DE4236416A1 - - Google Patents

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DE4236416A1
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Noboru Hirose
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Brother Industries Ltd
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Brother Industries Ltd
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Palettenwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 5.
Eine Palettenwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, wie sie in der JP Hei 3-1 36 738 oder der JP Hei 1-35 797 beschrieben ist, weist individuelle Antriebsquellen für eine Palettenspann- /freigabevorrichtung und eine Palettenlade-/freigabevorrichtung auf.
Weil diese Palettenwechselvorrichtung diese individuelle Antriebsquellen aufweist, hat sie jedoch den Nachteil erhöhter Kosten und vergrößerten Montierraumbedarfs. Ferner tritt bei der Steuerung des Betriebs unter Verwendung der individuellen Antriebsquellen ein Zeitverlust bei der aufeinanderfolgenden Ausführung von Vorgängen auf, die ausgeführt werden müssen, um eine Betriebszuverlässigkeit sicherzustellen. Damit ist eine längere Zeit für den Palettenwechselvorgang notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch Verwendung einer einzelnen Antriebsquelle zum Antreiben mehrerer Vorrichtungsarten die Kosten zu reduzieren, die Palettenwechselzeit zu verkürzen und die Betriebszuverlässigkeit zu verbessern.
Erfindungsgemäß sind in einer Werkzeugmaschine mit einem Tisch, einer auf dem Tisch montierten Palettenwechselvorrichtung zum Auswechseln einer ersten Palette, die sich auf dem Tisch befindet, durch eine zweite Palette, die sich in einer Warteposition befindet, wobei die erste Palette ein bearbeitetes Werkstück trägt, die zweite Palette ein zu bearbeitendes Werkstück hält, und die Palettenwechselvorrichtung eine Spann-/Freigabevorrichtung zum Spannen oder Freigeben der ersten oder zweiten Palette auf dem Tisch aufweist, eine Lade-/Freigabevorrichtung zum Freigeben der ersten Palette vom Tisch in die Warteposition und zum Laden der zweiten Palette von der Warteposition auf den Tisch, eine einzelne Antriebsquelle zum Antreiben der Spann-/Freigabevorrichtung und der Lade-/Freigabevorrichtung, und eine Antriebsverteilungs- und Antriebsübertragungsvorrichtung zum Aufteilen der Leistung der einzelnen Antriebsquelle und zum Übertragen der aufgeteilten Leistung auf die Spann-/Freigabevorrichtung und die Lade­ /Freigabevorrichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt gebildet.
Wenn die Bearbeitung des auf der ersten Palette montierten Werkstücks durch die Werkzeugmaschine beendet ist, wird bei diesem Aufbau die Leistung der Antriebsquelle über die Antriebsverteilungs- und Antriebsübertragungsvorrichtung zur Spann-/Freigabevorrichtung übertragen, um die erste Palette freizugeben, die von der Spann- /Freigabevorrichtung auf dem Tisch der Werkzeugmaschine eingespannt wird. Dann wird die Leistung über die Antriebsverteilungs- und Antriebsübertragungsvorrichtung zur Lade-/Freigabevorrichtung übertragen, um die erste Palette vom Tisch in die Warteposition zu bringen. Die zweite Palette, auf der das zu bearbeitende Werkstück montiert ist, wird nun von der Lade-/Freigabevorrichtung von der Warteposition auf den Tisch gebracht. Zuletzt wird die zweite Palette durch die Spann-/Freigabevorrichtung auf dem Tisch festgespannt, und der Palettenwechselvorgang ist abgeschlossen.
Wie sich aus der oben angeführten Beschreibung ergibt, können der Spann-/Freigabevorgang und der Lade-/Freigabevorgang als ein primärer Vorgang eines Palettenwechselvorgangs erfindungsgemäß unter Verwendung einer einzelnen Antriebsquelle ausgeführt werden. Es ist unnötig, Sensoren oder ähnliche Einrichtungen zu bilden, um Betriebsbedingungen der Vorrichtungen zu erfassen und diese während des Freigebens der ersten Palette und während des Ladens und Spannens der zweiten Palette nacheinander zu steuern. Das heißt, daß die erfindungsgemäße Palettenwechselvorrichtung diese Vorgänge aufeinanderfolgend ausführen kann, wodurch eine Verminderung der Vorrichtungsgröße, der Kosten und der Palettenwechselzeit sowie eine Verbesserung der Betriebszuverlässigkeit realisiert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt einer Palettenwechselvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schwenkarm, die dessen Betrieb darstellt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Werkzeugmaschine, in der die Palettenwechselvorrichtung montiert ist;
Fig. 5 eine Ansicht von rechts entsprechend Fig. 4;
Fig. 6 bis 9 schematische Draufsichten, die einen Palettenwechselvorgang darstellen;
Fig. 10 ein Zeitdiagramm des Betriebs der Palettenwechsel­ vorrichtung;
Fig. 11 ein Greifbauteil zum Eingreifen in eine Palette und Halten der Palette in einer Warteposition;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Nockenstößels und eines zylindrischen Nockens, die Teil einer Palettenspann­ vorrichtung sind;
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2, der die Beziehung zwischen einem Nockenstößel und einer Stößelführung darstellt, die zum Bewegen der Palette benutzt werden.
In den Fig. 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Werkzeugmaschine. Die Werkzeugmaschine 10 weist einen Tisch 12 auf, der in X- und Y-Richtung verschoben werden kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Eine Palettenwechselvorrichtung 13 ist auf dem Tisch 12 montiert. Wie im folgenden detailliert beschrieben wird, weist die Palettenwechselvorrichtung 13 eine Spann-/Freigabevorrichtung, eine Lade-/Freigabevorrichtung und eine Leistungsverteilungs- und Antriebsübertragungsvorrichtung auf. Durch diese Vorrichtung kann eine Palette 14 oder 20 auf den Tisch 12 geladen und darauf festgespannt werden, und ferner kann sie freigegeben und vom Tisch 12 entfernt werden. In den Fig. 4 und 5 ist ein Fall dargestellt, in dem die Palette 14 auf den Tisch 12 geladen und dann dort festgespannt wird.
Eine Mehrzahl von parallelen Schienen 11 zum gleitbaren Tragen der Palette 14 oder 20 ist vorne am Tisch befestigt. Ein Werkstück 15 ist auf der Palette 14 montiert und wird einer Bearbeitung durch die Werkzeugmaschine 10 unterworfen.
Die Werkzeugmaschine 10 weist vorne eine automatische Tür 16 zum Schließen einer Öffnung 16a auf, die im geöffneten Zustand den Durchgang der Palette 14 oder 20 beim Beladen oder Freigeben ermöglicht. In Fig. 4 ist ein Zustand mit geöffneter Tür 16 dargestellt. Ein Palettenregal 18 ist fest auf einer Grundplatte 17 der Werkzeugmaschine 10 an einer Stelle unmittelbar vor der Öffnung 16a montiert, die im weiteren als Warteposition bezeichnet wird. Das Palettenregal 18 hat ausreichend Kapazität, um die beiden Paletten 14 und 20 nebeneinander aufzunehmen.
Eine Mehrzahl paralleler Schienen 22 zum gleitbaren Tragen der Palette 14, die von den Schienen 11 übergeben werden, und zum gleitbaren Tragen der Palette 20, die zu den Schienen 11 übergeben werden soll, ist mit dem Palettenregal 18 verbunden. Ein zu bearbeitendes Werkstück 19 ist auf der Palette 20 montiert, und die Palette 20 wird auf den Schienen 22 durch ein Klemmbauteil 21 (Fig. 11) mit einer vorbestimmten Haltekraft an einer festen Position gehalten. Wenn eine Kraft, die die vorbestimmte Haltekraft übersteigt, durch einen Vorgang zum Bewegen der Palette 20 (oder der Palette 14) auf das Klemmbauteil 21 ausgeübt wird, kann die Palette 20 in der in Fig. 4 gezeigten Y-Richtung verschoben werden.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist auf dem Tisch 12 die Grundplatte 24 der Palettenwechselvorrichtung 13 fest montiert. Auf der Oberfläche der Grundplatte 24 sind vier Positionierbauteile 25 gebildet, und auf der Unterseite der Palette sind vier Positionierbauteile 29 gebildet, die den vier Positionierbauteilen 25 der Grundplatte gegenüberliegen. Ein Klemmbauteil 28 mit einem oberen Plattenabschnitt 28b greift vertikal bewegbar in die Grundplatte 24 ein. Im Klemmbauteil 28 ist eine Schraubenfeder 26 gebildet. Die Palette 14 wird über die Positionierbauteile 29 und die Positionierbauteile 25 auf der Basis 24 positioniert, damit sie durch eine vertikale Bewegung des Klemmbauteils 28, das in einen schlitzförmigen Vorsprung 14a auf der Unterseite der Palette 14 eingreift oder aus diesem heraustritt, eingespannt oder freigegeben werden kann.
Zwei parallele Schienen sind auf dem oberen Plattenabschnitt 28b des Klemmbauteils 28 an entgegengesetzten Enden befestigt, damit sie zusammen mit dem Klemmbauteil bewegt werden können. Andererseits sind zwei Gleitstücke 33 auf der Unterseite der Palette 14 so montiert, daß sie den Schienen 23 gegenüberliegen und auf ihnen gleiten. Ein Klemmstift 35 wird vertikal bewegbar im Klemmbauteil 28 so zurückgehalten, daß er durch die Schraubenfeder 26 normalerweise nach unten vorgespannt ist. Der Klemmstift 35 weist an seinem oberen Ende einen Eingreifabschnitt 35a auf, der so gebildet ist, daß er in einen Eingreifabschnitt 14a auf der Unterseite der Palette 14 eingreifen kann.
Das Klemmbauteil 28 weist an seinem unteren Abschnitt einen Eingreifabschnitt 28a auf. Ein Arm 30 ist in seinem Mittelbereich vertikal drehbar um einem Stift 27 mit der Grundplatte 24 verbunden. Ein Ende des Arms 30 greift vertikal beweglich in den Eingreifabschnitt 28a des Klemmbauteils 28 ein. Ein Stößel 31 ist am anderen Ende des Arms 30 gebildet. Eine Leistungsverteilungswelle 32 wird drehbar von der Grundplatte 24 getragen. Auf der Leistungsverteilungswelle 32 ist ein zylindrischer Nocken 34 montiert. Der zylindrische Nocken 34 wirkt mit dem Stößel 31 des Arms 30 zusammen (Fig. 12). Entsprechend wird eine drehende Bewegung des zylindrischen Nockens 34 in eine vertikale Pendelbewegung des Arms 30 umgewandelt.
Ein Schwingarm 40 wird horizontal drehbar an seinem Basisende von einem Stift 39 getragen, der an der Grundplatte 24 befestigt ist. Ein Stößel 41 ist am freien Ende des Schwingarms 40 gebildet. Andererseits weist die Palette 14 an ihrer Rückseite (oberer Endabschnitt bei Betrachtung wie in Fig. 2) eine Stößelführung 42 auf, die so gebildet ist, daß sie in Eingriff mit dem Stößel 41 des Schwingarms 40 steht (Fig. 13). Entsprechend wird eine horizontale Schwingbewegung des Schwingarms 40 in eine lineare Bewegung der Palette 14 in Y-Richtung umgewandelt, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Auch die Palette 20 weist auf ihrer Rückseite eine Stößelführung 43 ähnlich wie die Stößelführung 42 der Palette 14 auf (siehe Fig. 8). Wenn die Palette 14 vom Tisch in die Warteposition bewegt wird, um neben die Palette 20 gebracht zu werden, die in der Warteposition bereitsteht, wird die Stößelführung 42 der Palette zur Stößelführung 43 der Palette 20 ausgerichtet, so daß der Stößel 41 des Schwingarms 40 linear von der Stößelführung 42 zur Stößelführung 43 verschoben wird, wenn sich der Tisch 12 in X-Richtung bewegt, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Leistungsverteilungswelle 32 weist einen oberen Scheibenabschnitt 32a auf, und ein Stößel 45 ist auf der Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 32a an ihrem Rand montiert. Andererseits ist eine Stößelführung 47 auf der Unterseite des Schwingarms 40 in der Umgebung des Stiftes 39 gebildet. Der Stößel 45 der Leistungsverteilungswelle 32 ist so gebildet, daß er in die Stößelführung 47 des Schwingarms 40 eingreift. Entsprechend wird die Drehbewegung des Stößels 45 zusammen mit der Leistungsverteilungswelle 32 in eine horizontale Schwingbewegung des Schwingarms zwischen einer Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 3 angegeben ist, und einer Position, die durch die gestrichelt-gepunktete Linie angezeigt ist, umgewandelt. Zwei Kerben 36 sind auf der Unterseite des Schwingarms an seinem Basisende gebildet. Eine Stahlkugel 49, die normalerweise durch eine Schraubenfeder 48 nach oben vorgespannt ist, ist im Stift 39 gebildet, um in eine der zwei Kerben 36 des Schwingarms 40 einzugreifen. Entsprechend wird in der jeweiligen Schwingendstellung des Schwingarms 40 der Schwingarm 40 durch den Eingriff von einer der Kerben 36 und der Stahlkugel 49 in Position gehalten. Ein Antriebsmotor 50 ist auf der Grundplatte 24 gebildet, und die Leistung des Antriebsmotors 50 wird über einen Geschwindigkeitsverminderer 52, Zahnräder 54 und 55 zur Leistungsverteilungswelle 32 übertragen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 wird nun der Betrieb der Palettenwechselvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert.
Fig. 6 zeigt die Bedingung, bei der die Bearbeitung des Werkstücks 15 auf der Palette 14 durch die Werkzeugmaschine 10 beendet, der Tisch 12 mit der darauf montierten Palette 14 in eine Freigabeposition für die Palette 14 bewegt und die automatische Tür 16 der Werkzeugmaschine 10 geöffnet worden ist, um auf eine Freigabe der Palette 14 zu warten. Wenn sich der Antriebsmotor 50 unter dieser Voraussetzung in Vorwärtsrichtung dreht, wird die Leistung des Antriebsmotors 50 über den Geschwindigkeitsverminderer 52 und die Zahnräder 54, 55 zur Leistungsverteilungswelle 32 übertragen, wodurch die Leistungsverteilungswelle 32 bei Betrachtung wie in Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, wird das Klemmbauteil 28 durch den zylindrischen Nocken und über den Arm 30 angehoben, wenn der Drehwinkel der Leistungsverteilungswelle 32 30 Grad erreicht.
Während des Anhebungsvorgangs des Klemmbauteils 28 entspannt sich die Schraubenfeder 26, die die Klemmkraft auf die Palette 14 ausübt (d. h. die Spannkraft wird null, weil sich die Feder vollkommen zusammenziehen kann), und nachdem die Entspannung der Spulenfeder 26 einen vorbestimmten Wert erreicht hat (entsprechend einem vollständigen Zusammenziehen, d. h. die Feder ist kraftfrei), wird das Eingreifen des Eingreifabschnitts 35a in den Eingreifabschnitt 14a der Palette aufgehoben, und die Oberseiten der Schienen 23 werden in Kontakt mit den Unterseiten der Gleitstücke 33 gebracht. Die Palette 14 wird dann vom Klemmbauteil 28 geringfügig angehoben.
Wenn der Drehwinkel der Leistungsverteilungswelle 32 60 Grad erreicht, endet der Anhebungsvorgang des Klemmbauteils 28. Durch den Anhebungsbetrieb des Klemmbauteils 28, werden der Eingriff der Positionierbauteile 29 der Palette und der Positionierbauteile 24 der Grundplatte 24 aufgehoben, um die Palette 14 freizugeben, und die Höhe der Oberseiten der Schienen 23 wird gleich der Höhe der Oberseiten der Schienen 11. Gleichzeitig wird die Palette 14 freigegeben, der Stößel 45 der Leistungsverteilungswelle 32 greift in die Stößelführung 47 des Schwingarms 40 ein, und der Schwingarm, der von der Stahlkugel 49 und der Schraubenfeder 48 in Position gehalten wurde, beginnt sich zu drehen. Damit beginnt die Palette 14, sich durch das eingreifen des Stößels 41 des Schwingarms 40 in die Stößelführung 42 der Palette 14 in die Warteposition zu bewegen.
Während der Bewegung der Palette 14 in die Warteposition wird die Palette 14 zuerst von den Schienen 23 zu den Schienen 11 und dann von den Schienen 11 zu den Schienen 22 geschoben. Wenn der Drehwinkel der Leistungsverteilungswelle 32 300 Grad erreicht, ist der Freigabevorgang (Entladevorgang) der Palette 14 abgeschlossen, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schwingarm 40 von der Stahlkugel 49 und der Schraubenfeder 48 erneut in Position gehalten. Anschließend wird nur das Klemmbauteil 28 durch den zylindrischen Nocken 34 über den Arm 30 abgesenkt, und der Antriebsmotor 50 wird dann angehalten.
Die so freigegebene Palette 14 wird nach dem Freigabevorgang durch das Klemmbauteil 21 in einer verriegelten Weise in der Warteposition gehalten. Unter dieser Bedingung wird die Stößelführung 42 der Palette 14 zur Stößelführung 43 der Palette 20 ausgerichtet, die in der Warteposition bereitsteht.
Als nächstes wird der Tisch 12 der Werkzeugmaschine 10 in x-Richtung bewegt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, wodurch der Eingriff von Stößel 41 des Schwingarms 40 in die Stößelführung 42 der Palette 14 freigegeben wird, und dann greift der Stößel 41 in die Stößelführung 43 der Palette 20 ein, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Das bedeutet, daß Fig. 8 eine Bedingung darstellt, in der der Tisch 12 der Werkzeugmaschine 10 in x-Richtung in die Ladeposition für die Palette 20 verschoben worden ist. In dieser Stellung wird der Antriebsmotor 50 erneut gestartet und dreht sich in umgekehrter Richtung, damit die Palette 20 vom Klemmbauteil 21 freigegeben und auf den Tisch 12 geladen wird. Dann wird die Palette 20 von der Schraubenfeder 26 im Klemmbauteil 28 in der Position, die in Fig. 9 gezeigt ist, festgeklemmt. Weil der Ladevorgang für die Palette 20 umgekehrt zum Freigabevorgang für die Palette 14 ausgeführt wird, wird eine detaillierte Erläuterung weggelassen.
Wie oben beschrieben worden ist, können erfindungsgemäß der Spann- /Freigabevorgang und der Lade-/Freigabevorgang der Palette als primärer Vorgang beim Palettenwechselbetrieb durch einen einzelnen Antriebsmotor 50 und die beiden Nockenvorrichtungen nacheinander ausgeführt werden. Ferner ist die Schraubenfeder 26 zum Festklemmen der Palette in der Klemmvorrichtung 28 gebildet. Entsprechend wird die Vorrichtung für den Palettenwechsel vereinfacht und die Kapazität des Antriebsmotors 50 kann vermindert werden. Somit kann die Erfindung verschiedene Vorteile realisieren, wie z. B. eine Verminderung der Vorrichtungsgröße, der Kosten, der Wechselzeit sowie eine Verbesserung der Betriebszuverlässigkeit.
Die Größenverminderung der Vorrichtung kann auf verschiedene Arten von Werkzeugmaschinen angewandt werden. Wie bei der oben angeführten bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung in einer Werkzeugmaschine mit bewegbarem Tisch benutzt werden.
Ferner ist ersichtlich, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf Werkzeugmaschinen mit bewegbarem Tisch beschränkt ist, sondern daß sie auch auf eine Werkzeugmaschine mit bewegbarer Säule und festem Tisch anwendbar ist.

Claims (15)

1. Palettenwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine (10) mit einem Tisch (12), der auf dem Tisch (12) montierten Palettenwechselvorrichtung (13) zum Auswechseln einer ersten Palette (14), die sich auf dem Tisch (12) befindet, durch eine zweite Palette (20), die sich in einer Warteposition befindet, wobei die erste Palette (14) ein bearbeitetes Werkstück trägt, die zweite Palette (20) ein zu bearbeitendes Werkstück hält, und die Palettenwechselvorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Spann-/Freigabevorrichtung (28) zum Spannen oder Freigeben der ersten oder zweiten Palette auf dem Tisch,
eine Lade-/Freigabevorrichtung (40) zum Freigeben der ersten Palette vom Tisch in die Warteposition und zum Laden der zweiten Palette von der Warteposition auf den Tisch,
eine einzelne Antriebsquelle (50) zum Antreiben der Spann- /Freigabevorrichtung und der Lade-/Freigabevorrichtung, und eine Leistungsverteilungs- und Leistungsübertragungsvorrichtung (32) zum Aufteilen der Leistung der einzelnen Antriebsquelle und zum Übertragen der aufgeteilten Leistung auf die Spann- /Freigabevorrichtung und die Lade-/Freigabevorrichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt.
2. Palettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (21) zum Halten einer Palette in der Warteposition.
3. Palettenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tisch (12) eine Grundplatte (14) aufweist, die Leistungsverteilungs- und Leistungsübertragungsvorrichtung (32) eine Leistungsverteilungswelle (32), die drehbar auf der Grundplatte gebildet ist, und
einen zylindrische Nocken (32), der drehbar auf der Grundplatte gebildet ist, aufweist,
und die Spann-/Freigabevorrichtung einen Arm (30), der drehbar auf der Grundplatte montiert ist und einen Stößel (31) an einem ersten Ende, der in Eingriff mit dem Stößel steht, aufweist.
4. Palettenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lade-/Freigabevorrichtung eine Aussparung (35a) an der Unterseite einer Palette aufweist, und
die Leistungsverteilungs- und Leistungsübertragungsvorrichtung (32) einen Schwingarm (40) aufweist, der sich zwischen einer Arbeits- und
einer Ladeposition bewegt, wobei der Schwingarm einen Nockenstößel an einem freien Ende aufweist, der in die Aussparung auf der Unterseite der Palette eingreift.
5. Palettenwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine (10) mit einem Tisch (12), der auf der Grundplatte der Werkzeugmaschine montiert ist, gekennzeichnet durch,
mindestens eine Palette (14, 20), ein Palettenregal (18), das an der Grundplatte der Werkzeugmaschine angebracht ist und eine Palette aufnehmen kann,
eine Vorrichtung (40) zum Transportieren der Palette aus dem Palettenregal in eine Arbeitsposition auf dem Tisch und zum Transportieren der Palette von der Arbeitsposition zum Palettenregal,
eine Vorrichtung (28) zum Spannen der Palette auf den Tisch, eine Antriebsvorrichtung (50) zum Antreiben der Vorrichtung zum Transportieren und der Vorrichtung zum Spannen, und
eine Leistungsverteilungsvorrichtung (32) zum Aufteilen und Übertragen der Leistung zur Vorrichtung zum Transportieren und Spannen.
6. Palettenwechselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Palettenregal (18) mindestens zwei Paletten aufnehmen kann.
7. Palettenwechselvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Palettenregal (18) mindestens eine Palette (20) trägt und eine Öffnungsposition zum Aufnehmen einer Palette (14), die von der Werkzeugmaschine entladen wird, aufweist.
8. Palettenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Palettenregal (18) entlang der Grundplatte mindestens so bewegbar ist, daß es die Palette an einer Ladeposition positionieren kann.
9. Palettenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Transportieren eine Aussparung (35a) an der Unterseite der Palette und einen Schwingarm (40), der von der Leistungsverteilungsvorrichtung zwischen einer Arbeitsposition und einer Ladeposition bewegt wird, aufweist, wobei der Schwingarm einen Stößel (41) aufweist, der in die Aussparung auf der Unterseite der Palette eingreift.
10. Palettenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß,
die Vorrichtung zum Spannen eine Grundplatte der Palettenwechselvorrichtung mit mindestens zwei Positionierbauteilen (25),
mindestens zwei Positionierbauteile (29) auf der Unterseite der Palette entsprechend den Positionierbauteilen (25),
eine Aussparung (35a) auf der Unterseite der Palette,
ein Klemmbauteil (35), das auf der Grundplatte montiert ist, um in die Aussparung einzugreifen, und
einen Arm (30), dessen eines Ende mit dem Klemmbauteil gleitbar in Eingriff steht, aufweist.
11. Palettenwechselvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmbauteil einen Plattenabschnitt (32a),
einen wannenförmig Bereich, der sich vom Plattenabschnitt aus erstreckt, wobei ein Loch vom Plattenabschnitt zur Wanne führt, einen Klemmstift (35), der sich im Wannenbereich befindet und dessen erstes Ende durch das Loch hervorspringt, wobei das erste Ende in die Aussparung eingreift,
eine Feder (26), die im Wannenbereich um den Klemmstift herum gebildet ist, um einen Eingriff in die Aussparung zu bewirken, und
einen Eingreifabschnitt (28a), der gleitbar das eine Ende des Arms (30) aufnimmt, aufweist.
12. Palettenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsverteilungsvorrichtung eine Leistungsverteilungswelle (32), die drehbar auf der Grundplatte montiert ist,
einen auf einem ersten Ende der Leistungsverteilungswelle montierten zylindrischen Nocken, und
einen Stößel, der auf einem zweiten Ende der Leistungsverteilungswelle montiert ist, aufweist.
13. Palettenwechselvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Transportieren einen Schwingarm (40) aufweist, dessen erstes Ende in Eingriff mit der Palette steht, und dessen zweites Ende eine Stößelführung aufweist, die in Eingriff mit dem Stößel steht, um den Arm zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu drehen.
14. Palettenwechselvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spannen einen Arm (30), der drehbar auf der Grundplatte montiert ist, und einen Stößel (31) an einem Ende des Arms, der in Eingriff mit dem zylindrischen Nocken steht, aufweist.
15. Palettenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Palettenregal (18) und der Tisch (12) Schienen (11, 22) aufweisen, um die mindestens eine Palette zu tragen und eine gleitende Bewegung von dieser zu ermöglichen.
DE4236416A 1991-11-20 1992-10-28 Withdrawn DE4236416A1 (de)

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JP30503691A JP3345033B2 (ja) 1991-11-20 1991-11-20 工作機械のパレット交換装置

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