DE7826336U1 - Schachtel fuer Tabakerzeugnisse - Google Patents
Schachtel fuer TabakerzeugnisseInfo
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- DE7826336U1 DE7826336U1 DE19787826336 DE7826336U DE7826336U1 DE 7826336 U1 DE7826336 U1 DE 7826336U1 DE 19787826336 DE19787826336 DE 19787826336 DE 7826336 U DE7826336 U DE 7826336U DE 7826336 U1 DE7826336 U1 DE 7826336U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
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- B65D85/109—Lighting means, e.g. matches or lighters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Raucher haben oft die Schwierigkeit,- daß sie zwar ihre Zigaretten, Zigarillos oder sonstigen Tabakerzeugnisse,
aber keine Streichhölzer zur Hand haben. Diese Schwierigkeit ergibt sich beispielsweise dann, wenn die Tabaker- |v
Zeugnisse an einem Automaten gekauft werden oder wenn die i
mitgeführten Zündhölzer früher aufgebraucht werden als die | vorhandenen Tabakerzeugnisse. Auch ein Feuerzeug schafft *
nicht sichere Abhilfe, zumal es als weiterer "Taschenfüller" \
nur ungern mitgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel für Tabakerzeugnisse zu schaffen, in der Zündhölzer
in geeigneter Anzahl derart integriert sind, daß sie jeweils bei Entnahme eines Tabakerzeugnisses aus der
Schachtel in bequem zu handhabender Weise zur Verfügung stehen.
Gemäß der im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Lösung dieser Aufgabe sind die Zündhölzer derart in der Schachtel
untergebracht, daß die Schachtel selbst in ihrer äußeren Erscheinungsform praktisch unverändert bleibt, was vom Standpunkt
der Werbung und aus firmen- und zeichenrechtlichen Gesichtspunkten von Vorteil ist. Auch in ihren räumlichen
Abmessungen ist die erfindungsgemäße Schachtel gegenüber herkömmlichen Schachteln praktisch unverändert, so daß sich
'die erfindungsgemäße Schachtel ohne weiteres auch für Automatenverkauf
eignet. Ferner sind die Zündhölzer derart angeordnet, daß sie ebenso wie die Tabakerzeugnisse selbst
gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit, geschützt sind. Beim öffnen der Schachtel gelangen ferner die
Zündhölzer automatisch in eine zu ihrer Entnahme und Benutzung günstige Lage, wobei die Schachtel normalerweise
in der linken Hand gehalten wird, und mit der rechten nacheinander ein Tabakerzeugnis entnommen und zum Mund
geführt und sodann ein Zündholz entnommen und entfacht wird. Es ist daher nicht mehr nötig, mehrere Dinge gleich-
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zeitig in der Hand zu halten bzw. einzelne davon zwischenzeitlich abzulegen. In der Ausgestaltung der Erfindung nach
dem Schutzanspruch 2 wird eine für die Entnahme der einzelnen |
Zündhölzer besonders geeignete Lage erreicht. **~
Die Ausgestaltung nach Schutzanspruch 3 ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß die Reibfläche von den nicht be- nutzten
Zündhölzern weit entfernt ist, so daß beim Entfachen eines Zündholzes eine versehentliche Entzündung weiterer
Zündhölzer ausgeschlossen ist. |
Die Ausgestaltung nach Schutzanspruch 4 ist vom f
ästhetischen Gesichtspunkt vorteilhaft. |
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach den Schutzansprüchen 5 bis 7 ergibt sich der weitere Vorteil, daß
sich die Schachtel auch nach längerem Gebrauch noch einwandfrei schließen läßt und nicht klafft.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ziga- 1 rettenschachtel im geöffneten Zustand mit teilweise 1
aufgebrauchtem Inhalt und 1
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Zigarettenschachtel i nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Zigarettenschachtel besteht aus einem Hauptteil 10 und einem Kappenteil 11,
der an der Rückseite der Schachtel mit dem Hauptteil zusammenhängt und sich zum Öffnen der Schachtel um die Kante 12
klappen läßt. Der Hauptteil 10 ist mit einem Futter 13 ausgestattet, das ebenso wie Hauptteil und Kappenteil aus
Pappe besteht und dazu dient, die Zigaretten 14 in ihrem
oberen Bereich zu schützen sowie einen gewissen Widerstand gegen selbsttätiges öffnen des Kappenteils zu erzeugen.
In der Regel ist der Schachtelinhalt durch eine zusätzliche Folie geschützt, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht
dargestellt ist.
Der Kappenteil 11 ist an seiner Vorderseite durch eine
angeformte Lasche 15 nach unten verlängert, die eine im Innern des Kappenteils nahe dessen vorderer Oberkante ange-
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klebte Zündholzgruppe 16 verdeckt. Die Zündholzgruppe 16
kann beispielsweise so aufgebaut sein, wie sie aus den handelsüblichen Zündholz-Briefchen bekannt ist, und zwei
Lagen Zündhölzer umfassen, wobei die Zündhölzer der oberen Lage zur einfacheren Entnahme langer sind als die
der unteren, der Lasche 15 benachbarten Lage.
Der Hauptteil 10 der Zigarettenschachtel ist an seiner Vorderseite mit einem Ausschnitt 17 versehen, der
• die gleiche Breite wie die Lasche 15 hat und dessen Länge etwas geringer ist als die Länge der Lasche 15. Die Lasche
15 ist an ihrem unteren Ende an beiden Kanten mit leichten Schrägungen 18 versehen und läßt sich in geschlossenem Zustand
der Schachtel mit diesem unteren Ende hinter die untere Kante 19 des Ausschnitts 17 zwischen die Vorderseite
20 der Zigarettenschachtel und das Futter 13 einstecken. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die
Lasche 15 in geschlossenem Zustand der Schachtel auch nach wiederholtem Gebrauch nicht von der Schachtel absteht.
Das Futter 13 ist im Bereich des Ausschnitts 17 nahe dessen unterer Kante 19 mit einer Reibfläche 21 ausgerüstet,
die unmittelbar auf die Pappe des Futters 13 aufgeschichtet sein kann.
Statt des Ausschnitts 17 kann die Vorderseite 20 der Zigarettenschachtel auch lediglich mit einem Schlitz an der
Stelle der in Fig. 1 gezeigten Kante 19 zum Durchstecken des unteren Endes der Lasche 15 versehen sein. In diesem
Fall kann die Reibfläche an der gleichen Stelle wie in Fig. gezeigt, jedoch auf dem Material der Vorderseite 20 des
Hauptteils 10 selbst angeordnet sein.
Alternativ ist es auch möglich, die Reibfläche an der Innenseite der Lasche nahe deren unterem Ende vorzusehen.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Zündholzgruppe gegenüber der Darstellung in Fig. 1 umgekehrt anzuordnen, so
daß die Zündholzköpfe in der inneren Ecke des Kappenteils 11 liegen und einen Sicherheitsabstand gegenüber der Reibfläche
haben.
Ferner ist es möglich, die Reibfläche auch an der Außenseite von Kappenteil oder Hauptteil, beispielsweise
an der in Fig. 1 sichtbaren unteren Fläche 22 anzuordnen.
Eine weitere Variante besteht darin, die Zündhölzer auf der Vorderseite des Hauptteils 10 oder auf dem Futter
13 so anzuordnen, daß sie im geschlossenen Zustand der
Schachtel von der Lasche 15 verdeckt werden. In diesem
Fall kann die Reibfläche unter den Zündhölzern oder im Kappenteil 11 oder an der unteren Fläche 22 des Hauptteils
10 vorgesehen werden.
Anstelle der gezeigten zweilagigen Zündholzgruppe kann es aus Platzgründen besser sein, nur eine Lage vorzusehen.
In der Regel wird man aber darauf bedacht rain, die Anzahl der Zündhölzer mindestens ebenso groß zu wählen
wie die Anzahl der in der Schachtel enthaltenen Zigaretten
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Zigarettenschachteln. Sie ist in ähnlicher Weise auch bei Schachteln
für andere Tabakerzeugnisse, etwa Zigarillos, Zigarren, Virginier und dergleichen geeignet.
PS/CW
Claims (7)
1. Schachtel für Tabakerzeugnisse, bestehend aus einem
Hauptteil und einem an der Schachtelrückseite mit dem Hauptteil zusammenhängenden Kappenteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kappenteil (11) an seiner Vorderseite durch eine
Lasche (15) nach unten verlängert ist, und daß an der Innenseite des Kappenteils (11) oder an der vorderen Fläche des
Hauptteils (10) mindestens eine Lage Zündhölzer (16) angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand der Schachtel
durch die Lasche (15) verdeckt ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündhölzer (16) mit ihren Fußenden nahe der vorderen und
oberen Innenkante des Kappenteils (11) angeklebt sind.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibfläche (21) am Hauptteil (10) angeordnet ist.
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4. Schachtel nach Anspruch 3, wobei der Haupt teil an seiner
\ Vorderseite mit einem Futter ausgestattet ist, dadurch ge-
·'. kennzeichnet, daß die Reibfläche (21) auf dem Futter (13)
■ angeordnet ist.
5. Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (20) des Hauptteils (10) einen der Lasche
(15) entsprechenden Ausschnitt (17) aufweist.
6. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (15) im geschlossenen Zustand der Schachtel mit
ihrem unteren Ende zwischen das Futter (13) und die Vorder seite (20) des Hauptteils (10) einsteckbar ist.
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (20) des Hauptteils
(10) einen Schlitz zum Durchstecken des unteren Endes der Lasche (15) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826336 DE7826336U1 (de) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Schachtel fuer Tabakerzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826336 DE7826336U1 (de) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Schachtel fuer Tabakerzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826336U1 true DE7826336U1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=6694811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787826336 Expired DE7826336U1 (de) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Schachtel fuer Tabakerzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7826336U1 (de) |
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1978
- 1978-09-05 DE DE19787826336 patent/DE7826336U1/de not_active Expired
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