DE2140665A1 - - Google Patents

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DE2140665A1
DE2140665A1 DE19712140665 DE2140665A DE2140665A1 DE 2140665 A1 DE2140665 A1 DE 2140665A1 DE 19712140665 DE19712140665 DE 19712140665 DE 2140665 A DE2140665 A DE 2140665A DE 2140665 A1 DE2140665 A1 DE 2140665A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

DIPL. ING. WALTER MEISSNER DIPL. ING. HERBERT TISCHER
DIPL. ING. PETER E. MEISSNER MÖNCHEN
DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING
BERLIN
1 BERLIN 33(GRUNEWALD), den HERBERTSTRASSE 22 g. AUgUSt 1971
Mjr/La 6971-GE
THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY, AKRON, Ohio 44316, USA
"Verpackiang mit einem durchsichtigen Fenster"
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, bestehend aus einer Umhüllung die auf der einen Oberfläche mit einem Film bedeckt ist und die in der Mitte gefaltet ist, wobei die zwei filmbedeckten Halten der Umhüllung mit identischem Umriß zusammen gebracht werden, und wobei die Oberfläche mit Ausnahme des mittleren Teiles, wo ein Gegenstand angeordnet ist, verbunden sind.
Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß in dem ersten Teil der Umhüllung ein Fenster vorgesehen ist, daß sich ein kurzes Stück von der Falte in Richtung auf die gegenüberliegende Kante erstreckt, daß in dem zweiten Teil ein Fenster vorgesehen ist, das wenigstens in einem Teil mit dem Fenster in dem ersten Teil übereinstimmt und sich über den größten Teil von der Falte in Richtung auf die gegenüberliegend© Kant© in dem Teil erstreckt, und daß in dem ersten Teil d©r Umhüllung ein Schlitz vorgesehen ist, der sich über· den größten T@il von dem Fenster in diesem Teil in Richtung auf di® d©r Falt© gegenüberliegende Kante der Umhüllung erstreckt·
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Büro Berlin
Ferneproeher: E25 60S7 /8882S 82 Bahkkonto: W.Malesnar, Berliner Bank AQ, Dopha 38 P?^hec!:konto: imm
Driihtwort! Invention Berlin Berlln-Haleneee, KurfUraiondamiii 130, Konto-Γ*. 00 716 W. Molsenor, Berlin Woot 123 Oi
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Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Kanten der Fenster in den zwei Teilen der Umhüllung an der Falte übereinstimmen, und daß das Fenster in dem ersten Teil eine im wesentlichen gleiche Breite aufweist, daß das Fenster in dem zweiten Teil am schmälsten an der Falte ist, und daß der breiteste Teil breiter als das Fenster in dem ersten Teil ist.
Das Fenster ist normalerweise an einem Ende sehr schmal und an dem anderen Ende sehr breit. Es hat etwa die Form einer Flasche. Jedoch ist die Form des Fensters nicht besonders wichtig und kann variieren. Der Teil des Fensters, an dem sich die Falte be- | findet ist üblicherweise schmal und der Teil in der ersten Hälfte der Umhüllung erstrec-kt sich nur ein kleines- Stück in Richtung auf die gegenüberliegende K»ante der Umhüllung. In der anderen (oder zweiten) Hälfte der Umhüllung erstreckt sich das Fenster fast bis zur gegenüberliegenden Kante der Um-. hüllung und ist relativ breit. Obwohl gewöhnlich die Breite des Fensters in beiden Hälften der Umhüllung an der Falte dieselbe ist, ist es nicht unbedingt erforderlich. Es ist lediglich notwendig, daß die Öffnungen für die Fenster in den beiden Hälften sich an der Falte überlapp@n, so daß der Film an der Falte frei liegt und zerrissen oder zerschnitten werden kann.
Die Faltpackung ist normalerweise rechteckig, aber kann auch Jede beliebige Form aufweisen. Solche Packungen sind an sich nicht neu, sondern beispielsweise aus der US-PS 3 185 295 bekannt.
Sie unterscheiden sich jedoch von der erfindungsgemässen Verpakkung dadurch^ daß sie zur Aufnahme einer Flasche ausgebildet sind, wobei der Boden dieser Flasche an der Falte und somit der weiteste Bereich des Fensters an der Falte ist, wobei das Fenster in beiden Hälften der Umhüllung gleich ist.
Die erfinduBgsgamässe Verpackung ist dagegen besonders zur Aufnahme von sterilen Objekten, wie Injektionsnadeln oder Schläuchen usw· für 'Arzte oder Krankenschwestern geeignet. Sie wird
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dadurch geöffnet, daß der Plastikfilm an der Falte eingerissen oder eingeschnitten wird. Nach einem kurzen Riß oder Schnitt wird ein Schlitz erreicht, der in der ersten Hälfte der Umhüllung vorgesehen ist. Dieser Schlitz erstreckt sich fast über die ganze Umhüllung von der Falte bis zur gegenüberliegenden Kante. Der Schnitt oder Riß verläuft leicht durch diesen Schlitz, so daß es nicht unbedingt notwendig ist, die Hülle zu zerreißen oder zu zerschneiden.
Unbeschadet von der Zusammensetzung der Hülle, sei sie aus Plastik oder Papier, treten dabei keine losen Fasern oder dgl. auf, wie dies beim Zerreißen oder Zerschneiden von faserndem Material sein kann, wobei dann der Inhalt der Verpackung verunreinigt wird. Dies kann beispielsweise bei der bekannten Verpackung der Full sein, wenn beim Zerreißen oder Zerschneiden das Fenster erreicht werden soll.
Der Plastikfilm kann aus Vinyl, Polyäthylen usw. bestehen. Er muß imstande sein, sich zu verformen, um die Artikel in der Verpackung aufzunehmen. Er kann, muß aber nicht, orientiert sein um ein leichtes Zerreißen zu ermöglichen. Die Umhüllung ist gewöhnlich steif genug um zu bewirken, daß die Verpackung relativ flach bleibt, wenn sie an einer Ecke hochgehoben wird. Die äußere Oberfläche der Verpackung kann Anzeigen oder Verbrauchsanweisungen aufweisen. Der Teil der inneren Oberfläche der ersten Hälfte der Umhüllung, die durch das Fenster in der zweiten Hälfte sichtbar ist, kann auch Anzeigen oder Gebrauchsanweisungen enthalten.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Umhüllung
Fig. 2 eine Aufsicht der mit dem Plastikfilm bedeckten Umhüllung
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2
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Fig. 4 eine Seitenansicht der Verpackung mit einem Artikel Fig. 5 eine Vorderansicht der fertigen Verpackung
und Fig. 6 eine Ansicht der teilweise geöffneten Verpackung.
In den Zeichnungen ist der Plastikfilm 1 an der Umhüllung 2 befestigt. Dies kann durch Hitze geschehen, wenn entweder der Film oder die Umhüllung beim Erhitzen klebrig werden. Für gewöhnlich wird ein geeigneter Klebstoff verwendet. Der Film kann durchsichtig sein oder undurchsichtig, wenn der Inhalt der Verpackung lichtgeschützt sein soll. Das Fenster weist einen breiten Teil 3a in der zweiten Hälfte der Umhüllung und einen schmalen Teil 3b an der Falte, der sich in den ersten Teil der Umhüllung erstreckt, auf, wobei die Linie 4 der Falte durch den letzten verläuft.
Diese Linie 4 soll einen tiefen Kniff in der Umhüllung oder eine Reihe von Schlitzen oder einsPerforation darstellen, die das Falten erleichtert und die beiden Teile der gegenüberliegen den Seiten ausgerichtet hält. An der Falte wird die Umhüllung in zwei Teile geteilt und zwar in den Teil 2a, in dem sich der größere Teil des Fensters befindet^ und in den Teil 2b, in dem sich der kleinere Teil befindet.
Die Linie der Falte 4 verläuft dueh den schmaleren Teil des Fensters,■ wobei öaslFenster sich nur ein kurzes Stück von der Falte aus in den T@il 2Ib5, also etwa über die erste HäUJfce der Umhüllung erstreckte
Ein Soialitz 5 vüFiäisft amlas? ©tiler weaiger breit und gerade von diesem Raisel dss F®mst®i?a is dey eisten Hälfte der Umhüllung zu der der Fait© g@g©MubQ£>li@gc3ode& IZäiite, Ir kann in einem kleinen Kreis β ®'ύ,ά®Ώο Dies© Öffsiimg bowirfstj daß die Umhüllung nicht darüber Siisiaus beim ^spseiiaelden od@r- Zerreißen zerschnitten oder zerrissen wirtiL
Die äußere Oberfläche der Verpackung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, kann mit Anzeigen, Gebrauchsanweisungen usw. versehen
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sein, und zwar ebenso wie der Teil 2b unter dem Film und insbesondere der Teil, der durch die Öffnung 1 sichtbar ist, wenn die Umhüllungwie in der Fig. 5 gefaltet ist.
Beim Falten werden die beiden Filmoberflächen zusammengebracht.
Zum Verpacken kann die mit dem Film überdeckte Umhüllung aufklappt, auf eine flache Oberfläche gelegt werden, und zwar mit dem Film nach oben. Der einzupackende Gegenstand 10 wird dann im Bereich 3a auf den Film oder auf den Teil 2b der ersten Hälfte der Umhüllung gelegt, dann wird die Umhüllung gefaltet und die Kontaktbereiche des Films zusammengebracht. Die Verpackung wird dadurch geschlossen, daß der Film um die Gegenstände herum verbunden wird. Dies kann elektrische Verriegelung, gewöhnliche Heißversiegelung oder durch Klebstoff geschehen.
Wenn das zu verpackende Material sterial bleiben soll, dann werden die Filmoberflächen so verbunden, daß sie den Gegenstand vollständig umgeben. So bildet dann die Verpackung an beiden Seiten des Gegenstandes eine flache Oberfläche, es sei denn, der Gegenstand wölbt sie aus. Wenn eine erhebliche Auswölbung des Films zur Anpassung an den Gegenstand erforderlich ist, dann kann der Film vor dem Verpacken erhitzt werden, so daß er dehnbar wird.
Der Artikel oder Gegenstand 10 kann aber auch - wie in der Fig. ^ dargestellt - in irgendeiner Weise gehalten werden, wenn die filmbedeckte Umhüllung gefaltet und um ihn herum verbunden wird.
Zum öffnen der Verpackung wird der Film an der Kante 8 eingerissen oder ein wenig eingeschnitten. Beim Weiterreißen verläuft der Riß dann in und durch den Schlitz 5. Dann werden die zwei Hälften der Umhüllung dadurch getrennt, daß - wie in der Fig. gezeigt - zwei Teile der Umhüllung an beiden Seiten des Schlitzes in die entgegengesetzte Richtung gefaltet werden oder die Verpackung wird in anderer Weise zerstört aber so, daß die
*durch - 6 -
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Umhüllung nicht zerrissen oder zerschnitten wird. Auf diese Weise wird der Gegenstand freigelegt und kann leicht entnommen werden. Der Artikel oder Gegenstand ist in dem Film eingeschlossen und wenn er sterial ist, dann bleibt er es auch während die Verpackung geöffnet wird, da keine Möglichkeit zur Verunreinigung besteht.
- Patentansprüche - 7 -
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Claims (3)

  1. - 7 Patentansprüche s
    Verpackung, bestehend aus einer Umhüllung di® auf der einen Oberfläche mit einem Film bedeckt ist und di© In Mitte gefaltet ist, wobei die zwei filmb@d@ekt<s$ der Umhüllung mit identischem Umriß zusamiengebracht und wobei die Oberflächen mit Ausnahme des mittleren Teiles 9 wo der Gegenstand angeordnet ist, verbunden sind9 dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Teil (2b) der Umhüllung (2) ein Fenster (3b) vorgesehen ist, das sich ein kurzes Stück von der Falte (4) in Richtung auf die gegenüberliegende Kante erstreckt, daß in dem zweiten Teil (2a) ein Fenster (3a) vorgesehen ist, das wenigstens in einem Teil mit dem Fenster (3b) in der ersten Hälfte (2b) übereinstimmt und sich über den größten Teil von der Falte (4) in Richtung auf di® gegenüberliegende Kante in dem Teil (2a) erstreckt und daß in ä@m ersten Teil (2b) der Umhüllung ein Schlitz (5) vorgesehen ist, der sich über den größten Teil von dem Fenster (3b) in diesem Teil (2b) in Richtung auf die d©r Falte (4) gegenüberliegende Kante der Umhüllung (2) erstreckt«
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeicknotj, daß die Kanten der Fenster (3as 3b) in aen zwei Teilen (2a9 2b) der Umhüllung (2) an dor Falte (4) übereinstimmen»
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet9 daß das Fenster (3b) in dem ersten Teil (2b) ©ine im wesentliche gleiche Breite aufweist, daß das Fenster (3a) in dem zweiten Teil (2a) am schmälsten an der Falte (4) ist ^ und daß der bpüt/st® Teil breiter als das Fenster (3b) in dem ersten Teil (2b/ i^o
    Dipl.-lh'g. f. E/Meissner
    209809/0262
    Leerseite
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