DE69808675T2 - Einstellbare Palette: Verfahren und Vorrichtung - Google Patents

Einstellbare Palette: Verfahren und Vorrichtung

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DE69808675T2
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pallet
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action
    • F16B2/246Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action the clip being released by tilting the clip or a part thereof to a position in which the axis of the openings surrounding the gripped elements is parallel to, or coincides with, the axis of the gripped elements

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen für einstellbare Paletten, die in Palettenförderer-Produktionsliniensystemen für Komponenten dynamo-elektrischer Maschinen verwendet werden und in der Lage sind, Werkstück-Komponenten dynamo-elektrischer Maschinen zu tragen, wobei die Werkstück-Komponenten unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  • Solche Paletten werden in den US-Patenten 5 060 780 (in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1), 5 060 781,5099 978,5115 901,5255 778, 5 346 058 und 5 474 166 gezeigt.
  • Palettenförderer-Systeme werden in Produktionslinien verwendet, in denen Werkstück-Komponenten dynamo-elektrischer Maschinen (z. B. Anker oder Statoren für elektrische Motoren, Generatoren, Lichtmaschinen, etc.) einer Reihe von Arbeitsgängen an aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen ausgesetzt werden. Ein Werkstück das zusammengesetzt, bearbeitet, oder betätigt werden soll, wird auf Haltegliedern platziert, die auf einer Palette angebracht sind. Die Palette wird auf einen beweglichen Förderer aufgesetzt, der die Palette und das Werkstück zu einer Reihe von Arbeitsstationen bringt, die eine Reihe von gewünschten Arbeitsgängen ausführen, um den Produktionszyklus zu vervollständigen. Typischerweise wird eine Mehrzahl von Paletten verwendet, die eine gleiche Mehrzahl von Werkstücken tragen.
  • Die Paletten können reibend von einem Förderer angetrieben werden. Wird ein Werkstück zu einer Arbeitsstation gebracht, wird die Palette angehalten und der Arbeitsgang der Arbeitsstation wird ausgeführt. Während die Palette angehalten wird kann sie in gleitendem Kontakt weiter auf dem sich bewegenden Förderer verbleiben, oder kann von dem sich bewegenden Förderer abgehoben werden. Das Werkstück kann - in Abhängigkeit von dem gewünschten Arbeitsgang - bearbeitet werden, während es auf den Haltegliedern der Palette verbleibt, oder es kann von den Haltegliedern abgenommen werden, bearbeitet werden, und anschließend zu den Haltegliedern zurückgebracht werden. Am Schluss des Arbeitsgangs wird die Palette freigegeben oder zurück auf den Förderer platziert, um zur nächsten Arbeitsstation zu gelangen. Die Paletten bewegen sich daher asynchron, d. h. die Paletten die sich stromaufwärts von einer gestoppten Palette befinden, werden sich so lange fortbewegen, bis sie hinter einer gestoppten Palette gestoppt werden während sich der Förderer weiter bewegt, individuell oder in Sätzen oder Gruppen, und sich anstauen um abzuwarten bis sie an der Arbeitsstation an die Reihe kommen.
  • Palettenförderer-Produktionslinien werden so angepasst, dass sie die gleichen Arbeitsgänge an Werkstücken ausführen können, die zur gleichen Familie von Werkstücken gehören, und die gleichen maschinellen Arbeitsgänge benötigen, obwohl die Werkstücke sich in manchen Abmessungen unterscheiden können. Es ist bekannt, Arbeitsstationen mit automatischen Einstellvorrichtungen auszustatten, die Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen aufnehmen und die Unterschiede einstellen können, um den gewünschten Arbeitsgang sauber auszufihren. Manchmal werden die Halteglieder der Paletten in konventionellen Palettenförderersystemen manuell für die Abmessungen spezieller Werkstücke eines speziellen Produktionszyklus eingestellt.
  • Eines der Probleme die mit dem Einstellen von Haltegliedern konventioneller Paletten in Zusammenhang gebracht werden, ist der redundante Aufwand der beim Feststellen und Entriegeln der Halteglieder relativ zu der Palette entsteht. Halteglieder mit mechanischen Steckgliedern oder Halterungen werden manuell gelockert, um die Halteglieder zu bewegen und anschließend manuell wieder festgemacht, um die Halteglieder in einer gewünschten Position zu sichern. Dieser Schritt des Wiederfestmachens bewirkt im Wesentlichen eine Verdoppelung des Aufwands, der zum Entriegeln des Halteglieds aufgebracht wurde. Es wäre daher wünschenswert, den duplizierenden manuellen Schritt des Wiederbefestigens zu eliminieren.
  • Ein weiteres Problem, das mit dem Einstellen von Haltegliedern von konventionellen Paletten in Zusammenhang gebracht wird, ist, dass manuelle Einstellvorgänge typischerweise anfällig sind für Fehler in den Einstellungen, die von einer Palette zur nächsten verwendet werden. Als Ergebnis werden die Werkstücke während des Produktionszyklus nicht immer richtig gehalten, was zu Qualitätsunterschieden beim fertigen Produkt führen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung effizientere Verfahren gemäß Anspruch 14 und Vorrichtungen gemäß Anspruch 1 bereitzustellen für die Einstellung der Positionen der Halteglieder einer Palette für Werkstück- Komponenten dynamo-elektrischer Maschinen, um den Abmessungen von speziellen Werkstücken zu entsprechen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung eine Palette mit einem Sperrglied bereitzustellen, das einen manuellen Freigabemechanismus aufweist, der leicht entriegelt werden kann, um eine Bewegung der Halteglieder zu gestatten, und dann automatisch festgestellt wird, um die Halteglieder an der entsprechenden Stelle zu sichern.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung Einstellmethoden und Vorrichtungen bereitzustellen, um die Stellung und/oder den Abstand zwischen den Haltegliedern der Paletten einheitlich einzustellen, so dass die Werkstück- Komponenten dynamo-elektrischer Maschinen mit einem gegebenen Satz von Abmessungen richtig auf der Palette gehalten werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Palette mit einem Sperrglied bereitzustellen, dass ein versehentliches oder ungewolltes Entriegeln des Freigabemechanismus verhindert.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung werden Vorrichtungen und Methoden bereitgestellt um die Stellung und/oder den Abstand zwischen zwei Haltegliedern von Paletten für Werkstück-Komponenten dynamo-elektrischer Maschinen einheitlich einzustellen, um die verschiedenen Abmessungen der Werkstücke, die auf einer gegebenen Palettenförderer-Produktionslinie bearbeitet werden sollen zu kompensieren. Allgemein ausgedrückt betrifft die Erfindung eine modifizierte Palette und eine Einstellvorrichtung die so konstruiert ist, dass die Halteglieder manuell auf eine gewünschte dem Werkstück entsprechende Position eingestellt werden können und dass vor und nach dem Eingreifen die Halteglieder in einer entsprechenden Stellung auf der Palette festgestellt werden.
  • Die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst Mittel zum Eingreifen in die ersten und zweiten Halteglieder der Palette, so dass weitere Bewegung in Einstellrichtung verhindert wird, wenn einmal die Halteglieder in die gewünschte Position bewegt worden sind.
  • Die Palette gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens zwei Halteglieder die relativ zu der Palette und zueinander verschiebbar befestigt sind, und eine vorzugsweise zylindrische Führungsstange zur Steuerung der Bewegungsrichtung der ersten und zweiten Halteglieder. Die Führungsstange kann eine kostengünstige zylindrische Form aufweisen und ist vorzugsweise auf der Palette befestigt, so dass sie im Falle von Abnutzung leicht ersetzt werden kann. Die ersten und zweiten Halteglieder können entlang der Führungsstange innerhalb eines extremen Bereichs von wählbaren Positionen unabhängig seitlich aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, um für einen Bereich von Werkstückabmessungen angepasst zu sein, der für eine gegebene Produktionslinie geeignet ist. Die Führungsstange kann auch das Gewicht der Halteglieder im beladenen oder entladenen Zustand tragen.
  • Es wird ein Sperrglied bereitgestellt, so dass jedes Halteglied ohne Bewegung relativ zu der Palette fest auf der Führungsstange gesichert werden kann, z. B. zu anderen Zeiten als denen, in den die Halteglieder eingestellt werden müssen. Das Sperrglied umfasst einen manuellen Freigabemechanismus um die Halteglieder zu entriegeln, so dass sie relativ zu der Palette in eine gewünschte Position bewegt werden können. Der manuelle Freigabemechanismus ist so konfiguriert, dass wenn die gewünschte Einstellung der Halteglieder erreicht ist, ein einfaches Lösen des Kontakts mit dem Freigabemechanismus dazu führt, dass er die Halteglieder automatisch in der entsprechenden Stellung feststellt. In der bevorzugten Ausführungsform hat jedes Halteglied ein separates Sperrglied.
  • Weiterhin mit Bezug auf die Sperrglieder hat die Führungsstange vorzugsweise eine longitudinale Achse und erste und zweite Oberflächenabschnitte, die jeweils im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse sind und einander entgegengesetzt sind. Jedes Werkstück-Halteglied ist auf der Palette befestigt für eine Bewegung im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse. Die Sperranordnung für ein Halteglied ist auf diesem Halteglied befestigt. Die Sperranordnung hat erste und zweite Kanten, die jeweils den ersten und zweiten Oberflächenabschnitten gegenüberliegen und die um eine Distanz voneinander beanstandet sind, die ein wenig größer ist als eine angrenzende senkrechte Distanz zwischen den ersten und zweiten Oberflächenabschnitten. Die Sperranordnung ist elastisch vorgespannt um die ersten und zweiten Kanten um eine Mittelachse zu drehen die zwischen ihnen liegt, so dass die ersten und zweiten Kanten jeweils die ersten und zweiten Oberflächenabschnitte berühren und dadurch die Sperranordnung veranlassen einer Bewegung der Haltestruktur parallel zu der longitudinalen Achse zu widerstehen. Die Sperranordnung gibt die Haltestruktur frei für eine Bewegung parallel zu der longitudinalen Achse, wenn ein Benutzer der Palette die ersten und zweiten Kanten um die Mittelachse entgegengesetzt zu der elastischen Vorspannung dreht, und dadurch den Kontakt zwischen den ersten und zweiten Kanten und den ersten und zweiten Oberflächenabschnitten vermindert.
  • Die Palette gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch mit Mitteln zum schnellen Anheben des Werkstücks ausgestattet sein, um es zur Bearbeitung an eine Arbeitsstation zu bringen, und das Werkstück danach wieder zur Palette zurückzubringen. Diese Anordnung kann den Zeitaufwand reduzieren, der notwendig ist, um den Arbeitsgang an der Arbeitsstation auszuführen, verglichen mit dem Zeitaufwand, der an der Arbeitsstation benötigt wird, um den Arbeitsgang auszuführen, während das Werkstück auf der Palette gehalten wird.
  • Im Betrieb wird die Einstellung der Halteglieder in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wie folgt ausgeführt. Eine optionale Einstellvorrichtung wird an einer günstigen Stelle platziert, typischerweise entlang des Palettenförderers der Produktionslinie, und vorzugsweise bevor das Werkstück erstmalig auf der Palette platziert wird. Die Einstellvorrichtung umfasst bewegliche Stopper, die eingestellt wurden, um die gewünschte Stellung von und die Beabstandung zwischen den Haltegliedern für ein gegebenes Werkstück wiederzugeben. Eine Palette wird unter der Einstellvorrichtung platziert, so dass sie in eine höhere Position angehoben werden kann, um eingestellt zu werden. Eine Bedienperson entriegelt zumindest ein Werkstückhalteglied von der Führungsstange auf der Palette und bewegt das Halteglied entlang der Führungsstange in der gewünschten Einstellrichtung in eine gewünschte Position, die einem der Stopper auf der Einstellvorrichtung entgegengesetzt ist. Nachdem die gewünschte Position erreicht ist, stellt die Bedienperson das Halteglied wieder an der Führungsstange fest und gibt die Palette wieder auf den Palettenförderer. Nachfolgende Einstellungen der Halteglieder können während der Restzeit des Produktionszyklus vorgenommen werden, um Änderungsbedürfnissen bei den Werkstücken zu entsprechen. Dies wird jedoch vorzugsweise gemacht, während das Werkstück von der Palette entfernt wurde und zu einer Arbeitsstation gebracht worden ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Bedienelemente der Sperranordnung auf einem Halteglied vertieft angebracht, so dass sie nicht direkt von menschlichen Händen betätigt werden können. In Ausführungsformen wie dieser kann der Kontakt mit der Sperranordnung mittels eines Werkzeugs erfolgen, das speziell angefertigt wurde, um mit der Struktur in Eingriff zu gelangen oder durch Einsetzen eines allgemein erhältlichen Werkzeugs in die Vertiefung, wie z. B. einer Zange.
  • Befindet sich die Sperranordnung einmal in Eingriff, so kann das Halteglied entriegelt und wie oben beschrieben bewegt werden. Dieses Merkmal erhöht die Sicherheit der Palette, da es versehentliches oder zufälliges Entriegeln und Bewegen der Halteglieder verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben beschriebenen und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden bei Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich, wobei sich in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen durchgängig auf gleiche Teile beziehen, und in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer veranschaulichenden Ausführungsform der Palette und der Halteglieder der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht entlang des Abschnitts 11-11 in Fig. 3 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Halteglieds der Palette in Fig. 1 ist, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde.
  • Fig. 4 eine detaillierte Ansicht entlang des Abschnitts IV-IV in Fig. 2 von einem Bereich von Fig. 3 ist.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Halteglieds der Palette in Fig. 1 ist, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde.
  • Fig. 6 eine Seitenansicht entlang des Pfeils VI in Fig. 5 ist.
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht entlang der Richtung des Pfeils VII in Fig. 5 ist.
  • Fig. 8 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer veranschaulichenden Ausführungsform eines Werkzeugs in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, welches verwendet werden kann, um die Bedienung von Sperrgliedern dieser Erfindung zu vereinfachen.
  • Fig. 9 eine Schnittansicht des in Fig. 8 gezeigten Werkzeugs ist.
  • Fig. 10 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer veranschaulichenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erleichtern der Einstellung der Paletten in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Palette 10 in Übereinstimmung mit den Prinzipien dieser Erfindung, die sich entlang einer Fertigungslinie in Richtung 10' bewegt, indem sie auf voneinander beabstandeten, sich bewegenden Förderbändern 9 ruht. Die Palette ist mit einer Öffnung 11 ausgestattet, über der Halteglieder (z. B. Glied 12) angeordnet sind, um die Endbereiche (z. B. Endbereich 13) einer Werkstück-Komponente einer dynamo-elektrischen Maschine zu halten. Die Öffnung hat die gleiche Funktion wie die Öffnung, die zu den Paletten gehört, die in den oben zitierten Patenten dargestellt werden, nämlich das Hindurchführen eines Be-IEntlademittels für das Werkstück. In Fig. 1 werden nur ein Halteglied 12 und ein Werkstück-Endbereich 13 gezeigt, obwohl typischerweise ein anderes entgegengesetzt gerichtetes Halteglied zum Halten des anderen Werkstück-Endbereichs vorhanden sein wird, um das Werkstück richtig zu halten. Die Halteglieder können eingestellt werden, um Werkstücke mit unterschiedlichen Längen zu halten, indem sie mit unterschiedlichen Abständen voneinander entlang der Führungsstange 14 positioniert werden, die an der Palette befestigt ist. Bis zu diesem Punkt in der Beschreibung sind die vorstehend beschriebenen Prinzipien ähnlich denen, die in den oben zitierten Patenten beschrieben wurden.
  • In der hier gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform sind die Werkstücke Anker von dynamo-elektrischen Maschinen, wobei jede von ihnen einen Kern und eine Welle, die sich axial durch den Kerns erstreckt, aufweist. Jedes Ende der Welle wird von jeweils einem der Halteglieder 12 auf der Palette gehalten. Insbesondere Element 13 in Fig. 1 repräsentiert ein Ende einer Ankerwelle in einem V-förmigen Lager in Halteglied 12 (vgl. auch Fig. 2 wegen der zusätzlichen Darstellung des V-förmigen Lagers). Es sollte festgehalten werden, dass das dargestellte V-Lager mit einer Anschlagoberfläche abschließt (auf der linken Seite, wie in Fig. 1 gezeigt) die mit einer ähnlichen aber entgegengesetzt gerichteten Anschlagoberfläche auf dem anderen Halteglied auf der Palette zusammenwirkt, um den Anker in einer präzisen Position auf der Palette zu halten. Damit die Anschlagoberflächen diese wichtige Funktion zufriedenstellend ausführen, dürfen sich die Halteglieder 12 nicht auf der Palette verschieben, selbst wenn die Enden der Ankerwelle die Anschlagoberflächen berühren. Solche Berührungen können durch Trägheit oder andere Kräfte hervorgerufen werden, die auf den Anker einwirken, während er sich entlang der Produktionslinie bewegt. Wie im Folgenden zu sehen sein wird, versetzen die Halteglied- Sperranordnungen dieser Erfindung die Halteglieder 12 in die Lage, einer Verschiebung aufgrund von Kräften, die auf einen Anker auf der Palette einwirken, zu widerstehen. Während die Erfindung insbesondere für die Verwendung auf Paletten für Anker geeignet ist, kann die Erfindung auch auf Paletten für andere Komponenten von dynamo-elektrischen Maschinen, wie beispielsweise Statoren, verwendet werden.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf das Führen, Freigeben und Feststellen der Halteglieder auf der Palette, die notwendig sind, um die Halteglieder einzustellen, wenn Werkstücke mit unterschiedlichen Längen präsentiert werden.
  • In Fig. 3 (die eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Halteglieds darstellt) wird das Halteglied 12 der Palette mit zwei Plattenarmen 15' und 15" ausgestattet, die innerhalb der Ausnehmung 16 gelagert sind. Die zwei Plattenarme werden entgegengesetzt entlang ihrer Länge nach außen gebogen, angefangen vom Ende A bis zum Ende B. Die Plattenarme 15' und 15" werden an dem Halteglied 12 befestigt, indem Ende A satt anliegend in den Schlitz 17 eingeführt wird. Wenn die Plattenarme an dem Halteglied angebracht werden, indem ihre Enden A in den Schlitz 17 eingeführt werden, wird die ursprüngliche Biegung der Plattenarme nach außen in Richtung 24' und 24" (entsprechend für die Plattenarme 15' und 15") vermindert, um zu bewirken, dass die Plattenarme elastisch vorgespannt sind, wenn sie schließlich montiert werden. Folglich wird, in montiertem Zustand, der Plattenarm 15' nach außen in Richtung 24' vorgespannt sein, und der Plattenarm 15" wird in Richtung 24" vorgespannt sein. In Fig. 2 (die eine Ansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 3 darstellt) wird der Plattenarm 15' in einer erhöhten Darstellung gezeigt, mit einer Bohrung 20', die eine Bohrungs-Zentralachse aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene steht, die den Plattenarm 15' enthält. Obwohl nicht gezeigt, hat der Plattenarm 15" eine identische zugehörige Bohrung 20". Die Durchmesser der Bohrungen sind etwas größer als der Durchmesser der Führungsstange. Die Führungsstange 14 verläuft durch beide Bohrungen 20' und 20" und ist konzentrisch zu der Bohrungszentralachse. Die Führungsstange wird auch in den Bohrungen 19 der Halteglieder 12 und 12' aufgenommen; der Grund hierfür wird im Folgenden ausführlich beschrieben. Die Plattenarme 15' und 15" sind auch mit entsprechenden aufwärtsgerichteten Verlängerungen 22' und 22" an ihrem Ende B ausgestattet, um ein leichteres Eingreifen zu ermöglichen, aus Gründen, die im Folgenden ausführlicher beschrieben werden.
  • Im montierten Zustand, wenn die Plattenarme wie oben beschrieben nach außen vorgespannt sind, stehen die Bohrungen 20' und 20" schräg zur Achse 14' der Führungsstange und in Kontakt mit der Führungsstange an den Punkten 16' und 16" (d. h. Teilbereiche der Seiten der Bohrungen sind in direktem Kontakt mit der Führungsstange). Dieser Zustand wird erreicht, wenn sich die Plattenarme in den Positionen befinden, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt werden. Der Kontakt an den Punkten 16' und 16" wird für den Plattenarm 15' in Fig. 4 (Teilschnitt entlang IV-IV in Fig. 2) gezeigt. Die Kraft dieses Kontakts ist proportional zu der elastischen Vorspannung der Plattenarme und bewirkt eine Reibungsreaktion zwischen den Plattenarmen und der Führungsstange an den Punkten 16' und 16", wodurch die Halterung an der Führungsstange gesichert wird. Jedes Bestreben der Halteglieder, sich entlang der Führungsstange 14 zu bewegen, wenn sie gesichert sind, verstärkt die elastische Deformation der Plattenarme, was wiederum die Kraft der sichernden Reibungsreaktion an den Punkten 16' und 16" erhöht.
  • Menschliche Finger können die aufwärtsgerichteten Verlängerungen 22' und 22" leicht betätigen, um die Plattenarme in die Richtungen 25' und 25" zusammenzudrücken. Dadurch wird die Vorspannung auf den Plattenarmen reduziert und bewirkt, dass die Bohrungen 20' und 20" weniger schräg bezüglich der Führungsstange stehen, wodurch die Kontaktkraft an den Punkten 16' und 16" reduziert wird. Die Reduzierung der Kontaktkraft bewirkt, dass die Halteglieder "entriegelt" werden, d. h. beweglich entlang der Führungsstange 14 sind, so dass sie von einer Bedienperson zur Einstellung in die Richtungen 27' und 27" in Fig. 3 geschoben werden können.
  • Während dieser Bewegung werden die Halteglieder in den Bohrungen 19 von der Führungsstange 14 geführt, und auch von den Füßen 25, die in Kontakt mit der Palette stehen. Das Innere der Bohrungen 19, die in Kontakt mit der Führungsstange 14 stehen und die Füße 25 dienen dazu, jeder Bestrebung der Halteglieder entgegenzuwirken, in die Richtungen 26' und 26" zu kippen, die in der Ebene von Fig. 2 enthalten sind.
  • Die Führungsstange 14 wird an der Palette gesichert, indem sie in den Halteblock 27 geklemmt wird. Das Halteglied 12 läuft auf einem Abschnitt 14a der Führungsstange 14, während das andere entgegensetzt gerichtete Halteglied während der Einstellung auf einem Abschnitt 14b der Führungsstange 14 läuft. Der einzelne zentral angeordnete Halteblock 27 für die Führungsstange 14 lässt entlang der Führungsstange 14 eine beträchtlich lange Einstelldistanz für die Halteglieder frei.
  • Eine weitere Ausführungsform in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Diese Ausführungsform enthält modifizierte Komponenten und Merkmale, die die Sicherheit der vorigen Ausführungsform verbessern. Speziell Fig. 5 zeigt, dass die Plattenarme 15' und 15" nicht mehr die aufwärts gerichteten Verlängerungen 22' und 22" aufweisen, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt werden. Nun sind die Plattenarme 15' und 15" so konfiguriert, dass sie vollständig von der Ausnehmung 16 des Halteglieds 12 umgeben werden. Fig. 6 zeigt, dass das Halteglied 12 mit rechteckigen horizontalen Ausnehmungen 50 und 50' versehen ist, die parallel zu der Achse 14' positioniert sind, und zwar ungefähr auf der halben vertikalen Höhe der Plattenarme 15' und 15". Die Konfiguration der Ausnehmungen 50 und 50' ist besser in Fig. 7 zu erkennen, die eine perspektivische Ansicht gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Pfeil 7 darstellt. Wie in Fig. 7 gezeigt, ragen Bereiche der Plattenarme 15' und 15" von dem Halteglied 12 bis zwischen die Ausnehmungen 50 und 50' hervor. Durch Einsetzen eines Werkzeugs (beispielsweise einer Zange) in die Ausnehmungen 50 und 50' an den Stellen 52' und 52" können die hervorragenden Bereiche der Plattenarme 15' und 15" ergriffen und in Richtung 53' aufeinander zu bewegt werden, was bewirkt, dass sich die Plattenarme 15' und 15" ebenfalls aufeinander zu bewegen. Falls genügend Kraft angewendet wird, werden die Plattenarme 15" und 15" von dem Kontakt mit der Führungsstange 14 befreit, wodurch der Haltearm 12 entriegelt und deshalb auf der Führungsstange 14 beweglich wird. Das entriegelte Halteglied kann dann entlang der Führungsstange 14 verschoben werden, um die Palette einzustellen. Das Halteglied 12 muss jedoch im entriegelten Zustand gehalten werden, indem eine ausreichende Kraft in Richtung 53' ausgeübt wird, wenn es entlang der Führungsstange 14 verschoben wird.
  • Zurückkehrend zur Fig. 6 ist festzustellen, dass die Ausnehmungen 50 und 50' soweit mit der Ausnehmung 16 (gezeigt in Fig. 5) des Halteglieds 12 zusammenzuwirken, dass ein Werkzeug in Kontakt mit den Plattenarmen 15' und 15" kommen kann. In Fig. 7 wurden die Endbereiche der Plattenarme 15' und 15" weggebrochen, um deutlicher zu zeigen, wie dieses Zusammenwirken ausgestaltet ist. Wenn sich das Halteglied 12 im entriegelten Zustand befindet und zu der gewünschten Einstellposition bewegt wurde, wird das Werkzeug das für das Entriegeln des Halteglieds 12 verantwortlich ist von dem Kontakt mit dem Plattenarm 15' und 15" befreit. Die Vorspannkraft auf den Plattenarmen 15' und 15" bewirkt, dass diese sich in Richtung 54' bewegen, bis die Kontaktreibung mit der Führungsstange 14 diese Bewegung stoppt, wodurch das Halteglied 12 in einer bestimmten Position auf der Palette 10 festgestellt wird. Die Ausnehmungen 50, 50' und 16 sind so dimensioniert, dass menschliche Finger nicht in sie hineingreifen können, um die Plattenarme 15' und 15" zusammenzudrücken, um das Halteglied 12 zu entriegeln. Durch das Ausnehmen der Plattenarme der vorliegenden Erfindung, wird die Wahrscheinlichkeit eines manuellen oder ungewollten Entriegelns und Bewegens des Halteglieds während des Produktionszyklus deutlich vermindert. Als Ergebnis steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Werkstück während der Produktion richtig gehalten wird, wodurch die Effizienz und 'die Sicherheit der Produktionslinie verbessert wird.
  • Eine anschauliche Ausführungsform eines Werkzeugs 100, das speziell für die Verwendung bei der Einstellung der Position eines Halteglieds 12 gemäß den Ausführungsformen der Art wie sie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt werden, angepasst ist, wird in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Das Werkzeug 100 umfasst einen Hauptkörper 110, der zwei sich seitwärts erstreckende, halbzylindrische Ausnehmungen definierende Gabelbereiche 112a und 112b aufweist. Die halbzylindrischen Ausnehmungen, die von den Gabelbereichen 112a und 112b definiert werden, sind so bemessen und so voneinander beabstandet, dass sie leicht und entfernbar um die Führungsstange 14 an jeweils entgegengesetzten Seiten des Halteglied 12 passen. Zwei verschiebbare Stangen 120a und 120b werden an entgegengesetzten Endbereichen der Bohrung angeordnet, die sich durch den Hauptkörper 110 parallel zu der longitudinalen Achse 130 erstreckt, entlang der die Führungsstange 14 in die Ausnehmungen in den Gabelbereichen 112 aufgenommen werden kann. Die Stangen 120 werden durch eine vorgespannte Kompressionsspiralfeder 140, die zwischen ihnen angeordnet ist, elastisch auseinandergerückt. Jede Stange 120 weist einen Stift 150a oder 150b auf, der sich seitlich von der Stange aus einem Schlitz 114 in der Seite des Hauptkörpers 110 erstreckt, die den Gabelbereichen 112 zugewandt ist. Die Seitenwände der Stifte 150 berühren die Enden des Schlitzes 114, um die Distanz zu begrenzen, um die sich die Stangen 120 unter dem Einfluss der Feder 140 auseinanderbewegen können.
  • Wenn die halbzylindrischen Ausnehmungen in den Gabelbereichen 112 des Werkzeugs 100 gegen die Führungsstange 14 auf jeweils entgegengesetzte Seiten eines Halteglieds 12 gepresst werden, wie es in den Fig. 5 bis 7 gezeigt wird, erstrecken sich die Bereiche der Stifte 150, die aus dem Schlitz 114 hervorstehen, in die Ausnehmungen 50/50' auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Plattenarme 15'/15". Die Stangen 120 können dann zwischen dem Daumen und den Fingern einer Hand, die das Werkzeug 100 hält, manuell zusammengedrückt werden.
  • Dies bewirkt, dass die Stifte I50 die Plattenarme 15'/15" zwischen den Stiften zusammendrücken, wodurch das Halteglied 12 von der Führungsstange 14 entriegelt wird. Während die Stangen 120 immer noch von einer Hand zusammengedrückt werden, und während die halbzylindrischen Ausnehmungen noch immer gegen die Führungsstange gepresst werden, kann dass Werkzeug 100 in jede beliebige Richtung entlang der Führungsstange verschoben werden, und das entriegelte Halteglied 12 wird sich zusammen mit dem Werkzeug 100 entlang der Führungsstange verschieben. Wenn das Haltglied 12 die gewünschte neue Stellung entlang der Führungsstange 14 erreicht, werden die Stangen 120 gelöst. Das hat zur Folge, dass die Plattenarme 15'/15" gelöst werden, wodurch das Haltglied 12 in seiner neuen Stellung festgestellt wird. Das Werkzeug 100 kann dann von der Führungsstange 14 und dem Halteglied 12 abgezogen werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass das Werkzeug 100 das Entriegeln und Verschieben des Halteglieds 12 mit einer Hand erleichtert. Falls gewünscht können zwei Werkzeuge 100 verwendet werden, um der Bedienperson dabei zu helfen, beide Halteglieder auf einer Palette simultan zu entriegeln und neu zu positionieren, wobei sich jeweils ein Werkzeug in jeweils einer Hand der Bedienperson befindet. Es sollte festgehalten werden, dass der Abstand zwischen den Gabelbereichen 112 gerade ein bisschen größer ist als die Breite des Abschnitts des Halteglieds 12, der zwischen den Gabelbereichen aufgenommen wird. Zusätzlich werden die Stangen 120 und Stifte 150 so positioniert und konfiguriert, dass, wenn beide Stangen um ungefähr den selben Betrag eingedrückt werden, die Plattenarme 15'/15" um etwa den selben Betrag aufeinander zu gebogen werden. Deshalb hilft das Werkzeug 100 dabei, die Plattenarme 15'/15" in einer neutralen entriegelten Position zu halten, wenn das Werkzeug 100 entlang der Führungsstange 14 verschoben wird, um die Stellung des Halteglied 12 einzustellen.
  • Eine veranschaulichende Ausführungsform der Vorrichtung 200 in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Erleichterung von präzisen und wiederholbaren Einstellungen der Positionen der Halterglieder auf den Paletten wird in Fig. 10 gezeigt. Die Vorrichtung 200 umfasst zwei parallele, voneinander beabstandete Halteglieder 210a und 210b, die an ihren oberen Enden durch eine horizontale Trägerstruktur 220 verbunden sind. Die Vorrichtung 200 ist so konzipiert, dass sie relativ zu einem Palettenförderersystem montiert werden kann, so dass sich die Trägerstruktur 220 quer über das Förderersystem erstreckt, oberhalb der Paletten die entlang des Systems befördert werden. Die Führungsstange 14 jeder Palette die unter der Trägerstruktur 220 hindurchläuft, ist im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse dieser Trägerstruktur.
  • Die Trägerstruktur 220 trägt zwei Stoppstrukturen 230a und 230b. Jede Stoppstruktur 230 ist beweglich entlang der longitudinalen Achse der Trägerstruktur 220 und ist in jeder gewünschten Position entlang der Trägerstruktur lösbar feststellbar durch eine entsprechende Drehung des zugehörigen Griffs 232a oder 232b. Ein drehbarer Revolverkopf 240a oder 240b ist auf dem äußersten oberen Bereich von jedem Halteglied 210 angebracht. Eine Mehrzahl von Widerlager-Stangen 242a1-n oder 242b1-n (es wird jeweils nur ein exemplarische Stange 242a1 oder 242b1 für jeden Revolverkopf 240 gezeigt) erstreckt sich von jedem Revolverkopf in Richtung der Mitte der Trägerstruktur 220. Die Stangen 242 auf jedem Revolverkopf 240 sind im Wesentlichen parallel zueinander und in umfänglicher Richtung entlang des Revolverkopfs voneinander beabstandet. Stangen 242 mit unterschiedlicher Länge können auf jedem Revolverkopf 240 bereitgestellt werden, und die Stangen sind vorzugsweise entfernbar auf den zugehörigen Revolverköpfen montiert, indem sie in den Revolverkopf eingeschraubt werden. Ein Bereich 234a oder 234b von jeder Stoppstrukur 230 kann mit dem Ende von jeder Stange 242 auf dem angrenzenden Revolverkopf in Kontakt gebracht werden, indem der Revolverkopf so gedreht wird, dass die Stange genau positioniert wird, und indem anschließend die Stoppstruktur entlang der Trägerstruktur 220 verschoben wird, bis der Stoppstrukturbereich 234 das Ende der Stange 242 berührt.
  • Um die Vorrichtung 200 zum Einstellen von Paletten für eine neue Werkstückgröße einzurichten, werden die Revolverköpfe so lange gedreht, bis die zu der jeweiligen Werkstückgröße gehörigen Stangen 242 so positioniert sind, dass sie mit den Stoppstrukturen 230 in Eingriff gelangen. Die Stoppstrukturen 230 werden dann entlang der Trägerstruktur 220 verschoben, bis sie die Enden der operativen Stangen 242 berühren. Dann werden die Griffe 232 gedreht, um die Stoppstrukturen 230 dort zu sperren.
  • Wenn eine einzustellende Palette die Vorrichtung 200 erreicht, wird die Palette von dem Palettenförderer nach oben abgehoben, bis die Halteglieder 12 auf der Palette zumindest teilweise von einer horizontalen Achse geschnitten werden, die auch die unteren Bereiche der Stoppstrukturen 230 schneidet. Jedes Haltglied 12 wird dann entlang der Führungsstange 14 der Palette (z. B. indem ein manuell bedienbares Werkzeug oder Werkzeuge, wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt werden, verwendet werden) verschoben, bis ein vorbestimmter Bereich des Halteglieds 12 mit einem vorbestimmten Bereich einer zugehörigen Stoppstruktur der Stoppstrukturen 230 in Berührung kommt. Die Sperranordnung 15'/15" von jedem Halteglied 12 wird anschließend freigegeben, um das Halteglied dort festzustellen, und die Palette wird wieder nach unten auf den Palettenförderer abgesenkt.
  • Es sollte hervorgehoben werden, dass die Verwendung einer Paletteneinstellvorrichtung wie sie in Fig. 10 gezeigt wird, eine schnelle und präzise Einstellung von Paletten erleichtert, obwohl die Einstellungen tatsächlich manuell ausgeführt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt wird, ist der untere Bereich von jeder Stoppstruktur 230 drehbar um die Achse 236a oder 236b, die im Wesentlichen parallel zu der longitudinale Achse der Trägerstruktur 220 ist. Dadurch wird den unteren Bereichen der Strukturen 230 gestattet, sich nach oben aus dem Weg der Paletten zu drehen, die unterhalb der Trägerstruktur 220 befördert werden, wenn die Vorrichtung 200 nicht benutzt wird, um die Einstellung von Paletten zu erleichtern. Auf diese Weise kann die Gesamthöhe der Vorrichtung 200, falls gewünscht, etwas reduziert werden.
  • Obwohl die Sperranordnungen 15'/15" dieser Erfindung speziell für einen manuellen oder manuellen Werkzeugbetrieb geeignet sind, können sie, falls gewünscht, auch alternativ von automatischen Maschinen betrieben werden. Zum Beispiel können automatisch betriebene Zangen automatisch geöffnet und dann geschlossen werden, um eine Sperranordnung 15'/15" auf einer einzustellenden Palette freizugeben. Anschließend können die Zangen automatisch seitwärts verschoben werden, um das zu der Sperranordnung 15'/15" gehörige Halteglied 12 zu verschieben. Wenn das Halteglied in seiner gewünschten neuen Position ist, können die Zangen zum Freigeben wieder geöffnet werden und dadurch die Sperranordnungen 15'/15" feststellen. Schließlich werden die Zangen automatisch von der Palette, die eingestellt wurde, zurückgezogen. Um den Zugang zu den automatisch betreibbaren Sperranordnungen 15'/15" zu erleichtern, könnten diese Strukturen vorzugsweise mit einer anderen Ausrichtung ausgestattet werden, als in den Fig. 1 bis 7 gezeigt wird. Wenn beispielsweise die automatisch betreibbaren Zangen über dem Palettenförderer auf einer Anordnung angebracht werden, die der in Fig. 10 gezeigten Struktur ähnlich ist, kann es wünschenswert sein, die Sperrglieder 15'/15" um 90º um die horizontale Achse zu drehen, so dass ein Zugang zu ihnen von oben erfolgt (beispielsweise indem die Zangen von einer oberhalb gelegenen Trägerstruktur absenkt werden, die in etwa der Trägerstruktur 220 in Fig. 10 entspricht).
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch von anderen als den beschriebenen Ausführungsformen, die zum Zwecke der Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung vorgestellt wurden, ausgeführt werden kann. Die vorliegende Erfindung soll lediglich durch die folgenden Ansprüche beschränkt werden.

Claims (19)

1. Eine werkstück-haltende Palette (10) mit zwei Werkstück-Haltegliedern (12) zum Halten eines Werkstückes (13) einer dynamo-elektrischen Maschinenkomponente; wobei mindestens ein Werkstück-Halteglied (12) beweglich ist, um die Palette so anzupassen, dass sie Werkstücke unterschiedlicher Größen hält, wobei die Palette aufweist:
ein longitudinales Glied (14), das auf der Palette montiert ist, wobei das longitudinale Glied eine longitudinale Achse (14') hat und das Werkstück- Halteglied (12) zur Bewegung entlang des longitudinalen Glieds parallel zu der longitudinalen Achse (14') auf dem longitudinalen Glied montiert ist, und eine Sperranordnung, die auf dem Werkstück-Halteglied (12) montiert ist, um das Werkstück-Halteglied (12) an dem longitudinalen Glied (14) festzustellen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperranordnung weiterhin erste und zweite Plattenarme (15', 15") aufweist, die so ausgestaltet sind, dass sie das longitudinale Glied (14) durch erste und zweite leicht größere Öffnungen (20', 20") der jeweils ersten und zweiten Plattenarme (15', 15") aufnehmen können; wobei die ersten und zweiten Plattenarme elastisch vorgespannt sind, damit sie sich in Bezug aufeinander in entgegengesetzte Richtungen (24', 24", 25', 25") drehen, so dass die Kanten-Bereiche (16', 16") der Öffnung (20') jedes Plattenarms das longitudinale Glied (14) berühren, um einer Bewegung des Werkstück- Haltegliedes (12) entlang des longitudinalen Glieds (14) entgegenzuwirken, wobei die ersten und zweiten Plattenarme das longitudinale Glied (14) freigeben, wenn ein Benutzer der Palette die Plattenarme entgegengesetzt zu der elastischen Vorspannung dreht.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das longitudinale Glied 14 ein parallel zu der longitudinalen Achse (14') zylindrisches Glied aufweist, und wobei die Kanten-Bereiche (16', 16") diametral entgegengesetzte Bereiche der zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Glieds berühren.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kanten-Bereiche (16', 16") sich an diametral entgegensetzten Seiten der Öffnungen (20', 20") befinden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das longitudinale Glied (14) longitudinal durch die Öffnungen (20', 20") hindurchgeht.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das longitudinale Glied (14) im Wesentlichen zylindrisch bezüglich der longitudinalen Achse (14') angeordnet ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Öffnungen (20', 20") im Wesentlich kreisförmig sind, und einen Durchmesser aufweisen, der etwas größer ist, als der Durchmesser des zylindrischen longitudinalen Glieds (14).
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Öffnungen (20', 20") äußere Begrenzungen aufweisen, die entsprechende Ebenen definieren, und wobei die elastische Vorspannung bewirkt, dass sich die jeweiligen Ebenen bezüglich senkrechter Achsen schrägstellen, die gegenüber der longitudinalen Achse (14') senkrecht stehen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste und zweite Plattenarm (15', 15") longitudinale Blattfedern sind, die sich longitudinal senkrecht zu der longitudinalen Achse (14') erstrecken, und sich die ersten Endbereiche (A) der Blattfedern in Eingriff mit dem Werkstück-Halteglied befinden und die entgegengesetzten zweiten Endbereiche (B) der Blattfedern Öffnungen (20', 20") haben, durch die das longitudinale Glied hindurchgeht.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die elastische Vorspannung in den Blattfedern enthalten ist, und die Blattfedern derart vorspannt, dass sie sich relativ zu den Ebenen, die senkrecht zu der longitudinalen Achse (14') stehen, schrägstellen, dort wo das longitudinale Glied durch die Öffnungen (20', 20") hindurchgeht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei ein Benutzer der Palette die zweiten Endbereiche (B) der Blattfedern zusammenbewegen kann, um den Kontakt zwischen den Kanten-Bereichen (16', 16") und dem longitudinalen Glied (14) zu reduzieren und dabei das Werkstück-Halteglied (12) zur Bewegung freizugeben.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Blattfedern manuell berührbare Bereiche (22') zum Kontakt durch einen Benutzer beinhalten, um die zweiten Endbereiche (B) der Blattfedern zusammenzubewegen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Blattfedern (15, 15') werkzeugkontaktierbare Bereiche zum Kontakt durch ein Werkzeug (100) aufweisen, das von einem Benutzer bedient wird, um die zweiten Endbereiche der Blattfedern zusammenzubewegen.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, weiterhin aufweisend eine Struktur (50, 50'), um im Wesentlichen einen Benutzer daran zu hindern, die Blattfedern direkt manuell zu berühren, um die zweiten Endbereiche (B) der Blattfedern zusammenzubewegen.
14. Verfahren zum Einstellen der Position eines Werkstück-Haltegliedes (12) einer dynamo-elektrischen Maschinenkomponente auf einer Palette (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Verfahren aufweist:
Bereitstellen einer Stopp-Struktur, die ein Stopp-Glied (230a, 230b) hat, dessen Position relativ zu einem Rest der Stopp-Struktur beweglich und lösbar feststellbar ist;
Verschieben des Stopp-Gliedes (230a, 230b) zu einer vorbestimmten Position relativ zu dem Rest der Stopp-Struktur und Feststellen des Stopp-Gliedes (230a, 230b) in der vorbestimmten Position, wobei die vorbestimmte Position ein vorbestimmtes Verhältnis zu einer gewünschten neuen Position des beweglichen Werkstück-Haltegliedes (12) auf der Palette (10) hat;
Positionieren einer Palette (10) relativ zu der Stopp-Struktur, so dass das bewegliche Werkstück-Halteglied (12) von dem Stopp-Glied (230a, 230b) kontaktiert werden kann, wenn die Position des Werkstück-Stückgliedes (12) eingestellt ist; und
Bewegen des Werkstück-Haltegliedes (12) relativ zu der Palette (10) bis das Werkstück-Halteglied durch einen Kontakt mit dem Stopp-Glied (230a, 230b) gestoppt wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Werkstück-Halteglied (12) relativ zu der Palette (10) lösbar feststellbar ist, und wobei dem Bewegen des Werkstück-Haltegliedes (12) relativ zu der Palette (10) vorausgeht:
Entriegeln des Werkstück-Haltegliedes (12) relativ zu der Palette.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei auf das Bewegen des Werkstück- Haltegliedes (12) relativ zu der Palette folgt:
Feststellen des Werkstück-Haltegliedes (12) relativ zu der Palette.
17. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Verschieben des Werkstück- Halteglieds (12) im Wesentlichen manuell durchgeführt wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die Palette (10) im Wesentlichen horizontal auf einem Palettenförderer gefördert wird, wobei die Stopp-Struktur über dem Palettenförderer angeordnet ist, und wobei das Positionieren umfasst: Hochheben der Palette (10) weg von dem Palettenförderer.
19. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die Stopp-Struktur eine Vielzahl von Widerlager-Gliedern (242a1-n, 242b1-n) beinhaltet, von denen jedes zum Kontakt durch das Stopp-Glied (230a, 230b) positionierbar ist, um eine Position des Stopp-Gliedes (230a, 230b) relativ zu dem Rest der Stopp- Struktur einzustellen, die durch jenes Widerlager-Glied bestimmt wird, und wobei dem Bewegen des Stopp-Gliedes (230% 230b) vorausgeht: Positionieren eines vorbestimmten Widerlager-Glieds (242a1-n, 242b1-n) zum Kontakt durch das Stopp-Glied (230a, 230b).
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