DE3834232A1 - Vorrichtung und verfahren zur aufzeichnung eines farbbildes - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur aufzeichnung eines farbbildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Aufzeichnung eines Farbbildes unter Verwendung von drei
Abdeckkopierschablonen.
Für eine typische Farbbildaufzeichnungsvorrichtung der be
schriebenen Art wird eine Abdeckkopierschablone, welche einer
von drei Primärfarben entspricht und von einem monochromati
schen Drucker oder Kopierer ausgegeben wird, in Berührung
mit einem lichtempfindlichen und druckempfindlichen Auf
zeichnungsmedium gebracht. Das Aufzeichnungsmedium wird
dabei durch die Abdeckkopierschablone belichtet, so daß ein
latentes Farbbild auf dem lichtempfindlichen und druck
empfindlichen Aufzeichnungsmedium entsteht. Anschließend
wird ein Entwicklungsblatt auf dem lichtempfindlichen und
druckempfindlichen Aufzeichnungsmedium angeordnet und durch
eine Druckerzeugungseinrichtung dagegen gepreßt. Hierbei
wird ein Farbbild auf dem Entwicklungsblatt gebildet.
Jedoch konnte bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung bis
jetzt noch keine in der Praxis durchführbare Methode gefun
den werden, mit der jede der drei Abdeckkopierschablonen
an der gleichen Position am lichtempfindlichen und druck
empfindlichen Aufzeichnungsmedium angeordnet werden konnte.
Unter der Annahme, daß man eine herkömmliche Anordnungs
technik bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung anwendet, läßt
sich die einzelne Abdeckkopierschablone zeitweise durch ein
Positionierrollenpaar an einem oberen Ende einer Förder
einrichtung in der Weise anhalten, daß eine Vorderkante
der Schablone in Richtung parallel zu den Achsen der
Positionierrollen ausgerichtet wird. Anschließend wird die
ausgerichtete Abdeckkopierschablone mit Hilfe der Förder
einrichtung transportiert. Wenn die Vorderkante der Abdeck
kopierschablone oder eine Positioniermarkierung auf der
Abdeckkopierschablone einen Sensor erreicht, der im Trans
portweg der Schablone angeordnet ist, liefert der Sensor ein
Endesignal, so daß der Antrieb für die Fördereinrichtung
abgeschaltet wird und der Transport der Schablone unterbro
chen wird. In der Praxis ist diese herkömmliche Positionier
technik jedoch nicht geeignet für eine Farbbildaufzeich
nungsvorrichtung der oben beschriebenen Art, weil jede
Abdeckkopierschablone eine Farbabbildung nicht notwendiger
weise immer an der gleichen Stelle hat und mithin eine Ver
schiebung oder Verdrehung zwischen den drei Primärfarben auf
treten kann bei der Bildung des latenten Farbbildes auf dem
lichtempfindlichen und druckempfindlichen Aufzeichnungs
medium. Hierdurch wird die Qualität der auf dem Entwick
lungsblatt gebildeten Farbabbildung beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Farbbildes mit guter
Qualität zu schaffen, bei der aufgrund einer präzisen An
ordnung der einzelnen Abdeckkopierschablonen auf dem licht
empfindlichen und druckempfindlichen Aufzeichnungsmedium
keine Farbverschiebung zwischen den drei Primärfarben er
folgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Vorrichtung durch
die im Anspruch 1 und beim Verfahren durch die im Anspruch
21 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung eine Farb
bildaufzeichnungsvorrichtung geschaffen, bei der die ein
zelnen Markierungen auf den entsprechenden Abdeckkopier
schablonen mit verbesserter Genauigkeit abgelesen werden
können, unabhängig von der Schwärzungsdichte bzw. Lichtun
durchlässigkeit der Markierung, so daß eine gute Abbildungs
qualität ohne Farbverschiebung gewährleistet wird.
Ferner wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise
eine Farbbildaufzeichnungsvorrichtung geschaffen, die ein
fach in ihrem Aufbau ist und daher ohne großen Aufwand her
gestellt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Farbbildaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen zur Erzeugung
einer Farbabbildung auf einem lichtempfindlichen Aufzeich
nungsmedium, wobei das lichtempfindliche Aufzeichnungsmedium
durch jede von drei Abdeckkopierschablonen, welche in Ab
hängigkeit von Originalfarbbildinformationen hergestellt
sind, belichtet wird, und jede der Abdeckkopierschablonen
eine Positioniermarkierung aufweist. Diese Vorrichtung ent
hält ein Gehäuse, ein Förderband, das im Gehäuse angeordnet
ist und eine flache Oberfläche aufweist, auf der einzeln eine
der Abdeckkopierschablonen getragen wird und welche ferner
ein unteres und ein oberes Ende aufweist, eine im Gehäuse ge
lagerte Förderbandträgereinrichtung, welche das Förderband
trägt und gegenüber dem Gehäuse beweglich ist und ferner
ein Paar von unteren und oberen Teilen aufweist, eine erste
Antriebseinrichtung zum Bewegen des Förderbandes in Längs
richtung, eine zweite und dritte Antriebseinrichtung, wel
che in Betriebsverbindung mit der Förderbandträgereinrich
tung an den unteren und oberen Teilen steht, wobei jede der
zweiten und dritten Antriebseinrichtung unabhängig vonein
ander in Betrieb setzbar ist zur Bewegung eines der unteren
und oberen Teile in einer Ebene parallel zur flachen Ober
fläche des Förderbandes und in einer Richtung im wesentli
chen senkrecht zur Längsrichtung, mehrere Sensoren, die über
der flachen Oberfläche des Förderbandes angeordnet sind,
zum Lesen der Positioniermarkierung auf der jeweiligen Ab
deckkopierschablone, welche auf der flachen Oberfläche des
Förderbandes getragen wird, und zur Abgabe entsprechender
Ausgangssignale, und eine Steuereinrichtung zur Steuerung
der ersten, zweiten, dritten und vierten Antriebseinrich
tung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Sensoren.
Ferner wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Aufzeich
nung eines Farbbildes auf einem lichtempfindlichen Aufzeich
nungsmedium geschaffen, bei dem das lichtempfindliche Auf
zeichnungsmedium durch jede von drei Abdeckkopierschablonen
belichtet wird, welche in Abhängigkeit einer Originalfarb
bildinformation hergestellt sind. Das Verfahren enthält die
Schritte, bei denen jede der Abdeckkopierschablonen mit
einer Positioniermarkierung versehen wird, ein Förderband
in Längsrichtung bewegt wird, wobei das Förderband eine
flache Oberfläche aufweist, auf der einzeln eine der Abdeck
kopierschablonen getragen wird, und die flache Oberfläche
ein oberes und unteres Ende aufweist, sowie das Förderband
von einer Förderbandträgereinrichtung getragen wird, die
ein Paar untere und obere Teile aufweist, die Positionier
markierung auf der jeweiligen Abdeckkopierschablone mit Hilfe
mehrerer Sensoren gelesen wird, die Ausgangssignale liefern
und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Sensoren
das Förderband in Längsrichtung bewegt wird, und die oberen
und unteren Teile der Förderbandträgereinrichtung unabhängig
voneinander in einer Ebene, parallel zur flachen Oberfläche
des Förderbandes, und in einer Querrichtung, die im wesent
lichen senkrecht zur Längsrichtung verläuft, bewegt werden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im vertikalen Schnitt eine Farbbildaufzeichnungs
vorrichtung, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist, wobei die Vorrichtung mit einem
monochromatischen Drucker gekoppelt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht mit weggelassenen Teilen der
Fig. 1, die eine Belichtungseinrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Abdeckkopierschablone, welche in der Vor
richtung verwendet wird;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektrischen Einrich
tung zur Positionierung einer Abdeckkopier
schablone;
Fig. 5A, 5B, 6 und 7 verschiedene Abdeckkopierschablonen, die jeweils
in verschiedener Anordnung eine Positionier
markierung tragen;
Fig. 8A, 8B und 8C Kurvendarstellungen, welche die Beziehung zwi
schen den jeweiligen verschiedenen Sensoren
und der Bewegung eines Förderbandes darstellen;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer modifi
zierten Einrichtung zur Positionierung einer
Abdeckkopierschablone; und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2 zur Darstel
lung einer modifizierten Belichtungseinrichtung,
welche mit der Positioniereinrichtung der Fig. 9
ausgestattet ist.
Die Erfindung kommt bevorzugt zur Anwendung bei einer in
der Fig. 1 dargestellten Farbbildaufzeichnungsvorrichtung,
die mit der Bezugsziffer 20 versehen ist.
Diese Farbbildaufzeichnungsvorrichtung 20 ist in Betriebs
verbindung mit einem Einfarbendrucker. Bei dargestelltem
Ausführungsbeispiel ist der Einfarbendrucker ein Laserdrucker
1, in welchem ein Polygonstrahlablenker 2 einen Laserstrahl
auf eine aufgeladene lichtempfindliche Trommel 3 richtet
zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes darauf.
Die lichtempfindliche Trommel 3 wird dann in einer Entwick
lungseinrichtung 4 entwickelt, und das Tonerbild auf der
lichtempfindlichen Trommel 3 wird dann auf unbeschichtetes
Papier oder ein OHP-Blatt übertragen, welches von einer
Blattkassette 5 zugeführt wird. Anschließend wird dann das
Bild mit Hilfe einer Bildfixiereinrichtung 6 auf dem Papier
fixiert. Normalerweise zeichnet der Laserdrucker 1 Daten, die
von einem nicht näher dargestellten Verarbeitungsrechner kom
men, auf. In der Zwischenzeit zeichnet die Vorrichtung 20
ein Bild auf unter Verwendung von drei Abdeckkopierschablo
nen, die in Abhängigkeit von einer Originalfarbbildinfor
mation hergestellt werden. Wenn es erforderlich ist, ein
gewöhnliches Einfarbenbild abzugeben, wird ein Blatt oder
ein Papier, auf welchem ein Einfarbenbild vom Laserdrucker 1
fixiert worden ist, ausgegeben. Dieses wird in einem Ablage
behälter 11 bzw. einem anderen Ablagebehälter 12 abgelegt.
Die Vorrichtung 20 enthält eine Führungsbahnwechseleinrich
tung 10 zur Änderung einer Papierführungsbahn in eine andere
Papierführungsbahn, so daß drei Abdeckkopierschablonen 22 R,
22 G, 22 B (im folgenden werden diese mit "Zwischenblätter 22"
bezeichnet), einzeln vom Laserdrucker 1 zu einer Belichtungs
einrichtung 36, einem Förderband 35 zum Tragen und Weiter
bewegen des jeweiligen einzelnen Zwischenblattes 22, einer
statischen Aufladeeinrichtung 38 zum elektrostatischen Auf
laden des Zwischenblattes 22, so daß dieses am Förderband
35 haftet, einem Belichtungsuntergestell 25, auf welchem das
Zwischenblatt 22 mit einem lichtempfindlichen und druck
empfindlichen Papier 24 in Berührung gebracht wird, drei
Primärfarblichtquellen 21 R, 21 G und 21 B, einem Vorrats
behälter 27 zur Aufbewahrung eines Stapels von Entwicklungs
blättern 26 und einer Druckerzeugungseinrichtung 28, in wel
cher das einzelne Entwicklungsblatt 26 über dem lichtempfind
lichen und druckempfindlichen Papier 24 angeordnet und unter
Druckanwendung ein sichtbares Bild auf dem Entwicklungsblatt
26, entsprechend dem latenten Bild auf dem lichtempfindlichen
und druckempfindlichen Papier 24 hergestellt wird, zugeführt.
Jedes der Entwicklungsblätter 26 ist mit einem Entwickler
material beschichtet. Das lichtempfindliche und druckempfind
liche Papier 24 ist an einer Oberfläche mit einem farberzeu
genden Material oder einem Farbbildner, der in ungehärteten
Mikrokapseln enthalten ist, beschichtet. Wenn beim Andrücken
des lichtempfindlichen und druckempfindlichen Papiers 24 an
das Entwicklungsblatt 26 durch die Druckerzeugungseinrich
tung 28 die Mikrokapseln auf dem lichtempfindlichen und
druckempfindlichen Papier 24 aufbrechen, reagiert das Ent
wicklermaterial auf dem Entwicklungsblatt 26 mit dem farb
erzeugenden Material auf dem lichtempfindlichen und druck
empfindlichen Papier 24, so daß es eine Farbe annimmt.
Die Vorrichtung 20 enthält ferner eine thermische Fixier
einrichtung 29, welche bei der Farbbildung unterstützend
wirkt, einen Ablagebehälter 30 zur Aufnahme des Blattes 24,
auf welchem ein sichtbares Farbbild erzeugt ist, einen Ein
schub 31, durch welchen das Zwischenblatt 22 in die Vor
richtung 20 von Hand eingeschoben wird, einen anderen Ablage
behälter 32 zur Aufnahme des belichteten Zwischenblattes
und einen weiteren Einschub 33, durch welchen das Entwick
lerblatt 26 von Hand in die Vorrichtung 20 eingeschoben
wird.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält die Belichtungs
einrichtung 36 einen Sensorhalter 39, der an einem nicht
bezeichneten Rahmen der Entwicklungseinrichtung 36 befestigt
ist. Ein optischer Sensor 39 a vom Reflexionstyp ist am Sen
sorhalter 39 befestigt und dient zum Ablesen einer Positio
niermarkierung (später noch beschrieben) im Hinblick auf
eine Richtung (im folgenden als "Längsrichtung" bezeichnet)
der Förderbewegung des Zwischenblattes 22 und einer Rich
tung (im folgenden als "Querrichtung" bezeichnet), die im
wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Ferner
sind zwei weitere optische Sensoren 39 b und 39 c vom Refle
xionstyp am Sensorhalter 39 befestigt zum Ablesen der
Positioniermarkierung nur bezüglich der Längsrichtung.
Die Belichtungseinrichtung 36 enthält weiterhin eine Förder
bandträgereinrichtung 40, welche das Förderband 35 mit Hilfe
eines Rollenpaares 40 a, 40 b trägt. Außerdem ist ein erster
Antriebsmotor 41 a vorgesehen, der mit hoher Drehzahl eine
grobeingestellte Förderbewegung für das Förderband 35 vor
sieht. Ferner ist ein zweiter Antriebsmotor 41 b in Betriebs
verbindung mit dem ersten Antriebsmotor 41 a für die Ver
drehung des ersten Antriebsmotors 41 a um einen geringen
Winkel, so daß eine feineingestellte Bewegungskomponente auf
das Förderband 35 übertragen werden kann. Ferner sind ein
dritter und ein vierter Antriebsmotor 42 a, 42 b vorgesehen,
die in Betriebsverbindung mit einem unteren Bewegungsteil
40 c und einem oberen Bewegungsteil 40 d der Förderbandträger
einrichtung 40 stehen. Mit Hilfe des dritten und vierten
Antriebsmotors können diese Bewegungsteile 40 c und 40 d un
abhängig voneinander in Querrichtung, d. h. in einer Rich
tung, die im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des
Förderbandes 35 verläuft, bewegt werden. Die unteren und
oberen Bewegungsteile 40 c, 40 d der Förderbandträgereinrich
tung 40 sind in einer Richtung parallel zur Förderstrecke
des Förderbandes 35 im Abstand voneinander angeordnet.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, befindet sich an der Unter
seite des jeweiligen Zwischenblattes 22 in der Nähe der
Vorderkante eine im wesentlichen T-förmige Positioniermarkie
rung 44, welche von den Sensoren 39 a, 39 b, 39 c gelesen wer
den kann. Die Markierung ist auf die Unterseite des Zwischen
blattes aufgedruckt. Bei Anwendung optischer Sensoren vom
Reflexionstyp, wie das beim dargestellten Ausführungs
beispiel der Fall ist, beträgt die Breite eines jeden Schen
kels der Positioniermarkierung 44 bevorzugt wenigstens
5 mm.
Für den farbigen Aufzeichnungsbetrieb wird zunächst eine
Abdeckkopierschablone 22 R von den drei Abdeckkopierschablo
nen 22 R, 22 G, 22 B, welche durch den Laserdrucker 1 herge
stellt worden sind, der Belichtungseinrichtung 36 über die
Führungsbahnwechseleinrichtung 10 zugeführt. Anschließend
wird eine Vorderkante der Abdeckkopierschablone 22 R durch
zwei Positionierrollen 34 positioniert. Anschließend wird
die Abdeckkopierschablone 22 R in die Belichtungseinrichtung
36 transportiert. Dabei wird die Schablone am Förderband
35, das als durchsichtiges Endlosband aus isolierendem Mate
rial (z. B. ein PET-Filmmaterial) ausgebildet ist, zum An
haften gebracht. Dies erfolgt mit Hilfe einer elektrostati
schen Aufladungseinrichtung 38, beispielsweise einem Entla
dungsgerät. Dabei wird das Förderband 35 in Längsrichtung
vorwärtsbewegt. Der Antrieb erfolgt durch den ersten An
triebsmotor 41 a, wobei der erste Antriebsmotor 41 a mit dem
zweiten Antriebsmotor 41 b über ineinandergreifende Zahnräder,
die auf entsprechenden Antriebswellen sitzen, gekuppelt ist.
Die Anordnung des ersten und zweiten Antriebsmotors 41 a,
41 b kann auf verschiedene Art und Weise modifiziert werden.
Beispielsweise kann die Antriebswelle des ersten Antriebs
motors 41 a direkt mit der Welle der Rolle 40 a verbunden
sein und der erste Antriebsmotor koaxial an einem ersten
Zahnrad befestigt sein, das eine große Anzahl von Zähnen
am Außenumfang hat. Der zweite Antriebsmotor 41 kann an der
Förderbandträgereinrichtung 40 befestigt sein, und die Motor
welle des zweiten Antriebsmotors 41 b erstreckt sich durch
die Förderbandträgereinrichtung 40, wobei koaxial ein zwei
tes Zahnrad an der Motorwelle befestigt ist, das auf seinem
Außenumfang eine geringe Anzahl Zähne hat. Das erste und
das zweite Zahnrad kämmen miteinander. Bei einer möglichen
Anordnung sind der erste Antriebsmotor 41 a innerhalb der
Förderbandträgereinrichtung 40 und der zweite Antriebsmotor
41 b außerhalb der Förderbandträgereinrichtung 40 angeordnet.
Bei einer anderen möglichen Anordnung sind der erste An
triebsmotor 41 a außerhalb der Förderbandträgereinrichtung 40
und der zweite Antriebsmotor 41 b innerhalb der Förderband
trägereinrichtung 40 angeordnet. Bei der erstgenannten An
ordnung erstreckt sich nur die Motorwelle des zweiten An
triebsmotors 41 b durch die Seitenwandung der Förderband
trägereinrichtung 40. Bei der letztgenannten Anordnung er
strecken sich die Motorwellen sowohl des ersten Antriebs
motors 41 a als auch des zweiten Antriebsmotors 41 b durch die
Seitenwand der Förderbandträgereinrichtung. Wenn beim Betrieb
der erste Antriebsmotor 41 a eingeschaltet ist und der zweite
Antriebsmotor 41 b ausgeschaltet bleibt, wird die Rolle 40 a
mit hoher Drehzahl angetrieben. Hierbei bewegt sich das
Förderband 35 für eine Grobeinstellung. Wenn der zweite An
triebsmotor 41 b eingeschaltet ist und der erste Antriebsmotor
41 a ausgeschaltet bleibt, wird die Rolle 40 a mit einer nied
rigen Geschwindigkeit angetrieben, welche durch die Unter
setzung der Drehzahl der miteinander kämmenden Zahnräder
herbeigeführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich eine Be
wegung für die Feineinstellung des Förderbandes 35 gewinnen.
Wenn die Positioniermarkierung 44 auf der Abdeckkopier
schablone 22 R in die Belichtungseinrichtung 36 transportiert
worden ist, wird sie von wenigstens einem der Sensoren 39 a,
39 b, 39 c erfaßt. Es wird ein Ausgangssignal oder es werden
mehrere Ausgangssignale von einem der Sensoren oder von
mehreren der Sensoren 39 a, 39 b, 39 c abgegeben. Diese Aus
gangssignale werden von einem Mikrocomputer 50 (Fig. 4) ver
arbeitet. Aufgrund des Verarbeitungsergebnisses wird wenig
stens einer von den Antriebsmotoren, d. h. der erste An
triebsmotor 41 a, der zweite Antriebsmotor 41 b, der dritte
Antriebsmotor 42 a und der vierte Antriebsmotor 42 b ange
steuert, so daß das Förderband 35 a und/oder die Förderband
trägereinrichtung 40 bewegt wird. Jegliche Abweichung oder
Auslenkung der Abdeckkopierschablone 22 R in Längsrichtung
wird durch die ersten und zweiten Antriebsmotore 41 a, 41 b
korrigiert. Ferner wird jegliche Abweichung und Auslenkung
der Abdeckkopierschablone 22 R in Querrichtung durch die
dritten und vierten Antriebsmotore 42 a, 42 b korrigiert. Da
bei wird jegliche Neigung und Schrägstellung der Abdeck
kopierschablone 22 R durch Bewegung der unteren und oberen
Bewegungsteile 40 c, 40 d der Förderbandträgereinrichtung 40
relativ zueinander durch den dritten Antriebsmotor und/oder
vierten Antriebsmotor 42 a, 42 b korrigiert. Hieraus ergibt
sich, daß die Positionierung der Positioniermarkierung 44
mit der Abdeckkopierschablone 22 R, und damit die Abbildung
auf dieser Schablone, bezüglich einer bestimmten Positionie
rung mit maximaler Genauigkeit angeordnet ist.
In der Belichtungseinrichtung 36 wird das lichtempfindliche
und druckempfindliche Papier 24 mit der in ihrer Position
korrigierten Abdeckkopierschablone 22 R auf dem Belichtungs
untergestell 25 in Berührung gebracht und von der Licht
quelle 21 R durch die Abdeckkopierschablone 22 R belichtet.
Dabei wird auf dem lichtempfindlichen und druckempfindlichen
Papier 24 ein der Abdeckkopierschablone 22 R entsprechendes
latentes Farbbild erzeugt. Nach der Belichtung wird die Ab
deckkopierschablone 22 R in dem Ablagebehälter 32 abgelegt.
In der gleichen Weise werden auf dem entsprechenden licht
empfindlichen und druckempfindlichen Papier 24 für jede der
beiden anderen Abdeckkopierschablonen 22 G und 22 B latente
Farbbilder hergestellt.
Zur Entwicklung wird das belichtete lichtempfindliche und
druckempfindliche Papier 24 unter Druckausübung durch die
Druckerzeugungseinrichtung 28 auf dem Entwicklungsblatt 26
angeordnet. Nach dem Entwicklungsvorgang wird das Entwick
lungsblatt 26 im Ablagebehälter 30 über die Wärmefixier
einrichtung 29 abgelegt. Zwischenzeitlich wird das verwen
dete lichtempfindliche und druckempfindliche Papier 24 um
eine Aufwickelrolle 37 gewickelt.
Da in Abhängigkeit von der Positionierung der Positionier
markierung auf der Abdeckkopierschablone gegenüber den Sen
soren der erste und zweite Antriebsmotor sowie der dritte
und vierte Antriebsmotor so angesteuert sind, so daß das För
derband in Längsrichtung und die oberen und unteren Bewe
gungsteile der Förderbandträgereinrichtung in Querrichtung
bewegt werden, ist es möglich, nicht nur alle Abweichungen
der Abdeckkopierschablone in Längs- und/oder Querrichtung
zu korrigieren, sondern auch jegliche Schrägstellung und
Neigung der Abdeckkopierschablone. Auf diese Weise wird eine
Abbildung auf der Abdeckkopierschablone mit hoher Präzision
in vorbestimmter Position angeordnet bzw. registriert. Folg
lich läßt sich eine gute Qualität der Abbildung gewährlei
sten.
Obgleich beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Anord
nung der Positioniermarkierung selbst in einer bestimmten
Lage erreicht wird, kann ein mögliches Problem noch daraus
erwachsen, daß eine Abweichung beim Abstand zwischen der
Positioniermarkierung und der Abbildung nicht berücksichtigt
ist. Dies ergibt sich dann, wenn die Abdeckkopierschablone
nur mit unzureichender Genauigkeit hergestellt worden ist.
Es kann dann eine Verschiebung oder Abweichung von Abbil
dungsteilen voneinander, die entfernt zur Positioniermarkie
rung liegen, hervortreten. Wenn beispielsweise zur Herstel
lung der Abdeckkopierschablone ein Laserdrucker verwendet
wird, hängt der Grad der Positionsgenauigkeit der Punkte in
Längsrichtung (d. h. in Richtung der Unterabtastung) von der
Drehzahlgenauigkeit der lichtempfindlichen Trommel und der
Fördergenauigkeit des Papiers ab. Insbesondere aufgrund der
hohen Drehzahl des rotierenden Polygonspiegels und insbeson
dere aufgrund des stationären optischen Systems können die
Punkte in Querrichtung mit relativ guter Genauigkeit wieder
holt werden. Jedoch ist es schwierig, den Grad der Genauig
keit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel und der
Förderung des Papiers zu verbessern, so daß in Längsrich
tung die Punkte nur relativ ungenau wiederholt werden kön
nen. Je weiter der Abbildungsteil von der Positioniermarkie
rung entfernt ist, um so deutlicher tritt eine Bildabwei
chung oder -verschiebung in diesem Teil von anderen in Er
scheinung. Auch in dem Fall, in welchem ein anderer Drucker
typ, beispielsweise ein Thermodrucker oder ein Tintenstrahl
drucker zur Herstellung der Abdeckkopierschablone verwendet
wird, ergeben sich die gleichen Schwierigkeiten. Insbesonde
re bei Buchstaben und schmalen Linien wird diese Bildver
schiebung deutlich.
Dieses Problem läßt sich wie folgt beseitigen. Für den Fall,
daß das Zwischenblatt 22 ein kombiniertes Bild aus einem
Halbtonbild in seinem unteren Teil und Buchstaben in sei
nem oberen Teil aufweist, wie es in Fig. 5A dargestellt
ist, wird die Positioniermarkierung 44 auf dem Zwischenblatt
22 neben der oberen bzw. vorderen Kante gedruckt. Wenn im
Gegensatz dazu die Buchstaben im unteren Teil des Zwischen
blattes 22 vorhanden sind, wird die Positioniermarkierung
44′ auf dem Zwischenblatt 22 neben der unteren Kante bzw.
der Abschlußkante des Zwischenblattes gedruckt. Jedes Zwi
schenblatt 22 der Fig. 5A und 5B besitzt eine Identifizie
rungsmarke 45 A, 45 B, durch welche angegeben wird, ob die
Positioniermarkierung 44, 44′ neben der oberen Kante oder
neben der unteren Kante des Zwischenblattes angeordnet ist.
Die Positioniermarkierung, die Identifizierungsmarke und
eine kombinierte Abbildung aus einem Bild und Buchstaben
werden auf das Zwischenblatt 22 durch den Laserdrucker 1
fortlaufend aufgedruckt.
Wenn die Positioniermarkierung 44 neben der oberen Kante
der Abdeckkopierschablone 22 R angeordnet ist, wie es in
Fig. 5A dargestellt ist, wird sie durch die Sensoren 39 a,
39 b, 39 c, welche am Sensorhalter 39, wie durch die ausgezo
genen Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, befe
stigt sind, erfaßt. Wenn im Gegensatz dazu die Positionier
markierung 44′ neben der unteren Kante der Abdeckkopier
schablone 22 R angeordnet ist, wie es in Fig. 5B gezeigt ist,
wird die Markierung durch die drei anderen Sensoren 39 a′,
39 b′, 39 c′, welche am anderen Sensorhalter 39′ befestigt
sind, wie es in den Fig. 1 und 2 strichliert dargestellt
ist, erfaßt.
Da bei den Abdeckkopierschablonen der Fig. 5A und 5B
die Positioniermarkierung in der Nähe der Buchstaben bzw.
Schriftzeichen angeordnet ist, ist es möglich, eine Farb
verschiebung bei den Buchstaben aufgrund von Druckungenauig
keiten bei den drei Primärfarbenkopierschablonen zu minimie
ren. Da das Halbtonbild in einem Zittermuster gebildet ist,
erhöht sich der Bereich des individuellen Bildelements im
Verhältnis zur Anzahl der Abstufungen, und es ist daher ein
größerer Anteil an Farbverschiebung oder Farbabweichung an
den Konturlinien erlaubt. Wenn daher das Halbtonbild ent
fernt von der Positioniermarkierung angeordnet ist und
eine große Abweichung aufweist, kommt eine derartige Abwei
chung bzw. Verschiebung nicht klar zum Ausdruck. In bevor
zugter Weise werden daher nicht nur Buchstaben und Schrift
zeichen, sondern auch schmale Linien und Muster, die aus
schmalen Linien bestehen, in der Nähe der Positionier
markierung angeordnet.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 6 darge
stellt ist, wird eine im wesentlichen I-förmige Positionier
markierung 46, welche auf die Abdeckkopierschablone in der
Nähe der einen Seitenkante der Schablone aufgedruckt ist,
verwendet. Sie erstreckt sich in Längsrichtung. Zwei Zwi
schenpunkte 46 b und 46 c der Positioniermarkierung 46 werden
für die Erfassung einer Abweichung in Querrichtung erfaßt.
Ferner wird jeder von zwei äußeren Punkten 46 A, 46 B erfaßt,
so daß eine Abweichung in Längsrichtung festgestellt werden
kann.
Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher
die Lage der Positioniermarkierung 44 unverändert ist. Die
Abbildung ist jedoch von oben nach unten gedreht, d. h. sie
ist um einen Winkel von 180° gedreht. Auf diese Weise lassen
sich die Schriftzeichen in der Nähe der Positioniermarkie
rung 44 anordnen und damit eine Abweichung oder Verschie
bung minimieren. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich,
daß anschließend die Abbildung wieder in ihre Originallage
zurückgebracht wird.
Wenn ein Unterschied in der Schwärzungsdichte bzw. Licht
durchlässigkeit zwischen den drei Abdeckkopierschablonen
22 R, 22 G, 22 B auftritt, läßt sich eine genaue Positionierung
der einzelnen Zwischenblätter 22 auf folgende Art und Weise
erreichen.
Es werden sowohl die Schwärzungsdichte des Nichtabbildungs
teils des Zwischenblattes 22 als auch die Schwärzungsdichte
der Positioniermarkierung 44 durch die Sensoren 39 b, 39 c
erfaßt. Das Ausgangssignal bzw. die Ausgangssignale der
Sensoren 39 b, 39 c werden vom Mikrocomputer 50 gelesen, der
einen eingebauten Analog/Digitalwandler aufweist und in
einem RAM 51 gespeichert.
Wenn dann die Förderbandträgereinrichtung 40 durch den drit
ten und vierten Antriebsmotor 42 a, 42 b bewegt wird, werden
die Schwärzungsdichte des Nichtabbildungsteils des Zwischen
blattes 22 und die Schwärzungsdichte der Positioniermarkie
rung 44 durch den Sensor 39 a erfaßt. Das Ausgangssignal des
Sensors 39 a wird vom Mikrocomputer 50 gelesen und im RAM 51
gespeichert. Die Ausgangssignale der jeweiligen Sensoren 39 a,
39 b, 39 c sind in den Fig. 8A, 8B und 8C dargestellt. Aus
den Ausgangssignalen der Sensoren 39 a, 39 b, 39 c errechnet
der Mikrocomputer jeweilige, insbesondere Mittelwerte dar
stellende Zwischenwerte für die Ausgangssignale der entspre
chenden Sensoren 39 a, 39 b, 39 c entsprechend der Schwärzungs
dichte des Nichtabbildungsbereichs des Zwischenblattes 22
und der Schwärzungsdichte der Positioniermarkierung 44. Die
se bilden Schwellenwerte 51 a, 51 b, 51 c für die jeweiligen
Sensoren 39 a, 39 b, 39 c. Aufgrund des Vergleichsergebnisses
beim Vergleich des Ausgangssignals des entsprechenden
Sensors 39 a, 39 b, 39 c mit dem zugehörigen Schwellenwert
51 a, 51 b, 51 c werden der erste, zweite, dritte und vierte
Antriebsmotor 41 a, 41 b, 42 a, 42 b angesteuert. Folglich ist
es möglich, die Positioniermarkierung in einer bestimmten
Position mit hoher Genauigkeit zu registrieren, selbst wenn
zwischen den Positioniermarkierungen der einzelnen Abdeck
kopierschablonen 22 R, 22 G, 22 B Unterschiede bei den Schwär
zungsdichten vorliegen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 9 und
10 dargestellt. Bei diesem kann das Positioniersystem für
das Zwischenblatt für sich in seiner Anfangsbezugsposition
positioniert werden. Eine Bezugsmarkierung (Fig. 9) ist auf
dem Förderband 35 an oder in der Nähe einer Umlenklinie 35 a
von ihm angeordnet und besitzt die Form im wesentlichen von
einem umgekehrten L, so daß sie von drei Positionsdetektoren
39 a, 39 b, 39 c erfaßt werden kann. Die Positionsdetektoren,
welche zur Erfassung der Positioniermarkierung 44 verwendet
werden, können ebenfalls für die Erfassung der Bezugsmarkie
rung verwendet werden.
Das Förderband 35 wird in Längsrichtung durch den Drehantrieb
des Antriebsmotors 41 a, welcher im freien Zustand vom zwei
ten Antriebsmotor 41 b ist, vorwärtsbewegt. Wenn die Bezugs
markierung 60 eine Stelle unmittelbar unter dem Sensorhalter
39 erreicht, lesen die beiden Sensoren 39 b, 39 c die Bezugs
markierung 60 an zwei Markierungsstellen, die voneinander
einen Abstand haben. Jeder Sensor liefert ein Ausgangs
signal, woraufhin die Vorwärtsbewegung des Förderbandes 35,
welche vom ersten Antriebsmotor 41 a mit hoher Drehzahl ver
mittelt wird, angehalten wird. Wenn aufgrund der Ausgangs
signale der beiden Sensoren 39 b, 39 c angezeigt wird, daß das
Förderband 35 noch eine Abweichung aufweist, bzw. aus sei
ner ursprünglichen Bezugsstellung verschoben ist, wird die
ser Positionsfehler in Längsrichtung durch Bewegung des För
derbandes 35 in Längsrichtung mit Hilfe des zweiten An
triebsmotors 41 b, welcher mit niedriger Drehzahl umläuft,
korrigiert.
Anschließend wird der untere Bewegungsteil 40 c der Förder
bandträgereinrichtung 40 (Fig. 10) durch den dritten An
triebsmotor 42 a in Querrichtung bewegt, bis die Bezugs
markierung 60 vom Sensor 39 a erfaßt wird. Wenn durch das
Ausgangssignal des Sensors 39 a angezeigt wird, daß die För
derbandträgereinrichtung 40 an ihrem oberen Bewegungsteil
42 c eine Abweichung aufweist bzw. aus der ursprünglichen
Bezugsposition verschoben ist, wird dieser Positionsfehler
in Querrichtung durch Bewegen der oberen Bewegungseinrich
tung 42 b der Förderbandträgereinrichtung 40 in Querrichtung
mit Hilfe des dritten Antriebsmotors 42 a korrigiert.
Wenn die Förderbandträgereinrichtung 40 gegenüber der ur
sprünglichen Bezugsposition verschwenkt oder geneigt ist,
wird ein derartiger Schwenk- bzw. Neigungswinkel durch Bewe
gung des oberen Bewegungsteiles 40 d der Förderbandträgerein
richtung 40 in Querrichtung mit Hilfe des vierten Antriebs
motors 42 b korrigiert, bis der Unterschied zwischen den Aus
gangssignalen der beiden Sensoren 39 b, 39 c zu Null wird. Auf
diese Weise wird das Förderband 35 in seine ursprüngliche Be
zugsposition gebracht. Wenn der erste Antriebsmotor 41 a mit
ausreichend hoher Präzision angetrieben wird, kann der
zweite Antriebsmotor 41 b entfallen.
Da die gleichen Sensoren und Antriebsmotore, welche für das
Positioniersystem der Abdeckkopierschablonen verwendet wer
den, auch für die Positionierung des Positioniersystems in
seiner ursprünglichen Bezugsposition verwendet werden kön
nen, sind keine zusätzlichen Bauelemente erforderlich. Ledig
lich eine einfache Bezugsmarkierung ist zu diesem Zweck auf
dem Förderband vorhanden.
Es sind noch verschiedene Modifikationen und Abwandlungen
der Erfindung im Lichte der obengenannten Ausführungen mög
lich. Innerhalb des Umfangs der Patentansprüche kann daher
die Erfindung in der Praxis auch auf andere Art und Weise
verwirklicht werden.
Beispielsweise ist der Einfarbendrucker nicht auf den
Laserdrucker 1 beschränkt. Es können auch andere Drucker
typen verwendet werden, beispielsweise LED-Drucker, ein
Flüssigkristalldrucker oder ein Thermodrucker, unter der
Voraussetzung, daß mit diesem Drucker Dreifarben(Rot,
Grün, Blau)-Auflösungssignale erzeugt werden können. Ferner
kann ein Arbeitsplatzdrucker verwendet werden, der auf den
oberen Teil der Farbbildaufzeichnungsvorrichtung 20 mon
tiert ist und mit dieser betriebsmäßig gekoppelt ist. Wenn
ein getrennter großvolumiger Drucker verwendet wird, können
die Dreifarbenauflösungsoriginale, welche vom Drucker er
zeugt werden, der Vorrichtung 20 über den Einschub 31 zuge
führt werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird ein trans
portables Aufzeichnungsmedium verwendet. Die Farbbildung
erfolgt durch die kombinierte Anwendung eines lichtempfind
lichen und druckempfindlichen Papiers 24 und eines Entwick
lungsblattes 26. Es kann jedoch anstelle dessen auch ein
Aufzeichnungsmedium verwendet werden mit Farbbildungseigen
schaften, welche die Funktionen des lichtempfindlichen und
druckempfindlichen Papiers und des Entwicklungsblattes
beinhalten.
Es ist auch möglich, den dritten und vierten Antriebsmotor
42 a, 42 b an der Belichtungseinrichtung 36 zu befestigen an
stelle der Förderbandträgereinrichtung 40, und diesen An
triebsmotor mit einem Nockentrieb oder einem Hebelarm zu
verbinden, um die Förderbandträgereinrichtung 40 anzutrei
ben.
Der erste und der zweite Antriebsmotor 41 a, 41 b, welche die
getrennten Funktionen haben, das Förderband 35 für eine
Grobeinstellung rasch zu bewegen und für eine Feineinstellung
langsam zu bewegen, können ersetzt sein durch einen einzel
nen Motor, welcher beide Funktionen hat, d. h. welcher so
wohl die Grob- als auch die Feineinstellung des Förderban
des 35 durchführen kann.
Die einzelnen Sensoren 39 a, 39 b, 39 c sind nicht auf opti
sche Sensoren vom Reflexionstyp beschränkt, sondern es kön
nen auch andere Sensortypen verwendet werden, wie beispiels
weise solche vom Durchstrahlungstyp.
Die Positioniermarkierung, welche auf jeder Abdeckkopier
schablone aufgedruckt ist, kann anstelle der dargestellten
Form, welche im wesentlichen eine T-Gestalt aufweist, auch
eine andere Form besitzen. Die Positioniermarkierung soll
jedoch so sein, daß sie von den Sensoren 39 a, 39 b, 39 c ge
lesen werden kann. Ferner soll die Positioniermarkierung
an einer genauen Stelle bezüglich der Stelle des Bildes, das
auf der Abdeckkopierschablone gebildet wird, aufgedruckt
sein.
Ferner ist das Förderband 35 nicht auf ein Endlosband be
schränkt. Es können auch andere Bandformen verwendet wer
den. Beispielsweise kann ein Band verwendet werden, dessen
entgegengesetzte Enden auf Rollenpaaren aufgewickelt wer
den.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird zur Steue
rung der verschiedenen Antriebsmotore der Mikrocomputer 50
mit seiner Software verwendet. Die Steuereinrichtung kann
jedoch auch aus Hardware, beispielsweise elektrischen Schal
tungen, bestehen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird ein Satz
von drei Abdeckkopierschablonen verwendet, die den drei
Primärfarben, d. h. Rot, Grün und Blau entsprechen. Die
Farben und die Anzahl der Farbenauflösungsschablonen ist
jedoch nicht auf die dargestellten speziellen Ausführungs
formen beschränkt. Beispielsweise können auch Schwarz-Weiß-
Schablonen zusätzlich zu diesen drei Abdeckkopierschablonen
für die drei Primärfarben verwendet werden.
Claims (28)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Farbbildes auf einem
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmedium, wobei das licht
empfindliche Aufzeichnungsmedium durch jeweilige Abdeck
kopierschablonen, die in Abhängigkeit von Originalfarbbild
informationen erzeugt sind, belichtet wird, und jede der
Abdeckkopierschablonen eine Positioniermarkierung aufweist,
gekennzeichnet durch
- (a) ein Gehäuse;
- (b) ein Förderband (35), das im Gehäuse angeordnet ist und eine flache Oberfläche aufweist, auf der eine der Ab deckkopierschablonen (22 R, 22 G, 22 B) einzeln getragen wird, und welche ein unteres und oberes Ende aufweist;
- (c) eine im Gehäuse gelagerte und gegenüber dem Gehäuse bewegliche Förderbandträgereinrichtung (40), welche das Förderband (35) trägt und einen unteren Bewegungs teil (40 c) und einen oberen Bewegungsteil (40 d) auf weist;
- (d) eine erste Antriebseinrichtung (41 a, 41 b), welche das Förderband (35) in einer Längsrichtung antreibt;
- (e) eine zweite und dritte Antriebseinrichtung (42 a, 42 b), welche mit der Förderbandträgereinrichtung (40) am un teren Bewegungsteil (40 c, 40 d) betriebsmäßig verbunden ist, wobei die zweite und dritte Antriebseinrichtung (42 a, 42 b) unabhängig voneinander betreibbar sind zur Bewegung eines der beiden Bewegungsteile (40 c, 40 d) in einer Ebene parallel zur flachen Oberfläche und in einer Querrichtung, die im wesentlichen senkrecht zur Längs richtung verläuft;
- (f) mehrere Sensoren (39 a, 39 b, 39 c), die über der flachen Oberfläche des Förderbandes (35) angeordnet sind, zum Lesen der Positioniermarkierung (44) auf einer jeden Abdeckkopierschablone, welche jeweils auf der flachen Oberfläche des Förderbandes (35) getragen wird, und zur Abgabe entsprechender Ausgangssignale; und
- (g) eine Steuereinrichtung (50) zur Steuerung der ersten, zweiten und dritten Antriebseinrichtungen (41 a, 41 b, 42 a, 42 b) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen, die von den Sensoren (39 a, 39 b, 39 c) geliefert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Antriebseinrichtung (41 a, 41 b) mit hoher Drehzahl
und niedriger Drehzahl betreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Antriebseinrichtung (41 a, 41 b) einen
ersten Antriebsmotor (41 a) und einen wahlweise mit dem
ersten Antriebsmotor (41 a) verbindbaren und von diesem
trennbaren zweiten Antriebsmotor (41 b) aufweist, wobei der
erste Antriebsmotor (41 a) mit hoher Drehzahl antreibbar ist,
wenn der zweite Antriebsmotor (41 b) vom ersten Antriebs
motor (41 a) getrennt ist und der erste Antriebsmotor (41 a)
mit niedriger Drehzahl betreibbar ist, wenn der zweite An
triebsmotor (41 b) mit dem ersten Antriebsmotor (41 a) ver
bunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbandträgereinrichtung (40)
zwei Förderrollen (40 a, 40 b) aufweist, um die das Förder
band (35) umläuft, wobei eine (40 a) der beiden Förderrollen
mit der ersten Antriebseinrichtung (41 a, 41 b) in Antriebs
verbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Antriebseinrich
tung (42 a, 42 b) einen dritten Antriebsmotor (42 a) aufweist,
der in der Nähe des unteren Bewegungsteils (40 c) an der
Förderbandträgereinrichtung (40) vorgesehen ist und einen
vierten Antriebsmotor (42 b) aufweist, der in der Nähe des
oberen Bewegungsteils (40 d) an der Förderbandträgereinrich
tung (40) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (39 a, 39 b, 39 c) in der
Nähe des unteren Endes der flachen Oberfläche des Förder
bandes (35) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (39 a, 39 b, 39 c) am oberen
Ende der flachen Oberfläche des Förderbandes (35) angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Abdeckkopierschablone (22 R, 22 G, 22 B) obere und untere
Begrenzungskanten und zwei seitliche Begrenzungskanten auf
weist, und daß die Positioniermarkierung (44) in der Nähe
der oberen Begrenzungskante einer jeden Abdeckkopierschablone
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Abdeckkopierschablone (22 R, 22 G, 22 B) eine obere und
untere Begrenzungskante sowie zwei seitliche Begrenzungs
kanten aufweist, und daß die Positioniermarkierung (44) in
der Nähe der unteren Begrenzungskante einer jeden Abdeck
kopierschablone angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Abdeckkopierschablone (22 R, 22 G,
22 B) obere und untere Begrenzungskanten und zwei seitliche
Begrenzungskanten aufweist, und daß die Positioniermarkie
rung (46) in der Nähe einer der beiden seitlichen Begren
zungskanten angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniermarkierung (44) an jeder
Abdeckkopierschablone (22 R, 22 G, 22 B) eine im wesentlichen
T-Gestalt aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniermarkierung (46) jeder Abdeckkopier
schablone (22 R, 22 G, 22 B) im wesentlichen eine I-Gestalt
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse ferner ein Sensorhalter
(39) vorgesehen ist, der sich über das Förderband (35) er
streckt und die Sensoren (39 a, 39 b, 39 c) in Längsrichtung
des Sensorhalters an diesem im Abstand voneinander befestigt
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Abdeckkopierschablone ein
kombiniertes Bild aufweist, enthaltend ein Halbtonbild und
Muster aus schmalen Linien, und daß die Positioniermarkie
rung (44) in der Nähe des Musters mit den schmalen Linien
angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Abdeckkopierschablone einen Nicht
abbildungsbereich mit einer ersten Schwärzungsdichte auf
weist und daß die Positioniermarkierung (44; 46) eine zwei
te Schwärzungsdichte aufweist, die sich von der ersten
Schwärzungsdichte unterscheidet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (39 a, 39 b, 39 c) derart aus
gebildet sind, daß sie die erste Schwärzungsdichte und die
zweite Schwärzungsdichte erfassen und zwei Ausgangssignale
liefern entsprechend der ersten Schwärzungsdichte und der
zweiten Schwärzungsdichte, daß die Steuereinrichtung (50)
eine Rechnerfunktion aufweist, durch die ein jeweiliger
Zwischenwert für jeweils zwei Ausgangssignale eines jeden
Sensors (39 a, 39 b, 39 c) errechnet wird, und daß dieser Zwi
schenwert einen Schwellenwert für jeden Sensor (39 a, 39 b,
39 c) bildet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (50) einen Mikrocomputer aufweist
zum Lesen der Ausgangssignale eines jeden Sensors (39 a,
39 b, 39 c) und ferner einen RAM besitzt zur Speicherung der
Ausgangssignale und der Mikrocomputer ferner eine Vergleichs
funktion aufweist, durch die die Ausgangssignale mit den je
weiligen Schwellenwerten verglichen werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Abdeckkopierschablone (22 R, 22 G,
22 B) eine Identifizierungsmarke (45; 45 a; 45 b) aufweist,
die angibt, ob die Positioniermarkierung (44) in der Nähe
der oberen Begrenzungskante einer jeden Abdeckkopierschablo
ne oder in der Nähe der unteren Begrenzungskante einer jeden
Abdeckkopierschablone sich befindet.
19. Verfahren zur Aufzeichnung eines Farbbildes auf einem
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmedium, bei dem das licht
empfindliche Aufzeichnungsmedium durch jeweilige Abdeck
kopierschablonen, welche in Abhängigkeit von Originalfarb
bildinformationen hergestellt worden sind, belichtet wird,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, bei denen
- (a) jede der Abdeckkopierschablonen mit einer Positionier markierung versehen wird, wobei jede Abdeckkopier schablone eine obere und untere Begrenzungskante sowie zwei entgegengesetzt liegende seitliche Begrenzungs kanten aufweist;
- (b) die Abdeckkopierschablonen jeweils einzeln auf einer flachen Oberfläche eines Förderbandes getragen werden, wobei die flache Oberfläche ein oberes und unteres Ende aufweist und das Förderband von einer Förderbandträger einrichtung mit unteren und oberen Bewegungsteilen ge tragen wird;
- (c) die Positioniermarkierung auf der jeweiligen Abdeck kopierschablone von mehreren Sensoren gelesen wird und diese Sensoren entsprechende Ausgangssignale liefern; und
- (d) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Sensoren das Förderband in Längsrichtung und ferner die oberen und unteren Bewegungsteile der Förderbandträgereinrich tung unabhängig voneinander in einer Ebene parallel zur flachen Oberfläche des Förderbandes sowie in einer Quer richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Längsrich tung verläuft, bewegt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniermarkierung in der Nähe der oberen Begrenzungs
kante einer jeden Abdeckkopierschablone angeordnet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniermarkierung in der Nähe der unteren Begren
zungskante einer jeden Abdeckkopierschablone angeordnet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniermarkierung in der Nähe einer der beiden seit
lichen Begrenzungskanten einer jeden Abdeckkopierschablone
angeordnet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Positioniermarkierung einer jeden Abdeckkopier
schablone im wesentlichen eine T-Gestalt aufweist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Förderband in Längsrichtung für eine
Grobeinstellung mit hoher Drehzahl und ferner für eine Fein
einstellung in der gleichen Richtung mit niedriger Drehzahl
angetrieben wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Abdeckkopierschablone ein
kombiniertes Bild, enthaltend ein Halbtonbild und Muster
aus schmalen Linien, gebildet wird, und daß die Positionier
markierung in der Nähe der Muster aus den schmalen Linien
angeordnet wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Abdeckkopierschablone ein
Nichtabbildungsbereich mit einer ersten Schwärzungsintensität
vorgesehen wird, und ferner die Positioniermarkierung mit
einer von der ersten Schwärzungsintensität abweichenden
zweiten Schwärzungsintensität hergestellt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
von den Sensoren sowohl die erste Schwärzungsintensität als
auch die zweite Schwärzungsintensität gelesen bzw. erfaßt
wird und in Abhängigkeit von der ersten Schwärzungsintensi
tät und der zweiten Schwärzungsintensität Ausgangssignal
paare geliefert werden.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus den Ausgangssignalen eines jeden Sensors
ein Zwischenwert berechnet wird, dieser Zwischenwert als
Schwellenwert für jeden Sensor verwendet wird, daß die
Ausgangssignale eines jeden Sensors mit diesem Schwellen
wert verglichen werden, und daß in Abhängigkeit vom Ver
gleichsergebnis sowohl die Bewegung des Förderbandes in der
Längsrichtung als auch die Bewegung der Förderbandträger
einrichtung in der Querrichtung gesteuert werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |