DE69806196T2 - Schalthebel - Google Patents

Schalthebel

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DE69806196T2
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DE
Germany
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bearing
plate spring
shift lever
housing
lever device
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Yasuyuki Ikegami
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Fuji Kiko Co Ltd
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schalthebelvorrichtungen zur Verwendung in automatischen Getrieben für Motorfahrzeuge und insbesondere Lager für Plattenfedern, um während des Schaltvorganges ein gehaltenes Schaltgefühl zu geben.
  • Die Schalthebelvorrichtung ist eine Einrichtung, die das Schalten in eine gewünschte Position durch einen längs in Bezug zu einer Fahrzeugkarosserie bewegten Schalthebel sicherstellt. Während des Schaltvorganges gibt die Schalthebelvorrichtung ein sogenanntes gehaltenes Schaltgefühl.
  • Insbesondere ist der Schalthebel durch eine Welle drehbar mit einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Gehäuse gelagert. Eine Plattenfeder hat ein Ende, verbunden durch eine Halterung mit dem Schalthebel durch eine Schraube/Mutter etc., und ein weiteres Ende, gepreßt auf eine wellige Oberfläche einer Nut eines Halteblockes, angeordnet mit einer Seitenwand des Gehäuses. Wenn der Schalthebel betätigt wird, wird ein weiteres Ende der Plattenfeder über die wellige Oberfläche der Nut bewegt. Ein gleichzeitig erzeugter Widerstand bildet eine Quelle vom gehaltenen Schaltgefühl.
  • Bei der bekannten Schalthebelvorrichtung ist die Plattenfeder jedoch mit dem Schalthebel durch eine Schraube/Mutter etc. verbunden, die die Anzahl der Teile und die Montagearbeit erhöhen, was zu verminderter Montageeffektivität und erhöhten Herstellungskosten führt. Außerdem, infolge der Tatsache, daß der Halteblock an dem Gehäuse befestigt ist, und die Plattenfeder mit elastischer Verformung zusammen mit dem Schalthebel bewegt wird, kann die Plattenfeder, die während der Fahrzeugfahrt häufig arbeitet, verminderte Festigkeit und Dauerhaftigkeit haben, was ein Problem des möglichen Ausfalls einschließt.
  • Eine Schalthebelvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist z. B. aus der EP- A-0 757 192 bekannt.
  • Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, Schalthebelvorrichtungen zu schaffen, die eine Verbesserung der Montageeffektivität und eine Verminderung der Herstellungskosten gestatten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt im Schaffen einer Schalthebelvorrichtung für ein automatisches Getriebe, die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist, d. h.:
  • ein Gehäuse mit einer Seitenwand;
  • einen Schalthebel, drehbar an dem Gehäuse gelagert;
  • einen mit dem Schalthebel gedrehten Beschränkungshebel, wobei der Beschränkungshebel mit einer Nut versehen ist;
  • eine Plattenfeder, die ein (erstes), auf die Nut des Beschränkungshebels gepreßtes Ende und ein weiteres Ende hat, wobei die Plattenfeder einen Mittelabschnitt zwischen dem einen und dem weiteren (zweiten) Ende hat;
  • ein erstes, mit der Seitenwand des Gehäuses angeordnetes Lager, wobei das erste Lager das weitere Ende der Plattenfeder lagert; und
  • ein zweites Lager, angeordnet mit der Seitenwand des Gehäuses, wobei das zweite Lager eine obere Seite des Mittelabschnittes der Plattenfeder berührt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schalthebelvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die die Schalthebelvorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt, der die Schalthebelvorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die die Schalthebelvorrichtung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine zu Fig. 4 ähnliche Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine zu Fig. 5 ähnliche Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine zu Fig. 6 ähnliche Ansicht, die eine Variante eines mittleren Lagers zeigt, und
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die das mittlere Lager zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in allen Ansichten bezeichnen, wird eine Schalthebelvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, beschrieben.
  • Die Fig. 1-4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die Fig. 1-3 weist eine Schalthebelvorrichtung ein an einer Fahrzeugkarosserie befestigtes Gehäuse 1 aus einem synthetischen Kunstharzes auf, und eine Schaltbasis 3, an dem Gehäuse 1 durch eine Welle 2 gelagert, um längs in Bezug zu der Fahrzeugkarosserie drehbar zu sein. Eingebaut in die Schaltbasis 3, die aus einem synthetischen Kunstharz hergestellt ist, ist ein metallischer Schalthebel 4, verbunden mit einem Kabel, das sich zu einem automatischen Getriebe erstreckt, während dort durch eine Welle 2a ein Schalthebellager 6 zum Lagern des Schalthebels 5 gelagert wird, um kreuzweise in Bezug zu der Fahrzeugkarosserie drehbar zu sein. Außerdem ist mit der Schaltbasis 3 ein im wesentlicher Sektor-Begrenzungshebel 7 gebildet, der einen kreisförmigen Bogen mit der Mitte auf der Welle 2 und einen vorbestimmten Radius hat. Der Begrenzungshebel 7 hat eine obere Endfläche, gebildet mit einer Nut 8 mit einer gewellten Oberfläche.
  • Eine Plattenfeder 9 hat ein (erstes), auf die Nut 8 des Begrenzungshebels 7 gepreßtes Ende und ein weiteres (zweites) Ende, gelagert auf einem Federlager oder ersten Lager 11, angeordnet mit einer Seitenwand 10 des Gehäuses 1. Wie in den Fig. 3-4 gezeigt, hat ein Ende der Plattenfeder 9 eine im wesentlichen U-förmige Biegung 9c, im Eingriff mit der Nut 8 des Begrenzungshebels 7. Insbesondere auf die Fig. 1 bis 4 bezugnehmend, ist ein mittleres Lager oder ein zweites Lager 12, vorspringend an der Seitenwand 10 des Gehäuses 1 angeordnet, um die obere Seite eines Mittelabschnittes der Plattenfeder 9 zwischen einem und dem anderen Ende derselben zu berühren. Das Federlager 11 und das mittlere Lager 12 sind in einem Hohlraum 20, erhalten durch einwärtiges Eindrücken eines Teiles der Seitenwand 10 des Gehäuses 1, angeordnet. Eine Ausnehmung 21 ist gebildet, um sich von der Nähe das mittleren Lager 12 des Hohlraumes 20 zu der Seitenwand 10 zu erstrecken. Die Ausnehmung 21 ist gekrümmt geformt, so daß die Plattenfeder 9 an dem Federlager 11 durch ihr einfaches Eingreifen, von der Außenseite der Seitenwand 10, damit zusammengefügt werden kann. Das mittlere Lager 12 ist halbzylindrisch geformt und ist vorgesehen, eine Kreisoberfläche zu haben, die die Plattenfeder 9 berührt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 wird der Aufbau der Schalthebelvorrichtung ausführlicher beschrieben. Das Federlager 11 und das mittlere Lager 12 sind mit der Seitenwand 10 gebildet. Das Federlager 11 ist wie ein Zylinder mit einer vorbestimmten Höhe geformt, während das mittlere Lager 12 wie ein Halbzylinder mit einer vorbestimmten Höhe und unten mit einer Kreisoberfläche gebildet ist. Wie oben beschrieben, ist die Ausnehmung gebildet, um sich von der Nähe des mittleren Lagers 12 des Hohlraumes 20 zu der Seitenwand 10 zu erstrecken. Die Ausnehmung 21 ist in Übereinstimmung mit der Plattenfeder 9 gekrümmt geformt, um das Einsetzen derselben zu gestatten. Ein weiteres Ende der Plattenfeder 9 hat einen mit dem Federlager 11 im Eingriff befindlichen Ring 9a.
  • Solch ein Aufbau ermöglicht eine leichtere Montage der Plattenfeder 9. D. h., während des Zusammensetzens wird ein Ende der Plattenfeder 9 in die Ausnehmung 21 von der Außenseite der Seitenwand 10 eingesetzt, um den Ring 9a der Plattenfeder 9 mit dem Federlager 11 in Eingriff zu bringen, dann wird sie auf die Nut 8 des Begrenzungshebel 7 mit der Oberseite des Mittelabschnitts der Plattenfeder 9, nicht drehbar im Eingriff mit dem mittleren Lager 12, gepreßt. Es wird somit verstanden, daß die Plattenfeder 9 mit dem Federlager 11 durch ihren einfachen Eingriff damit, von der Außenseite der Seitenwand 10, leicht zusammengefügt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das im wesentlichen dasselbe ist, wie das erste Ausführungsbeispiel, ausgenommen, daß ein Federlager 31 eine Platte mit einem auf der Oberseite angeordneten Vorsprung 35 enthält, und der einen flachen Abschnitt mit einer Schraubenbohrung 35a hat. Ein weiteres Ende 39a einer Plattenfeder 39 ist ähnlich einer Platte geformt und ist auf dem flachen Abschnitt des Vorsprunges 35 montiert, durch eine Schraube 34, die im Eingriff mit einer Schraubenbohrung 35a des Vorsprunges 35 und einer Durchgangsbohrung 33 eines weiteren Ende 39a der Plattenfeder 39 ist.
  • Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das im wesentlichen dasselbe ist, wie das obige Ausführungsbeispiel, ausgenommen, daß ein Federlager 41 ein im wesentlichen dreieckiges Prisma 46 enthält, daß einen im wesentlichen dreieckigen Boden 47 hat, auf dem ein weiteres Ende einer Plattenfeder 49 vorgesehen ist. Ein weiteres Ende der Plattenfeder 49 hat einen Ring 49a, gebildet in der gegenüberliegenden Richtung zu dem Ring 9a der Plattenfeder 9, wie in Fig. 4 gezeigt. Entsprechend des dritten Ausführungsbeispieles hat in dem normal zusammengebauten Zustand der Schalthebelvorrichtung, die Plattenfeder 49 ein auf die Nut 8 des Begrenzungshebels 7 gepreßtes Ende, ein weiteres Ende oder den Ring im Eingriff mit dem dreieckigen Boden 47 des Federlagers 41, und einen im wesentlichen durch das mittlere Lager 12 abwärts gepreßten Mittelabschnitt.
  • Fig. 7 zeigt eine Variante des mittleren Lagers 12. Ein mittlere Lager 12' hat ein mit einer Anti-Loslösung 18 gebildetes Ende, das sich ähnlich einem Haken nach unten erstreckt, um mit der Seitenwand 10 zusammenzuwirken, um die Plattenfeder 9 (39, 49), wie in Fig. 8 gezeigt, zu halten, dadurch die Bewegung der Plattenfeder 9 in der Querrichtung der Schalthebelvorrichtung verhindernd. Man beachte, daß die Schalthebelvorrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt, zwei Anti-Loslösungen für die Plattenfeder 49 hat, d. h. die Anti-Loslösung des mittleren Lagers 12' und eine Anti-Loslösung, die durch Schließen eines Endes des dreieckigen Prismas 46 erhalten wird.
  • Mit dem wie in den Fig. 4 und 6 gezeigten Aufbau kann die Plattenfeder nur durch Eingreifen eines weiteren Endes der Plattenfeder mit dem Federlager und ohne Verwenden einer Schraube zusammengefügt werden, was zu ausgezeichneter Montageeffektivität führt. Andererseits braucht mit dem, wie in Fig. 5 gezeigten Aufbau, der Vorsprung 35, mit dem Schraube 34 im Eingriff ist, keine Verwendung eines festen Teiles und kann somit mit dem Gehäuse 1 eines synthetischen Kunststoff gebildet werden, was zu einer Verminderung in der Anzahl der Teile und der Herstellungskosten führt.
  • Beim Beschreiben der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist es beachtet, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist, und verschiedene Veränderungen und Modifikationen können, ohne von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie beansprucht, vorgenommen werden.
  • Durch das Beispiel in den Ausführungsbeispielen ist die Schalthebelvorrichtung von dem sogenannten Tor-Typ, wobei der Schalthebel längs oder quer in Bezug zu der Fahrzeugkarosserie gedreht werden kann. Alternativ kann die Schalthebelvorrichtung von dem Gerade-Typ sein, wobei der Schalthebel nur längs gedreht werden kann. In diesem Fall sind die Schaltgrundfläche und das Schalthebellager miteinander einstückig.
  • Außerdem sind in den Ausführungsbeispielen das Federlager und das mittleren Lager in dem Hohlraum der Seitenwand des Gehäuses angeordnet, alternativ können sie innerhalb der Seitenwand angeordnet sein, was jedoch das Montieren in dem Gehäuse erfordert, was zu einer verminderten Montageeffektivität führt.

Claims (6)

1. Schalthebelvorrichtung für ein automatisches Getriebe, mit:
einem Gehäuse (1) mit einer Seitenwand (10);
einem Schalthebel (5), drehbar zu dem Gehäuse (1) gelagert,
einem Beschränkungshebel (7), drehbar mit dem Schalthebel (5) montiert, wobei der Beschränkungshebel (7) mit einer Nut (8) mit wellenförmiger Oberfläche versehen ist;
einer Plattenfeder (9), die ein erstes, auf die Nut (8) des Beschränkungshebels (7) gedrücktes Ende, und ein zweites Ende hat, wobei die Plattenfeder (9) einen Mittelabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende hat;
einem ersten Lager (11), angeordnet mit dem Gehäuse, wobei das erste Lager (11) das zweite Ende der Plattenfeder (9) lagert, gekennzeichnet durch
ein zweites Lager (12), angeordnet mit der Seitenwand (10) des Gehäuses (1), wobei das zweite Lager (12) in Berührung ist mit einer oberen Seite des Mittelabschnittes der Plattenfeder (9), wobei das erste Lager auch mit der Seitenwand (10) angeordnet ist.
2. Schalthebelvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das erste Lager (11) einen Zylinder enthält und das weitere Ende der Plattenfeder (9) einen Ring enthält, der drehbar mit dem Zylinder des ersten Lagers (11) im Eingriff ist.
3. Schalthebelvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das erste Lager (11) eine Platte mit einem Vorsprung, angeordnet an einer oberen Seite derselben, enthält, und die einen flachen Abschnitt hat, und wobei das weitere Ende der Plattenfeder (9) eine Platte enthält, montiert auf dem flachen Abschnitt des Vorsprunges des ersten Lagers (11).
4. Schalthebelvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das erste Lager (11) ein im wesentlichen dreieckiges Prisma enthält, das einen im wesentlichen dreieckigen Boden hat, und das weitere Ende der Plattenfeder (9) einen auf dem dreieckigen Boden des dreieckigen Prismas des ersten Lagers (11) angeordneten Ring enthält.
5. Schalthebelvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das zweite Lager (12) einen Halbzylinder enthält, der eine kreisförmige Oberfläche hat, die die Oberseite des Mittelabschnittes der Plattenfeder (9) berührt.
6. Schalthebelvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das zweite Lager (12) einen Anti-Ausrückeinrichtung an einem Ende desselben hat, zum Verhindern der Bewegung der Plattenfeder (9) in einer Querrichtung der Schalthebelvorrichtung.
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