DE1600598A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/04—Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
P 1968
/52
Februar I967
Anmelder i
Johannes Cornelia Petrus van Schendelen
Jac.Perklaan 7 - Kee^stede
Niederlande
Vertreter:
Patentanwalt Dipl.-Ing. Max Bunke 7 Stuttgart 1 Schloßstraße 73B
Klemmvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung^ wie
zum Festklemmen von Schlauchen und dergleichen, die aus einem Band
besteht dessen Sndteile mit Kiemmitteln zusammenarbeiten lcönnen0
1 7/0227
Diese schon in mehreren Ausführungen bekannten Klemmvorrichtungen
können als Schlauchschellen, Klenimringe oder Klemmbänder
verwendet werden» Man lean zwischen diesen Ausführungen unterscheiden
und sie in drei Typen unterteilen nämlich:
a. diejenigen wobei die Klemung mittels einer Schnecke erfolgt;
b. diejenigen wobei die Klemmung durch Zusax-zienpretsen oder
Anziehen des Klemabandes erfolgt;
. c. diejenigen wobei die Klemmung mittels einer durch die iinden des
Bandes hindurchragenden Schraube oder eines Bolzens erfolgt.
Diese Typen haben fast alle einen oder mehrere Nachteile. So ist bei dem Typ a die Kleiiiaung annäherend rundum, während ein
weiter Massbereich vorhanden ist, beiden sind jedoch wegen des festen fiadius und des festen langen Schraubenhalters Grenzen gesetzt«
Ein bedeutender Machteil besteht weiter darin, dass die Schnecke nur
für einen geringen Teil mit dem umfang des Klemmbandes, meist nur fur
einige Zahne, zusammenarbeitet, wodurch die Klemmung beschränkt 1st»
Ausserdem kann das Klemmband nur durch Anwendung eines Schrauben»
ziehers gespannt werden, was wieder'allerhand Schwierigkeiten mit sich bringt. Für sehr grosse Spannungen konnte eine, z.B. einen
sechseckigen Kopf aufweisende, Schraube ohne Ende verwendet werdens
aber hierbei hat man mit der Tatsache zu rechnen, dass die Schraube unvermeidlich überdreht wird.
Auch der unter b erwähnte Typ ist mit mehreren Hangeln be«
lastet von denen die bedeutendsten ein sehr kleiner Hasab ereich, und
eine sehr beschränkte Klemmung sind, während ausserdem die Klemmung nicht rundum erfolgt. Hierdurch eignet sieh dieser Typ ausscliliess«
lich zum Klemmen von Schlauchen die einen kleineren Durchmesser
009817/0227
Der unter £ erwähnte Typ hat den Kachteil, dass die Klemmung
rundum nicht gleich ist was det. Umstand zuzuschreiben ist, dass es
dafür eines Hilfsstücks bedarf, welches Hilfsstück auch wohl Lippe genannt wird.
Leiter ist dieser 2yp mit den Hangel belastet, dass schon bei geringen
Spannungen die Schraube oder der Bolzen eich verbiegt und die Mutter
wegen radialer Uugspanimngen überdreht wird. Hau hat schon versucht
diesen Kachteil dadurch zu beseitigen, dass sowohl bei kleinen als auch bei grossen Massen der Massbereichen., d.h. der Abstand zwischen
den jinden des Kleasibereiehs möglichst klein gehalten wird, durch
Anwendung einer verhaltnismässig kurzen und dicken Schraube und durch Verstärken der Klemmbandenden durch L-förmige Stucke, FaIzmuttern
und dergleichen. Diesen vorgeschlagenen Hassnahmen blieben jedoch der Erfolg versagt, während ausserdea sowohl der llasebereich
dieser Klemmvorrichtung als auch deren Klemmung beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Klemmvorrichtung zu schaffen die einerseits einen weiten I-iassbereich aufweist und
andererseits rundum ait dem gleichen Hadius klenmt und zwar derart
dass immer die erwünschte Klemmung möglich ist und ausserdem keine Gefahr der Entspannung zu befürchten ist.
Eine derartige Vorrichtung kannzeichnet sich dadurch, dass die Kiemmittel eine lineare äujkraft auf mindestens einen der Endteile
dee Klemmbands ausüben können, v/elclie lindteile vorzugsweise gelenkig
mit i3en Klemmitteln zusarai&enarbeiten können.
In vorteilhafter Weise ist zwischen den beiden Endteilen eine
Brücke vorgesehen der derart mit dem Klemmband zusammenarbeiten kann,
dass im wesentlichen eine rundum gleichnassige Klemmung von Klemmband
und Brücke erhalten wird.
-009817/0227 BADOB1G1NAL -«-
Die erfindunpsgemasp vorgeschlagene Konstruktion seichriet sich
dadurch aus, dass die radiale Zugspannungen die bei der Klemmung des
Klemmbands entsteht in einer Kombination einer linearen Spannung und
einer radialen Spannung umgewandelt wird, wodurch die schon besprochene
Idealkleurnung erzielt' wird.
Die Klemmittel zum Ausüben einer linearen Zugkraft besteher1 in
vorteilhafter V/eise aus einem gelenkig mit deti Klemmband verbundenen
und sich in oder auf einer Führung beweglichen Führungsglied das mit
einer durch eine tViderstandsplatte gehaltenen Spannschraube zusammenarbeiten
und dadurch verlegt werden kann.
Durch Anwendung einer in einem Schraubenhalter an eordiieten
stählernen Spannschraube ist es möglich wenn letztere angezogen wird
eine lineare Zugkraft auszuüben und hierdurch die lineare und radiale
Spannung linear zu überwinden ohne dass die Spannschraube sich verbiegt
oder die Muttern und dergleichen überdreht werden.
Die Llemmbäiidendeu sind also bei der eriindungsgemässen Aueführung
nicht unmittelbar mit den Spannschraubenendex. verbunden
sondern haben einen festen Pumct in dem schraubenhalter in Form eines
Gehäuses das auf seiner unteren Seite durch die Brücke abgeschlossen wird β
Durch Anwendung der indirekten Klemmung kann eine lange Spannschraube
benützt v/erden wodurch die Möglichkeit eines weiten Massbereichs geboten ist. Dieses kann 6et;ebenenfall s noch durch die Aufnahme
von zwei oder mehreren Schraubenhaltern vergrössert werden.
Das Spannen der Klemmvorrichtung erfolgt mit Hilfe eines Steckoder Aufsatzschlüssels, wodurch mr.n in Abhängigkeit der Stärke des
Materials die Klemtnspannung fast unbeschränkt steigern kann·
009817/0227
Die Erfindung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiels der
Erfindung darstellenden 2eichuun.£ erläutert:
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der eriindungsgemassen Klemmvorrichtung,
und
Figur 2 stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1 dar«
In diesen Figuren ist eine aus einem offenen klemmband bestehende Klemmvorrichtung 1 in Form einer Schlauchschelle zum Klemmen des
Scxilauches auf einem Stutzen dargestellt. Dieses offene Klemmband 2
weist zwei, durch Punktschweissung gebildete, schleifenförmige Enden
h und 5 auf. Diese Enden k und 5 können mit in der Tangente des Klemmkreises
angeordneten Elemmitteln 3 zusammenarbeiten die eine lineare
Zugkraft auf mindestens einen der Enden k des Klemmbands ausüben. Die
Enden k und 5 sind durch ein nachstehend zu beschreibendes Führungsglied 8 beziehungsweise einen 2apfen 13 den Klemmitteln angelenkte
Swischen den beiden Enden ^f und 5 ist ein Brückenteil 6 in Form einer
j-ebo^enen dünnen Metallplatte vorgesehen deren «Veite im allgemeinen
der des Klemmbands 2 gleich ist.
Die Kleumittel zum Ausüben eines linearen Zuges auf das Ende k
des Klemmbands 2 bestehen aus einem gelenkig mit dem Klemmband verbundenen und sich in oder auf einer Führung 7 beweglichen Eührungsglied
8. In diesem Führungsglied 8 ist eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung vorgenommen in welche eine Spannschraube 10 eingeschraubt
werden kann. Diese Spannschraube 10 wird von einer Widerstandsplatte gehalten.
Die obenerwähnte Führung 7 besteht aus einer geraden Aussparung
in einem Gehäuse 11 das auf seiner unteren Seite durch den Brückenteil 6
abgeschlossen ist. Dia Brücke 6 wird in zweckmässiger Weise übe? eine
nietverbindung mit dom ©©hause 11 verbunden. BAD ORIGINAL
00 9817/022 7 . - 6 -
Bei der Anwendung obenerwähnter Illenmvorrichtung wird, nachdem
diese an der gewünschten Stelle angeordnet ist, die Spannschraube in
die Bohrung im Führungsglied 3 eingeschraubt. V/enn die Schraube 10
weiter geschraubt wird, wird das 7ührungs^lied 8 durch die Führung 7
verlegt, wobei das Ende k des lilemubands 2 i/iit genommen wird. Unter dem
einfluss dieser Verlegung presst das Klemmband 2 nun ;;.egen die Brücke 6,
wahrend infolge der gelenkigen Verbindung des anderen Endes 5 des Klemmbands
über den Zapfen 13 dasselbe vor sich geht, sodass der Brückenteil
ο sich völlig an den Kadius des Klemmbands 2 anrjasst und demzufolge eine
Klemmung rundherum erzielt wird.
Bei der erfindunysgenässen Vorrichtung wird bei der Klemmung
das Gehäuse 11 auf die Brücke 6 gepresst, 'wodurch eine völlige Verriegelung
zur Stelle wo das Band nicht vorhanden ist gewährleistet ist. Durch die lineare Verlegung des Führungsglieds 8 in dem Schlitz 7, wobei die
Seiten des Führungsglieds 8 sich gegen die Seiten der Führung abstützen können, kann die Schraube sich nicht verbiegen, während auch das Gewinde
in dem Führungsglied 8 nicht überdreht wird. Dadurch, dass in dem Schraubenhalter eine Ausnehmung vorgesehen ist, wodurch die klemmvorrichtung
leicht zusammengebaut und abgebaut werden kann, werden viele Anforderungen erfüllt. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die
Gefahr der Lockerung durch von aussen ab einwirkende Einflüsse, wie '.Vitterung;, Schwingen, otossen und dergleichen ausgeschlossen.
Die Anwendung des zylindrischen Führungsglieds 8 gewährleistet auch eine möglichst gute Zusammenarbeit zwischen der Spannschraube und
dem Führungsteil, sodass eine Entspannung durch von aussen ab einwirkende Einflüsse unmöglich ist.
Sei der Klemmvorrichtung sind die Enden nicht unmittelbar mit den
Enden der Schraube verbunden, sodass das Fastklemmen also indirekt
erfolgt· 009817/0227 bad ORKaM*-
Claims (3)
1. Klemmvorrichtung wie zum Festklemmen von Schläuchen und dergleichen
die aus einem Band besteh^desser jündteile-mit Kleinmitteln
zusa.-jnenarbeiteri können, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel
(3) eine lineare Zugkraft auf mindestens einen der Endteile des Klemmbands ausüben können.
2. Klemmvorrichtung na-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die ICleuiüittel zum Ausüben einer linearen Zugkraft aus einer gelenkig
riit den. klemmband verbundenen und sich in oder auf einer Führung (7)
beweglichen Führungsglied (8) bestehen das mit einer durch eine Widerstandsplatte
(y) gehaltenen Spannschraube (10) zusammenarbeitet und
dadurch verlegt werden kaniio
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (7) aus einer geraden Aussparung in einem Gehäuse (11)
besteht.das auf seiner unteren Seite durch den Brückenteil (6) abgeschlossen
ist, wobei die Seiten der Führung iiiit den Selten des
Führungsglieds zusammenarbeiten können.
k. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den beiden gelenkig mit dem Band verbundenen Enden (^,5) eine Brücke (6) vorgesehen ist.die in derartiger Weise mit
dem Klemmband (2) zusammenarbeiten kann, dass im wesentlichen eine
rundum gleichmässige Klemmung von Klemmband (2) und Brücke (3) erreicht
v/ird.
BAD OBiGfNAL 0 0 9 8 17/0227
Leerseite
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ID=19795712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671600598 Pending DE1600598A1 (de) | 1966-02-11 | 1967-02-07 | Klemmvorrichtung |
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- 1967-02-10 FR FR94418A patent/FR1511223A/fr not_active Expired
Also Published As
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US3396440A (en) | 1968-08-13 |
FR1511223A (fr) | 1968-01-26 |
GB1155669A (en) | 1969-06-18 |
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