DE69115155T2 - Gerät zum Kopieren oder Drucken. - Google Patents

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DE69115155T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, wie zum Beispiel Laserdrucker und elektronische Kopierer, welche eine Bildformierung auf aufzeichnenden Medien unter Verwendung von Entwicklersubstanzen durchführen
  • Generell liegt der Druckfaktor für Text auf aufzeichnenden Medien bei solchen Vorrichtungen, wie Laserdruckern und elektronischen Kopierern, in der Größenordnung von 5 %. Andererseits liegt der Druckfaktor im Fall des Druckens von Adressen auf Urnschlägen in der Größenordnung von 0,5 %, und dies verbraucht nur ungefähr 1/10 der verwendeten Entwicklersubstanz, wenn gewöhnlicher Text gedruckt wird.
  • Fig. 20 ist ein Diagramm, welches die Beziehungen zwischen dem Druckfaktor und der Bilddichte und zwischen dem prozentualen Auftreten einer Verschleierung des weißen Untergrundes und dem Druckfaktor zeigt, wenn das Drucken unter Verwendung eines Laserdruckers unter Verwendung einer Zweikomponenten-Entwicklersubstanz durchgeführt wurde. Aus diesem Diagramm kann man erkennen, daß je niedriger der Druckfaktor ist, desto niedriger ist die Bilddichte und auch umso größer ist die Verschleierung des weißen Untergrundes. Als die Ursache dafür untersucht wurde, wurde festgestellt, daß es eine Korrelation zwischen der mittleren Partikelgröße der Entwicklersubstanz und der Bilddichte gibt. Das heißt, je kleiner die Partikelgröße der Entwicklersubstanz ist, desto schlechter ist die Bilddichte, und desto mehr erhöht sich die Verschleierung des weißen Untergrundes. Wenn der Druckfaktor niedrig ist, dann wird die Entwicklersubstanz innerhalb der Entwicklungseinrichtung nur schwach erneuert, und folglich bleibt dieselbe Entwicklersubstanz über einen langen Zeitraum in der Entwicklungseinrichtung. Wir glauben, daß die Entwicklersubstanz wiederholt durch Reibung mit der Innenwand der Entwicklungseinrichtung durch das Rotieren der Entwicklerrollen und der umruhrenden Rollen zerquetscht wird, so daß ihre Partikelgröße geringer wird.
  • Außerdem tritt im Fall einer Einkomponenten-Entwicklersubstanz eine Reduzierung der Bilddichte sofort auf, wenn der Druckfaktor reduziert wird. Dies deshalb, weil der Druckfaktor niedrig ist und Entwicklersubstanz&sub1; welche auf der Entwicklungsrolle bleibt, ohne an der fotoempfindiichen Trommel zu haften, wiederholt durch das die Schichtdicke der Entwicklersubstanz regulierende Mittel gerieben wird und im Ergebnis dessen die Ladung der Entwicklersubstanz ansteigt.
  • Auf diese Weise gab es bei der Bildformvorrichtung des bekannten Standes der Technik insofern ein Problem, daß dann, wenn der Verbrauch an Entwicklersubstanz als Folge einer fortdauernden Bildformationsverarbeitung mit einem niedrigen Druckfaktor reduziert wurde, die mittlere Partikelgröße der Entwicklersubstanz allmählich kleiner wurde. Diese Tatsache führte zu einer Reduzierung der Bilddichte und einer Verstärkung der Schleierbildung.
  • US-Patent Nr. 4,736,255 (erteilt am 5. April 1988), unter Bezugnahme auf weiches Anspruch 1 gekennzeichnet ist, zeigt eine Aufzeichnungsvorrichtung. Bei dieser Aufzeichnungsvorrichtung wird ein Entwicklersubstanzbild, das einer Bildinformation entsprechend einer Dateneingabe durch eine Daten-Steuereinrichtung entspricht, durch einen Laserscanner auf einem fotoempfindlichen Körper gebildet. Das Entwicklersubstanzbild wird auf ein Papier übertragen, und die Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers wird nach einer übertragungsoperation durch eine Reinigungseinrichtung gereinigt. Die Aufzeichnungsvorrichtung besteht aus einem die Entwicklersubstanz auftragenden Mechanismus, welcher die Entwicklersubstanz auf die Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers aufbringt und welche in Funktion ist, wenn der Laserscanner nicht in einer vorgeschriebenen Zeit betätigt wird. Jedoch hat diese Vorrichtung kein Berechnungsmittel, um einen Druckfaktor zu erhalten, welcher ein Verhältnis ausdrückt, das man durch Dividieren der Fläche des entwickelten Bildes durch die bedruckbare Fläche des Papiers erhält.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Bild-Formvorrichtung zu sorgen, welche in der Lage ist, eine Reduzierung der Bilddichte und eine Erhöhung der Schleierbildung zu hemmen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird für eine Vorrichtung zum Duplizieren oder Drucken gesorgt, welche umfaßt Auflademittel zum Aufladen der Oberfläche eines bildtragenden Körpers; Belichtungsmittel zum Richten eines Laserstrahls auf die Oberfläche des bildtragenden Körpers, um ein latentes Bild auf dem bildtragenden Körper zu bilden; ein Aufbringungsmittel zum Aufbringen eines Entwicklermittels für das latente Bild, um ein Entwicklermittelbild auf dem bildtragenden Körper zu bilden; übertragungsmittel zum übertragen des Entwicklermittelbildes von dem bildtragenden Körper auf ein Aufzeichnungsmittel; Mittel zum Entfernen des Entwicklermittels von dem bildtragenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Berechnen eines Druckfaktors vorgesehen sind, der als D/DALL ausgedrückt ist, worin D die Anzahi der Laserstrahl-Emissionen bedeutet, um das latente Bild zu bilden und DALL die Anzahl von druckbaren Punkten in dem Bereich ist, der durch die maximal bedruckbare Breite W und die Länge L des Aufzeichnungsmittels gebildet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die von der Berechnungseinrichtung angesteuert werden, wenn der Druckfaktor (D/DALL) während eines normalen Druckvorgangs kleiner als ein bestimmter Druckfaktor ist, wodurch ein Scheindruckvorgang anschließend an den normalen Druckvorgang durchgeführt wird, so daß die Summe der Druckfaktoren der normalen und der Scheindruckvorgänge auf den vorgegebenen Druckfaktor erhöht wird.
  • Folglich ist die Vorrichtung so angepaßt, daß sie erkennt, wenn ein normaler Druckvorgang einen Druckfaktor hat, der kleiner als ein spezifizierter Wert ist und darauf dadurch reagiert, daß ein Scheindruckvorgang durchgeführt wird, wodurch die Summe der Druckfaktoren auf den vorbestimmten Druckfaktor erhöht wird. Bei dem Verfahren entsprechend der Erfindung erkennt die Vorrichtung den Druckfaktor jedes erzeugten Duplikats oder Drucks durch Zählen der Anzahl der Laseremissionen, die erforderlich sind, um das Bild zu belichten und ein Dividieren dieses Wertes durch die Anzahl druckbarer Punkte (Pixel), um die gesamte bedruckbare Fläche des Aufzeichnungsmediums (Seite) zu bedrucken. Wenn dieser Wert kleiner als ein bestimmter Druckfaktor ist, dann wird ein Scheindruck unter Verwendung eines Schein-Entwicklermittelbildes realisiert. Das Schein-Entwicklermittelbild hat einen Druckfaktor, der ausreicht, um dem Gesamt-Druckfaktor so anzuheben, daß er den vorgegebenen Druckfaktor uberschreitet. Das Schein-Entwicklermittelbild wird dann von dem bildtragenden Körper durch Reinigen entfernt.
  • Ausführungsformen der Vorrichtung zum Duplizieren oder Drucken, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, werden jetzt, nur in der Form eines Beispiels, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die das äußere Erscheinungsbild eines Laserstrahldruckers bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Schnitt durch den Laserstrahldrucker von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die eine elektrofotografische Verarbeitungseinheit in dem in Fig. 2 gezeigten Laserstrahldrucker zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die den Zustand zeigt, wenn die in Fig. 3 gezeigte elektrofotografische Verarbeitungseinheit von dem Hauptkörper zurückgezogen ist;
  • Fig. 5 und 6 Zeitsteuerungsdiagramme sind, die praktische Prozeß-Zeitsteuerungen für den "Scheindruck" zeigen;
  • Fig. 7 eine Zeichnung ist, die die lagemäßigen Beziehungen zwischen einer fotoempfindlichen Trommel und einer in Fig. 3 gezeigten Haupt-Aufladeeinrichtung und einer Entwicklungsrolle zeigt;
  • Fig. 8 eine Zeichnung ist, die die lagemäßige Beziehung zwischen der fotoempfindiichen Trommel und einer in Fig. 3 gezeigten Übertragungs-Aufladeeinrichtung zeigt;
  • Fig. 9 bis 13 entsprechende perspektivische Ansichten und Schnitte der fotoempfindlichen Trommel sind, um ungeeignete Muster für einen "Scheindruck" und die Gründe zu zeigen, warum sie ungeeignet sind;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der fotoempfindlichen Trommel ist, um ein geeignetes Muster für einen "Scheindruck" zu zeigen;
  • Fig. 15 eine Zeichnung ist, um das Berechnungsverfahren für die Anzahl der druckbaren Punkte zu veranschaulichen, die für die Berechnung des Druckfaktors erforderlich sind;
  • Fig. 16 eine Abwicklung der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel ist, die ein "Scheindruck"-Muster trägt;
  • Fig. 17 eine Tabelle ist, die die Steuerungsmethoden für den "Scheindruck" zusammenstellt;
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht ist, um eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen;
  • Fig. 19 eine Zeichnung ist, um den Effekt der in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 20 eine Zeichnung ist, welche die Beziehung zwischen dem Druckfaktor bei einem Laserstrahldrucker unter Verwendung einer Zweikomponenten-Entwicklersubstanz und der Bilddichte und dem Auftreten einer Verschleierung des weißen Untergrunds zeigt; und
  • Fig. 21 eine Zeichnung ist, welche die Korrelation zwischen der mittleren Partikelgröße der Entwicklersubstanz und dem Auftreten einer Verschleierung des weißen Untergrundes zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das äußere Aussehen eines Laserstrahldruckers als bildformende Vorrichtung für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Fig. 1 ist in der Oberseite von Hauptkörper 100 ein konkaver Teil 101, welcher die erste Papier-Abgabeeinheit, in welcher Papier nach dem Drucken gelagert wird, ausgebildet. Desgleichen ist Öffnung 102, welche die zweite Papierabgabeeinheit ist, in welche Papier nach dem Drucken abgegeben wird, in einer Seite von Hauptkörper 100 vorgesehen. Das aus öf fnung 102 abgegebene Papier ist dazu bestimmt, daß es auf einem Papieraufnahmetrog 103 positioniert wird, welcher von Hauptkörper 100 abgenommen werden kann. Papierkassetten 104 und 105 sind in dem unteren Teil von Hauptkörper 100 so untergebracht, daß sie installiert oder entfernt werden können. Bezugszahl 106 bezeichnet ein Bedienpult für die Durchführung der verschiedenen Operationen dieses Laserstrahldruckers. Die Bezugszahlen 107 und 108 bezeichnen Öffnungen für das Einsetzen und Entfernen verschiedener IC-Karten, wie beispielsweise Schriftzeichenkarten und Applikationskarten für zusätzliche Funktionen.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Laserstrahldruckers.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Papier-Zuführungsrollen 111 und 112 entsprechend in der unmittelbaren Nähe der Papierkassetten 104 und 105, welche in dem Hauptkörper 100 untergebracht sind, für die Zuführung von Papier P, welches das Aufzeichnungsmedium ist und in Papierkassetten 104 und 105 gelagert wird, zu einer ersten Papiertransportbahn W1 durch aufeinanderfolgendes Abziehen des obersten Papierbogens angebracht. Papiertransportbahn W1 besteht aus den Papiertransportführungen 113 bis 116 und zwei Papiertransportrollenpaaren 117 und 118. Jede Papiertransportführung 113 bis 116 befindet sich innerhalb des Seitendeckels 119, welcher in Hauptkörper 100 um Schenkel 120 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine zweite Papiertransportbahn W2 ist am stromab liegenden Ende der ersten Papiertransportbahn W1 angebracht, um Papier P zur Bildübertragungsstation zu transportieren. Die zweite Papiertransportbahn W2 besteht aus den Papiertransportführungen 121 und 122 und dem Ausrichtungsrollenpaar 123. Ein Ausrichtungsschalter 124 ist auf der stromaufliegenden Seite von Ausrichtungsrollenpaar 123 angebracht, um den Durchgang von Papier P festzustellen. Darüberhinaus ist eine manuell eingesetzte Papiertransportbahn W2', welche sich mit der zweiten Papiertransportbahn W2 vereinigt, an dem Teil angeordnet, welcher sich über dem Seitendeckel 119 von Hauptkörper 100 befindet. Eine manuell eingesetzte Führung 125 ist auf der Seite von Iiauptkörper 100 angeordnet, um Papier P zu Transportbahn W2' für die manuelle Zuführung von Papier P zu leiten. Eine dritte Papiertransportbahn W3 ist auf der stromab liegenden Seite von Ausrichtrollenpaar 123 für das letztendliche Führen von Papier P zur Bildübertragungsstation ausgebildet. Die dritte Papiertransportbahn W3 besteht aus einem Paar unterer und oberer Papiertransportführungen 127 und 128 und der Übertragungsführungsrolle 129.
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer elektrofotografischen Verarbeitungseinheit 130.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht die elektrofotografische Verarbeitungseinheit 130 aus der positionierenden Haupt-Aufladeeinrichtung 132, der Entwicklungseinrichtung 133, der Übertragungseinrichtung 134, der Reinigungseinrichtung 135 und der Entladelampe 136 um den Umfang der fotoempfindlichen Trommel 131, welche der Bildträger ist, nacheinander in der durch den Pfeil C gezeigten Drehrichtung herum. Haupt-Aufladeeinrichtung 132, die aus einem Scorotron besteht, lädt die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 einheitlich auf. Die Entwicklungseinrichtung 133 entwickelt das statische latente Bild, das auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 gebildet wird, unter Verwendung einer Zweikomponenten-Entwicklungssubstanz, welche aus einem Toner und einem Partikelträger besteht. Die Übertragungseinrichtung 134 wirkt, um den Toner, der an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 anhaftet, auf das Papier P zu übertragen. Reinigungseinrichtung 135 entfernt als Entwicklungssubstanz-Entfernungseinrichtung irgendwelchen Toner, der an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 nach der Übertragungsoperation durch die Übertragungseinrichtung 134 verbleibt. Die Entladelampe 136 wirkt, um Ladungen zu beseitigen, die auf der fotoempfindlichen Trommel verbleiben.
  • Entwicklungseinrichtung 133 besteht aus der positionierenden Entwicklungsrolle 138, in welcher sich ein Magnet befindet und aus zwei Schnecken 139 und 140, welche die Entwicklersubstanz umrühren, im Innern des Entwicklergehäuses 137. Eine Toner-Nachfülleinheit 141 ist in der Entwicklungseinrichtung 133 für das Wiederauffüllen von irgendwelchem verbrauchtem Toner installiert.
  • Reinigungseinrichtung 135 wird durch die anordnende Tonerspeichereinheit 143, die elastische Rakel 144 und die Toner-Transportrolle 145 im Innern des Reinigergehäuses 142 gebildet. Der von der fotoempfindlichen Trommel 131 entfernte Toner wird in Toner-Speichereinheit 143 gelagert. Die elastische Rakel 144 kommt in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 und kratzt irgendwelchen restlichen Toner ab, der an der fotoempfindlichen Trommel 131 haftet. Toner-Transportrolle 145 transportiert den abgeschabten Toner zur Toner-Speichereinheit 143.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 besteht die Laser-Belichtungseinheit aus Gehäuse 151, Kondenserlinseneinheit 152, Polarisationseinheit 153, Fθ-Linse 154, Reflexionsspiegel 155 und staubdichtem Glas 156. Gehäuse 151 beherbergt eine (nicht gezeigte) Laserdiode. Kondenserlinseneinheit 152 kondensiert den Laserstrahl der Laserdiode. Polarisationseinheit 153 polarisiert den Laserstrahl von Kondenserlinseneinheit 152.
  • Papiertransportführung 158, welche die vierte Papiertransportbahn W4 bildet, leitet Papier P, welches durch die Bildübertragungsstation zwischen der fotoempfindlichen Trommel 131 und der Übertragungsvorrichtung 134 hindurchgelangt ist, zur Fixiereinheit 160.
  • Fixiereinheit 160 besteht aus Heizrolle 161 und Druckrolle 162, welche sich in Preßkontakt mit der Heizrolle 161 befindet. Heizrolle 161 und Druckrolle 162 sind entsprechend durch das obere Gehäuse 163 und das untere Gehäuse 164 umschlossen. Die Konstruktion ist so, um die Umgebungstemperatur zu garantieren, welche für das Fixieren des Tonerbildes auf Papier P durch dieses Mittel erforderlich ist. Um den Umfang von Heizrolle 161 herum sind Reiniger 165, Thermistor 166 und Papier-Schälführung 167 angeordnet. Reiniger 165 reinigt die Oberfläche der Heizrolle 161. Thermistor 166 stellt die Oberflächentemperatur von Heizrolle 161 fest. Papier-Schälführung 167 schält die Kante von Papier P, welches das Fusionsfixieren abgeschlossen hat, ordnungsgemäß von Heizrolle 161 ab.
  • Auf der Seite stromab von Fixiereinheit 160 sind der Reihe nach Papier-Abgabeführung 171, das erste Papierabgabe-Rollenpaar 172, Toreinheit 173, das Papierabgabe-Führungspaar 174 und das zweite Papierabgabe-Rollenpaar 175 angeordnet. Toreinheit 173 schaltet den Abgabeweg von Papier P entweder zur ersten Papierabgabeeinheit (konkaver Teil 101) oder zur zweiten Papierabgabeeinheit (Öffnung 102).
  • Bei einem Laserstrahldrucker mit dem vorstehenden Aufbau ist jedes Bauelement der elektrofotografischen Verarbeitungseinheit 130, ausgenommen die Übertragungseinrichtung 134, so eingebaut, wie in Fig. 4 gezeigt und kann in den Hauptkörper 100 installiert oder davon entfernt werden. Das heißt, ein oberer Deckel 180, welcher geöffnet und geschlossen werden kann, ist in der Oberseite von Hauptkörper 100 vorgesehen. Die Laser-Belichtungseinheit 150 ist an der Innenseite des oberen Deckels 180 befestigt. Der obere Deckel 180 ist so gestaltet, daß man ihn nach oben bis auf maximal 600 um eine Achse an einem Ende drehen kann.
  • Jetzt soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben werden.
  • Das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 131 beträgt durch die Wirkung der Haupt-Aufladeeinrichtung 132 ungefähr -700 V. Dann wird ein Laserstrahl von Laser-Belichtungseinheit 150 auf der Grundlage von Bildinformationen selektiv auf die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 abgestrahlt. Das Ergebnis ist, daß das Potential eines Teils der fotoempfindlichen Trommel 131 ungefähr -100 V wird und ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird.
  • Gleichzeitig wird eine Vorspannung von ungefähr -500 V an die Entwicklungsrolle 138 in der Entwicklungseinrichtung 133 angelegt. Wenn die fotoempfindliche Trommel 131, welche das elektrostatische latente Bild trägt, in Kontakt mit der Entwicklungsrolle 138 kommt, dann wird der Toner, welcher durch Magnetismus an der Entwicklungsrolle 138 haftet, an dem durch Laserstrahl bestrahlten Teil der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel infolge der Spannungsdifferenz von ungefähr 400 V zwischen der fotoempfindlichen Trommel 131 und der Entwicklungsrolle 138 haften. Das Ergebnis ist, daß das elektrostatische latente Bild auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 dadurch sichtbar gemacht wird, daß es zum Tonerbild wird.
  • Danach wird das Tonerbild auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 auf das Papier P übertragen, welches zwischen der fotoempfindlichen Trommel 131 und der Übertragungseinrichtung 134 vorwärtsbewegt wird. Dann gelangt das Papier P, an welchem das Tonerbild haftet, zur Fixiereinheit 160, und das Tonerbild wird am Papier P fixiert.
  • Irgendwelcher Toner, der an der fotoempfindlichen Trommel 131 bleibt, ohne auf das Papier P übertragen zu werden, wird durch die elastische Rakel 144 von Reinigungseinrichtung 135 abgeschabt und wird im Innern von Toner-Lagerungseinheit 143 gesammelt.
  • Danach wird die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 durch Wolframlicht von der Entladelampe 136 einheitlich gemacht und wird so für den nächsten "Druck"-Zyklus vorbereitet.
  • Das Laserstrahldrucker dieser Ausführungsform hat, als eine seiner Betriebsformen, eine Form mit Zwangsverbrauch von Entwicklersubstanz für den Zwangsverbrauch der Entwicklersubstanz in Entwicklungseinrichtung 133. Hiernach wird die Reihe von Operationen bei dieser Betriebsform "Scheindruck" genannt.
  • Bei diesem "Scheindruck" ist die Grundoperation, daß ein elektrostatisches latentes Bild mit vorgegebenem Muster auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 gebildet und durch Entwicklungseinrichtung 133 sichtbar gemacht wird. Dann wird die gesamte Entwicklersubstanz, welche an der Oberfläche der fotoempf indlichen Trommel 131 haftet, durch Reinigungseinrichtung 135 entfernt, ohne, daß irgendein Teil der Entwicklersubstanz auf das Papier P übertragen wird.
  • Jetzt soll eine praktische Prozeßablaufsteuerung für den "Scheindruck" beschrieben werden.
  • "Scheindruck" kann während des "Aufwärmens" des Laserstrahldruckers und während des "Bereitschafts"-Zustandes ausgeführt werden. "Scheindruck" kann auch während der normalen "Druck"-Operation ausgeführt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für den Fall des Ausführens von "Scheindruck" während des Zustandes "Aufwärmen" oder "Bereitschaft" des Laserstrahldruckers. Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für den Fall der Ausführung von "Scheindruck" zwischen normalen "Druck"-Operationen.
  • In den Fällen der Ausführung von "Scheindruck" während der Zustände "Aufwärmen" oder "Bereitschaft" bleibt die Funktion der Übetragungseinrichtung 134 auf AUS geschaltet. In diesem Fall müssen die folgenden Punkte in Erwägung gezogen werden. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist es, wenn der Durchmesser der fotoempfindlichen Trommel 131 zu 2r (mm), der Winkel zwischen der Stellung von Haupt-Aufladeeinrichtung 132 und Entwicklungsrolle 138 zu θ' und die Umfangsgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel 131 zu P mm/s genommen wird, praktisch notwendig, die Beziehung
  • t2 - t0 = t5 - t3 = (2πr x θ/360) / P
  • zwischen der Ladungs-Anstiegszeit t0 und der Abfall zeit t3 und zwischen der Entwicklungsvorspannungs-Anstiegszeit t2 und der Abfallzeit t5 entsprechend herzustellen. Das heißt, im Fall von
  • t2 - t0 > (2πr x θ/360) / P
  • besteht die Gefahr, daß ein Anhaften der Trägerpartikel an der fotoempfindlichen Trommel 131 auftritt. Umgekehrt besteht in dem Fall von
  • t2 - t0 < (2&pi;r x &theta;/360) / P
  • die Gefahr, daß ein Anhaften von unnötigem Toner an der fotoempfindlichen Trommel 131 auftritt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, wird ein "Scheindruck" während der normalen "Druck"-Operation vor dem "ersten Druck", zwischen jedem "Druck" und nach dem "letzten Druck" ausgeführt. In Fig. 6 sind t10 - t11, t14 - t15 und t18 - t19 für die Belichtung verfügbare Zeiten für einen "Scheindruck". In diesem Fall wird eine EIN/- AUS-Schaltsteuerung so ausgeführt, daß die Übertragungseinrichtung 134 nur dann EIN-geschaltet wird, wenn Papier P über die Übertragungseinrichtung 134 verläuft, und ein Übertragen auf das Papier P wird nicht als "Scheindruck" für die Entwicklersubstanz durchgeführt, die an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 haftet.
  • In diesem Zusammenhang wird, da ja verursacht wird, daß der Toner auf der fotoempfindlichen Trommel 131, an welcher der Toner haftet, eine negative Polarität trägt, sich der Übertragungseinrichtung 134 nähert, ohne, daß Papier P dazwischen durchgeführt wird, der Toner durch den Draht in der übertragungseinrichtung 134 angezogen, an welchen eine positive Polarität von ungefähr 5 kV angelegt ist, und der Draht wird verschmutzt. Desgleichen wird normalerweise in dem Fall, in dem eine Corona-Entladung von einem Draht durch Anlegen einer hohen Spannung erzeugt wird, die Corona von Draht 134a in Bogenform entladen, und die Corona nimmt die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 ein, welche sich außerhalb von Gehäuse 134b der Übertragungseinrichtung 134 befindet.
  • Unter solchen Umständen werden bei der Funktion der Übertragungseinrichtung 134 dann, wenn ein "Scheindruck" ausgeführt wird, die Punkte, an welchen die Verlängerung der geraden Linien zwischen Draht 134a und den Enden der Öffnung von Gehäuse 134b der Übertragungseinrichtung 134 die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel schneiden, als erreichbare Punkte für das Übertragen genommen. Wenn die Abstände zwischen Draht 134a und den erreichbaren Punkten für die Übertragung als r genommen werden und der Abstand zwischen dem Ende des Teils, an welchem der Toner an der fotoempfindlichen Trommel 131 haftet und Draht 134a als R genommen wird, ist es notwendig, die Funktion von Übertragungseinrichtung 134 innerhalb von Grenzen stillzusetzen, welche die Beziehung R < 1,2r befriedigen.
  • Jetzt soll das "Scheindruck"-Muster beschrieben werden.
  • Das "Scheindruck"-Muster muß ein solches sein, bei welchem es schwierig ist, daß ein Anhaf ten der Trägerpartikel an der fotoempfindlichen Trommel 131 auftritt. Wenn Trägerpartikel an der fotoempfindlichen Trommel 131 vorhanden sind, dann wird die fotoempfindliche Trommel 131 beschädigt, wenn ein Reinigen durch die elastische Rakel 144 von Reinigungseinrichtung 135 durchgeführt wird, da ja die Trägerpartikel gegen die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 gescheuert werden. Aus diesem Grunde sollten Muster mit Linien, welche zu fein sind, zum Beispiel "eine Einpunktlinie bei jedem zweiten Punkt" und "eine Zweipunktlinie bei jedem dritten Punkt", wie in Fig. 9 gezeigt, vermieden werden. Dies deshalb, weil, wie in Fig. 10 gezeigt, in diesem Fall das Oberflächenpotential der unbelichteten Teile bei dem Muster auf der fotoempfindlichen Trommel 131 infolge des Kanteneffekts hoch werden, so daß die Trägerpartikel dazu neigen, an diesen Teilen zu haften.
  • Desgleichen muß das "Scheindruck"-Muster ein solches sein, bei welchem es schwierig ist, daß eine Tonerstreuung auftritt. Aus diesem Grund sollten, wie in Fig. 11 gezeigt, grobe Muster, wie beispielsweise insgesamt schwarze Bilder, vermieden werden. Das heißt, daß in diesem Fall, wie in Fig. 12 gezeigt, die Adsorption des Toners an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 im mittleren Teil des Musters schwächer wird und die Neigung entsteht, daß eine Tonerstreuung in diesem Teil auftritt.
  • Außerdem muß das "Scheindruck"-Muster ein solches sein, bei welchem es schwierig ist, daß nur ein dürftiges Reinigen auftritt. Zum Beispiel wird, wie in Fig. 9 gezeigt, bei einem feinen Muster, wie beispielsweise "eine Einpunktlinie bei jedem zweiten Punkt" und "eine Zweipunktlinie bei jedem dritten Punkt", die Adsorption zwischen der fotoempfindlichen Trommel 131 und dem Toner zu stark, weil der Kanteneffekt teilweise verstärkt wird. Folglich gibt es Fälle, in denen die elastische Rakel 144 den Toner nicht vollständig entfernt. Desgleichen besteht, wenn das "Scheindruck"-Muster örtlich konzentriert ist und "Scheindruck"-Muster an den Enden der fotoempfindlichen Trommel 131 vorgesehen sind, wie in Fig. 13 gezeigt, die Gefahr, daß ein Zustand auftritt, in welchem der durch die elastische Rakel 144 abgeschabte Toner nach außen fällt, ohne daß er durch die Tonerspeichereinheit 143 erfaßt wird.
  • Ausgehend von den vorstehenden Punkten ist das ideale "Scheindruck"-Muster ein solches, welches eine einheitliche Menge Toner in der Längsrichtung an einer Stelle hat, die die Enden der fotoempfindlichen Trommel 131 ausschließt und wo man einen geeigneten Kanteneffekt erhalten kann. Zum Beispiel ist es, wie in Fig. 14 gezeigt, zu bevorzugen, ein Schwarz-Weiß-Schachbrettmuster auf der Grundlage eines Quadrates mit einer Seitenlänge von ungefähr 3 mm einheitlich zu drucken, wobei Teile mit einer Breite von ungefähr 20 mm an den beiden Enden der fotoempfindlichen Trommel 131 ausgelassen werden. Die Menge an Toner, die bei dem "Scheindruck" verbraucht wird, kann durch die bedruckte Oberfläche des Schachbrett-"Scheindruck"-Musters eingestellt werden, mit anderen Worten, durch die Länge S in der Umfangsrichtung und die Länge 1 in der Längsrichtung der fotoempfindlichen Trommel 131. Jedoch muß die Länge S innerhalb solcher Grenzen gewählt werden, daß, wie vorstehend erwähnt, der Toner nicht von der Übertragungseinrichtung 134 angezogen wird. Desgleichen muß die Länge 1 innerhalb solcher Grenzen gewählt werden, daß das "Scheindruck"-Muster von jedem Ende der Trommel 131 um 20 mm oder mehr und vorzugsweise um 50 mm oder mehr entfernt ist. Darüberhinaus ist für die Länge der Seite der Quadrate bei dem Schachbrettmuster dann, wenn die Auflösung des Laserstrahldrukkers 300 Punkte/Zoll beträgt, eine Länge innerhalb der Grenzen von ungefähr 0,3 - 5 mm wünschenswert. Das heißt, bei einer Seitenlänge der Quadrate bei dem Schachbrettmuster von 0,25 mm oder weniger besteht die Tendenz, daß ein Anhaften der Trägerpartikel an der fotoempfindlichen Trommel 131 wegen der örtlichen Steigerung des Kanteneffektes auftritt, während dann, wenn sie 5 mm überschreitet, die Tendenz besteht, daß eine Tonerstreuung auftritt. Bei dieser Ausführungsform wurde die Breite (die maximal bedruckbare Breite für Briefpapier) in der Längsrichtung der fotoempfindlichen Trommel 131 zu 206 mm gemacht und wurde eine Seite der Quadrate des Schachbrettmusters zu 0,42 mm (der Länge von 5 Punkten) gemacht.
  • Der Laserstrahldrucker dieser Ausführungsform hat den folgenden Steuerungstyp für einen "Scheindruck" auf der Basis des Druckfaktors für das Auf zeichnungsmedium durchgeführt. Das Nachstehende ist eine Beschreibung dieses "Scheindruck"-Steuerungsverfahrens.
  • Hier wird, wenn man die Anzahl der druckbaren Punkte in dem Bereich (W x L), der durch die maximal bedruckbare Breite W des Laserstrahldruckers und die Länge L des Papiers gebildet wird, als DALL und die Anzahl der Emissionen des Laserstrahls als D nimmt, wird der Druckfaktor als D/DALL ausgedrückt. Hier erhält man die Anzahl der Emissionen des Laserstrahls durch Zählen der Anzahl von Bilddaten "o" die auf die Laserdiode auf der Grundlage der Bildinformationen übertragen werden. Desgleichen kann die Länge L des Papiers, um DALL zu erhalten, aus der Zeit berechnet werden, nachdem der Ausrichtschalter 124 von seinem Schalten auf AUS einmal auf EIN geschaltet wurde. Das heißt, wenn man die Zeit des kontinuierlichen Erkennens des Durchgangs von Papier durch Ausrichtschalter 124 als t (s) und die Transportgeschwindigkeit des Papiers als V (mm/s) nimmt, dann wird die Länge (mm) des Papiers berechnet durch t x v. Darüberhinaus kann man DALL aus der Länge des Papiers durch die folgende Methode erhalten. Zum Beispiel ist, wie in Fig. 15 gezeigt, im Fall von Papier der Größe B5 die maximal bedruckbare Breite (Briefgröße) 216 mm. Jedoch beträgt die aktuelle maximale Breite 206 mm, da ja, aus dem vorstehend angegebenen Grunde, der "Scheindruck" 5 mm auf jeder Seite vermeiden muß. Desgleichen ist es bei diesem Laserstrahldrucker, da ja 300 Punkte bei einer Breite von 1 Zoll gedruckt werden können, möglich, insgesamt 2433 Punkte bei der maximal bedruckbaren Breite von 206 mm zu drucken. Außerdem beträgt, obwohl die Länge von Papier der Größe B5 257 mm ist, da es ja notwendig ist, einen "Scheindruck" für die 5 mm an jedem oberen und unteren Ende zu vermeiden, die maximal bedruckbare Länge 247 mm. Deshalb kann das Drucken von insgesamt 2917 Punkten in der vertikalen Richtung von Papier der Größe B5 ausgeführt werden. Aus diesem Grund kann man den Wert DALL von Papier der Größe zu 2433 x 2917 = 7097061 Punkte erhalten.
  • Eine "Scheindruck"-Steuerung auf der Grundlage des Druckfaktors durch Dividieren dieses Wertes DALL durch D (die Anzahl der Laserstrahl-Emissionen) wird wie folgt ausgeführt.
  • Für den Fall, daß der Druckfaktor, der sich aus dem Bedrucken eines bestimmten Papiers ergibt, kleiner als der normale Druckfaktor ist, daß er beispielsweise 2 % oder kleiner ist, wie in Fig. 16 gezeigt, wird ein "Scheindruck" unmittelbar nach jener "Druck"-Operation (zwischen der "Druck"-Operation, für welche der Druckfaktor 2 % oder kleiner war und der nächsten "Druck"- Operation) durchgeführt. Das heißt, der "Scheindruck" wird ausgeführt, nachdem das auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 131 gebildete Bild durch Übertragungseinrichtung 134 auf das Papier P übertragen ist. Fig. 16 ist eine Abwicklung der Muster auf der fotoempfindlichen Trommel 131. Desgleichen wird dann, wenn der "Druck" mit einem Druckfaktor von 2 % oder kleiner der letzte bei einer Reihe von "Drucken" ist, der "Scheindruck" nach Abschluß jenes letzten "Drucks" ausgeführt, und danach wird die "Druck"-Operation abgeschlossen.
  • Darüberhinaus wird bei dieser Ausführungsform der "Scheindruck" so gesteuert, daß die Gesamtmenge an durch dem normalen Bildformungsprozeß verbrauchtem Toner und an durch den "Scheindruck" verbrauchtem Toner gleich dem normalen Druckfaktor, zum Beispiel 5%, gemacht wird.
  • Zum Beispiel ist im Fall eines "Drucks", der mit einem Druckfaktor von 1 % auf Papier der Größe A4 ausgeführt wird, die maximal bedruckbare Breite 206 mm, und daraus ergibt sich die Anzahl der druckbaren Punkte in der Querrichtung des Papiers zu 2433 Punkten und ist die Anzahl der druckbaren Punkte in der Längsrichtung des Papiers 3398 Punkte. Deshalb ist DALL 2433 x 3398 = 8245437 Punkte. Andererseits beträgt dann, wenn das Muster aus Quadraten mit einer Seitenlänge von 5 Punkten zusammengesetzt ist, die Anzahl der Punkte in einer Linie des Schachbrettmusters 6082 Punkte. Folglich beträgt dann, wenn ein Scheindruck in einem Teil von 4 % ausgeführt wird, die Anzahl der Punkte in dem gesamten Teil von 4 % 329817 Punkte. Da nun 329817/6082 gleich 54,2 ist, kann ein "Scheindruck" mit dem Schachbrettmuster ausgeführt werden. Wenn der Schwellenwert des Druckfaktors in diesem Fall innerhalb von 5 % liegt, dann kann jeder beliebige Prozentsatz verwendet werden.
  • Die Konstruktion des Laserstrahldruckers bei dieser Ausführungsform ist derart, daß die Betriebsform, bei welcher die Zwangsverbrauchsform, welche den vorstehenden "Scheindruck" ausführt, eingeschlossen ist und für die normale Betriebsform, welche keinen "Scheindruck" abarbeitet, gesondert vorgesehen ist, der Nutzer in der Lage ist, eine der beiden Betriebsformen nach seinem Ermessen zu wählen. Diese Wahloperation kann entweder am Bedienpult 106 oder durch das Kommando eines Wirtsrechners erfolgen. Dadurch kann die Verkürzung des Austauschzyklus, der fotoelektrischen Verarbeitungseinheit 130 infolge des Zwangsverbrauchs an Toner gesteuert werden.
  • Fig. 17 ist eine Tabelle, in der die vorstehenden "Scheindruck"- Steuerungsverfahren zusammengestellt sind.
  • Durch Verwendung des Laserstrahldruckers dieser Ausführungsform in dieser Art und Weise kann die Erneuerung des Toners in der Entwicklungseinrichtung 133 dadurch aktiviert werden, daß dessen Verbrauch in einem optimalen Tempo durch Abarbeiten eines "Scheindrucks" in einer Toner-Zwangsverbrauchsform selbst dann, wenn eine "Druck"-Operation mit einem niedrigen Druckfaktor fortgesetzt wird, bewirkt wird. Durch dieses Mittel ist es möglich, eine Reduzierung der Bilddichte und eine Erhöhung der Schleierbildung zu hemmen.
  • Jetzt soll eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Konstruktion so, daß ein einheitliches Muster, das aus einem Schachbrettmuster in der Längsrichtung der fotoempf indlichen Trommel 131 besteht, als "Scheindruck"-Muster gebildet wird. Jedoch kann, wie in Fig. 18 gezeigt, als alternatives Verf ahren ein "Scheindruck" um den Umfang der fotoempf indlichen Trommel 131 herum unter Ausschluß des Teils ausgeführt werden, welcher dem Umriß des Papiers P entspricht.
  • Im Fall dieses Verfahrens ist durch Begrenzen der TonerbildÜbertragungsfläche in der Längsrichtung der fotoempfindlichen Trommel 131, welche zur Breite des Papiers P paßt und dadurch, daß bewirkt wird, daß sich der Umfangsteil der fotoempfindlichen Trommel 131, auf welchem das "Scheindruck"-Muster gebildet wird, außerhalb des Bereichs des Tonerbild-Übertragungsprozesses befindet, eine komplexe EIN/AUS-Steuerung der Übertragungseinrich tung nicht erforderlich.
  • Desgleichen ist es im Fall dieses Verfahrens dadurch, daß man den Druckfaktor dadurch erhält, daß man den Laserstrahl bei jedem Abtastvorgang des Laserstrahls auf der fotoernpf indlichen Trommel 131 auf EIN taktet, möglich, eine "Scheindruck"-Steuerung in Einheiten eines Abtastvorganges auszuführen.
  • Das Nachstehende ist eine Beschreibung der Effektivität dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 19. Beispielsweise wird im Fall der Ausführung eines Drucks, so, daß das Bild nur im unteren Teil von Papier P angeordnet und der obere Teil leer gelassen wird, bei Verwendung einer Einkomponenten-Entwicklersubstanz die Tonerladung an der Entwicklungsrolle beim leeren Teil ansteigen. Das Ergebnis ist, daß ein Teil geringerer Dichte, der das Äquivalent einer einzigen Umdrehung der Entwicklungsrolle ist, an der führenden Kante des Bildteils auftritt. in diesem Fall ist die Konstruktion so, daß man den Druckfaktor bei jedem Abtastvorgang der fotoempfindlichen Trommel 131 durch den Laserstrahl erhält und ein "Scheindruck" an beiden Enden der fotoempfindlichen Trommel 131 dann ausgeführt wird, wenn der Druckfaktor kleiner als ein spezifizierter Wert ist.
  • Durch dieses Mittel kann eine Schwankung der Bilddichte bei demselben Papier verhütet werden. Folglich kann man Bilder hoher Qualität erhalten.
  • Wenn man die Bildformvorrichtung der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben verwendet, dann kann der Verbrauch von Entwicklungssubstanz trotz des Druckfaktors während der normalen Bildformungsverarbeitung optimiert werden. Das Ergebnis ist, daß es möglich ist, eine Reduzierung der Bilddichte und eine Erhöhung der Schleierbildung wirksam zu hemmen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Duplizieren oder Drucken mit: Auflademitteln (132) zum Aufladen der Oberfläche eines bildtragenden Körpers (131); Belichtungsmitteln (150) zum Richten eines Laserstrahls auf die Oberfläche des bildtragenden Körpers (131), um ein latentes Bild auf dem bildtragenden Körper (131) zu bilden, einem Aufbringungsmittel zum Aufbringen eines Entwicklermittels für das latente Bild, um ein Entwicklermittelbild auf dein bildtragenden Körper (131) zu bilden; Übertragungsmitteln (134) zum Übertragen des Entwicklermittelbildes von dem bildtragenden Körper (131) auf ein Aufzeichnungsmittel (P); Mittel zum Entfernen des Entwicklermittels von dem bildtragenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Berechnen eines Druckfaktors vorgesehen sind, der als D/DALL ausgedrückt ist, worin D die Anzahl der Emissionen des Laserstrahls bedeutet, um das latente Bild zu bilden, und DALL die Anzahl von druckbaren Punkten in dem Bereich, der von der maximal bedruckbaren Breite W und der Länge L des Auf zeichnungsmittels gebildet ist&sub1; und daß Mittel von der Berechnungseinrichtung angesteuert werden, wenn der Druckfaktor (D/DALL) während eines normalen Druckvorgangs kleiner als ein bestiinmter Druckfaktor ist, wodurch ein Scheindruckvorgang anschließend an einen normalen Druckvorgang durchgeführt wird, so daß die Summe der Druckfaktoren der normalen und der Scheindruck- Vorgänge auf den vorgegebenen Druckfator erhöht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Übertragungssteuer mittel, welches das Überrtragungsmittel (134) abschaltet, so daß kein Übertragungsvorgang vorgenommen wird, wenn das Aufzeichnungsmittel (P) fehlt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit Mitteln zum Aktivieren des Steuermittels, um das Entwicklermittel auf den bildtragen den Körper (131) unmittelbar nach dem Übertragen des Entwicklermittelbildes auf das Aufzeichnungsmittel (P) aufzubringen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Steuermittel außerdem Entwicklersteuermittel aufweist, um die Menge von Entwicklermittel zu steuern, die auf den bildtragenden Körper (131) aufgebracht wird, so daß die Gesamtmenge an Entwicklermittel, die während des Normalbetriebs verbraucht wird, bei dein das Entwicklermittel aufgebracht wird, um das Entwicklermittelbild auf dem bildtragenden Körper (131) zu bilden, und die Menge an Entwicklermittel, die von dem Scheinbetrieb verbraucht wird, bei dem das Entwicklermittel aufgebracht wird, um zwangsweise das Entwicklermittel auf dem bildtragenden Körper (131) zu halten, wenn der Druckfaktor kleiner als der vorgegebene Druckfaktor ist, gleichgernacht wird wie der vorgegebene Druckfaktor.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, wobei das Steuermittel ferner Einrichtungen umfaßt, um selektiv einen ersten und einen zweiten Modus durchzuführen, wobei der erste Modus einen normalen Bildformbetrieb ausführt, bei dem das Entwicklermittel auf das latente Bild auf dem bildtragenden Körper (131) aufgebracht wird, um das Entwicklerinitteibild auf dem bildtragenden Körper zu bilden, und wobei der zweite Modus einen zwangsweisen Verbrauch von Entwicklerinittel durch Anheften des Entwicklerinittels an dem bildtragenden Körper (131) bedeutet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einer Verarbeitungseinheit (130), die lösbar montiert ist und die den bildtragenden Körper (131) und das Aufbringungsmittl (134) umfaßt.
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