DE4235439A1 - Zigarettenpaeckchen vom weichen typ - Google Patents

Zigarettenpaeckchen vom weichen typ

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DE4235439A
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Fulvio Boldrini
Antonio Gamberini
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/38Articles or materials enclosed in two or more wrappers disposed one inside the other
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    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenen Erfindung ist ein Zigarettenpäckchen vom weichen Typ.
Genauer gesagt hat die vorliegende Erfindung ein Päckchen zum Gegenstand, das aus einer internen Umhüllung besteht, die eine Gruppe von Zigaretten umgibt, und aus einer äußeren Umhüllung.
Die interne Umhüllung besteht allgemein aus Stanniolpapierbögen, das heißt aus Papier, das auf einer Seite mit einer Metallschicht versehen ist, während die äußere Umhüllung aus Papierbögen hergestellt ist.
Normalerweise ist eine weitere Umwicklung vorgesehen, die aus einem transparenten Material hergestellt wird.
Sei es die interne wie die äußere Umhüllung weisen nach Fertigstellung des Päckchens durch die Verbindung der entsprechenden Längskanten der Bögen miteinander eine im wesentlichen schlauchförmige Ausbildung auf, verschlossen an wenigstens einem Ende. Es werden also eine Vorderseite und eine Rückseite beschrieben, die sich gegenüberliegen, sowie zwei ebenfalls sich gegenüberliegende Seitenteile und eine Kopfseite. Genauer gesagt ist die interne Umhüllung an ihren beiden Enden verschlossen und weist folglich zwei Kopfseiten auf, während die äußere Umhüllung nur an ihrem unteren Ende verschlossen ist und somit nur eine Kopfseite beschreibt, an welcher sich dann die anzuzündenden Enden der Zigaretten befinden. Die beiden Umhüllungen, die interne und die äußere, sind folglich - wie oben erwähnt - in einer weiteren Umwicklung aus transparentem Material enthalten.
Jede Kopfseite besteht aus zwei Längsflügeln von im wesentlichen trapezförmiger Ausbildung, die sich mit ihrem breiteren Teil von der Vorderseite beziehungsweise der Rückseite aus erstrecken, an die sie angelenkt sind, und aus zwei rechteckigen Seitenflügeln, die sich von den Seitenteilen aus erstrecken, an die sie angelenkt sind. Die Längsflügel und die Seitenflügel werden aus Faltlinien beschrieben, die alle während des Zusammensetzens des Päckchens erzeugt sind, und zwar an einem einzigen Abschnitt der jeweiligen Bögen, aus denen die interne und die äußere Umhüllung hergestellt werden. Die Faltlinien beschreiben Abschnitte von im wesentlichen dreieckiger Form als Verbindung der Längsflügel mit den Seitenflügeln. Stets unter Bezugnahme auf das fertige Päckchen, also dann, wenn die verschiedenen Faltlinien erzeugt worden sind, befinden sich die Längsflügel zu einem Teil übereinanderliegend angeordnet und gleichzeitig über den Seitenflügeln liegend, und zwar unter Zwischenlegen der Verbindungsbereiche.
Um ein endgültiges und stabiles Zusammensetzen des so hergestellten Zigarettenpäckchens zu ermöglichen, wird auf die Fläche des äußeren Längsflügels der äußeren Umhüllung, dazu bestimmt, mit dem inneren Längsflügel derselben äußeren Umhüllung in Berührung zu kommen, eine Schicht Klebematerial zum Verschließen des entsprechenden Kopfendes aufgetragen. Mit den auf die Flügel bezogenen Bezeichnungen "außen" und "innen" will man natürlich jeweils den Flügel nennen, der sich nach Fertigstellung des Päckchens außen beziehungsweise innen des Päckchens selbst befindet.
Was die interne Umhüllung betrifft, die direkt mit den Zigaretten in Berührung steht, so ist es nicht möglich, an dieser Klebematerial anzubringen, um den Verschluß zu sichern, da das Klebematerial selbst in das Innere der Umhüllung selbst dringen und die Zigaretten erreichen könnte.
Ein so hergestelltes Zigarettenpäckchen weist den Nachteil auf, daß aus den Enden der Zigaretten herausfallende Tabakkrümel zunächst aus den internen Umhüllungen und dann aus den äußeren austreten können und sich dann zwischen letzterer und der transparenten Umwicklung absetzen, was das Aussehen des Päckchens selbst unschön macht. Außerdem, wenn von dem einmal geöffneten Päckchen die Umwicklung entfernt wird, fallen die Tabakkrümel aus dem Päckchen selbst heraus.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die hier beklagten Nachteile zu vermeiden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Zigarettenpäckchen vom weichen Typ hergestellt, bestehend aus einer internen Umhüllung, die um eine Gruppe von Zigaretten gewickelt ist, und aus einer äußeren Umhüllung, wobei die genannte interne Umhüllung und äußere Umhüllung jeweils eine sich gegenüberliegende Vorderseite und eine Rückseite, sowie zwei sich gegenüberliegende Seitenteile und wenigstens eine Kopfseite aufweisen; wobei jede Kopfseite aus zwei Längsflügeln von trapezförmiger Ausbildung besteht, die sich mit ihrem breiteren Teil von den genannten Vorderseiten beziehungsweise den genannten Rückseiten aus erstrecken, an welche sie angelenkt sind, sowie aus zwei rechteckigen Seitenflügeln, die sich jeweils von den genannten Seitenteilen aus erstrecken, an die sie angelenkt sind; wobei die genannten Längsflügel und die genannten Seitenflügel und die genannten Seitenflügel durch Faltlinien beschrieben werden, welche ebenfalls im wesentlichen dreieckige Verbindungsbereiche der Längsflügel mit den Seitenflügeln beschreiben; wobei die genannten Längsflügel zum Teil übereinander liegen und sich über den genannten Seitenflügeln liegend befinden, und zwar unter Zwischenlegen der genannten Verbindungsbereiche; und wobei an dem Kontaktbereich zwischen den Längsflügeln der genannten äußeren Umhüllung eine Schicht Klebematerial zum Verschließen der entsprechenden Kopfseite aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht Klebematerial auf wenigstens einen der verbleibenden Flügel der genannten äußeren Umhüllung aufgetragen ist, und zwar in einem Bereich, der dazu bestimmt ist, mit der Kopfseite der genannten internen Umhüllung in Berührung zu kommen.
Die Erfindung wird nun im Detail rein als Beispiel und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen
  • - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des weichen Päckchens nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und zwar mit einigen Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben, und mit der unteren Kopfseite seiner äußeren Umhüllung geöffnet;
  • - Abb. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des weichen Päckchens nach der vorliegenden Erfindung mit einigen Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben;
  • - Abb. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des weichen Päckchens nach der vorliegenden Erfindung mit einigen Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben, und mit der internen Umhüllung und der Gruppe von Zigaretten teilweise aus der äußeren Umhüllung herausgezogen;
  • - Abb. 4 und 5 zeigen eine Plandarstellung von zwei verschiedenen Bögen, aus denen die äußeren Umhüllungen der Zigarettenpäckchen nach der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird das Zigarettenpäckchen vom weichen Typ nach der vorliegenden Erfindung in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet und besteht aus einer internen Umhüllung 3, welche eine Gruppe von Zigaretten 2 umwickelt, aus einer äußeren Umhüllung 4 und aus einer Umwicklung 25, die aus transparentem Material hergestellt ist.
Die interne Umhüllung 3 ist normalerweise aus Stanniolpapier hergestellt, das heißt auf einer Seite mit einer Metallschicht bedeckt, während die äußere Umhüllung 4 normalerweise aus Papier besteht.
Die interne 3 und die äußere Umhüllung 4 weisen jeweils bei zusammengesetzten Päckchen eine entsprechende Vorderseite 5 und 6 und eine entsprechende Rückseite 7 und 8 auf, die sich gegenüberliegen, zwei ebenfalls sich gegenüberliegende Seitenteile 9 und 10 sowie zwei Kopfseiten, die jeweils mit 11 und 12 bezeichnet sind.
Die Kopfseite 11 besteht aus zwei Längsflügeln 13 und 14 und aus zwei Seitenflügeln 17, und die Kopfseite 12 besteht aus zwei Längsflügeln 15 und 16 und aus zwei Seitenflügeln 18. Die Längsflügel 13, 14, 15, 16 haben eine im wesentlichen trapezförmige Ausbildung und erstrecken sich mit ihrem breiteren Teil von den entsprechenden Vorderseiten 5 und 6 beziehungsweise von den entsprechenden Rückseiten 7 und 8 aus, an die sie angelenkt sind.
Die Seitenflügel 17 und 18 sind dagegen rechteckig und erstrecken sich von den Seitenteilen 9 beziehungsweise 10 aus, an die sie angelenkt sind.
In den Abb. 4 und 5 werden der besseren Deutlichkeit halber zwei Bögen 23 gezeigt, aus denen ebenso viele äußere Umhüllungen 4 hergestellt werden, und auf die Bezug genommen wird, um auch die interne Umhüllung 3 zu beschreiben, welche sich natürlich von der äußeren Umhüllung 4 nur durch das Vorhandensein von zwei Kopfseiten 11 statt nur einer unterscheidet, wie in Abb. 3 zu sehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 4 und 5 kann man sehen, daß die Längsflügel 15, 16 und die Seitenflügel 18 durch Faltlinien 24 beschrieben werden, natürlich erzeugt während der Herstellungsphase der äußeren Umhüllung 4 selbst. Diese Faltlinien 24 beschreiben Bereiche 20 von im wesentlichen dreieckiger Form zum Verbinden der Längsflügel 15, 16 mit den Seitenflügeln 18. Wenn mit 23 die Bögen bezeichnet sind, aus denen die internen Umhüllungen 3 hergestellt werden, beschreiben die Faltlinien 24 natürlich die Längsflügel 13, 14, die Seitenflügel 17 und die dreieckigen Verbindungsbereiche 19.
Wie in den Abb. 1, 2 und 3 sichtbar ist, liegen die Längsflügel 13, 14, 15, 16, wenn das Päckchen erst einmal fertiggestellt ist, mit ihren freien Enden zum Teil übereinander und befinden sich über den Seitenflügeln 17, 18, und zwar unter Zwischenlegen der Verbindungsbereiche 19, 20.
Auf die Fläche des äußeren Längsflügels 16 der äußeren Umhüllung 4, der sich im Kontakt mit dem inneren Längsflügel 15 derselben äußeren Umhüllung 4 befindet, ist eine Schicht Klebematerial 21 zum Verschließen der entsprechenden Kopfseite 12 aufgetragen.
Eine zweite Schicht Klebematerial 22 wird auf wenigstens einen der verbleibenden Flügel 15, 18 der äußeren Umhüllung aufgetragen, und zwar in einem Bereich, der dazu bestimmt ist, mit wenigstens dem inneren Längsflügel 13 der Kopfseite 11 der internen Umhüllung 3 in Berührung zu kommen, wie in den Abb. 1 und 2 gezeigt wird.
In diesen Abbildungen ist die zweite Schicht Klebematerial 22 auf die Innenfläche des Längsflügels 15 aufgetragen, und zwar in einem Bereich, der mit beiden Längsflügeln 13, 14 in Berührung kommt, so daß der Längsflügel 15 selbst mit seiner zweiten Schicht Klebematerial 22 auf die Längsflügel 13, 14 selbst wie ein Stück Klebeband wirkt, das auf diesen angebracht wurde, um sie zusammenzuhalten. Zu diesem Zweck ist in den Abb. 1 und 2 mit der Bezugsnummer 22′ das Klebematerial bezeichnet, das sich auch auf den beiden Längsflügeln 13 und 14 der internen Umhüllung verteilt.
Je nach den verschiedenen Anforderungen kann die zweite Schicht Klebematerial 22 nur den mittleren Teil des Längsflügels 15 (wie in den Abbildungen von 1 bis 3 gezeigt) berühren oder die gesamte Länge desselben (wie in Abb. 4 gezeigt, in welcher auch die erste Schicht Klebematerial 21 über die gesamte Länge des Längsflügels 16 verteilt ist).
In Abb. 5 wird eine besondere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die zweite Schicht Klebematerial 22 sei es auf den Längsflügeln 15, 16 wie auch auf den Seitenflügeln 18 und den Verbindungsbereichen 20 verteilt ist, so daß die Längsflügel 13, 14 wie auch die Seitenflügel 17 der internen Umhüllung 3 berührt werden, um die untere Kopfseite 11 derselben praktisch dicht abschließend zu machen.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht in ihrer Einfachheit, da der Zweck erreicht werden kann, indem einfach die Eingriffszeiten der Gummiermittel verändert werden (s. Ausführungsform in Abb. 5).

Claims (7)

1. Zigarettenpäckchen vom weichen Typ, bestehend aus einer internen Umhüllung (3), die um eine Gruppe von Zigaretten (2) gewickelt ist, und aus einer äußeren Umhüllung (4), wobei die genannten interne Umhüllung (3) und äußere Umhüllung (4) jeweils eine sich gegenüberliegende Vorderseite (5, 6) und eine Rückseite (7, 8), sowie zwei sich gegenüberliegende Seitenteile (9, 10) und wenigstens eine Kopfseite (11, 12) aufweisen; wobei jede Kopfseite (11, 12) aus zwei Längsflügeln (13, 14, 15, 16) von trapezförmiger Ausbildung besteht, die sich mit ihrem breiteren Teil von den genannten Vorderseiten (5, 6) beziehungsweise den genannten Rückseiten (7, 8) aus erstrecken, an welche sie angelenkt sind, sowie aus zwei rechteckigen Seitenflügeln (7, 8), die sich jeweils von den genannten Seitenteilen (9, 10) aus erstrecken, an die sie angelenkt sind; wobei die genannten Längsflügel (13, 14, 15, 16) und die genannten Seitenflügel und die genannten Seitenflügel (17, 18) durch Faltlinien beschrieben werden, welche ebenfalls im wesentlichen dreieckige Verbindungsbereiche (19, 20) der Längsflügel (13, 14, 15, 16) mit den Seitenflügeln (17, 18) beschreiben; wobei die genannten Längsflügel (13, 14, 15, 16) zum Teil übereinander liegen und sich über den genannten Seitenflügeln (17, 18) liegend befinden, und zwar unter Zwischenlegen der genannten Verbindungsbereiche (19, 20); und wobei an dem Kontaktbereich zwischen den Längsflügeln (15, 16) der genannten äußeren Umhüllung (4) eine Schicht Klebematerial (21) zum Verschließen der entsprechenden Kopfseite (12) aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht Klebematerial (22) auf wenigstens einen der verbleibenden Flügel (15, 18) der genannten äußeren Umhüllung (4) aufgetragen ist, und zwar in einem Bereich, der dazu bestimmt ist, mit der Kopfseite (11) der genannten internen Umhüllung (3) in Berührung zu kommen.
2. Zigarettenpäckchen vom weichen Typ nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Schicht Klebematerial (22) auf wenigstens einen der verbleibenden Flügel (15, 18) der genannten äußeren Umhüllung (4) aufgetragen ist, dazu bestimmt, mit wenigstens dem inneren Längsflügel (13) der Kopfseite (11) der genannten internen Umhüllung (3) in Berührung zu kommen.
3. Zigarettenpäckchen vom weichen Typ nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Schicht Klebematerial (22) auf wenigstens einen der verbleibenden Flügel (15, 18) der genannten äußeren Umhüllung (4) aufgetragen ist, und zwar in einem Bereich, der dazu bestimmt ist, wenigstens mit beiden Längsflügeln (13, 14) der Kopfseite (11) der genannten internen Umhüllung (3) in Berührung zu kommen.
4. Zigarettenpäckchen vom weichen Typ nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Schicht Klebematerial (22) auf den inneren Längsflügel (15) der Kopfseite (12) der genannten äußeren Umhüllung (4) aufgetragen ist, und zwar auf einen mittleren Bereich des Längsflügels (15) selbst, wobei die Endbereiche ausgeschlossen sind, die mit den entsprechenden Verbindungsbereichen (20) in Berührung kommen.
5. Zigarettenpäckchen vom weichen Typ nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Schicht (21) und/oder die genannte zweite Schicht (22) Klebematerial auf der gesamten Länge der jeweiligen Längsflügel (15, 16) der Kopfseite (12) der genannten äußeren Umhüllung (4) verteilt sind.
6. Zigarettenpäckchen vom weichen Typ nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Schicht Klebematerial (22) sei es auf den inneren Längsflügel (15) wie auch auf die Seitenflügel (18) der genannten äußeren Umhüllung (4) aufgetragen wird, und zwar in Bereichen, die mit der Kopfseite (11) der genannten internen Umhüllung (3) in Berührung kommen.
7. Zigarettenpäckchen vom weichen Typ, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf eine beliebige der Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
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