DE2504575C3 - Schneideinsatz für Schneidwerkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung - Google Patents

Schneideinsatz für Schneidwerkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung

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DE2504575C3
DE2504575C3 DE2504575A DE2504575A DE2504575C3 DE 2504575 C3 DE2504575 C3 DE 2504575C3 DE 2504575 A DE2504575 A DE 2504575A DE 2504575 A DE2504575 A DE 2504575A DE 2504575 C3 DE2504575 C3 DE 2504575C3
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Axel Sven Olof Roos
Sven Axel Ollof Wirfelt
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Santrade Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/2272Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder
    • Y10T407/2282Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder including tool holding clamp and clamp actuator
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz für Schneidwerkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung mit einer Haupischneidkante, einer Nebenschneidkante und einer dazwischenliegenden gerundeten Schneidek ke und mehreren, parallel zur Hauptschneidkante sich erstreckenden Umfangsflächen. von denen zwei einen stumpfen Winkel einschließende Bodenflächen bilden, wobei die den Bodenflächen gegenüberliegende Deckfläche mit einer Auflagefläche für ein Klemmelement verschen ist.
Bei einem bekannten Schneideinsat/ der genannten Art (AT-PS 3 04 994), sind die Auflageflächen am Halter und am Schneideinsatz so ausgebildet, daß er durch die resultierende Schnittkraft in erheblichem Maße auf Biegespannungen und Drehmomente beansprucht ist. so daß hohe Klemmkräfte für seine Festspannung erfordcrlich sind. Dabei wird der Schneideinsatz nahe der Schneidkante geklemmt. Außerdem isl seine Bodenfläche stark belastet, was zu einer verringerten Dauerstandfestigkeit führt.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneideinsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er durch die resultierende Schnittkrafl nur in "geringem Maße"" auf Biegespannungen belastet ist.iso daß er durch eine verhältnismäßig leichte Spannvorrichtung gehalten werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bodenflächen einen Winkel von 90" bis 130°, vorzugsweise 100° bis 120°, einschließen, wobei der Winkel der an die Freifläche anschließenden Bodenfläche zu einer parallel zur Freifläche durch die Schnittkante der Bodenflächen verlaufenden Schnittebene kleiner als der Winkel zwischen der Sehnitiebene und der Bodenfläche ist, daß die Deckfläche eine parallel zur Hauptschneidkante verlaufende geneigte ebene Fläche aufweist und daß die Auflagefläche für das Klemmelement eine im Mittelteil der Längsausdehnung der Deckfläche angeordnete, in die geneigte ebene Fläche übergehende Schrägfläche
ίο ist.
Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise geringe Belastung des Schneideinsatzes durch Biegespannungen. Die senkrecht durch eine der Bodenflächen verlaufende Reaktionskraft wird vergleichsweise sehr klein, so daß die Beanspruchung klein wird und sich eine (..•höhte Dauerstandfestigkeit ergibt. Aus diesem Grunde läßt sich der erfindungsgemäße Schneideinsatz leicht und sicher halten, wobei er gegen eine Anlagefläche gezogen und somit in eine exakte Position gebracht wird, was für eine maßgenaue Bearbeitung wichtig ist. Der erfindungsgemäße Schneideinsatz ist deshalb insbesondere auch für den Einsatz in Kopierautomaten geeignet, bei denen die Schneideinsätze automatisch gewechselt werden.
Vorzugsweise hat die Schrägfläche eine dreieckige Form, wobei sie derart geneigt angeordnet ist, daß sie sich mit der geneigten Fläche unter einrm Winkel von 10° bis 30" schneidet.
Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen erstrecken sich vorzugsweise in Ebenen, die spitzwinklig zueinander liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anschließend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausfuhrungsform des Schneideinsatzes der Erfindung:
f ι g. 2 eine Stirnansicht des in F ι g. I dargestellten Schneideinsat/es;
F ι g. 3 eine .Stirnansicht eine* .Schneideinsatzes in einem Halter, der mit einer Vr>rnch\ jig zum mechanischen Indexiercn des in F ι g. 1 und 2 dargestellten Einsatzes versehen ist.
In Fig.! ist ein Schneideinsatz allgcnein mit 10 bezeichnet und im wesentlichen als Polyeder gestaltet, der eine Hauptschneidkante 12 und eine Nebenschneidkante 13 aufwciv zwischen denen eine gerundete Schneidspitze 11 angeordnet ist. Der Schneideinsatz 10 ist mit mehreren Umfangsflächen versehen, die sich parallel zur Hauptschneidkante Verstrecken, wobei die Schnittlinien dieser Umfangsflächen geradlinig sind und zueinander parallel verlaufen Eine der Umfangsflächen ist mit 14 bezeichnet und bildet eine Freifläche der Hiuptschneidkante 12. Zwei andere Umfangsflächen 15 und 16 stellen Bodenflächen dar. wenn der Schneideinsatz in einen Sitz eines Halters eingeklemmt ist. Die Bodenfläche 15 weist die größte Oberfläche von allen Umfangsflächen auf und ist für die Aufnahme der größeren Schniitkräftt: bestimmt, während die Bodenfläche 16 als eine Festlegfläche bezeichnet werden kann.
Eine Umfangsflache 17, die an die Bodenfläche 15 angrenzt, liegt parallel zur Freifläche 14
-. Der Winkel zwischen-.dcn Bodenflächen 15 und 16
"'"'■Tvbeträgt 90 bis 130°: ;Bei': der "in der" Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform liegt der betreffende Winkel in einem bevorzugten engeren Bereich Von 1.00 bis 120°. Ferner haben bei dem in Fig.2 in Stirriansicht dargestellten Schneideinsatz die Bodenflächen 15 Und Ϊ6 eine solche gegenseitige
Winkelbeziehung, daß eine zur Bodenfläche 15 senkrecnte und durch die Schnittiinie der Bodenflächen 15, 16 gehende Ebene durch die Freifläche 14 der Hauptschneidkante 12 verläuft. Ferner hat der Winkel zwischen der Freifläche 14 und der Bodenfläche 15 eine Größe in einem Bereich von 55 bis 85°. Durch diese Schneideinsatzgestaltung wird erreicht, daß ein Verrükken des Schneideinsatzes von seinem Sitz im Halter auch dann nicht eintritt, wenn die Reibungsbeziehung zwischen dem Finsatz und den Stützflächen de:, Sitzes voll beansprucht ist.
Der Schneideinsatz 10 ist in Längsrichtung durch zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen 18 und 19 begrenzt. Die eine Stirnfläche 18 bildet die Freifläche der Nebenschneidkante 13, während die andere Stirnfläche 19 dazu dient, den in dieser Richtung wirkenden Druck in den Halter zu übertragen. Die Stirnfläche 18 und die Freifläche 14 schließen einen Winkel zv/ischen sich ein. der unter 60° liegt. Vorzugsweise erstrecken sich die gegenüberliegenden Stirnflächen 18 und 19 in Ebenen, die sich längs einer Schnittlinie schneiden, die etwa parallel zu der Ebene liegt, die sich durch die Hauptschneidkante 12 u.id deren Freifläche 14 erstreckt.
Die der Bodenfläche 15 gegenüberliegende Fläche verläuft in Längsrichtung parallel zur Schneidkante 12 und bildet die Deckfläche 20 des Schneideinsatzes, auf der ein formgesinterter Spanbrecher 21 angeordiet ist, der sich längs der Hauptschneidkante 12 und der Nebenschneidkante 13 erstreckt. Ferner ist die Oeckfläehe 20 des Schneideinsatzes mit einer von der Hauptschneidkante 12 weg abwärts geneigten ebenen Fläche 22 versehen, die sich parallel zur Hauptschneidkante 12 erstreckt. Die Fläche 22 schneidet sich mit den angrenzenden Flächen 17 und 20 (siehe Fig. 2) in Winkeln von mehr als 90°. Der Übergang /wischen der Deckfläche 20 und der geneigten Fläche 22 ist durch eine Schrägfläche 23 gebildet, die in der Längsrichtung des Schneideinsatzes geneigt angeordnet ist und von einem Klemmelement beaufschlagt ist. Bei dieser Anordnung der Schrägfläche 23 ergibt sich eine dreieckige Form. Vorzugsweise ist die Fläche 23 auf der Deckfläche des Schneideinsatzes im Mit'enbereich angeordnet und schneidet sich mit der geneigten Fläche 22 in einem Winkel von IQ bis 30°. Bei einer solchen Gestaltung des Schneideinsatzes und ainer solchen Klemmanordnung, d. h. mit einer Schrägfläche 23 zum Angreifen eines Klemmelements 29 (Fig.3) an der Deckfläche des Schneideinsatzes ist jegliche Tendenz eine Verschiebung des Schneideinsatzes auf seinem Sitz ausgeschaltet, selbst wenn er während einer Kopierarbeit Belastungen unterworfen ist, die normalerweise den Schneideinsatz aus seinem Sitz herausziehen wurden. Ferner ermöglicht die vorstehend beschriebene Schneideinsatzgestaltung ein mechanisches Schneideinsatzauswechseln, wobei die ebenen Flächen 20 und 22 als Gleitflächen für das Klemmelement 29 wirken, das gegen die Schrägfläche 23 drückt, wenn der Schneideinsatz in Schneidstellung ist.
Fig. 3 zeigt einen Halter 24, der an einem seiner Enden einen Sitz zur Aufnahme einer Schneideinsatzes 10 gemäß der Erfindung hat. Der Sitz enthält zwei Stützflächen 25 und 26 für die Anlage der entsprechend ausgebildeten Bodenflächen 15 und des Schneideinsatzes. Die Stützflächen 25 und 26 rchneiden sich in einem Winkel im Bereich von 90 bis 130°, vorzugsweise von 100 bis 120°. Ferner weist der Sitz eine seitliche Stützfläche zur Anlage der Stirnfläche 19 des Schneideinsatze* auf. Die Umfangsfläche 17 des Schneideinsatzes, die parallel zur Freifläche 14 ist, kommt nicht zur Anlage an einer Fläche des Halters. Der Schneideinsatz 10 ist niedergehalten durch ein Klemmelement 29, das gegen die Schrägfläche 23 gedrückt wird. Das Klemmelement 29 kann an einem beweglichen Arm 30 befestigt oder mit diesem einstückig sein und mit einem weiteren Glied beim Auswechseln und Festklemmen des Schneideinsatzes zusammenwirken.
Die Stützflächen 25 und 26 des Aufnahmesitzes sind derart ausgebildet, daß bei festgeklemmtem Schneideinsatz die Hauptschneidkante 12 und die Nebenschneidkante 13 gegenüber dem Halter völlig freiliegen, und ein erforderlicher Freiwinkel an beiden Schneidkan'en 12 und 13 vorhanden ist. Der Winke! der Neigung der Stützflächen 25,26 ist vorzugsweise so gewählt, daß sich ein "reiwinkel von annähernd 6° an beiden Schneidkantin ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneideinsatz für Schneidwerkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung mit einer Hauptschneidkante, einer Nebenschneidkante und einer dazwischenliegenden gerundeten Schneidecke und mehreren, parallel zur Hauptschneidkante sich erstreckenden Umfangsflächen, von denen zwei einen stumpfen Winkel einschließende Bodenflächen bilden und die den Bodenflächen gegenüberliegende Deckfläche mit einer Auflagefläche für ein Klemmelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen (15; 16) einen Winkel von 90" bis 130°, vorzugsweise 100" bis 120°. einschließen, wobei der Winkel der an die Freifläche (14) anschließenden Bodenfläche (16) zu einer parallel zur Freifläche durch die Schnittkante der Bodenflächen (15; 16) verlaufenden Schnittebene kleiner als der Winkel zwischen der Schnittebene und der Bodenfläche (15) ist, daß die Deckfläche eine parallel zur 1 »auptschneidkante verlaufende geneigic ebene Fläche (22) aufweist und daß die Auflagefläche für das Klemmelement eine im Mittelteil der Längsausdehnung der Deckfläche (20) angeordnete, in die geneigte ebene Mäche (22) übergehende Schrägfläche (23) ist.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnei. daß die Schrägfläche (23) eine dreieckige Form hat und derart geneigt angeordnet ist. daß sie sich mit der geneigten Fläche (22) unter einem Winkel von 10" bis 30 schneidet.
3. Schneie insatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Stirnflächen (18, 19) sich in F.bcnen erstrecken, die spitzwinklig zueinander !leger.
DE2504575A 1974-02-08 1975-02-04 Schneideinsatz für Schneidwerkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung Expired DE2504575C3 (de)

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