DE4315345A1 - Verpackungsschachtel für insbesondere längliche Gegenstände - Google Patents
Verpackungsschachtel für insbesondere längliche GegenständeInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verpackungsschachtel für insbeson
dere längliche Gegenstände, vorzugsweise Zigaretten, bestehend aus
einem Innenbehälter mit einer oberen Entnahmeöffnung für die Ge
genstände und aus einem den Innenbehälter aufnehmenden, diesen im
geschlossenen Zustand vollständig umhüllenden Außenbehälter mit
einer oberen Entnahmeöffnung, wobei der Innenbehälter in dem
Außenbehälter lagegesichert angeordnet ist.
Eine derartige Verpackungsschachtel für Zigaretten ist in der DE 35 19 485 A1
beschrieben. Der Innenbehälter dieser Schachtel besteht
aus einem einstückigen Zuschnitt, der nach Faltung und Verklebung
eine obere Entnahmeöffnung aufweist, die nach Füllung des Innenbe
hälters mit Zigaretten verschlossen wird, wozu besondere Verschluß
laschen vorgesehen sind, die nach dem Füllen gesondert eingefaltet
werden. Da der Innenbehälter aus schwachem Material besteht, ist
ein Außenbehälter aus relativ steifem Material vorgesehen, der als
Schutzbehälter dient. Dieser Außenbehälter besteht im wesentlichen
ebenfalls aus einem einstückigen Zuschnitt, jedoch aus steiferem
Material das um den Innenbehälter herumgefaltet und an den erfor
derlichen Stellen verklebt wird, derart, daß eine insgesamt verschlos
sene Verpackungsschachtel gebildet ist. Der Zuschnitt für den Außen
behälter ist dabei so ausgebildet, daß ein besonderer Deckelbereich
eingegliedert ist, der nach Faltung dieses Zuschnittes einen kappen
förmigen und einseitig angelenkten Deckel bildet. Zum Entnehmen
einer Zigarette wird der kappenförmige Deckel zu einer Seite zurück
geschwenkt, wonach die Verschlußausbildung des Innenbehälters
aufgefaltet werden muß, um eine Zigarette entnehmen zu können.
Hierbei muß jedoch der Deckel des Außenbehälters zurückgehalten
werden, weil er sonst auf Grund seines Rückfederungsvermögens
wieder vorschwenkt und die Entnahmeöffnungen der beiden Behälter
teilweise wieder verdeckt. Das Entnehmen einer Zigarette aus einer
solchen Verpackungsschachtel ist auch dann erschwert, wenn die
Schachtel rücklings auf einem Tisch liegt, weil sie sich dabei mit
einer Kante ihres Bodens und mit der unteren Kante ihres Deckels
auf dem Tisch abstützt, wobei der Deckel zur Hälfte zurückge
schwenkt ist und dadurch die Entnahmeöffnungen ebenfalls teilweise
abdeckt. Des weiteren kann diese mit Zigaretten gefüllte Verpac
kungsschachtel nicht sicher aufrecht auf dem Tisch abgestellt werden,
weil deren Boden in der Regel nach unten durchgewölbt ist und der
halb zurückgeschwenkte Deckel ein Kippmoment ergibt. Außerdem
sind die Hauptseiten der Verpackungsschachtel durch den geöffneten,
ganz oder teilweise zurückgeschwenkten Deckel optisch unterbrochen,
so daß ein Werbeaufdruck, der sich über die gesamte Fläche dieser
Hauptseiten erstreckt, nach dem Öffnen des Deckels als optische
Einheit nicht mehr bzw. nur umständlich zu erkennen ist.
Eine weitere Verpackungsschachtel ist in der DE 36 02 213 C2
beschrieben. Diese Schachtel ist im wesentlichen so aufgebaut wie
die vorstehend erläuterte Verpackungsschachtel, wobei die vordere
Hauptseite mit einer V-förmigen Faltlinie versehen ist. Wenn diese
Verpackungsschachtel mit geöffnetem und zurückgeschwenktem Dec
kel auf einem Tisch liegt und die länglichen Seitenwände etwas
zueinandergedrückt worden sind, faltet sich die vorgenannte Haupt
seite entlang den Faltlinien vorstehend auf, so daß die Öffnung der
beiden Behälter einen nach oben vorstehenden Bereich ausbildet, aus
dem die Zigarette etwas leichter entnommen werden kann. Ansonsten
sind jedoch auch bei dieser Verpackungsschachtel die vorstehend
angeführten Nachteile gegeben.
In einer weiteren DE 31 40 886 A1 ist eine Kappenschachtel offen
bart, die aus zwei gleichgroßen Teilen besteht, nämlich aus einer
Bodenhälfte und aus einer Deckelhälfte, wobei die beiden Hälften an
einer Randseite scharnierartig gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Bodenhälfte ist mit einem umfangsmäßigen Einsatz versehen, der
nach oben entsprechend der Deckelhöhe herausragt und damit die
Füllhöhe begrenzt. Diese Schachtel enthält keinen Innenbehälter, so
daß die Gegenstände aus dieser Schachtel bei zurückgeklappter Dec
kelhälfte direkt und unmittelbar aus der Bodenhälfte entnommen
werden. Diese Schachtel ist im übrigen dafür gedacht, daß, wenn
längliche Gegenstände darin verpackt sind, diese an ihrer Seite
gegriffen und senkrecht zu ihrer Längserstreckung entnommen wer
den und nicht an einem ihrer Enden erfaßt und in ihrer Längsrich
tung entnommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Ver
packungsschachtel der einleitend angeführten Art, die schneller und
einfacher geöffnet und geschlossen werden kann, die nach ihrer
Öffnung für die Entnahme von Gegenständen stabil und vollständig
offen bleibt, die nach dem Öffnen mit ihrer in der Regel im Verhält
nis zu ihrer Größe kleinen Bodenwand stehsicher ist und deren
Hauptseitenwände frei von jeglicher Deckelausbildung sowie von
Faltlinien und dergleichen ist.
Die Lösung der Aufgabe geht von der einleitend angeführten Ver
packungsschachtel aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß der
Außenbehälter aus zwei durch eine gemeinsame Bodenwand nachgie
big miteinander verbundenen Behälterhälften besteht, daß die Behäl
terhälften jeweils an ihrem oberen, die Entnahmeöffnung des Au
ßenbehälters begrenzenden Randbereich mittels einer Schwenklasche
mit dem ihnen zugekehrten Randbereich der Entnahmeöffnung des
Innenbehälters gelenkig verbunden sind und daß die beiden Schwenk
laschen durch oberes Auseinanderziehen der Behälterhälften des
geschlossenen Außenbehälters in eine erste, den Innen- und den
Außenbehälter in Offenstellung haltende Schnappstellung und durch
Zusammendrücken der Behälterhälften in eine zweite, beide Behälter
in Schließstellung haltende Schnappstellung schwenkbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist das vollständige Öffnen und
Schließen der Verpackungsschachtel schneller und einfacher durch
führbar, denn die Schachtel braucht an ihren den Außenbehälter
bildenden Hälften nur oben erfaßt und einfach auseinandergezogen
bzw. zusammengedrückt zu werden, wobei die Behälterhälften in
jedem Fall eine stabile Position in ihrer Offen- bzw. Schließlage
einnehmen. Es sind also nicht mehr mehrere Tätigkeiten an Öff
nungsverschlußteilen erforderlich, die wie bisher vor dem Öffnen der
Schachtel und nach deren Verschließen vorgenommen werden mußten.
Weiterhin bleibt die Verpackungsschachtel nach ihrem Öffnen voll
ständig offen, d. h. die Entnahmeöffnung des Innenbehälters wird
nicht durch Zurückklappen der Deckelteile oder dergleichen zuge
deckt. So kann der Gegenstand, vorzugsweise eine Zigarette, aber
auch andere längliche Gegenstände, bequem aus dem Innenbehälter
gezogen werden. Gleichzeitig wird durch die völlig freiliegende
Entnahmeöffnung des Innenbehälters eine sehr gute Präsentation der
entnahmebereiten Gegenstände erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die Verpackungsschachtel trotz ihrer im Verhältnis zu
ihrer übrigen Größe kleinen Bodenwand sicher auf einer ebenen
Abstellfläche steht, weil sich die Bodenwand einwärts durchdrückt,
so daß diese sich im wesentlichen mit ihren beiden gegenüberliegen
den Randkanten auf der Abstellfläche abstützt. Unebenheiten der
Bodenwand sind somit ausgeschaltet, insbesondere kann sich eine
auswärts gewölbte Bodenwand nicht mehr ausbilden, die sonst zu
einem Umkippen der aufrecht stehenden Verpackungsschachtel führen
würde. Auf Grund der Tatsache, daß die Hauptseitenwände der
Verpackungsschachtel durch keinerlei Faltlinien, Schwächungslinien,
Zuschnittlinien und/oder dergleichen und durch keine kappenförmige
Deckelausbildung mehr gestört sind, können diese Hauptseitenwände
in ihrer vollen Fläche eine ungestörte Betrachtung eines Werbeauf
druckes auch dann gewährleisten, wenn die Verpackungsschachtel
geöffnet ist. Werbeaufdrucke werden also nicht mehr durch einen
geöffneten Deckel geteilt, so daß die Werbewirkung der gesamten
Hauptseitenwände sowohl in der Offenlage als auch in der Schließla
ge der Verpackungsschachtel vollständig erhalten bleibt.
In einer vorzugsweisen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ver
packungsschachtel ist die Entnahmeöffnung des Innenbehälters als
freie Entnahmeöffnung ausgebildet, wobei die die beiden Behälter
verbindenden Schwenklaschen in ihrer zweiten Schnappstellung einen
Deckel für die freie Entnahmeöffnung des Innenbehälters bei ge
schlossenem Außenbehälter bilden. Hierdurch ist die Entnahmeöff
nung des Innenbehälters trotzdem gut abgedeckt, wenn die Schachtel
geschlossen ist. Die Schwenklaschen üben hierbei also eine Deckel
funktion aus.
Eine einfache Konstruktion für die Verpackungsschachtel ergibt sich,
wenn die eine Anlenkungsstelle der Schwenklaschen an der der Of
fenseite der Behälterhälften zugekehrten Randkante der oberen Rand
wand der Behälterhälften des Außenbehälters vorgesehen ist und eine
stationäre Gelenkachse der zugehörigen Schwenklasche bildet, wäh
rend die andere Anlenkungsstelle der Schwenklaschen an der Ober
kante des Innenbehälters vorgesehen ist und eine um die stationäre
Gelenkachse schwenkbare Gelenkachse bildet. Hierdurch wird auch
eine sichere Funktion der Schwenklaschen erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Verpackungsschachtel ergibt
sich, wenn der an die Schwenklaschen angrenzende Randbereich der
Hauptseitenwände des Innenbehälters durch obere Verkürzung der
Nebenseitenwände des Innenbehälters elastisch ausgebildet ist. Hier
durch wird das Öffnen und Schließen der Schachtel erleichtert. Wenn
des weiteren die gemeinsame Bodenwand der Behälterhälften des
Außenbehälters faltlinienfrei und rückfedernd ausgebildet ist, wird
insbesondere eine erhöhte Zuhaltekraft für die Behälterhälften bei
geschlossenem Außenbehälter erzielt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht und
in geöffnetem Zustand mit teilweise herausgezogenen
länglichen Gegenständen,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch ohne den
Verpackungsinhalt,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und in ge
schlossenem Zustand,
Fig. 4 einen Zuschnitt in Aufsicht zur Herstellung des Aus
führungsbeispieles.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Verpackungsschachtel für
insbesondere längliche Gegenstände 2, insbesondere Zigaretten, aber
auch Zigarillos, Streichhölzer oder dergleichen, weist beispielsweise
eine parallelepipedische Form auf, z. B. eine Quaderform, deren
einer kürzerer Schmalseitenbereich eine Bodenwand 3 bildet, während
deren an anderer kürzerer Schmalseitenbereich zum Entnehmen der
Gegenstände 2 ausgebildet ist, wie noch klar wird. Die Schachtel 1
besteht aus einem Innenbehälter 4, in dem die Gegenstände 2 un
mittelbar enthalten sind, und aus einem zweiteiligen Außenbehälter 5,
der den Innenbehälter in geschlossenem Zustand vollständig umhüllt,
wie es aus Fig. 3 deutlich hervorgeht. Der Innenbehälter 4 und der
Außenbehälter 5 sind in ihren räumlichen Abmessungen (Höhe, Brei
te, Tiefe) im wesentlichen gleich mit der Ausnahme, daß der Innen
behälter vollständig vom Außenbehälter aufgenommen werden kann.
In alternativer Ausführung ist es natürlich möglich, daß der Innenbe
hälter 4 beispielsweise auch kürzer sein kann, so daß er sich nicht
auf der Bodenwand 3 des Außenbehälters 5 abstützt, wie es Fig. 2
gestrichelt zeigt. In diesem Fall sind aber am Außenbehälter 5 innen
seitig Abstützmittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Innenbe
hälter eine definierte Funktionsstellung gewährleistet, wie es noch
klar wird.
Der Innenbehälter 4 besteht aus zwei sich gegenüberliegenden Haupt
seitenwänden 6 und 7 sowie aus zwei diese Wände miteinander
verbindenden Nebenseitenwänden 8 und 9. Der Innenbehälter besitzt
oben eine freie Entnahmeöffnung 10, der unten eine Bodenwand 11
gegenüberliegt.
Der Außenbehälter 5 besteht bezüglich seiner Form aus zwei identi
schen Behälterhälften 12 und 13, die im Bereich der Bodenwand 3
entlang einer Gelenkstelle 3a der Schachtel 1 nachgiebig miteinander
verbunden sind, damit die Hälften 12, 13 zu- und aufgeklappt werden
können. Dadurch, daß die Hälften 12, 13 zu- und aufklappbar sind,
bilden sie ebenfalls eine obere Entnahmeöffnung 14 aus. Jede Behäl
terhälfte besteht aus einer Hauptwand 15 und 16, und jede Haupt
wand ist seitlich durch zwei längere Randwände 17, 18 und 19, 20
sowie durch zwei kürzere Randwände 21, 22 und 23, 24 begrenzt.
Wie es besonders deutlich aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist,
sind der Innenbehälter 4 und der Außenbehälter 5 jeweils an ihrem
Oberende, d. h. an dem Ende, das der Bodenwand 3 der Verpac
kungsschachtel 1 gegenüberliegt, durch zwei Schwenklaschen 25 und
26 miteinander verbunden. Die Schwenklaschen 25, 26 sind einerseits
am oberen Randbereich der Behälterhälften 12 und 13 und anderer
seits am gegenüberliegenden, oberen Randbereich des Innenbehälters
4 gelenkig angebracht.
Dadurch, daß die Oberenden des Innenbehälters 4 und des Außen
behälters 5 bzw. der beiden Behälterhälften 12 und 13 des Außen
behälters im wesentlichen auf derselben Höhe enden und sich der
Innenbehälter unten am Außenbehälter, im gezeigten Fall an der
Bodenwand 3, abstützt, sind durch die beiden Schwenklaschen 25 und
26 eine erste und eine zweite Schnappstellung für beide Behälter
ausgebildet. Die Fig. 1 und 2 zeigen die erste Schnappstellung
der beiden Behälter 4 und 5, bei der beide Behälter offen sind und
somit Gegenstände 2 entnommen werden können. Diese erste
Schnappstellung ist stabil, da die Schwenklaschen 25, 26 ohne eine
entsprechende Schließkraft nicht in das Innere der Behälterhälften 12
und 13 zurückschwenken können. Dies wird verhindert, indem sich
der Boden 11 des Innenbehälters 4 an der Bodenwand 3 des Außen
behälters 5 abstützt, wie Fig. 2 zeigt. Wenn nun die Verpackungs
schachtel 1 gemäß Fig. 2 geschlossen werden soll, werden die Behäl
terhälften 12 und 13 gemäß den Pfeilen A und B zueinandergedrückt,
was mit dem Daumen und dem Zeigefinger bequem geschehen kann.
Dabei wird die Offenhaltekraft der Schwenklaschen 25 und 26 auf
Grund ihrer Materialelastizität und der Materialelastizität der oberen
Randwände 21 und 23 überwunden, so daß die Schwenklaschen in
ihre zweite Schnappstellung, die sich innerhalb der Behälterhälften
12, 13 befindet, wie Fig. 3 zeigt, zurückschwenken. Auch diese
Schnappstellung ist stabil, da u. a. die Randwände 21 und 23 wieder
zurückgefedert sind. Wenn die Schachtel 1 geöffnet werden soll,
werden die beiden Behälterhälften 12 und 13 oben erfaßt und ent
gegen den Pfeilen A und B auseinandergezogen. Durch die Materiale
lastizität der Teile 21, 23, 25 und 26 schnappen die Schwenklaschen
25 und 26 wieder in die erste Schnappstellung gemäß den Fig. 1 und
2, ohne daß sie dabei zerstört werden.
Obwohl der Innenbehälter 4 gemäß den Fig. 1 und 2 keinen
besonderen Deckel aufweist, wirken die Schwenklaschen 25 und 26
jedoch als Deckel für die freie Entnahmeöffnung 10 des Innenbehäl
ters bei geschlossenem Außenbehälter 5, wie dies Fig. 3 deutlich
zeigt.
Um das Ein- und Ausschwenken der Schwenklaschen 25 und 26 etwas
zu erleichtern, können die Nebenseitenwände 8 und 9 des Innenbe
hälters in ihrem oberen Bereich, der an die Laschen 25, 26 angrenzt,
verkürzt ausgebildet sein, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersicht
lich ist, so daß die Hauptseitenwände 6 und 7 des Innenbehälters in
ihren oberen Bereichen 6a bzw. 7a zusätzlich elastisch sind. Dies
erleichtert die Schwenkbewegungen der Laschen beim Öffnen und
Schließen der Verpackungsschachtel 1. Der Schließvorgang wird
insbesondere in diesem Fall durch die Gegenstände 2 im Innenbehäl
ter unterstützt, die oben gegen die Hauptseitenwände 6 und 7, also
in den Bereichen 6a und 7a, gegen diese Wände drücken. Dies ist
auch dann der Fall, wenn die Verkürzung der Nebenseitenwände 8
und 9 nicht vorhanden ist. In jedem Fall aber, d. h. auch bei teilwei
se entleertem Innenbehälter, wird ein sicheres Schließen der Schach
tel 1 erhalten.
Eine einfache Ausbildung der Schwenklaschen 25 und 26 ist dadurch
gegeben, wenn die Schwenklaschen an den ihnen zugekehrten oberen
Randkanten des Innenbehälters und des Außenbehälters angelenkt
sind. Dies kann aus den Fig. 1, 2 und 3 deutlich entnommen
werden. Hierbei ist die eine Anlenkungsstelle der Schwenklaschen an
der der Offenseite der Behälterhälften 12 und 13 zugekehrten Rand
kante 27 und 28 der oberen Randwand 21 bzw. 23 der Behälterhälf
ten 12 und 13 vorgesehen, wobei diese Randkanten je eine stationäre
Gelenkachse für die zugehörigen Schwenklaschen bilden. Entspre
chend ist die andere Anlenkungsstelle der Schwenklaschen an den
Oberkanten 29 und 30 des Innenbehälters 4 vorgesehen, wobei diese
Oberkanten bewegliche Gelenkachsen bilden, die je um die genannten
stationären Gelenkachsen schwenkbar sind, wenn die Schachtel 1
geöffnet und geschlossen wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bodenwand 3 des Außenbehälters 5 als
gemeinsame Bodenwand der Behälterhälften 12 und 13 ausgebildet
wird und an der Verbindungsstelle der Behälterhälften faltlinienfrei
ist. Dadurch bewirkt die Bodenwand 3 eine erhöhte Rückfederungs
kraft, die sowohl bei geöffneter Schachtel als auch bei geschlossener
Schachtel in Schließrichtung wirkt, wodurch die Positionierung der
Schnappstellungen der Schwenklaschen 25 und 26 jeweils unterstützt
wird. Bei geöffneter Verpackungsschachtel 1 ist die Bodenwand 3 des
Außenbehälters 5 nach oben durchgebogen, wie aus den Fig. 1
und 2 deutlich zu erkennen ist. Gegenüber einer ebenen Abstellfläche
32 für die Schachtel 1 ergibt sich dadurch sehr gute Stehsicherheit
der aufrechten und geöffneten Schachtel, da diese sich mit ihren
unteren Randkanten 33 und 34 auf der Fläche 32 ab stützt. Ein Um
kippen der Schachtel 1 ist im Regelfall nicht gegeben, denn sie ist
symmetrisch aufgebaut und erzeugt daher kein Kippmoment nach der
einen oder anderen Seite.
Obwohl die vorstehend beschriebene Verpackungsschachtel aus meh
reren Zuschnitteilen hergestellt werden kann, ist es vorteilhaft, sie
aus einem einzigen Zuschnitt herzustellen. Einen solchen Zuschnitt
35 zeigt Fig. 4. Zum leichten Verständnis dieses aus Karton- oder
steifem Papiermaterial bestehenden Zuschnittes sind die entsprechen
den Teilbereiche mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie sie in
den Fig. 1 bis 3 verwendet sind. Somit sind die einzelnen Wand
bereiche der Verpackungsschachtel klar zu erkennen. Ergänzend sei
angeführt, daß die Randwände 17, 18, 19, 20 doppelwandig und die
Randwände 21 und 23 sogar dreifachwandig ausgebildet sind. Hierzu
sind die entsprechenden Laschen des Zuschnittes 35 mit Faltlinien
17a bis 20a versehen, an denen die entsprechenden Laschen umgefal
tet und die umgefalteten Teile miteinander verklebt werden. Am
Bodenwandteil 3 befinden sich weitere Laschen 36, 37, 38 und 39,
die jeweils mit den Laschen für die Randwände 17, 18, 19, 20 nach
dem Faltvorgang verklebt werden. Die Laschen für die Randwände
17 bis 20 besitzen Formschloßausbildungen 40, 41 und 42, 43, die
nach dem Falten ineinandergreifen, wie es ohne weiteres verständlich
ist. Das Zusammenfalten des Zuschnittes 35 ist für den Fachmann
ohne weitere Erläuterung klar, wenn er die figürlichen Darstellungen
nach den Fig. 1, 2 und 3 berücksichtigt. Es sei noch angemerkt,
daß der Bodenteil 11 des Zuschnittes 35 nach den vorausgegangenen
Faltvorgängen und Klebevorgängen mit dem Bodenwandteil verklebt
werden kann. Hierzu wird gemäß Fig. 3 vorzugsweise ein mittlerer
Streifenbereich 44 ausgewählt, welche Ausführungsform vorzugsweise
bei größeren Verpackungsschachteln angewendet wird. Bei kleineren
Verpackungsschachteln, wie beispielsweise in Form von Zigaretten
schachteln, kann die gesamte Fläche der Bodenteile 3 und 11 mitein
ander verklebt sein. Hierdurch wird die Rückfederungskraft für die
Behälterhälften 12 und 13 verstärkt, so daß auf diese Hälften des
Außenbehälters 5 eine verstärkte Zuhaltekraft ausgeübt wird.
Claims (7)
1. Verpackungsschachtel für insbesondere längliche Gegenstände,
vorzugsweise Zigaretten, bestehend aus einem Innenbehälter mit einer
oberen Entnahmeöffnung für die Gegenstände und aus einem den
Innenbehälter aufnehmenden, diesen im geschlossenen Zustand voll
ständig umhüllenden Außenbehälter mit einer oberen Entnahmeöff
nung, wobei der Innenbehälter in dem Außenbehälter lagegesichert
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenbehälter (5) aus zwei durch eine gemeinsame Boden
wand (3) nachgiebig miteinander verbundenen Behälterhälften (12,
13) besteht, daß die Behälterhälften (12, 13) jeweils an ihrem obe
ren, die Entnahmeöffnung (14) des Außenbehälters (5) begrenzenden
Randbereich mittels einer Schwenklasche (25, 26) mit dem ihnen
zugekehrten Randbereich der Entnahmeöffnung (10) des Innenbehäl
ters (4) gelenkig verbunden sind und daß die beiden Schwenklaschen
(25, 26) durch oberes Auseinanderziehen der Behälterhälften (12, 13)
des geschlossenen Außenbehälters (5) in eine erste, den Innen- und
den Außenbehälter in Offenstellung (Fig. 2) haltende Schnappstellung
und durch Zusammendrücken der Behälterhälften in eine zweite,
beide Behälter in Schließstellung (Fig. 3) haltende Schnappstellung
schwenkbar sind.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Entnahmeöffnung (10) des Innenbehälters (4) als freie
Entnahmeöffnung ausgebildet ist und daß die die beiden Behälter (4,
5) verbindenden Schwenklaschen (25, 26) in ihrer zweiten Schnapp
stellung einen Deckel für die freie Entnahmeöffnung (10) des Innen
behälters (4) bei geschlossenem Außenbehälter (5) bilden.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Anlenkungsstelle der Schwenklaschen (25,
26) an dem der Offenseite der Behälterhälften (12, 13) zugekehrten
Randkante (27, 28) der oberen Randwand (21, 23) der Behälterhälf
ten des Außenbehälters (5) vorgesehen ist und eine stationäre Ge
lenkachse der zugehörigen Schwenklasche (25, 26) bildet, während
die andere Anlenkungsstelle der Schwenklaschen an der Oberkante
(29, 30) des Innenbehälters (4) vorgesehen ist und eine um die
stationäre Gelenkachse schwenkbare Gelenkachse bildet.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der an die Schwenklaschen (25, 26) angrenzende
Randbereich (6a, 7a) der Hauptseitenwände (6, 7) des Innenbehälters
(4) durch obere Verkürzung der Nebenseitenwände (8, 9) des Innen
behälters (4) elastisch ausgebildet ist.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Bodenwand (3) der
Behälterhälften (12, 13) des Außenbehälters (5) faltlinienfrei und
rückfedernd ausgebildet ist.
6. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (11) des Innenbehälters
(4) auf dem Boden (3) des Außenbehälters (5) abstützt und vorzugs
weise mit ihm verbunden ist.
7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem einstückigen Zuschnitt (35) aus
Kartonmaterial, steifem Papier oder dergleichen besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315345 DE4315345C2 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Verpackungsschachtel für insbesondere längliche Gegenstände |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934315345 DE4315345C2 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Verpackungsschachtel für insbesondere längliche Gegenstände |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4315345A1 true DE4315345A1 (de) | 1994-12-01 |
DE4315345C2 DE4315345C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6487564
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315345 Expired - Fee Related DE4315345C2 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Verpackungsschachtel für insbesondere längliche Gegenstände |
Country Status (3)
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