DE4235560A1 - Verfahren zum Entgiften, Lüften, Trocknen und Sterilisieren von Geweben und dergleichen sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entgiften, Lüften, Trocknen und Sterilisieren von Geweben und dergleichen sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfah­ ren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5 und ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 7.
Bekanntlich enthalten Gewebe Kleidungsstücke Lederbe­ kleidung und Schuhe Restbestandteile von z. B. Pestiziden und anderen Chemikalien, die bei der Erzeugung der Fa­ sern, z. B. der Baumwolle, beim Gerben von Leder, beim Färben und bei der Ausrüstung eingesetzt werden. Diese Chemikalien können die Haut empfindlicher oder allergi­ scher Personen beim Tragen insbesondere von neuen Klei­ dungsstücken reizen und zu unangenehmen Reaktionen füh­ ren. Aus diesem Grunde wird das Waschen neuer Kleidungs­ stücke vor dem Tragen empfohlen, wodurch jedoch die Chemikalien nicht immer vollständig beseitigt werden. Nach Versuchen ist ein bis zu zehnmaliges Waschen hier­ für erforderlich, um die Schadstoffe völlig zu entfer­ nen.
Auch ist das Sterilisieren von Kleidungsstücken ein Pro­ blem, weil weder mit Waschen in bekannten Waschmaschinen noch durch Trommeltrockner eine Sterilisation erreichbar ist. Aus der DE-PS 33 43 236 ist ein Verfahren zum Trock­ nen und Sterilisieren, insbesondere von empfindlichen Geweben, bekannt, wobei sowohl die Trocknung als auch die Sterilisation der Gewebe im gleichen Behandlungsraum in hängendem, im wesentlichen unbewegtem Zustand durchge­ führt und die Sterilisation unmittelbar im Anschluß an die Trocknung vorgenommen wird, wobei die Gewebe zuerst unter Verwendung eines Warmluftstromes in bekannter Weise getrocknet und anschließend die Sterilisation in einem Heißluftstrom vorgenommen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach DE-PS 33 43 236 umfalt einen Trockenschrank mit Einrich­ tungen zum Einhängen von Gewebeteilen und mit Mitteln zur Erzeugung, Verteilung und insbesondere Kreislauffüh­ rung von Warmluft und von Heißluft, die ein Gebläse und ein Heizaggregat aufweisen, wobei das Gebläse eine an sich bekannte Einrichtung zur Einstellung der Menge des Förderluftstromes mit einer Drehzahlumschalteinrichtung in wenigstens zwei Stufen und der Trockenschrank einen das Heizregister an- und abschaltbar steuernden Über­ hitzungsschalter aufweist.
Wenn sich auch das bekannte Verfahren und die zugehörige Vorrichtung in der Praxis durchaus bewährt haben, hat sich doch nachteilig gezeigt, daß eine vollständige Ent­ giftung der Gewebeteile nicht durchführbar ist.
Deswegen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung der­ art weiterzuentwickeln, daß bei Erhaltung der Eigenschaf­ ten Lüften, Trocknen und Sterilisieren insbesondere das vollständige Entgiften durchführbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß der durch die Lufteintrittsöffnung eintre­ tende Luftstrom nach Durchströmen des ersten Zwischenrau­ mes durch eine Heizvorrichtung erwärmt wird, daß der er­ wärmte Luftstrom von zwei einander gegenüberliegenden Seiten in den Innenraum geführt wird und daß der aus dem Innenraum austretende Luftstrom von einem Gebläse ange­ sogen und durch eine Luftaustrittsöffnung nach außen ge­ drückt wird, ist eine sehr wirkungsvolle Luftführung er­ reichbar, die eine praktisch vollständige Entgiftung durch Ausblasen der an den textilen Geweben anhängenden Bestandteile erzielt. Auch die von den Öffnungen ent­ fernt liegenden zu trocknenden Gutstücke, d. h. diejeni­ gen in der Mitte des Innenraumes, werden auf kurzen Strö­ mungswegen von den Luftströmen erreicht. Außerdem ent­ stehen durch das frontale Aufeinanderprallen der Luft­ ströme von zwei Seiten Luftturbulenzen, die die Durch­ lüftungs- und Entgiftungswirkung verstärken.
Zur weiteren Optimierung der Führung des Luftstroms ist vorgesehen, daß der erwärmte Luftstrom durch einen zwei­ ten Zwischenraum geführt wird, der durch die nach innen weisende Wand des ersten Zwischenraumes und die Wand des Innenraumes gebildet ist, und daß der erwärmte Luftstrom durch eine Vielzahl von Öffnungen in der nach innen wei­ senden, den Innenraum umgrenzenden Wand des zweiten Zwi­ schenraumes in den Innenraum geführt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung insbesondere zum Trocknen textiler Kleidungsstücke wird der aus dem Innen­ raum aus tretende Luftstrom über einen Kondensator ge­ führt und danach von dem Gebläse angesogen. Der Kondensa­ tor wirkt dabei in an sich bekannter Weise als Kühlfal­ le, d. h. die feuchte Luft wird an den Kondensatorwänden bis zur Unterschreitung des Taupunktes abgekühlt, wobei das abgeschiedene Wasser in einer Tropf schale gesammelt wird.
Zur Unterstützung des Trocknungsvorganges ist es zweck­ mäßig, daß der von dem Gebläse angesogene Luftstrom durch den zweiten Zwischenraum derart in den Innenraum gedrückt wird, daß der Luftstrom in einem geschlossenen Kreislauf bewegt wird. Der Trocknungsvorgang ist dabei in an sich bekannter Weise durch einen Feuchtigkeitssen­ sor überwachbar.
Ist in bestimmten Anwendungsfällen ein Verfahren gefor­ dert, wobei eine vorhandene Heizvorrichtung nicht einge­ schaltet wird, wird dieses besonders wirkungsvoll in einem Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruches 5 ausgeführt.
Dadurch, daß der durch die Lufteintrittsöffnung eintre­ tende Luftstrom als Kühlmittel durch einen Kondensator geführt wird, daß der aus dem Kondensator austretende Luftstrom von dem Gebläse angesogen und in den Innenraum gedrückt wird und daß der aus dem Innenraum austretende Luftstrom von einem zweiten Gebläse angesogen und durch die Luftaustrittsöffnung gedrückt wird, wird durch das Zusammenwirkende Saugen und Drücken der beiden Gebläse eine besonders wirksame Luftströmung erzeugt.
Zur Unterstützung der Durchwirbelung der Luftströmung ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Luftstrom durch periodisches Ein- und Ausschalten des Gebläses oder periodische Drehzahländerung unstetig bewegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 wird vorteilhaft in einem Gerät gemäß Anspruch 7 durchgeführt.
Dadurch, daß der erste Zwischenraum mindestens eine im oberen Bereich des Trockenschrankes eingeformte Luftein­ trittsöffnung aufweist, daß die Heizvorrichtung, das Gebläse und fallweise zusätzlich der Kondensator im Be­ reich unterhalb des Innenraumes angeordnet sind und daß die Öffnungen in zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Innenraumes vorgesehen sind, ergibt sich eine weit­ gehende Staubfreiheit der nicht in Bodennähe angesaugten Luft und eine gute Stabilität des Gerätes durch eine tiefe Schwerpunktlage. Außerdem wird so die für das Ver­ fahren günstige Luftströmung mit von zwei Seiten her auf­ einander zu strömenden Luftströmen sichergestellt.
Zur Durchführung des Verfahrens auch nach Anspruch 5 ist vorgesehen, daß der Kondensator durch einen mit einem zweiten Gebläse erzeugbare Luftstrom kühlbar ist. Da­ durch wird in besonders eleganter Weise nur ein Luft­ strom benötigt, der vor seiner Erwärmung den Kondensator als Kühlmittel durchströmt.
Zur Unterstützung der Sterilisierung kann der Trocken­ schrank, wie an sich bekannt, eine Einrichtung zum Ein­ sprühen einer bakteriziden Flüssigkeit und fallweise zusätzlich eine Ozonerzeugungskammer aufweisen.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes wer­ den nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 schematisch in einer geschnittenen Vorderan­ sicht einen Trockenschrank, in
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel in einer An­ sicht ähnlich der in Fig. 1 und in
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 mit einer anderen Luftstromführung.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein allgemein kasten­ förmiger Trockenschrank 10 einen Innenraum 11 auf, der von einem ersten Zwischenraum 13 und einem zweiten Zwi­ schenraum 17 seitlich umgrenzt wird. Im oberen Bereich des Trockenschrankes 10 sind zwei Lufteintrittsöffnungen 12 angeordnet.
Unterhalb des Innenraumes 11 ist eine Luftaustrittsöff­ nung 14 sichtbar sowie ein Gebläse 15, das durch einen darunter angeordneten Motor regelbar antreibbar ist.
An der unteren Abgrenzung des ersten Zwischenraumes 13 gegen den zweiten Zwischenraum 17 ist eine Heizvorrich­ tung 16 angeordnet, durch die der Luftstrom zwangsmäßig geführt wird.
Der Laufstrom flieht bei dem in Fig. 1 dargestellten Verfahrensbeispiel gemäß den Pfeilen A bis G′.
Bei A tritt der Luftstrom durch die Lufteintrittsöffnun­ gen 12 ein, flieht gemäß B durch den ersten Zwischenraum 13, strömt bei C durch die Heizvorrichtungen 16, flieht gemäß D, D′, D′′ durch den zweiten Innenraum 17 und tritt, wie mit den Pfeilen D, D′, D′′ angedeutet, von links und von rechts in den Innenraum 11, durchströmt die dort befindlichen Gutstücke (nicht dargestellt), wie durch E angedeutet ist, und wird bei F durch das Gebläse 15 angesogen und bei G′ durch die Austrittsöffnung 14 nach außen gedrückt.
Bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich um einen offe­ nen Durchlauf, der z. B. zum Entgiften und Sterilisieren geeignet ist. Die Abluft wird dabei zweckmäßig durch eine Schlauchverbindung ins Freie geführt.
Die an sich bekannten Einrichtungen zum Besprühen etc. sind nicht gezeigt.
Fig. 2 zeigt einen Trockenschrank 10′ mit einem Innen­ raum 11, einem ersten Zwischenraum 13 und einem zweiten Zwischenraum 17. Das Gebläse 15 ist mit einer Heizvor­ richtung 16 so verbunden, daß der von dem Gebläse 15 an­ gesogene Luftstrom durch die Heizvorrichtung 16 gedrückt wird. Weiter zeigt Fig. 2 einen Kondensator 18, der von einem zweiten Luftstrom (nicht gezeigt) als Kühlmittel durchströmt wird, wobei dieser zweite Luftstrom durch ein zweites Gebläse 19 bewegt wird. Luftein- und -aus­ trittsöffnungen für den zweiten Luftstrom befinden sich im unteren Bereich des Trockenschrankes 10′ und sind nicht besonders gekennzeichnet.
Der Luftstrom wird bei dem in Fig. 2 gezeigten Verfah­ rensbeispiel in einem geschlossenen Kreislauf gemäß den Pfeilen A bis E bewegt, wobei die Luftein- und -austritts­ öffnungen für diesen Luftstrom für die Zeit der Verfah­ rensausführung geschlossen sind.
Bei A tritt der Luftstrom aus dem Kondensator 18 aus, in dem er getrocknet wurde, wird von dem Gebläse 15 angeso­ gen und durch die Heizvorrichtung 16 gemäß B in den zwei­ ten Zwischenraum 17 gedrückt, von wo er gemäß C und C′ von zwei gegenüberliegenden Seiten her in den Innenraum 11 tritt, das Gewebe trocknet und gemäß D und E zum Schliefen des Kreislaufs in den Kondensator 18 eintritt. Der gezeigte Kreislauf ist besonders zur Trocknung von Gewebeteilen geeignet, aber auch zur Entgiftung, wobei ein Teil der Schadstoffe mit kondensiert und so aus der Luft entfernt werden kann.
In Fig. 3 ist der gleiche Trockenschrank 10′ wie in Fig. 2 gezeigt; das Verfahrensbeispiel ist in diesem Fall ein offener Durchstrom der Luft ohne Betätigung der Heizvorrichtung, wobei das Beispiel besonders zum kräf­ tigen Lüften der im Innenraum 11 angeordneten Gewebetei­ le geeignet ist.
Der Luftstrom wird gemäß den Pfeilen A bis G′ bewegt. Bei A tritt der Luftstrom in den Kondensator 18 ein, wo­ bei er diesen wie in dem Beispiel gemäß Fig. 2 durch­ strömt, wird gemäß B von dem Gebläse 15 angesogen und durch die nicht eingeschaltete Heizvorrichtung 16 gemäß C in den zweiten Innenraum 17 gedrückt. Der Luftstrom flieht durch eine Vielzahl von Öffnungen, von denen nur einzelne bei D angedeutet sind, in den Innenraum 11, von wo aus er gemäß E in den Kondensator 18 eintritt und ge­ mäß F austritt und von dem zweiten Gebläse 19 angesogen und gemäß G′ nach außen gedrückt wird.
Die Gebläse 15 und 19 wirken bei diesem Beispiel wie ein Tandem auf den gleichen Luftstrom und verstärken dadurch die Bewegung.
Der Luftstrom durchfließt dabei den Kondensator 18 zu­ nächst auf der für das Kühlmittel vorgesehenen Seite und später auf der anderen Seite.

Claims (9)

1. Verfahren zum Entgiften, Lüften, Trocknen und Steri­ lisieren von Geweben, textilen Kleidungsstücken, Lederkleidung und Schuhen, welche in einen Trocken­ schrank mit einem Innenraum eingebracht werden, wo­ bei ein insbesondere erwärmt er Luftstrom durch zu­ mindest eine im Trockenschrank eingeformte Luftein­ trittsöffnung in einen ersten Zwischenraum zwischen einer äußeren und einer inneren Schale des Trocken­ schranks eintritt und nach Durchströmen des ersten Zwischenraumes in den Innenraum eintritt und danach durch zumindest eine im Trockenschrank eingeformte Luftaustrittsöffnung austritt, wobei der Luftstrom durch ein Gebläse bewegt und durch eine Heizvorrich­ tung erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Lufteintrittsöffnung eintretende Luftstrom nach Durchströmen des ersten Zwischenrau­ mes durch eine Heizvorrichtung erwärmt wird, daß der erwärmte Luftstrom von zwei einander gegenüberliegen­ den Seiten in den Innenraum geführt wird und daß der aus dem Innenraum austretende Luftstrom von einem Gebläse angesogen und durch eine Luftaustrittsöff­ nung nach außen gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwärmte Luftstrom durch einen zweiten Zwi­ schenraum geführt wird, der durch die nach innen wei­ sende Wand des ersten Zwischenraumes und die Wand des Innenraumes gebildet ist, und daß der erwärmte Luftstrom durch eine Vielzahl von Öffnungen in der nach innen weisenden, den Innenraum umgrenzenden Wand des zweiten Zwischenraumes in den Innenraum ge­ führt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus dem Innenraum austretende Luft­ strom über einen Kondensator geführt wird und danach von dem Gebläse angesogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Gebläse angesogene Luftstrom durch den zweiten Zwischenraum derart in den Innenraum ge­ drückt wird, daß der Luftstrom in einem geschlosse­ nen Kreislauf bewegt wird.
5. Verfahren zum Entgiften, Lüften, Trocknen und Steri­ lisieren von Geweben, textilen Kleidungsstücken, Lederkleidung und Schuhen, welche in einen Trocken­ schrank mit einem Innenraum eingebracht werden, wo­ bei ein Luftstrom durch zumindest eine im Trocken­ schrank eingeformte Lufteintrittsöffnung in den Trockenschrank eintritt und den das Gewebe aufneh­ menden Innenraum durchströmt und danach durch zu­ mindest eine im Trockenschrank eingeformte Luftaus­ trittsöffnung austritt, wobei der Luftstrom durch ein Gebläse bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Luftein­ trittsöffnung eintretende Luftstrom als Kühlmittel durch einen Kondensator geführt wird, daß der aus dem Kondensator aus tretende Luftstrom von dem Geblä­ se angesogen und in den Innenraum gedrückt wird und daß der aus dem Innenraum aus tretende Luftstrom von einem zweiten Gebläse angesogen und durch die Luft­ austrittsöffnung gedrückt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch periodisches Ein-/Ausschalten des Gebläses oder periodische Drehzahländerung unstetig bewegt wird.
7. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, mit einem Trocken­ schrank mit einem Innenraum und mit Mitteln zur Er­ zeugung, Verteilung und insbesondere Kreislauffüh­ rung von Heißluft, die ein Gebläse verstellbarer Drehzahl und eine Heizvorrichtung mit Überhitzungs­ schalter und verschließbare Luftein- und -austritts­ öffnungen aufweisen, wobei die Mittel einen ersten Zwischenraum zwischen einer äußeren und einer inne­ ren Schale des Trockenschranks aufweisen, wobei die Mittel einen zweiten Zwischenraum zwischen der nach innen weisenden Wand des ersten Zwischenraumes und der Wand des Innenraumes aufweisen, wobei die Wand des Innenraumes eine Vielzahl von Öffnungen auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zwischenraum mindestens eine im oberen Bereich des Trockenschran­ kes eingeformte Lufteintrittsöffnung aufweist, daß die Heizvorrichtung, das Gebläse und fallweise zu­ sätzlich der Kondensator im Bereich unterhalb des Innenraumes angeordnet sind und daß die Öffnungen in zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Innen­ raumes vorgesehen sind.
8. Gerät nach Anspruch 7 zur Durchführung des Verfah­ rens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kondensator durch einen mit einem zweiten Gebläse erzeugbaren Luftstrom kühlbar ist.
9. Gerät nach Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trockenschrank wie an sich bekannt eine Einrichtung zum Einspritzen einer bakteriziden Flüs­ sigkeit und fallweise zusätzlich eine Ozonerzeugungs­ kammer aufweist.
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