DE3732572C2 - - Google Patents
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- DE3732572C2 DE3732572C2 DE3732572A DE3732572A DE3732572C2 DE 3732572 C2 DE3732572 C2 DE 3732572C2 DE 3732572 A DE3732572 A DE 3732572A DE 3732572 A DE3732572 A DE 3732572A DE 3732572 C2 DE3732572 C2 DE 3732572C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0692—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque
- F16C29/0695—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque with balls
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/04—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Geradführungskugellager
mit einer Antriebseinheit, bei der
ein Zahnrad mit den Zähnen einer Nutenwelle kämmt,
welche an verschiedenen Stellen im Schnitt senkrecht
zur Längsachse L-förmig gekerbte Nuten aufweist,
in denen Kugeln B, die in Laufnuten eines zweibahnig
ausgebildeten Gehäuses endlos umlaufen, geführt werden
und die jeweils paarweise Vorwölbungen zwischen den
kurzen Schenkeln des L's bilden.
Ein konventionelles Geradführungslager ist normalerweise
mit einer Antriebseinheit, wie z. B. einem Druckzylinder
ausgestattet, wobei der Druckzylinder die
Nutenwelle und das zylindrische Gehäuse in einer
relativen geradlinigen Bewegung bewegt.
Bei einer solchen Vorrichtung wird jedoch die axiale
Länge der Nutenwelle durch die Antriebseinheit, die am
Ende der Nutenwelle befestigt ist, groß, so daß
dementsprechend die Abmessungen der gesamten Vorrichtung
groß werden. Darüber hinaus kann die Antriebseinheit
und ihre Montage so kompliziert sein, daß die Herstellungskosten
unvermeidbar hoch werden können.
Der Querschnitt einer konventionellen Kugellagernutenwelle
hat gewöhnlich eine Dreiecksform, so wie es in
der sogenannten "rice-ball"-Ausführung in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 39937-1972
gezeigt wird. Bezüglich des Umfangsbereiches zwischen
den Vorwölbungen der Nutenwelle zur Führung der Kugeln
kann es bei dem bekannten Lager nachteilig sein, wenn die Höhe
der Vorwölbung in radialer Richtung vergleichsweise
klein ist. Dementsprechend ist es schwierig, auf dem
Umfangsbereich Zähne einer Zahnstange, die in axiale
Richtung verlaufen, auszubilden, selbst wenn solche
Zähne ausgebildet werden, hätte dies eine Verringerung
der Festigkeit der Nutenwelle zur Folge.
Als weiteres Beispiel für den Stand der Technik ist aus
der offengelegten japanischen Anmeldung Nr. 155617-1984
eine Ausführungsform bekannt, bei der die Nutenwelle
eine spezielle Form aufweist. Hier ist es zwar möglich,
im Umfangsbereich zwischen den Vorwölbungen der Nutenwelle
die Zähne einer Zahnstange auszubilden, die
Zahnstangenzähne werden bei den dargestellten Abmessungen jedoch so klein, daß sie keine
große Belastung aufnehmen können. Darüber hinaus erscheint
die Form der Welle kompliziert, was oft eine Verteuerung
der Herstellungskosten Nachteile zur Folge hat.
Aus der DE-OS 33 04 641 ist eine wälzkörpergelagerte
Längsführung bekannt, bei der teilkreisförmige Nuten in
der Umfangsfläche der Nutenwelle eingearbeitet sind.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung können ohne eine
Verminderung der Festigkeit der Nutenwelle
keine Zähne zwischen den Nuten ausgebildet
werden, so daß anscheinend eine axiale Längsverschiebung der
Nutenwelle durch eine äußere Antriebseinheit erfolgt.
Ein gattungsgemäßes Geradführungskugellager ist aus der
DE-OS 21 36 024 bekannt. Bei diesem Lager weist die
axial verschiebbare Welle ein einfaches oder doppeltes
T-Profil auf, das wie dargestellt, eine vergleichsweise große Bauhöhe
hat, so daß das gesamte Lager groß und in der
Herstellung teuer sein kann.
Die vorliegende Erfindung soll die beschriebenen
Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
Es ist
die Aufgabe der Erfindung, ein Geradführungskugellager
mit einer Antriebseinheit zu schaffen, das verlustarm
arbeitet und wirtschaftlich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsbildenden Geradführungskugellager dadurch gelöst, daß die Nutenwelle
einen zylindrischen Umfang aufweist, in dem die
gekerbten Nuten gegenüber den entsprechenden Laufnuten
des Gehäuses ausgebildet sind, daß die Nutenwelle
herausnehmbar in das Gehäuse eingesetzt ist, daß
zwischen den langen Schenkeln des L's ein zylindrischer
Umfangsbereich ausgebildet ist, daß ein zylindrischer
Umfangsbereich in Umfangsrichtung lang ist gegenüber
der zylindrischen Oberfläche der Vorwölbungen und daß
ein zylindrischer Umfangsbereich die Wellenverzahnung
aufweist.
Das erfindungsgemäße Geradführungskugellager
mit einer Antriebseinheit umfaßt:
ein zylindrisches Gehäuse, in dem Laufnuten an
verschiedenen Stellen der inneren Umfangsoberfläche
zweibahnig ausgebildet sind, wobei im Inneren Führungen
für einen kontinuierlichen Umlauf ausgebildet sind, die
die Laufnuten enthalten,
eine Anzahl von Kugeln, die in die Führungen für
einen kontinuierlichen Umlauf im Inneren des
zylindrischen Gehäuses eingesetzt sind,
eine Nutenwelle mit etwa kreisförmigem Querschnitt, die
herausnehmbar in das zylindrische Gehäuse
eingesetzt ist,
etwa L-förmig gekerbte Nuten, die an mehreren Stellen
der Nutenwelle so ausgebildet sind, daß axial verlaufende
Vorwölbungen entstehen, die sich an verschiedenen
Stellen in Umfangsrichtung der Nutenwelle befinden
und
Führungsnuten, die sich auf der Seitenfläche der Vorwölbung
der gekerbten Nuten gegenüber den entsprechenden
Laufnuten, die im zylindrischen Gehäuse ausgebildet
sind, befinden,
wobei jeder der verbleibenden zylindrischen Umfangsbereiche auf der
Nutenwelle
in Umfangsrichtung gesehen vergleichsweise
lang ist; und eine Wellenverzahnung in einer der verbleibenden
zylindrischen Umfangsbereiche ausgebildet ist.
Die Vorwölbungen der Nutenwelle sind bevorzugt an drei
Stellen in Umfangsrichtung ausgebildet.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Wellenverzahnung mit
vergleichsweise einfachen Arbeitsschritten
in einem der zylindrischen
Umfangsbereiche der Nutenwelle ausgebildet werden,
so daß
die Herstellungskosten des Lagers niedrig
gehalten werden können. Jede der verbleibenden Umfangsbereiche
weist eine vergleichsweise große Länge in
Umfangsrichtung auf, so daß die ausgebildeten Zähne
ebenso große Abmessungen haben können, um so eine
ausreichend große Belastung aufnehmen zu können.
Des weiteren kann durch ein Zahnrad,
das mit der Wellenverzahnung in dem äußeren
zylindrischen Teil des Lagers kämmt, eine genaue
Positionierung in geradliniger Richtung (der axialen
Richtung der Nutenwelle) erreicht werden,
so daß das
Geradführungskugellager mit einer kleinen Antriebseinheit
zu einem annehmbaren Preis hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Geradführungslagers mit
einer Antriebseinheit.
Fig. 2A eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Darstellung des erfindungsgemäßen
Geradführungslagers mit einer Antriebseinheit.
Fig. 2B einen vertikalen Schnitt des erfindungsgemäßen
Geradführungslagers mit einer Antriebseinheit.
Fig. 3 einen Querschnitt der in der vorliegenden
Erfindung eingesetzten Nutenwelle und des
äußeren zylindrischen Bauteiles.
Fig. 4 einen Querschnitt der in der vorliegenden
Erfindung eingesetzten Nutenwelle.
Fig. 5 und 6 die Nutenwelle und eine Einrichtung
zum Kämmen.
In den Fig. 1, 2A und 2B ist ein Geradführungskugellager
mit einer
Nutenwelle 10, einem zylindrischen
Gehäuse 12 und einer Wellenverzahnung 14 (nicht
dargestellt in Fig. 2A und 2B) zu sehen.
In den Fig. 2A und 2B) wird das Lager
aus Fig. 1 in einem Zustand gezeigt, in dem ein das Gehäuse 12
umgebender Gehäusekasten abgenommen ist. Die Positionszahl
13 bezeichnet einen Endflansch des zylindrischen Gehäuses 12.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Nutenwelle 10 und
des zylindrischen Gehäuses 12. In Fig. 3
bezeichnet die Positionszahl 16 die Vorwölbung der
Nutenwelle 10, wobei die Vorwölbung 16 in axialer
Richtung, d. h. in einer Richtung senkrecht zum Papier
von Fig. 3, verläuft. Ein Vorsprung 18 ist gegenüber
der Vorwölbung 16 auf der inneren Umfangsoberfläche des
zylindrischen Gehäuses 12 ausgebildet. Zwei
Laufnuten 20 sind auf beiden Seitenflächen des
Vorsprunges 18 ausgebildet. In den
Laufnuten 20 laufen Kugeln B. 22 stellt einen Rücklaufkanal dar,
wobei die Laufnuten 20 und der Rücklaufkanal 22 durch
einen Richtungswechselkanal 24 verbunden sind, der durch
eine zweifach gestrichelte Lang-Lang-Kurz-Kurz-Linie in
Fig. 3 dargestellt ist. Die Laufnuten 20, der Richtungswechselkanal
24 und der Rücklaufkanal 22 bilden
die Bahn eines Kanals für den ständigen Umlauf, in dem
die Kugeln B kontinuierlich umlaufen. Das Teil 26
stellt einen Schlüssel dar, mit dem das
zylindrische Gehäuse 12 ausgestattet ist.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, sind die Führungen für
den ständigen Umlauf 20, 22, 24
der Kugeln B auf beiden Seiten des Vorsprunges
18 im zylindrischen Gehäuse 12 in zwei Bahnen
ausgebildet. Die Nutenwelle 10 ist herausnehmbar in die
Bohrung des zylindrischen Gehäuses 12 eingesetzt.
In Fig. 4 wird die Nutenwelle 10 erläutert.
Wie aus der Ansicht, die durch die gestrichelte Linie
in Fig. 4 dargestellt ist, entnehmbar ist, weist der
Querschnitt der Nutenwelle 10 eine etwa runde Form auf.
Die Teile, die durch die durchgezogene Linie und die
gestrichelte Linie umrandet sind, sind aus der kreisförmigen
Form ausgeschnitten und bilden in etwa
L-förmig gekerbte Nuten 28. Zwei solche gekerbten Nuten
28 bilden eine Vorwölbung 16. Die gekerbte Nut 28 ist
so ausgebildet, daß sie in vertikaler Richtung bezüglich
des Zeichenpapieres von Fig. 4 verlaufen. Führungsnuten
30 sind an den Seiten der Vorwölbung 16
ausgebildet gegenüber den
Laufnuten 20 des zylindrischen Gehäuses 12.
Auf diese Art und Weise sind die belasteten Kugeln
zwischen den Laufnuten 20 und den Führungsnuten 30
eingespannt.
Die Teilbereiche 32 in Fig. 4 sind die verbleibenden
Umfangsabschnitte, wenn die Vorwölbungen 16 ( 3 Teile in
Fig. 4) und die L-förmig gekerbten Nuten 28 (6 Teile in
Fig. 4) aus dem Kreisumfang der Nutenwelle 10 ausgeschlossen
werden. Die Zähne der Wellenverzahnung 14 sind in einem
der verbleibenden Umfangsbereiche 32 ausgebildet. Wie
aus der Zeichnung ersichtlich, können die Zähne der
Wellenverzahnung relativ einfach hergestellt werden, da die
Umfangslänge der verbleibenden Umfangsbereiche 32
vergleichsweise lang ist, so daß die ausgebildeten
Zähne 14 eine große Last aufnehmen können.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Einrichtung, die mit den
Zähnen der Wellenverzahnung 14 kämmt, im Ausführungsbeispiel
ein Zahnrad 34. Das Zahnrad 34 ist an einem Stellmotor 38
befestigt, der an dem Gehäusekasten 36 in Fig. 1 angebracht
ist. Wie aus Fig. 5 und Fig. 6 ersichtlich ist, kämmt
das Zahnrad 34 mit der Wellenverzahnung 14. Dementsprechend
wird, wenn der Stellmotor 38 antreibt, die Nutenwelle
10 in Längsrichtung (Richtung A) bewegt (Fig. 1). Durch
das Kämmen zwischen der Wellenverzahnung 14 und dem Zahnrad 34 kann
eine sehr genaue Positionierung erreicht werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Vorwölbungen 16 der Nutenwelle 10 an drei Orten
ausgebildet, dementsprechend befinden sich sechs Bahnen
der Laufnuten 20 bzw. der Führungen für den kontinuierlichen
Umlauf in dem zylindrischen Gehäuse 12.
Es ist jedoch genauso möglich, vier Bahnen der
Führungen für einen kontinuierlichen Umlauf oder acht
oder mehr auszubilden.
In der vorliegenden Beschreibung wird eine Nutenwelle
für Kugeln erläutert, es ist jedoch entsprechend der
vorliegenden Erfindung auch möglich, die Wälzkörper
als Rollen auszubilden.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend
aufgeführt.
- 1. Das zylindrische Gehäuse und die Nutenwelle 10 können leicht in einer relativen geradlinigen Bewegung durch die Anbringung eines Zahnradgetriebes gegenüber der Wellenverzahnung 14 in der Nutenwelle 10 bewegt werden, wenn sich das Getriebe dreht.
- 2. Die Antriebseinheit am Lager kann gegenüber anderen Lagertypen kleiner ausgeführt werden.
- 3. Die Herstellungskosten sind niedrig.
- 4. Eine genaue Positionierung in geradliniger Richtung kann verlustarm erreicht werden.
Bezugszeichenliste
10 Nutenwelle
12 zylindrisches Gehäuse
13 Endflansch
14 Wellenverzahnung
16 Vorwölbung
18 Vorsprung des zylindrischen Gehäuses
20 Laufnut
22 Rücklaufkanal
24 Richtungswechselkanal
26 Schlüssel
28 gekerbte Nut
30 Führungsnut
32 zylindrischer Umfangsbereich
34 Zahnrad
36 Gehäusekasten
38 Stellmotor
B Kugeln
12 zylindrisches Gehäuse
13 Endflansch
14 Wellenverzahnung
16 Vorwölbung
18 Vorsprung des zylindrischen Gehäuses
20 Laufnut
22 Rücklaufkanal
24 Richtungswechselkanal
26 Schlüssel
28 gekerbte Nut
30 Führungsnut
32 zylindrischer Umfangsbereich
34 Zahnrad
36 Gehäusekasten
38 Stellmotor
B Kugeln
Claims (2)
1. Geradführungskugellager mit einer Antriebseinheit, bei
der ein Zahnrad (34) mit den Zähnen (14) einer Nutenwelle
(10) kämmt, welche an verschiedenen Stellen im
Schnitt senkrecht zur Längsachse L-förmig gekerbte
Nuten (28) aufweist, in denen Kugeln B, die in Laufnuten
(20) eines zweibahnig ausgebildeten Gehäuses (12) endlos
umlaufen, geführt werden und die jeweils paarweise Vorwölbungen
(16) zwischen den kurzen Schenkeln des L's
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nutenwelle (10) einen zylindrischen Umfang aufweist,
in dem die gekerbten Nuten (28) gegenüber den
entsprechenden Laufnuten (20) des Gehäuses (12) ausgebildet
sind, daß die Nutenwelle (10) herausnehmbar in
das Gehäuse (12) eingesetzt ist, daß zwischen den langen
Schenkeln des L's ein zylindrischer Umfangsbereich (32)
ausgebildet ist, daß ein zylindrischer Umfangsbereich
(32) in Umfangsrichtung lang ist gegenüber der zylindrischen
Oberfläche der Vorwölbungen (16) und daß ein
zylindrischer Umfangsbereich (32) die Wellenverzahnung
(14) aufweist.
2. Geradführungskugellager mit einer Antriebseinheit nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwölbungen (16) der Nutenwelle (10) an drei
Stellen in Umfangsrichtung ausgebildet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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