine Behandlung mit einem Lö­ sungsmittel (mit Lösungsmittel betriebener Tinten­ strahldrucker) zu nennen.
Um zu verhindern, daß eine gewisse Körnigkeit der Aufrauhung oder der aufgebrachten Farbstoffe oder Pigmente auf das Papier abgebildet wird, wird zwischen der Maske und der transparenten Vorlage ein bestimm­ ter Abstand eingehalten. Dadurch wird die Maske un­ scharf abgebildet, so daß die Korngrenzen auf dem posi­ tiven Papierabzug nicht zu sehen sind.
Wird als Träger eine Folie verwendet, so kann als Abstandshalter beispielsweise eine Streulichtscheibe vorgesehen werden.
Insbesondere bei dem Aufbringen von Farbstoffen oder Pigmenten bietet sich ein endlos umlaufender Fo­ lienstreifen als Maskenträger an. Hier kann die Maske z. B. ohne Fixierung aufgebracht werden, so daß sie nach dem Kopiervorgang in einer Reinigungsstation wieder entfernt werden kann.
Ebenfalls läßt sich eine Glasplatte als Träger für die Maske verwenden. In vorteilhafter Weise enthält die Glasplatte eine lichtstreuende Oberfläche, auf die die Maske aufgebracht wird. Weist die Glasplatte eine be­ stimmte Stärke auf, so kann auf einen Abstandshalter verzichtet werden. Um einen automatisierten Ablauf zu gewährleisten, können mehrere Glasplatten wiederum zu einem endlos umlaufenden Band verbunden werden.
Bei einer möglichen Ausführungsvariante kann flüssi­ ger oder pulverförmiger Toner durch ein an sich be­ kanntes elektrofotografisches Verfahren auf den Träger aufgebracht werden. Verzichtet man auf eine Fixierung, wie sie in handelsüblichen Kopiergeräten vorgenom­ men wird, so kann der Toner nach dem Kopiervorgang wieder entfernt werden, und der Träger läßt sich erneut verwenden.
Eine andere Möglichkeit der Aufbringung von Farb­ stoffen ist das Bedrucken des Trägers mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers. Auch hier ist eine Reinigung nach dem Kopiervorgang grundsätzlich möglich.
Wird der Träger mit einer magnetisierbaren Schicht versehen, wie sie beispielsweise zur Informationsspei­ cherung auf fotografischen Filmen bekanntgeworden ist, so läßt sich diese Schicht entsprechend der Masken­ form magnetisieren. Wird der Träger nun mit einem Pulver mit ferromagnetischen Eigenschaften in Berüh­ rung gebracht, so entsteht ein Abbild der in der Schicht bereits latent vorhandenen Maske. Durch einen Entma­ gnetisierungs- und Abstreifvorgang nach dem Kopieren läßt sich auch hier der Träger wieder verwenden.
Als weitere Möglichkeit zur Maskenerzeugung kommt das sog. Thermodye-Verfahren in Frage. Hier wird die transparente Vorlage mit Hilfe einer Lichtquel­ le auf einer lichtempfindlichen Folie abgebildet. Durch Druck- und Wärmeeinwirkung wird der belichtete Farbstoff von dieser Folie auf die Maskenträgerfolie übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Wiederverwendung des Maskenträgers ausgeschlossen.
Für eine Maske, die beispielsweise aus wieder ent­ fernbarem, nicht fixiertem Toner besteht, muß nicht un­ bedingt ein Maskenträger verwendet werden. Es ist ebenso möglich, diese Maske direkt auf die Originalvor­ lage aufzubringen. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß die Auflösung der Maske im Bereich der Auflösung der Vorlage liegt. Wäre die Maskenauflösung geringer, so wäre sie auch auf dem Papierbild entsprechend sicht­ bar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen im Zusammen­ hang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt ein fotografisches Kopierge­ rät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens. Das fotografische Kopiergerät weist einen an und für sich bekannten Teil 1 zur Führung des lichtempfind­ lichen Papiers und einen ebenso bekannten Teil 2 zur Führung des transparenten Films auf. Im Papierfüh­ rungsteil 1 wird das lichtempfindliche Papier von der Vorratsrolle 3 abgewickelt, unter der Maskenplatte 4 positioniert und nach dem Belichtungsvorgang auf der Aufwickelrolle 5 gesammelt. Der Filmführungsteil 2 weist eine Filmvorratsrolle 6 auf, von der der Film abge­ zogen wird. Nach Durchlauf der Meßstation 7, der Film­ speicherschlaufe 8 und der Kopierstation 9 wird er auf der Filmaufwickelspule wieder gesammelt. Über der Kopierstation 9 ist die Maskenbandbehandlung 11 vor­ gesehen. Diese weist eine Reinigungsvorrichtung 12 - bestehend aus einem Behandlungstank 13 und einer ro­ tierenden Bürste 14 -, einen Trockner 15 und einen Druckkopf 16 auf.
Der Rechner 19 ist sowohl mit der Ansteuerelektro­ nik 20 für den Druckkopf 16 als auch mit der Beleuch­ tungseinheit 17 und der Meßstation 7 verbunden.
Beim Beginn des Kopiervorganges wird nun jedes Bild - beginnend mit dem ersten Film in der Meßsta­ tion 7 abgetastet. Die Speicherschlaufe 8 ist so bemes­ sen, daß das erste Bild des Filmes 22 die Kopierstation 9 noch nicht erreicht hat, wenn das letzte Bild des Filmes sich noch in der Meßstation 7 befindet. Mit Hilfe der ermittelten Dichtewerte aller Bilder eines Filmes wer­ den dann im Rechner 19 die Belichtungsdaten ermittelt und die Masken errechnet. Der von der Ansteuerelek­ tronik 20 geregelte Druckkopf 16 erzeugt nun auf dem endlosen Maskenband 21 die Maske für das erste Bild. Film 22 und Maskenband 21 werden so weitertranspor­ tiert, daß sich sowohl das erste Bild des Filmes als auch die dazugehörige Maske in der Kopierstation 9 befin­ den. Das Maskenband 21 wird dabei von dem Abstands­ halter 18 in einer vorbestimmten Entfernung von dem Film 22 gehalten. Während vom Rechner 19 die Be­ leuchtungseinheit 17 aktiviert wird, wird über das Ob­ jektiv 23 das Einzelbild auf dem Film scharf und die Maske auf dem Maskenband unscharf auf das Papier 24 abgebildet.
Während weitere Bilder kopiert und die entsprechen­ den Masken erzeugt und vom Druckkopf 16 zur Kopier­ station 9 transportiert werden, läuft die bereits verwen­ dete Maske auf dem Maskenband 21 durch die Reini­ gungsvorrichtung 12. Hier kann die erzeugte Maske mit Hilfe von Lösungsmitteln und einer mechanischen Rei­ nigung wieder entfernt werden. In Transportrichtung nach der Reinigungsvorrichtung 12 wird das Masken­ band im Trockner 15 getrocknet, so daß es erneut mit einer Maske bedruckt werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Papierbildern, bei dem transparente fotografische Vorlagen unter Verwendung einer Maske, die individuell für jede Vorlage errech­ net wird, auf lichtempfindliches Papier abgebildet werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Maske jeweils nach ihrer individuellen Berechnung auf einem transparenten Träger (21) durch Aufbringen von Farbstoffen oder Pigmenten oder durch Verändern der Oberflächenstruktur erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während der Belichtung des Papiers (24) zwischen Maske und Vorlage ein vorbestimm­ ter Abstand eingehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Träger ein endlos umlaufender Folienstreifen (21) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Träger eine Glasplatte mit licht­ streuender Oberfläche oder im Volumen lichtstreu­ end verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farbstoffe oder Pigmente durch ein elektrofotografisches Verfahren aufgebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farbstoffe oder Pigmente durch Tintenstrahldrucken aufgebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger magnetisierbar ist und die Farbstoffe oder Pigmente ferromagnetische Eigen­ schaften aufweisen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Träger (21) nach der Belich­ tung gereinigt und wieder verwendet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farbstoffe oder Pigmente durch ein Thermodye-Transfer-Verfahren aufgebracht werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberflächenstruktur des Trägers so verändert wird, daß während der Belichtung an den veränderten Stellen eine Lichtstreuung statt­ findet.
  11. 11. Verfahren zum Erzeugen von Papierbildern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske auf der transparenten fotografischen Vorlage durch Aufbringen von Farbstoffen oder Pigmenten erzeugt wird.
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