DE422944C - Hilfsbacken fuer Schraubstoecke - Google Patents

Hilfsbacken fuer Schraubstoecke

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DE422944C
DE422944C DEB113697D DEB0113697D DE422944C DE 422944 C DE422944 C DE 422944C DE B113697 D DEB113697 D DE B113697D DE B0113697 D DEB0113697 D DE B0113697D DE 422944 C DE422944 C DE 422944C
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Germany
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jaws
vice
auxiliary
auxiliary jaws
fastening
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Expired
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DEB113697D
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JOHANNES BRASSE
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JOHANNES BRASSE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2452Construction of the jaws with supplementary jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Hilfsbacken für Schraubstöcke. Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Konstruktion und Befestigung von Hilfsbacken für Schraubstöcke. Den bisher gebräuchlichen Hilfsbacken, wie sie zum Einspannen empfindlicher oder durch besondere Form gekennzeichneter Gegenstände Verwendung fanden, haftet eine Reihe allgemein empfundener Nachteile an. Sie wurden entweder unmittelbar aus dem für den j eweiligen Zweck als geeignet. befundenen Stoff, wie Kupfer-, Zink-, Blei- oder anderem Blech, hergestellt, oder man befestigte Streifen des gewählten Stoffes, z. B. Holz, Fiber o. dgl., an Eisenblech. In allen diesen Fällen ist ein hoher Stoffverbrauch zu verzeichnen, da die Backen oder das ihnen als Träger dienende Blech stets so breit gehalten werden mußten, daß sie sich ein beträchtliches Stück über das Oberteil der Schraubstockbacken und -«-anger er streckten. Auf diese Weise entfällt sogar der größte Teil der Backen auf deren beim eigentlichen Spannen gar nicht zur Wirkung kommende Fläche. Weiterhin mußten die Backen nach jedesmaligem Gebrauch wieder vom Schraubstock entfernt und weggelegt werden. Berücksichtigt man dabei die bei gewissen Arbeiten notwendigen verschiedenartigen Backen aus Kupfer, Blei, Holz, Pappe, Fiber, Filz usw. sowie die zum Spannen runder Gegenstände unentbehrlichen Backen mit prismatischen und anderen Einschnitten, so entfallen häufig auf einen Schraubstock sechs und noch mehr Paare von Backen, die der Arbeiter dauernd in Bereitschaft halten muß. Unausbleiblich ist dabei der Übelstand, daß häufig Backen verlegt werden, v erlorengehen oder dem einen Arbeiter vom andern weggenommen werden. Neben der erwähnten Stoffvergeudung sind dabei Zeitverluste und Ärger die Folgen, die zu vermeiden die Hauptaufgabe neuzeitlicher Betriebsführung ist. Auch die Wirkungsweise der Hilfsbacken bisheriger Ausführung war keine zufi-iedenstellende, denn das lose Auflegen dieser Backen bedingte häufig Unsicherheit beim Einspannen eines Gegenstandes sowie einseitiges und schiefes Spannen.
  • Die beregten Übelstände werden durch Verwendung der Backen gemäß dieser Erfindung beseitigt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem prismatisch geformten Grundkörper, der die Länge der eigentlichen Schraubstockbackenbreite besitzt und dessen Seitenflächen wechselweise mit dem für die Hilfsbacken gewünschten Stoff besetzt sind. So kann beispielsweise der Grundkörper aus Eisen bestehen und die Form eines vierseitigen Prismas erhalten, dessen eine Seite eine prismatische Einfräsung, die andern dagegen je eine Bekleidung entsprechend dem jeweiligen Bedarf aus Kupfer, Blei, Holz, Pappe o. dgl. bekommen. Die Stärke des Grundkörpers wird dabei vorteilhaft so gewählt, daß sie der Tiefe der eigentlichen Schraubstockbacke entspricht. Dadurch braucht sich der als Bekleidung dienende Stoff nur über diejenige Fläche zu erstrecken, die beim Spannen unter Druck steht, so daß jeder überflüssige Stoffverbrauch vermieden wird. Weiterhin lassen sich auf diese Weise, wie ersichtlich, vier Backenpaare in einem einzigen vereinigen. Schließlich entfällt auch die Notwendigkeit des jedesmaligen Weglegers der Backen nach dem Gebrauch, da die Backen derart ausschwenkbar am Schraubstock befestigt werden, daß sie bei Nichtverwendung unter (iie eigentlichen Schraubstockbacken zu liegen kommen, ohne bei denjenigen Arbeiten, die ohne Hilfsbacken vorgenommen werden, hinderlich zu sein. Dabei bleiben sie trotzdem am Schraubstock befestigt, und ein Handgriff genügt, um sie wieder in Gebrauchsstellung z u bringen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt ein Schraubstockoberteil mit den in Gebrauchsstellung befindlichen Hilfsbacken in Seitenansicht. Abb. a ist eine Draufsicht auf eine Seite des Schr aubstockoberteils. In Abb. 3 ist eine Draufsicht auf eine Seite einer Schraubstock-backe dargestellt, wobei eine zweite Befestigungsart für die Hilfsbacken gewählt ist. Die Abb. q., 5 und 6 zeigen Hilfsbacken verschiedener Ausführung in Seitenansicht, und Abb. 7 ist ein Längsschnitt durch eine Hilfsbacke mit der in Abb.3 angewandten Befestigungsart.
  • Als Grundkörper A der Hilfsbacken ist in den gezeichneten Beispielen Abb. i bis 5 und 7 Eisen, in Abb. 6 Holz gedacht, für die verschiedenen Bekleidungen ist Kupfer B, Blei C und Holz D angenommen. Die Abb. i zeigt einfache Hilfsbacken, die nur aus zwei verschiedenen Stoffen, dem Grundkörper A aus Eisen mit einer sogenannten Prismeneinfräsung i und einer der letzteren gegenüberliegenden Kupferbekleidung B, bestehen. Die Gebrauchsstellung der Backen ist mit ausgezogenen Linien dargestellt. Zur Befestigung am Schraubstock dienen dabei SCllraubenfedern 2; zu diesem Zwecke trägt sowohl jede Hilfsbacke in den Endflächen ihres Grundkörpers A wie auch jede Seitenfläche der Schraubstockwangen 3 je einen eingeschraubten kegelförmigen Stift q., in deren Nut 5 die Schraubenfedern 2 derart eingehängt sind, daß die Hilfsbacken durch die Zugwirkung der letzteren gegen die eigentlichen Schraubstockbacken 6 gepreßt werden. Beim Nichtgebrauch der Hilfsbacken werden diese in die gestrichelte Lage ausgeschwungen, in der sie ebenfalls durch die nicht ganz entspannten Schraubenfedern 2 gehalten werden. Eine zweite Befestigungsart der Hilfsbacken ist in Abb. 3 dargestellt. Diese hat gegenüber der zuvor beschriebenen den Vorteil, daß nur in geringem Maße hervortretende-Teile an den Seitenflächen der Schraubstockwangen 3 entstehen. Der Grundkörper A der Hilfsbacken besitzt dabei eine durch die ganze Länge der Backen hindurchgehende Bohrung 7, in welche von beiden Seiten her je eine Schraubenfeder 8 eingeführt ist (Abb. 7). Durch die letzteren hindurch verläuft in achsialer Richtung je ein dünner Stahldraht 9, dessen inneres Ende in einer Platte io befestigt ist, welche sich leicht in der Bohrung 7 verschieben läßt; mit einem Ansatz i i ragt sie in die Schraubenfeder hinein. An den Endflächen der Hilfsbacke ist die Bohrung 7 tnit Stopfen 12 verschlossen, die mittels Schrauben 13 oder in anderer geeigneter Weise festgehalten werden und mit einer nach außen stark abgerundeten Bohrung zum Durchgang der Stahldrähte 9 versehen sind. Die letzteren tragen an ihrem äußeren Ende eine Öse 1q.. Beim Befestigen der Hilfsbacke am Schraubstock werden die Stahldrähte 9 um den notwendigen Betrag aus der Bohrung 7 herausgezogen, um die runde Kante der Bohrung des Stopfens 12 herumgebogen und die Ösen 14 in einen niedrig gehaltenen Stift 15, der eine Einkerbung 16 trägt, eingehängt. Der durch die Schraubenfedern 8 auf die Stahldrähte 9 ausgeübte Zug bewirkt in diesem Falle das Anpressen der Hilfsbacke an die Schraubstockbacke, wie es in Abb.3 veranschaulicht ist. Durch die starke Abrundung der Bohrung des Stopfens i2 kann sich der Zug der Schraubenfedern auch bei abgebogenem Draht 9 über dessen ganze Länge fortpflanzen.
  • In den Abb. q., 5 und 6 sind einige Ausführungsbeispiele von Hilfsbacken abgebildet. Abb.4 zeigt eine Backe, deren eiserner Grundkörper A an seinen vier Seitenflächen eine prismenförmige Einfräsung i, eine Kupferplatte B, eine Bleiplatte C und eine Holzbekleidung D trägt. In Abb. 5 ist der eiserne Grundkörper A nur mit einer Platte B aus Kupfer und einer Bekleidung D aus Holz ausgerüstet. In Abb. 6 ist schließlich eine Hilfsbacke dargestellt, bei der der Grundkörper A aus Holz gefertigt ist, welcher eine einseitige Bekleidung C aus Blei trägt. Es ist ohne weiteres klar, daß die Ausführung der Hilfsbacken in der denkbar vielseitigsten Weise unter Anwendung der verschiedenartigsten Stoffe möglich ist, ohne daß dadurch an dem Grundgedanken der Erfindung geändert wird. Ebenso sollen auch die abgebildeten und beschriebenen Arten der Befestigung am Schraubstock nur Ausführungsmöglichkeiten darstellen, die nach den verschiedensten Richtungen hin abänderungsfähig sind, ohne dadurch das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsbacken für Schraubstöcke gewöhnlicher Art, gekennzeichnet durch die Befestigung verschiedenartiger Auflagen (B, C, D) auf einem gemeinsamen Grundkörper (A) und durch die Befestigung mittels geeigneter Federn (2, 8) am Schraubstock, derart, daß die Hilfsbacken durch diese Federn (2, 8) beim Gebrauch gegen die eigentlichen Schraubstockbakken (6) gepreßt und beim Nichtgebrauch unterhalb der letzteren festgehalten werden. z. Befestigungsart für Schraubstockhilfäbacken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endflächen der Hilfsbacken und in den Seitenflächen der Schraubstockwangen (3) Stifte (4.) befestigt sind, welche paarweise je durch eine Schraubenfeder (2) miteinander verbunden sind. 3. Befestigungsart für Schraubstockhilfsbacken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbacken eine Durchbohrung (7) besitzen, in der beiderseits je eine Schraubenfeder (8) Aufnahme findet, die gegen Herausziehen gesichert ist und an deren innerem Ende je ein in achsialer Richtung durch die Feder hindurchgehender, bis außerhalb der Hilfsbacke reichender Stahldraht (9) befestigt ist, der zum Einhängen in einen Stift (15) an der Seitenfläche der Schraubstockwange (3) eine Öse (1q.) besitzt.
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