CH636661A5 - Mit dampf und warmluft betriebene trocknungseinrichtung fuer textile kleidungsstuecke. - Google Patents

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Erich Manegold
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Ver Faerbereien Appretur
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine mit Dampf und Warmluft betriebene Trocknungseinrichtung für textile Kleidungsstücke, insbesondere aus baumwollhaltigem Gewebe.
Bekannte Einrichtungen dieser Art zum Trocknen von Kleidungsstücken, die vorangehend einer Nassbehandlung unterworfen waren, besitzen einen von den mittels Bügeln an einem antreibbaren Transportorgan hängenden Kleidungsstücken zu durchlaufenden Arbeitstunnel, dem, meist im Umluftverfahren, in steuerbaren Mengen und Temperaturen Warmluft und Dampf zugeführt wird. Das Einblasen von Warmluft über geeignete Zuführkanäle erfolgt bei bekannten Ausführungen sowohl von oben als auch von beiden Seiten her, was zwar für eine allseitige und intensive Beaufschlagung der Kleidungsstücke mit Warmluft sorgt, aber zwangsläufig zu einer starken Verwirbelung der Luft im Tunnel führt. Es hat sich nun gezeigt, dass damit zwar ein rasches und relativ gleichmässiges Trocknen der Kleidungsstücke erreichbar ist, dass aber Stücke aus zum Knittern neigendem Gewebe, wie Baumwolle oder Mischgewebe aus Baumwolle und Polyester, den erwünschten Finish nicht ohne weiteres erreichen, d.h. teilweise noch relativ stark zerknittert, den Tunnel verlassen und entsprechender Nachbehandlung bedürfen.
Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Tunnel-Trocknungseinrichtung der genannten Art, in der die Kleidungsstücke nicht nur getrocknet, sondern auch entknittert werden, so dass diese die Einrichtung mit einem Finish verlassen, der keinerlei Nachglättung mehr erforderlich macht.
Der diesen Zweck erfüllende Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, dass die dem Tunnel zugeführten Warmluftströme nicht nur als Medium zur Aufnahme und zum Wegtransport überschüssiger Feuchtigkeit benützt werden, sondern gleichzeitig zur mechanischen Beeinflussung der Kleidungsstücke im Sinne des Entknitterns bzw. Glättens. Dies wird dank der erfindungsgemässen Ausbildung der Einrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass über dem Tunnel eine an die Druckseite eines Warmluftförderers angeschlossene Luftverteillcammer vorgesehen ist, die durch wenigstens annähernd vertikal abwärts gerichtete Düsen mit dem Tunnel in Verbindung steht, wobei wenigstens den in eine in Transportrichtung gesehen erste Tunnelzone mündenden Düsen Dampfzuführorgane vorgeordnet sind, um die durch den Tunnel transportierten Kleidungsstücke mit von oben nach unten gerichteten in der genannten Zone dampfhaltigen Warmluftströmen zu bestreichen, und dass der Tunnelboden mit einer Vielzahl von in eine Sammelkammer mündenden Abzugöffnungen versehen ist,welche Sammelkammer mit der Saugseite des Luftförderers verbunden ist.
Diese Ausbildung führt dazu, dass die aus den Düsen austretenden parallel zueinander, nach unten gerichteten Luftströme die Kleidungsstücke ausschliesslich von oben nach unten bestreichen und dank der Luftabzugmöglichkeit durch die Bodenöffnungen praktisch keine störende Wirbelung im Tunnel verursachen. Diese Beaufschlagung durch in und unter sich gleichgerichtete Warmluftströme und die, zweckmässig über etwa 2A der Tunnellänge erfolgende Dampfzufuhr zu den die Warmluftströme erzeugenden Düsen, gewährleistet nicht nur eine einwandfreie Aufnahme und Wegführung überschüssiger Feuchtigkeit aus den Kleidungsstücken, sondern sie bewirken ein gleichförmiges und gleichzeitiges Glattstreichen der Kleidungsstücke während des ganzen Trocknungsvorganges, ohne zu Überhitzungsschäden zu führen. Zweckmässig erfolgt der Transport der Kleidungsstücke schrittweise, wobei Schrittlänge und Stillstandzeit einstellbar sind.
Auch hier lässt sich natürlich, wie bei bekannten Einrichtungen, der Tunnel in mehrere Arbeitszonen unterteilen, wobei mindestens in den bzw. der Anfangszone (in Durchlaufrichtung der Kleidungsstücke gesehen) zusätzlich Dampf zugeführt wird. Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen wird aber erfindungsgemäss der Dampf nicht an irgend einer zentralen Stelle direkt in die betreffende Tunnelzone gesprüht, sondern, gleichmässig verteilt auf die der Dampfzone zugeordneten Düsen, unmittelbar in den Düseneinlass. Damit ist gewährleistet, dass der Dampf mit dem Luftstrom auf das Kleidungsstück gelangt, wodurch einerseits ein besonders bei polyesterhaltigen Mischgeweben zu Schäden führendes Überhitzen vermeidbar ist, während anderseits
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keinerlei Beeinträchtigung der vorangehend erwähnten Glattstreichwirkung der Luftströme eintreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein vertikaler Querschnitt durch die Einrichtung,
Fig. 2 ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie II-II Fig. 1 und
Fig. 3 ein Horizontalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die gezeichnete Einrichtung besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1, in welchem ein längsweise offener zwischen einer Einlass- und einer Auslasspartie 2a bzw. 2b liegender Tunnel 2 gebildet ist. Seitlich des Tunnels 2 ist ein Warmluft-Fördergebläse 3 angeordnet, dessen Druckseite über einen Schacht 4 mit einer über der Deckwand 5a des Tunnels 2 im Gehäuse 1 geschaffenen Verteilkammer 5 in Verbindung steht. Ein siebartiger Zwischenboden 6 in der Verteilkammer 5 sorgt für eine gleichmässige Verteilung der aus dieser Verteilkammer 5 den im folgenden näher beschriebenen Düsen zuzuführenden Luft. Ein den Tunnel 2 nach unten begrenzender Zwischenboden 7 im Gehäuse 1 ist ebenfalls als durchbrochener Siebboden ausgebildet, durch dessen Öffnungen hindurch der Tunnel 2 mit einer Luftsammeikammer 8 in Verbindung steht, die ihrerseits über einen Kanal 9 an die Saugseite des Fördergebläses 3 angeschlossen ist.
Damit ist ein das Umluftverfahren ermöglichender Luftströmungsweg geschaffen, wobei natürlich, wie z.B. in Fig. 2 bei 4a angedeutet, einstellbare Zuströmeinlässe für Frischluft vorgesehen sind, einerseits, um Luftverluste durch die Einlass- und Auslassabschnitte 2a, 2b ausgleichen zu können, und anderseits, um gewollte Ausscheidungen von Feuchtluft durch relativ trockene Frischluft ersetzen zu können. Ferner sind im Bereich der Einlass- und Auslassabschnitte 2a, 2b seitliche, vertikale Verbindungskanäle 10 vorgesehen, welche eine direkte Rückführung von die untere Tunnelpartie erreichender Luft in die obere Tunnelpartie ermöglicht, wie dies im folgenden noch näher erläutert ist.
Unter der Deckwand 5a und in der Längsmittelebene des Tunnels 2 ist eine C-förmigen Querschnitt aufweisende Führungsschiene 12 angeordnet, längs welcher sich eine Transportspindel 13 erstreckt. Die beiderends aus den Abschnitten 2a, 2b des Gehäuses herausragende Transportspindel 13 ist mittels einer Motor-Getriebe Einheit 14 antreibbar. Der Antrieb kann kontinuierlich oder periodisch erfolgen und bezüglich Transportgeschwindigkeit und bezüglich Laufbzw. Stillstandzeit einstellbar sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die die Kleidungsstücke 15 tragenden Bügel 16 in die Gewindegänge der Transportspindel 13 eingehängt, und zwar quer zur Transportrichtung und in gleichförmigen Abständen.
Beidseits der von der Transportspindel 13 durchsetzten Führungsschiene 12 sind an der an diesen Stellen durchbrochenen Deckwand 5a Düsenschächte 17 fixiert, in welchen durch entsprechende Einsatzbleche je zwei sich quer zur Transportrichtung erstreckende, vertikal nach unten gerichtete Flachdüsen 18 gebildet sind. Unmittelbar über den je zwei Flachdüsen 18 bildenden Düsenschächten 17 sind querlaufende Sprührohre 19 vorgesehen, die an eine Dampfspeisung angeschlossen sind. Je nach Bedarf kann durch alle oder nur durch einen Teil der Sprührohre 19 Dampf direkt in die Düsen 18 eingeführt werden. Die Düsen 18 der beiden beidseits des Transportorgans 13 vorgesehenen Düsengruppen sind in Flucht miteinander. Alle Düsen 18 einer Gruppe besitzen unter sich etwa gleichen Abstand. Dieser Abstand ist etwas grösser gewählt als die in Transportrichtung zu erwartende Abmessung der am Bügel 16 hängenden Kleidungsstücke 15. Demzufolge ist es, wie aus Fig. 2 ersichtlich, möglich, die in relativ kleinen Abständen, aber ohne sich gegenseitig zu berühren, am Transportorgan 13 hängenden Kleidungsstücke 15 jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgende Paare von Flachdüsen 18 zu bringen. Der Transport der Kleidungsstücke muss aber keineswegs in diesem Düsenabstand entsprechenden Schritten erfolgen. Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Die aus dem Schacht 4 über die Verteilkammer 5 zu den Düsenschächten 17 gelangende (und hier mindestens in einer Anfangszone mit Dampf aus den Sprührohren 19 angereicherte) Warmluft wird durch die Flachdüsen 18 in Form schmaler, vertikaler Luftströme parallel zu den am Transportorgan 13 hängenden Kleidungsstücken 15 nach unten geblasen und streicht dabei zwangsläufig über die Kleidungsstücke. Da durch den Siebboden 7 hindurch der freie Abzug der Luft nach unten gewährleistet ist, ergeben sich im Tunnel 2 praktisch keinerlei Stauzonen. Die Kleidungsstücke unterliegen also durchwegs gleichgerichteten Luftströmen. Dies führt schon nach relativ kurzer Zeit zu einer guten Feuchtigkeitsaufnahme aus allen Partien der gleichförmig bestrichenen Kleidungsstücke, wobei der mechanische Streicheffekt der Luftströme gleichzeitig zu einer Glättung des Gewebes führt. Durch schrittweises Vorwärtsbewegen der Kleidungsstücke passieren diese nacheinander die aufeinanderfolgenden Düsen und verlassen den Auslassabschnitt 2b trocken und glatt.
Die relativ starken, gleichgerichteten Luftströme aus den Flachdüsen 18 können unter Umständen im Deckenbereich um die Düsenschächte 17 zu einem gewissen Unterdruck führen, was eine Störung der Luftströme schon im oberen Bereich der Kleidungsstücke bewirken könnte. Bei der beschriebenen Einrichtung ist dieser Nachteil dadurch vermieden, dass, wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich, Luft aus dem unteren Tunnelraum durch die Kanäle 10 unmittelbar nach oben gelangen kann; ferner wird dieser Unterdruck gleichzeitig zum Ansaugen der Frischluft durch die Einlässe 4a benützt, was im Bereich der Düsenschächte 17 zu einem genügenden Druckausgleich führt, um die erwähnten Störungen der Blasströme zu verhindern.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Zahl der Düsenschächte pro Einrichtung, ebenso wie Grösse und Zahl der mit Dampfzugabe oder nur mit Warmluft arbeitenden Abschnitte, variierbar sind.
In jedem Fall aber ergibt die gezielte und gleichgerichtete Bestreichung der zu trocknenden Kleidungsstücke mittels der durch die nach unten gerichteten Düsen erzeugten Luftströme auch bei Kleidungsstücken aus Geweben, die nach einer Nassbehandlung relativ starke Zerknitterung aufweisen, nach einmaligem Durchgang durch die Einrichtung einen Finish, der kein Nachglätten mehr erforderlich macht.
Es versteht sich, dass anstelle von quer zur Transportrichtung angeordneten Flachdüsen, auch Runddüsen vorgesehen sein können, die, gleichmässig verteilt oder zu Reihen oder Gruppen zusammengefasst, in den Tunnel ragend angeordnet sein können.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass bei einer Tunnelraumtemperatur von ca. 180°C dank der Dampfzugabe vor den Düsen eine maximale Temperatur der Kleidungsstücke von etwa 135-140°C eingehalten werden kann, was auch poly-esterhaltiges Gewebe durch die Luftströme glattzustreichen gestattet.
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Claims (6)

636661 PATENTANSPRÜCHE
1. Mit Dampf und Warmluft betriebene Trocknungseinrichtung für textile Kleidungsstücke, deren Arbeitstunnel mittig von einem antreibbaren Transportorgan durchsetzt ist, zum Transport der in Abständen voneinander mittels Bügeln quer am Transportorgan aufgehängten Kleidungsstücke durch die Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Tunnel (2) eine an die Druckseite eines Warmluftförde-rers (3) angeschlossene Luftverteilkammer (5) vorgesehen ist, die durch wenigstens annähernd vertikal abwärts gerichtete Düsen (18) mit dem Tunnel in Verbindung steht, wobei wenigstens den in eine in Transportrichtung gesehen erste Tunnelzone mündenden Düsen (18) Dampfzuführorgane (19) vorgeordnet sind, um die durch den Tunnel transportierten Kleidungsstücke mit von oben nach unten gerichteten in der genannten Zone dampfhaltigen Warmluftströmen zu bestreichen, und dass der Tunnelboden (7) mit einer Vielzahl von in eine Sammelkammer (8) mündenden Abzugöffnungen versehen ist, welche Sammelkammer mit der Saugseite des Luftförderers (3) verbunden ist.
2. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Durchbruchstellen der Tunneldecke (5a) beidseits des Transportorgans (13) und in gleichen Abständen voneinander in den Tunnel (2) ragende Düsenschächte (17) angeordnet sind, in welchen durch Einsatzbleche je zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich quer zur Transportrichtung erstreckende Flachdüsen ( 18) gebildet sind.
3. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Düsenschächte umgebende Tunnelraumpartie mit Frischlufteinlässen (4a) in Verbindung steht.
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfzuführorgane unmittelbar über den Düsen (18) quer zur Transportrichtung verlaufende Dampfsprührohre (19) sind.
6. Trocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4. Trocknungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Tunnelraumpartie durch Seitenkanäle ( 10) mit der die Düsenschächte (17) umgebenden oberen Tunnelraumpartie in Verbindung steht.
5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan eine motorisch antreibbare Gewindespindel (13) ist, in deren Gewindegänge die Haken der Bügel (16) eingehängt sind, und die sich in einer C-Querschnitt aufweisenden Führungsschiene (12) durch den Tunnel (2) erstreckt.
7. Trocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5. Trocknungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gemeinsamen Gehäuse (1) der Tunnel (2), diesem zugeordnete Einlass- und Auslassabschnitte (2a, 2b) sowie Verteil- und Sammelkammer (5,8) gebildet sind, wobei die Verteilkammer (3) einen siebartigen Zwischenboden (6) aufweist.
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