DE4229579A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines vliesbandes auf eine endlos umlaufende traegerbahn - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines vliesbandes auf eine endlos umlaufende traegerbahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbrin­ gen eines Vliesbandes auf eine endlos umlaufende Trägerbahn in nebeneinandergereihten Windungen, bestehend aus einer ge­ genüber der Trägerbahn quer verfahrbaren Zubringereinrich­ tung für das Vliesband und einer Besäumeinrichtung für das der Trägerbahn zugeführte Vliesband.
Da zur Bildung nebeneinandergereihter Vliesbandwindungen das Vliesband unter einem bestimmten Steigungswinkel der endlos umlaufenden Trägerbahn zugeführt werden muß, ergeben sich im Randbereich der Trägerbahn Schwierigkeiten, wenn eine gleich­ mäßig über die Trägerbahnbreite verteilte, ein- oder mehrla­ gige Vliesbandauflage sichergestellt werden soll. Wird näm­ lich zur Bildung der randseitigen Vliesbandwindung das Vlies­ band innerhalb der Trägerbahnbreite zugeführt, so ergibt sich aufgrund des Steigungwinkels des Vliesbandes gegenüber der Trägerbahn ein durch das Vliesband nicht abgedeckter, keilförmiger Randstreifen auf der Trägerbahn, der nachträg­ lich abgetrennt werden muß, was im Hinblick auf die ver­ gleichsweise hohen Kosten der Trägerbahn tunlichst vermieden werden soll. Wird hingegen mit der Zuführung des Vliesbandes außerhalb der Trägerbahnbreite begonnen, so kann zwar ein sol­ cher unbelegter Keilstreifen auf der Trägerbahn vermieden werden, doch liegt in diesem Fall das zugeführte Vliesband­ trum in dem über den Trägerbahnrand überstehenden Bereich auf dem unbewegten Führungstisch für die Trägerbahn auf, wo­ durch sich reibungsbedingte Bremskräfte ergeben, die die Mit­ nahme des Vliesbandtrumes durch die umlaufende Trägerbahn und damit eine genaue Auflage dieses Vliesbandtrumes auf die Trägerbahn beeinträchtigen können. Außerdem kann es zu Fehl­ verzügen innerhalb des Vliesbandtrumes kommen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Aufbringen eines Vliesbandes auf eine endlos umlau­ fende Trägerbahn der eingangs geschilderten Art mit einfa­ chen Mitteln so zu verbessern, daß eine genaue Vliesbandauf­ lage auf die Trägerbahn sichergestellt werden kann, ohne eine unerwünschte Beschneidung der Trägerbahn in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Besäumeinrichtung wenigstens ein Besäummesser aufweist, das sich im Bereich der an den Trägerbahnrand anschließenden Vliesbandwindung mit einer Relativgeschwindigkeit zur Zu­ bringereinrichtung bewegt, die dem relativen Quervorschub der Zubringereinrichtung gegenüber der Trägerbahn entspricht, diesem gegenüber aber entgegengerichtet ist.
Durch eine solche Relativbewegung eines Besäummessers gegen­ über der Zubringereinrichtung kann das Besäummesser in einem gewünschten Seitenabstand gegenüber dem Längsrand der Trä­ gerbahn geführt werden, so daß das diesem Besäummesser zu­ laufende Vliesbandtrum unabhängig von der Querbewegung der Zubringereinrichtung randparallel zur Trägerbahn beschnitten werden kann. Damit ist eine gleichmäßige Vliesauflage auch im Randbereich der Trägerbahn sichergestellt, ohne einen Vliesbandverzug zufolge einer Vliesbandauflage außerhalb der Trägerbahnbreite befürchten zu müssen. Bei einer Bewegung der Trägerbahn lediglich in Umlaufrichtung und nicht auch in Querrichtung kann zur keilförmigen Besäumung der randseitigen Vliesbandwindungen je ein feststehendes Besäummesser einge­ setzt werden. Bei einer möglichen zusätzlichen Querbewegung der Trägerbahn müßten diese Messer allerdings den Quervor­ schub der Trägerbahn mitmachen.
Um nicht neben den für das parallele Besäumen vorgesehenen Besäummessern gesonderte Besäummesser für die Besäumung der sonst die Trägerbahnbreite überragenden Randwindungen des Vliesbandes vorsehen zu müssen, können die beiden Besäum­ messer der der Zubringereinrichtung zugeordneten Besäumein­ richtung je für sich über gesondert ansteuerbare Querantriebe entgegen dem jeweiligen Quervorschub der Zubringereinrichtung über die Breite des Vliesbandes verschiebbar sein. Wird im Randbereich der Trägerbahn eine Beschneidung des jeweiligen Außenrandes des der Trägerbahn zugeführten Vliesbandtrumes unter dem Steigungswinkel erforderlich, unter dem das Vlies­ bandtrum auf die Trägerbahn aufgelegt wird, so braucht le­ diglich das dieser Randkante zugeordnete Besäummesser der Besäumeinrichtung entgegen dem Quervorschub gegen das andere Besäummesser hin über die Vliesbandbreite verstellt zu wer­ den, um die erforderliche Außenrandbeschneidung des Vlies­ bandtrumes zu erhalten. Da eine solche Beschneidung des Vliesbandes im Bereich beider Ränder der Trägerbahn erfor­ derlich ist, müssen beide Besäummesser mit einem je für sich betätigbaren Querantrieb versehen sein.
Die mögliche, über die übliche Einstellung der Vliesband­ breite hinausgehende Querverstellung der Besäummesser während des Besäumvorganges bietet außerdem den Vorteil, den Längs­ verlauf der jeweils beim vorausgehenden Trägerbahnumlauf auf­ gebrachten Vliesbandwindung für die Besäumung des Vliesband­ randes berücksichtigen zu können, so daß ein kantengenaues Aneinanderlegen der Windungen erzielt wird. Zu diesem Zweck braucht das Besäummesser für die Anlegekante des Vliesband­ trumes an die bereits aufgebrachten Vliesbandwindungen le­ diglich in Abhängigkeit vom Querverlauf des freien Längsran­ des der jeweils beim vorausgehenden Trägerbahnumlauf aufge­ brachten Vliesbandwindung verstellt zu werden. Wird eine Ab­ weichung des freien Längsrandverlaufes der aufgebrachten Vliesbandwindung von der Sollage festgestellt, so kann der an diesen Längsrand anzulegende Rand des zugeführten Vlies­ bandtrumes zum Ausgleich gegengleich zur Abweichung beschnit­ ten werden, was ein fehlerloses Aneinanderreihen der einzel­ nen Vliesbandwindungen erlaubt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Vliesbandes auf eine endlos umlaufende Träger­ bahn in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die der Zubringereinrichtung zugeordnete Besäumein­ richtung dieser Vorrichtung in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 3 in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 diese Besäumeinrichtung in einer zum Teil aufgerisse­ nen Ansicht in Richtung des Vliesbanddurchlaufes.
Die dargestellte Vorrichtung zum Aufbringen eines Vliesban­ des 1 auf eine endlos umlaufende Trägerbahn 2 besteht im we­ sentlichen aus einer Zubringereinrichtung 3 für das Vlies­ band 2, die entlang einer Schienenführung 4 quer zu der um Umlenkrollen geführten, zu einem Schlauch zusammengefügten Trägerbahn 2 verfahrbar ist. Zum Antrieb dieser Zubringerein­ richtung 3 dient eine zur Schienenführung 4 parallele Zahn­ stange 5, mit der ein von einem Motor 6 angetriebenes Ritzel 7 kämmt. Die Zubringereinrichtung selbst weist eine Abwickel­ einrichtung 8 für eine Vliesbandrolle 9 und eine Besäumein­ richtung 10 für das von der Vliesbandrolle 9 abgewickelte, der Trägerbahn 2 zulaufende Vliesbandtrum 1 auf. Das von der Vliesbandrolle 9 abgezogene Vliesbandtrum durchläuft dabei zunächst eine freie Durchhangstrecke 11, um einen Ausgleich wickelbedingter innerer Spannungen zu ermöglichen, bevor es auf einen Bandförderer 12 gelangt, zwischen dem und einem Abzugswalzenpaar 13 das Vliesband 1 einer Zugspannung unter­ worfen wird, um es mit Hilfe der Besäumeinrichtung 10 genau beschneiden zu können. Das beschnittene Vliesbandtrum wird dann über eine Umlenkung 14 der Trägerbahn 2 zugeleitet.
Der Besäumeinrichtung 10 kommt die Aufgabe zu, für einen ge­ raden Längsrandverlauf des der Trägerbahn zugeführten Vlies­ bandtrumes zu sorgen, weil ja nicht damit gerechnet werden kann, daß das von der Vliesbandrolle 9 abgewickelte Vlies­ band 1 über seine Länge eine einheitliche Breite oder einen geraden Randverlauf aufweist. Zu diesem Zweck sind beidseits des Vliesbandes 1 Besäummesser 15 vorgesehen, die jeweils aus einer Messerscheibe 16 und einem Gegenmesser 17 bestehen. Während die Gegenmesser 17 über eine mit einem Kettenrad 18 versehene Antriebswelle 19 angetrieben werden können, sind die Messerscheiben 16 gemäß dem Ausführungsbeispiel frei drehbar gelagert, und zwar auf einem Kreuzschlitten 20, um eine Grundeinstellung der Besäummesser sicherzustellen. Zu­ sätzlich zu dieser Grundeinstellung der Besäummesser 15 kön­ nen diese je für sich quer zum Vliesband 1 verstellt werden, und zwar während des Schneidvorganges. Die Zubringereinrich­ tung weist zur konstuktiven Lösung dieser Aufgabe einen Quer­ träger 21 auf, der eine Längsführung 22 für die beiden mit den zugehörigen Antrieben zu je einer Baueinheit zusammenge­ faßten Besäummesser 15 trägt. Jede dieser Baueinheiten be­ steht aus einem auf der Längsführung 22 gelagerten Gestell 23, auf dem ein Antriebsmotor 24 mit einem Zahnrad 25 aufge­ baut ist, das mit einer parallel zur Längsführung 22 ver­ legten Zahnstange 26 kämmt, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. Da mit der Messerscheibe 16 jeweils auch das Gegenmesser 17 der Besäummesser 15 verstellt werden muß, sind die Gegenmesser 17 axial verschiebbar auf der An­ triebswelle 19 gelagert und über einen Mitnahmering 27 mit einem Stellarm 28 verbunden, der an dem Gestell 23 vorgese­ hen ist. Die Mitnehmerringe 27 sind drehbar, aber axial un­ verschiebbar auf den Messerhaltern für die Gegenmesser 17 gelagert, so daß mit der Verstellung des Gestells 23 entlang der Längsführung 22 sowohl die Messerscheibe 16 als auch das Gegenmesser 17 jedes Besäummessers eine entsprechende Quer­ verlagerung erfährt. Über die Kreuzschlitten 20 kann die Ein­ stellung der Messerscheiben gegenüber den Gegenmessern 17 vorgenommen werden. Durch diese Verstellbarkeit der Besäum­ messer 15 während des Schneidvorganges wird es möglich, das der Trägerbahn 2 zugeführte Vliesbandtrum entsprechend einem gewünschten Randverlauf zu beschneiden. Dies kann vorteil­ haft dazu ausgenützt werden, die randseitigen Vliesbandwin­ dungen entsprechend dem Randverlauf der Trägerbahn 2 zu be­ schneiden, so daß die randseitigen Vliesbandwindungen bis zum Trägerbahnrand verlegt werden können, weil der sonst über die Trägerbahnbreite vorragende, keilförmige Vliesband­ streifen vor dem Auflegen auf die Trägerbahn abgeschnitten und in herkömmlicher Weise abtransportiert wird. Die für einen konstanten Seitenabstand bezüglich des Trägerbahnran­ des erforderliche Lage der Besäummesser 15 wird über deren Querantrieb sichergestellt, der das jeweilige Gestell 23 mit dem Quervorschub der Zubringereinrichtung 3, aber entgegen­ gesetzt zu diesem verlagert.
Zusätzlich kann die Querverlagerung der Besäummesser 15 da­ zu ausgenützt werden, das der Trägerbahn 2 zugeführte Vlies­ bandtrum abweichend von einem geraden Randverlauf zu be­ schneiden, wenn das Vliesbandtrum an eine bereits aufge­ brachte Vliesbandwindung angelegt werden soll, deren Rand­ verlauf Unregelmäßigkeiten aufweist. Zu diesem Zweck kann das jeweilige Besäummesser in Abhängigkeit vom Querverlauf des freien Längsrandes jener Vliesbandwindung verstellt wer­ den, an die das beschnittene Vliesbandtrum angelegt werden soll.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, sind die auf die maxi­ male Breite abgestellten Endlagen der Besäummesser 15 durch Anschläge 29 festgelegt. Über Näherungsschalter 30 kann die Annäherung an diese Endlagen überwacht und für ein Abschal­ ten der Antriebe 24 ausgenützt werden. Um eine mechanische Beschädigung auszuschließen, können die Zahnräder 25 über Rutschkupplungen 31 mit der Antriebswelle 32 verbunden wer­ den, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Vliesbandes auf eine endlos umlaufende Trägerbahn in nebeneinandergereihten Win­ dungen, bestehend aus einer gegenüber der Trägerbahn quer verfahrbaren Zubringereinrichtung für das Vliesband und einer Besäumeinrichtung für das der Trägerbahn zugeführte Vliesband, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumeinrichtung (10) wenigstens ein Besäummesser (15) aufweist, das sich im Bereich der an den Trägerbahnrand anschließenden Vliesband­ windung mit einer Relativgeschwindigkeit zur Zubringereinrich­ tung (3) bewegt, die dem relativen Quervorschub der Zubringer­ einrichtung (3) gegenüber der Trägerbahn (2) entspricht, die­ sem gegenüber aber entgegengerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Besäumeinrich­ tung, die der Zubringereinrichtung zugeordnet ist und zwei quer verstellbare Besäummesser für die einander gegenüber­ liegenden Längsränder des Vliesbandes aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Besäummesser (15) je für sich über gesondert ansteuerbare Querantriebe entgegen dem jewei­ ligen Quervorschub der Zubringereinrichtung (3) über die Breite des Vliesbandes (1) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Besäummesser (15) für die Anlegekante des Vliesbandtrumes an die bereits aufgebrachten Vliesbandwin­ dungen in Abhängigkeit vom Querverlauf des freien Längsran­ des der jeweils beim vorausgehenden Trägerbahnumlauf aufge­ brachten Vliesbandwindung verstellbar ist.
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