DE4230369A1 - Federraste - Google Patents

Federraste

Info

Publication number
DE4230369A1
DE4230369A1 DE4230369A DE4230369A DE4230369A1 DE 4230369 A1 DE4230369 A1 DE 4230369A1 DE 4230369 A DE4230369 A DE 4230369A DE 4230369 A DE4230369 A DE 4230369A DE 4230369 A1 DE4230369 A1 DE 4230369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
ball
sleeve
compression spring
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4230369A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4230369C2 (de
Inventor
Joerg Schwarzbich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4230369A priority Critical patent/DE4230369C2/de
Publication of DE4230369A1 publication Critical patent/DE4230369A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4230369C2 publication Critical patent/DE4230369C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • G05G5/065Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only using a spring-loaded ball
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/38Detents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federraste, die, beispielsweise in Form einer Kugelraste in Schaltgetrieben, mit aus vertieften Raststellen und dazwischenliegenden Vorsprüngen bestehenden Schalt­ kulissen zusammenwirkt, wobei die Rastkugel auf einer Schiebeführung angeordnet ist und von einer innerhalb dieser Führung angeordneten Druckfeder gegen die Schaltkulisse gedrückt wird.
Federrasten sind seit langem allgemein bekannt. Sie bestehen in ihrer einfachsten Form aus einem linear in einem Gehäuse geführten Bolzen, der an seinem äußeren, aus dem Gehäuse herausragenden freien Ende abgeschrägt oder abgerundet sein kann. Gegen sein inneres Ende wirkt eine in dem Gehäuse angeordnete Druckfeder.
Derartige Kugelrasten sind bekannt, beispielsweise aus DE-OS 36 39 120. Diese bekannten Kugelrasten sind sehr weitgehend mit Wälzlage­ rungen versehen. Sie sind daher sehr leichtgängig von einer Rast­ stellung in eine andere zu bewegen bzw. zu schalten.
Bei derartigen Kugelrasten, die mit Schaltkulissen zusammenwirken und bei den davon beispielsweise gesteuerten Schaltgetrieben, be­ steht der Wunsch, daß beispielsweise eine Schaltstellung mit beson­ derer Aufmerksamkeit oder fühlbar einzulegen ist. Beispielsweise bei einem Kraftfahrzeuggetriebe mit fünf Gängen und einem Rückwärtsgang ist es erwünscht, daß beim Einlegen des Rückwärtsganges eine Sperre bewußt aufzuheben ist, oder daß der Rückwärtsgang beispielsweise mit größerem Krafteinsatz einzulegen ist. Es kann auch erwünscht sein, daß beispielsweise bei mechanischen Kraftfahrzeuggetrieben zwei Schaltstellungen in dieser Weise gewissermaßen kenntlich gemacht werden, und zwar neben dem Rückwärtsgang auch ein sogenannter "Over­ drive", also eine Getriebeuntersetzung, die als Schnell- oder Spar­ gang zu verwenden ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine mit Raststellen, insbesondere mit Schaltkulissen zusammenwirkende Feder- oder Kugel­ raste, beispielsweise für Schaltgetriebe, derart auszubilden, daß eine oder mehrere Raststellen besonders "markiert" sind, das heißt, daß das Einlegen dieser Raststellen einen größeren Kraftaufwand er­ fordert als bei dem Schalten der übrigen Raststellen.
Insbesondere aufgrund der besonders weiter entwickelten Kugelrasten ist bei derartigen Schaltgetrieben das Schalten derart vereinfacht und erleichtert, vornehmlich hinsichtlich des dafür erforderlichen Kraftaufwandes, daß es für den normalen Benutzer unter Umständen schwierig ist, allein aufgrund der Schaltbewegung, die einzelnen Schaltstellungen korrekt zu unterscheiden. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist daher eine Feder- oder Kugelraste, die mit Schaltkulis­ sen zusammenwirkt nach der gattungsgemäßen Art, dadurch gekennzeich­ net, daß parallel zu der Druckfeder mindestens eine weitere, jedoch verkürzte Druckfeder angeordnet ist, der innerhalb der Führung ein gesonderter Anschlag zugeordnet ist, wobei die Schaltkulisse ein­ zelne Vorsprünge aufweist, deren Höhe die Standardhöhe der übrigen Vorsprünge überragt und dem Abstand der zusätzlichen Druckfeder von ihrem Anschlag angepaßt ist.
Bei einer Schaltkulisse haben die Täler und Vorsprünge dieser Schaltkulisse im Verhältnis zu der "abtastenden" Feder- oder Kugel­ raste üblicherweise gleiche Tiefen und Höhen. Es kommt darauf an, daß die Kugelraste bei den einzelnen Schaltbewegungen sicher von einer definierten Schaltstellung in eine andere zu bewegen ist, wobei üblicherweise die Schaltkulisse gegenüber der Kugelraste be­ wegt wird, und zwar in rotierender und/oder linearer Bewegung. Die Täler der Schaltkulisse definieren dabei die einzelnen Schaltstel­ lungen des Getriebes. Um bestimmte Schaltstellungen, beispielsweise den Rückwärtsgang bei Kraftfahrzeuggetrieben, zu kennzeichnen bzw. ein ungewolltes Einlegen des Rückwärtsganges bei Vorwärtsfahrt zu verhindern, wurde bislang eine zusätzliche Sperre verwendet, die beim Schalten durch eine besondere Betätigung überwunden werden mußte. Das erforderte einen zusätzlichen Aufwand und es war übli­ cherweise nicht möglich, oder mit einem noch weiteren erheblichen Aufwand verbunden, wenn es erwünscht war, daß weitere Schaltstellun­ gen besonders gekennzeichnet wurden. Dadurch, daß nach der Erfindung für das Einlegen einer besonderen Schaltstellung in der Schaltkulis­ se ein höherer Vorsprung angeordnet ist, dem in der Kugelraste eine zusätzliche Feder zugeordnet ist, muß zum Einlegen dieser Schalt­ stellung eine merklich höhere Schaltkraft bzw. -bewegung aufgewendet werden, so daß diese Schaltstellung dadurch besonders gekennzeichnet ist und damit auch gegenüber den üblichen, sehr leichtgängigen Schaltbewegungen eine natürliche Sperre vorhanden ist, die ein unbe­ wußtes oder ungewolltes Einlegen dieser besonders gekennzeichneten Schaltstellung verhindert.
Die Rastkugel wird mit ihrer Führung durch sämtliche auf der Schalt­ kulisse liegenden gleichhohen Vorsprünge gegen die Kraft der Druck­ feder nur soweit eingedrückt, daß sie die zweite, unterhalb eines gesonderten Anschlags an der Führung angeordnete, Druckfeder nicht berührt. Trifft die Rastkugel jedoch auf einen gegenüber den anderen Vorsprüngen höheren Vorsprung, wird sie tiefer eingedrückt, so daß der Anschlag an ihrer Führung die zusätzliche Druckfeder eindrückt und dadurch verursacht, daß eine höhere Schaltkraft zur Überwindung des Drucks der zusätzlichen Druckfeder aufgewendet werden muß. Es können daher auf der Schaltkulisse nicht nur eine Schaltstellung, sondern mehrere Schaltstellungen durch erhöhte Vorsprünge definiert werden, es können jedoch auch in der Schaltkulisse verschieden stark überhöhte Vorsprünge angeordnet sein, denen jeweils zusätzliche Druckfedern und Anschläge an der Führung der Rastkugel zugeordnet sind, so daß jeweils verschiedene ausgewählte Schaltstellungen zum Einlegen unterschiedlich zusätzlich hohe Schaltkräfte erfordern.
Eine Kugelraste der vorstehend beschriebenen Art mit einer Schiebe­ führung für die Rastkugel, die aus zwei axial ineinanderliegenden Hülsen besteht, zwischen denen eine Wälzlagerung angeordnet sein kann und bei der die axial ausgerichtete Druckfeder sich einerseits gegen die Rastkugel oder deren Halterung bzw. Lagerung, andererseits gegen den Boden der (gestellfesten) Außenhülse abstützt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am Boden oder einem dar­ überliegenden Absatz der Außenhülse die zweite verkürzte Druckfeder gelagert ist und an dem der Rastkugelhalterung entgegengesetzten Rand der Innenhülse der Anschlag für diese Druckfeder ausgebildet ist. Eine solche Kugelraste kann nach der Erfindung auch derart aus­ gebildet sein, daß in der, die Rastkugelhalterung bildenden Innen­ hülse die zweite Druckfeder mit dieser Hülse fest verbunden ist und ihr Gegenanschlag in der äußeren Hülse ausgebildet ist.
Bei diesen unterschiedlichen jedoch wirkungsgleich ausgebildeten Ausführungsformen ist eine sehr einfach aufgebaute Ausführungsform geschaffen, die wirtschaftlich herzustellen und leicht zu mon­ tieren ist und wobei eine sichere und zuverlässige Funktion erreicht wird.
Vorzugsweise ist eine Kugelraste der vorstehend beschriebenen Art nach der Erfindung im Einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß am Boden oder einem Einsprung der äußeren Hülse eine Tellerfeder ge­ lagert ist, der an dem der Rastkugelhalterung entgegengesetzten Ende der Innenhülse ein Anschlag gegenüberliegt. Es können auch am Boden oder einem Einsprung der äußeren Hülse mehrere Tellerfedern im Sta­ pel gelagert sein, denen an dem der Rastkugelhalterung entgegenge­ setzen Ende der Innenhülse ein Anschlag gegenüberliegt.
Da eine Tellerfeder gegenüber einer Schraubenfeder, wie sie für die allgemeinen Rastbewegungen in derartigen Kugelrasten verwendet wird, auf kürzerem Weg eine wesentlich höhere Druckkraft aufgrund ihrer höheren Federkonstante erfordert, wird demnach erreicht, daß schon bei gegenüber den üblichen geringfügig erhöhten Vorsprüngen an der Schaltkulisse eine sehr merklich erhöhte Schaltkraft einzusetzen ist, um die hinter diesem überhöhten Vorsprung liegende Schaltstel­ lung einzulegen. Bei Anordnung mehrerer Tellerfedern im Stapel kön­ nen demnach auch mehrere Schaltstellungen definiert werden, denen unterschiedlich überhöhte Vorsprünge an der Schaltkulisse entspre­ chen, so daß diese verschiedenen ausgewählten Schaltstellungen je­ weils mit unterschiedlich höherer Schaltkraft einzulegen sind, weil dabei der Stapel von übereinanderliegenden Tellerfedern jeweils mehr oder weniger stark einzudrücken ist.
Vorteilhaft ist nach der Erfindung der Anschlag für die zusätzliche Feder vom Innenrand einer Hülse gebildet, die zusätzlich in die in­ nere Hülse eingesetzt, als Halterung der ersten Druckfeder und/oder mit einem radial vorspringenden Flansch als Montagehalterung für den Kugellagerkäfig der Schiebeführung dient.
Durch diese Ausführungsform wird eine besonders einfache Formgebung für die Herstellung einerseits und andererseits eine sehr leichte und schnell durchzuführende Montage der gesamten Kugelraste er­ reicht, wobei die Möglichkeit besteht, lediglich durch Austausch oder Verwendung unterschiedlicher zusätzlicher Einsätze, eine Anpas­ sung an unterschiedliche kinematische Anforderungen zu erreichen. Beispielsweise kann eine derartige Kugelraste durch unterschiedliche zusätzliche Einsätze an verschiedene Schaltkulissen leicht angepaßt werden, weil lediglich durch den zusätzlichen Einsatz, an dem sich der Anschlag für die zusätzliche Feder befindet, und ggfs. auch durch Verwendung unterschiedlich ausgebildeter zusätzlicher Federn die Einschubbewegungen der Kugelraste in verhältnismäßig weitem Bereich zu verändern und damit an unterschiedliche Schaltkulissen anzupassen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Kugelraste nach der Erfindung in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 schematische Übersicht über eine Kugelraste in Zusammenwirken mit einer Schaltkulisse;
Fig. 4 ein schematisches Kraftwegdiagramm.
Bei einer Kugelraste nach Fig. 1 ist die Rastkugel 1 in bekannter Weise über ein Bett aus kleinen Kugeln 2 in einer Kugelhalbschale 3 nach allen Seiten leicht drehbar gelagert. Die Halbkugelschale 3 ist auf einer topfartig ausgebildeten Hülse 4 befestigt, die mit einer Wälzlagerung S in einer Außenhülse 6 axial verschieblich gelagert ist. Auch die Außenhülse 6 ist topfartig ausgebildet und in der In­ nenhülse 4 ist eine Schraubenfeder 7 achsparallel angeordnet, die sich einerseits gegen den Boden der Innenhülse 4 und andererseits gegen den Boden der Außenhülse 6 abstützt und damit die Rastkugel 1 gegen die Kontur einer Schaltkulisse 8 drückt (Fig. 3). In dem hier dargestellen Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 handelt es sich um eine Schaltkulisse, die - schematisch dargestellt - drehend bewegt wird. Selbstverständlich ist damit keine Einschränkung getroffen, die Schaltkulisse kann in üblicher Weise auch dreidimensional ausgebil­ det sein, also eine Walze bilden, auf der dreidimensional die Schaltgebirge, also die Vorsprünge und Täler ausgeformt sind, oder sie kann linear ausgebildet sein.
In die Innenhülse 4 der Kugelraste nach Fig. 1 ist ein weiteres hülsenartiges Teil 9 eingesetzt, das mit seinem gegen den Boden oder Teilboden 10 der Innenhülse 4 anliegenden Bereich 11 ebenfalls einen Teilboden bildet, der an seiner Außenseite mit Anformungen 12 verse­ hen sein kann, die sich formschlüssig an eine entsprechende Formge­ bung des Teilbodens 10 der Innenhülse 4 nach dem Einschieben anlegt. Dieses Teil bildet die Montagehülse 9.
Auf der Innenseite des Teilbodens 11 der Montagehülse 9 befindet sich ein eingenommener Sitz 13 für die Lagerung der Druckfeder 7. An ihrem äußeren Rand ist die Montagehülse 9 mit einem radial nach außen vorspringenden Flansch 14 versehen, der einerseits den äußeren freien Rand der Innenhülse 4 übergreift und darüber hinaus auch einen Anschlag für den Lagerkäfig des Wälzlagers 5 bildet und damit verhindert, daß dieser aus dem Raum zwischen der Innenhülse 4 und der Außenhülse 6 sich herausbewegen kann.
Auf seiner Außenseite ist dieser radial vorspringende Flansch 14 als Anschlag 15 ausgebildet, der mit einer Tellerfeder 16 beim Eindrüc­ ken der Rastkugel 1 zusammenwirkt.
Diese Tellerfeder 16 ist mit ihrem Außenumfang an einem Einsprung 17 der Außenhülse 6 gelagert und erstreckt sich von da aus schräg an­ steigend in den Innenraum der Außenhülse bis in den Innenraum der Innenhülse 4. Der Abstand A der Außenseite 15 des radialen Flansches 14 an der Montagehülse 9 zu der Innenkante der Tellerfeder 16 ent­ spricht dem Abstand A zwischen den Talsohlen 18 und der üblichen Höhe der Vorsprünge 19 der Schaltkulisse 8. Die Hubhöhe B der Tellerfeder 16 entspricht der Überhöhung B des Vorsprunges 20 an der Schaltkulisse 8, die eine besondere ausgewählte Schaltstellung definiert.
Anhand der Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß beim Auflaufen der Rastkugel 1 gegen den überhöhten Vorsprung 20 an der Schaltkulisse die Kugelraste mit ihrer Rastkugel 1 zunächst um den Betrag A gegen die Kraft der Druckfeder 7 eingedrückt wird und dann mit der Fläche 15 an der Montagehülse an den äußersten Rand der Tellerfeder 16 an­ zuliegen kommt, so daß bei der weiteren Eindrückbewegung der Kugel­ raste um den Betrag B die Kraft der Tellerfeder 16 zusätzlich zu der Druckfeder 7 zu überwinden ist. Zur Überwindung des überhöhten Vor­ sprunges 20 an der Schaltkulisse ist also eine wesentlich größere Schaltkraft erforderlich, die sich zusammensetzt aus der Kraft der Druckfeder 7 und der Tellerfeder 16, das heißt, insbesondere auf dem letzten Weg der Schaltbewegung B ist diese deutlich spürbar überhöh­ te Schaltkraft aufzuwenden, um den überhöhten Vorsprung 20 zu über­ winden, damit sich die Rastkugel 1 in das anliegende Tal bewegen kann und damit die besonders markierte Schaltstellung erreicht.
Die vorstehend erläuterten Zusammenhänge sind in dem schematischen Kraft-Wegdiagramm entsprechend Fig. 4 verdeutlicht: Die Eindrückbe­ wegung der Rastkugel 1 gegen die Wirkung der Druckfeder 7 erfolgt zunächst unter Einsatz der Kraftdifferenz über den geringer anstei­ genden Wegarm A und sodann zur Überwindung der Überhöhung B des Vorsprunges 20 nach Anlage an die Tellerfeder 16 mit wesentlich erhöhter Kraft und damit wesentlich steilerem Weg B in dem Diagramm. Der Weg B ist entsprechend wesentlich kürzer und insbesondere aus diesem Kraft-Wegdiagramm entsprechend der Fig. 4 ist erkennbar, daß die Anordnung nach der Erfindung praktisch wie eine beim Schalten durch zusätzlichen Krafteinsatz zu überwindende Sperre wirkt, die eine besondere Schaltstellung kennzeichnet, bzw. anders ausgedrückt, ein ungewolltes oder unbeabsichtigtes Anwählen dieser Schaltstellung sicher verhindert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2, ist auf dem Einsprung 17 an der äußeren Hülse 6 ein Paket aus zwei Tellerfedern 21 und 22 gelagert. Nach dem Anliegen des Anschlages 15 an dem radial vor­ springenden Flansch 14 der Montagehülse 9 und weiterem Eindrücken aufgrund eines überhöhten Vorsprunges an der Schaltkulisse, ist zu­ nächst die Tellerfeder 21 einzudrücken und danach die Tellerfeder 22, oder es werden auch beide Tellerfedern 21 und 22 gleichzeitig eingedrückt, je nach Dimensionierung dieser Tellerfedern. Im erste­ ren Falle ist die Tellerfeder 21 wesentlich dünner und damit schwä­ cher ausgebildet als die Tellerfeder 22, während im letzteren Falle beide Tellerfedern 21 und 22 gleich stark dimensioniert sind. Daraus ist zu erkennen, daß für den ersteren Fall die Möglichkeit besteht Vorsprünge 20 an der Schaltkulisse mit unterschiedlicher Überhöhung B auszubilden, so daß zunächst bei geringerer Überhöhung eines Vorsprunges eine merkliche, jedoch geringere Kraft beim Zusammen­ drücken einer geringer dimensionierten ersten Tellerfeder 21 zu überwinden ist, während dann ein beispielsweise folgender weiterer Vorsprung eine stärkere Überhöhung B für eine weitere Schaltstellung definiert, bei der nach dem Zusammendrücken der geringer dimensio­ nierten Tellerfeder 21 auch die stärker dimensionierte Tellerfeder 22 einzudrücken ist, so daß zum Erreichen der nächsten Schaltstel­ lung eine noch höhere Schaltkraft erforderlich ist.
Es ist erkennbar, daß in der vorbeschriebenen Weise Kugelrasten völ­ lig gleicher Bauart lediglich durch Einbau oder Austausch unter­ schiedlicher Montagehülsen und insbesondere Federn 16, 21 und 22 an die verschiedensten Ausführungsformen von Schaltkulissen mit über­ höhten Vorsprüngen anzupassen sind, wodurch sich eine bedeutsame Einsparung und Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und Montage er­ gibt, wobei auch nachträgliche Änderungen, insbesondere Feinanpas­ sungen leicht durchführbar sind, beispielsweise durch eine Verände­ rung der Anschlagfläche 15 an dem radial vorspringenden Flansch 14 der Montagehülse mittels spanender Bearbeitung.
Nach der Erfindung sind auch andere Anordnungen ausführbar, die nicht in Ausführungsbeispielen dargestellt sind. Beispielsweise ist es möglich, neben der schraubenförmig ausgebildeten Druckfeder 7 und zweckmäßig innerhalb dieser Druckfeder eine weitere schraubenförmige Druckfeder in dem Teilboden 11 der Montagehülse 9 festzulagern, wo­ bei das entgegengesetzte Ende dieser zusätzlichen Druckfeder gegen­ über der Druckfeder 7 verkürzt ist. Diesem freien Ende der zusätz­ lichen Druckfeder in dem freien Innenraum der Montagehülse 9 steht ein von dem Boden der Außenhülse 6 aufragender Anschlag gegenüber, der an dem Boden der Hülse 9 festsitzt. Der Abstand zwischen diesem Anschlag und dem freien Ende der zusätzlichen Feder entspricht dann der Überhöhung B des besonderen Vorsprunges 20 an der Schaltkulisse. Es ist auch möglich - in kinematischer Umkehrung - bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1, die Tellerfeder 16 mit ihrem Innenrand an den unteren Rand bzw. der Fläche 15 der Montagehülse 9 zu befest­ igen, beispielsweise durch eine überfangende Umbördelung oder mit­ tels eines Einschnapp-Vorsprunges an dem Flansch 14. Die Anschlag­ fläche für die Tellerfeder 16 bei der Eindrückbewegung der Rast ist dann durch den Einsprung 17 gebildet.

Claims (6)

1. Federraste, die, beispielsweise in Form einer Kugelraste in Schaltgetrieben, mit aus vertieften Raststellen und dazwi­ schenliegenden Vorsprüngen bestehenden Schaltkulissen zu­ sammenwirkt, wobei die Rastkugel auf einer Schiebeführung angeordnet ist und von einer innerhalb dieser Führung an­ geordneten Druckfeder gegen die Schaltkulisse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Druckfe­ der (7) mindestens eine weitere, jedoch verkürzte Druckfe­ der (16) angeordnet ist, der innerhalb der Führung (4, 6) ein gesonderter Anschlag (15) zugeordnet ist, wobei die Schaltkulisse (8) einzelne Vorsprünge (20) aufweist, deren Höhe B die Standardhöhe A der übrigen Vorsprünge (19) überragt und dem Federweg B der zusätzlichen Druckfeder (16) gegen ihren Anschlag (15) angepaßt ist.
2. Federraste nach Anspruch 1 mit einer Schiebeführung für die Rastkugel, die aus zwei axial ineinanderliegenden Hülsen besteht, zwischen denen eine Wälzlagerung ange­ ordnet sein kann und die axial ausgerichtete Druckfeder sich einerseits gegen die Rastkugel oder deren Halterung bzw. Lagerung, andererseits gegen den Boden der (gestell­ festen) Außenhülse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden oder einem darüberliegenden Absatz (17) der Außenhülse (6) die zweite verkürzte Druckfeder (16) ge­ lagert ist und an dem der Rastkugelhalterung entgegen­ gesetzten Rand der Innenhülse (4) oder einer Montagehülse (9) der Anschlag (15) für diese Druckfeder (16) ausgebil­ det ist.
3. Federraste nach Anspruch 1 mit einer Schiebeführung für die Rastkugel, die aus zwei axial ineinanderliegenden Hülsen besteht, zwischen denen eine Wälzlagerung ange­ ordnet sein kann und die axial ausgerichtete Druckfeder sich einerseits gegen die Rastkugel oder deren Halterung bzw. Lagerung, andererseits gegen den Boden der (gestell­ festen) Außenhülse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß in der, die Rastkugelhalterung bildenden Innenhülse (4), die zweite Druckfeder mit dieser Hülse fest verbunden ist und ihr Gegenanschlag in der äußeren Hülse (6) ausgebildet ist.
4. Federraste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden oder einem Einsprung (17) der äußeren Hülse (6) eine Tellerfeder (16) gelagert ist, der an dem der Rastkugelhalterung entgegengesetzten Ende der Innenhülse (4) (bzw. der Montagehülse 9) ein Anschlag (15) gegen­ überliegt.
5. Federraste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden oder einem Einsprung (17) der äußeren Hülse (6) mehrere Tellerfedern (21, 22) gelagert sind, denen an dem der Rastkugelhalterung entgegengesetzten Ende der In­ nenhülse (4) (bzw. der Montagehülse 9) ein Anschlag (15) gegenüberliegt.
6. Federraste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) für die zweite Feder vom Innenrand einer Hülse gebildet ist, die zusätzlich in die innere Hülse (4) bzw. (9) eingesetzt, als Halterung der ersten Druckfeder und/oder mit einem radial vorspringenden Flansch als Montagehalterung für den Wälzlagerkäfig (5) der Schiebeführung dient.
DE4230369A 1991-09-14 1992-09-11 Federraste Expired - Fee Related DE4230369C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4230369A DE4230369C2 (de) 1991-09-14 1992-09-11 Federraste

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9111463U DE9111463U1 (de) 1991-09-14 1991-09-14 Federraste
DE4230369A DE4230369C2 (de) 1991-09-14 1992-09-11 Federraste

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4230369A1 true DE4230369A1 (de) 1993-04-08
DE4230369C2 DE4230369C2 (de) 1995-05-24

Family

ID=6871284

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9111463U Expired - Lifetime DE9111463U1 (de) 1991-09-14 1991-09-14 Federraste
DE4230369A Expired - Fee Related DE4230369C2 (de) 1991-09-14 1992-09-11 Federraste

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9111463U Expired - Lifetime DE9111463U1 (de) 1991-09-14 1991-09-14 Federraste

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9111463U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442120A1 (de) * 1994-11-26 1996-05-30 Schaeffler Waelzlager Kg Rampenkontur für eine Arretiereinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220817A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-05 Schaeffler Waelzlager Kg Schaltarretierung

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047117A1 (de) * 1980-12-13 1982-06-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Rastvorrichtung
DE8504358U1 (de) * 1985-02-16 1986-06-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Rasteinrichtung
DE3602157A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Ford Werke Ag Schaltvorrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
US4696583A (en) * 1984-05-25 1987-09-29 The Boeing Company Ball support assembly
DE8713965U1 (de) * 1987-01-30 1987-12-03 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Arretierbolzen, insbesondere für Schaltstangen in Kraftfahrzeuggetrieben
DE3639120A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Joerg Schwarzbich Kugelraste
DE8814797U1 (de) * 1988-11-28 1989-01-19 Deutsche Star Gmbh, 8720 Schweinfurt Arretierungselement
DE8814844U1 (de) * 1988-11-29 1989-03-23 Wagner GmbH & Co, Fahrzeugteilefabrik, 6400 Fulda Kugelraste
DE3814374A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Joerg Schwarzbich Kugelraste
DE4020160A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schalteinrichtung fuer ein mehrgaengiges zahnraederwechselgetriebe eines kraftfahrzeugs
DE9016978U1 (de) * 1990-12-17 1991-03-07 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Kugelraste für die Sicherung von Verstellpositionen eines Verstellelementes, insbesondere eines Schaltgestänges für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047117A1 (de) * 1980-12-13 1982-06-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Rastvorrichtung
US4696583A (en) * 1984-05-25 1987-09-29 The Boeing Company Ball support assembly
DE8504358U1 (de) * 1985-02-16 1986-06-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Rasteinrichtung
DE3602157A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Ford Werke Ag Schaltvorrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
DE3639120A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Joerg Schwarzbich Kugelraste
DE8713965U1 (de) * 1987-01-30 1987-12-03 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Arretierbolzen, insbesondere für Schaltstangen in Kraftfahrzeuggetrieben
DE3814374A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Joerg Schwarzbich Kugelraste
DE8814797U1 (de) * 1988-11-28 1989-01-19 Deutsche Star Gmbh, 8720 Schweinfurt Arretierungselement
DE8814844U1 (de) * 1988-11-29 1989-03-23 Wagner GmbH & Co, Fahrzeugteilefabrik, 6400 Fulda Kugelraste
DE4020160A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schalteinrichtung fuer ein mehrgaengiges zahnraederwechselgetriebe eines kraftfahrzeugs
DE9016978U1 (de) * 1990-12-17 1991-03-07 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Kugelraste für die Sicherung von Verstellpositionen eines Verstellelementes, insbesondere eines Schaltgestänges für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442120A1 (de) * 1994-11-26 1996-05-30 Schaeffler Waelzlager Kg Rampenkontur für eine Arretiereinrichtung
DE19581769C1 (de) * 1994-11-26 2001-10-04 Schaeffler Waelzlager Ohg Rampenkontur für eine Arretiereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4230369C2 (de) 1995-05-24
DE9111463U1 (de) 1992-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0223921B1 (de) Parksperre für automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen
DE4015699A1 (de) Vorschubmechanismus
DE3732572C2 (de)
DE102008050810A1 (de) Schalteinrichtung für ein Mehrgang-Schaltgetriebe mit einer Verriegelungsvorrichtung
DE69610029T2 (de) Schaltsperrmechanismus für Schalthebel
DE4307596C2 (de) Rastvorrichtung für ein Schaltgetriebe
EP2222985B1 (de) Rastiersegment für ein übertragungselement in einer schaltvorrichtung sowie schaltvorrichtung mit dem rastiersegment
DE202006016652U1 (de) Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE10203633A1 (de) Schaltvorrichtung eines Getriebes
DE3639120C2 (de)
EP1036962B1 (de) Rastvorrichtung
DE3328410A1 (de) Steuergestaenge eines angetriebenen teils, wie zum beispiel ein ausruecklager
DE19614266C2 (de) Rotationsdämpfer
DE4230369C2 (de) Federraste
DE3200676A1 (de) Kugellager zur laengsbeweglichen fuehrung einer stange mit rechteckigem querschnitt
EP1546583B1 (de) Führungsmechanismus für eine Schaltbewegung in einem Schaltgetriebe
EP0853201A1 (de) Vorrichtung zum automatischen, stufenweisen Seillängenausgleich eines Bowdenzugsystems
EP1163457A1 (de) Wälzlager für längsbewegungen einer schaltschiene
DE3533747C2 (de)
DE69806196T2 (de) Schalthebel
DE4122677A1 (de) Schalteinrichtung fuer ein getriebe, insbesondere wechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE4316647C2 (de) Hubgerüst mit zwei relativ zueinander längsbeweglichen Bauteilen und dazwischen angeordneten Lagerstellen
EP1282784B1 (de) Synchronkörper einer synchronisiereinrichtung
EP0913604A1 (de) Blattfederrastierung für Schaltgetriebe
DE4428073C2 (de) Käfig für ein Lager für eine Dreh- und/oder eine Längsbewegung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee