DE4224182C1 - Vorrichtung zum Stanzen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen mit
einem Gestell, an dem ein ein Stanzmesser tragender Ge
gendruckbalken und ein mittels einer Antriebsvorrichtung
quer zur Stanzrichtung und parallel zum Stanzmesser be
wegbarer Schlitten angeordnet ist, an dem ein drehbares,
sich beim Stanzvorgang auf dem Stanzmesser abwälzendes
Druckrad vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 19 47 796 ist eine derartige, insbesondere
zum Ausstanzen vom Zuschnitten für konfektionierte Be
kleidung bestehende Vorrichtung bekannt, bei der auf
unteren Führungsschienen Rollen laufen, die ein Druckrad
abstützen. Oberhalb des Druckrades ist ein zum Stanz
gutwechsel aufklappbares Gegendruckelement vorgesehen,
das an seiner Unterseite ein Stanzmesser trägt. Zwischen
dem Stanzmesser und dem Druckrad ist eine Auflagefläche
aus nachgiebigem Material angeordnet, auf die das
Stanzgut aufgebracht wird. Da das Stanzgut in mehreren
Lagen auf die dem Druckrad abgewandte Seite der
Auflagefläche aufgelegt wird, ergibt sich nicht die
Notwendigkeit das Druckrad zum Einbringen des Stanzgutes
beiseite zu führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Stanzvorrich
tung zu schaffen, die kompakt aufgebaut ist, mit geringen
Stanzkräften arbeitet und zum Einsatz in im Takt arbei
tenden Verpackungsstraßen geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht.
Das mit dem Ausschnitt versehene Druckrad ermöglicht es,
den Stanzschnitt fast über die gesamte Breite zwischen
den Seitenträgern durchzuführen. Durch das Abwälzen des
Druckrades über dem Stanzmesser beim Schnitt kann mit
sehr kleinen Schnittkräften gearbeitet werden. Infolge
der verfahrbaren Anordnung des Druckrades gibt dieses in
der Transportphase den Platz über dem Stanzmesser frei,
so daß auch mit über die Stanzebene hinausragenden Aus
prägungen versehene Materialstränge, beispielsweise
Packungen umhüllende Folienbahnen, bearbeitet werden
können.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unter
ansprüchen und weitere Vorteile sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispie
les anhand der Zeichnung zu entnehmen. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Stanzvorrichtung in der
Stanzphase,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in der Transport
phase,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte Stanzvorrichtung weist ein Maschinenge
stell auf, das im wesentlichen aus zwei Seitenträgern 1,
zwei Querwänden 2 und Füßen 3 besteht. An den Seitenträ
gern 1 sind Führungen 4 für nicht dargestellte, an sich
bekannte Transportketten mit Greifern vorgesehen, mit de
nen der zu stanzende Materialstrang 42 in der mit A-A be
zeichneten Stanzebene durch die Vorrichtung geführt wird.
Zwischen den Seitenwänden 1 ist ein Gegendruckbalken 5
angeordnet, der auf seiner Oberseite ein Stanzmesser 6
trägt. Das Stanzmesser 6 ist dabei zweckmäßig auswechselbar
am Gegendruckbalken 5 befestigt. Der Gegendruckbalken 5
ist in jedem Randbereich auf der einen Seite mit je einer
Zahnstange 7 fest verbunden, die eine Schrägverzahnung
aufweist. Beide Zahnstangen 7 weisen in gleicher Richtung
geneigte Zähne auf. Mit der gegenüberliegenden Seite
liegt der Gegendruckbalken 5 an schmalen Führungsstegen 8
an, die fest mit den Seitenträgern 1 verbunden sind. In
jede der beiden Zahnstangen 7 greift ein Ritzel 9 ein.
Beide Ritzel 9 sitzen fest auf einer Welle 10, die an
beiden Enden in den Seitenträgern 1 gelagert ist. Diese
Anordnung stellt sicher, daß sich der Gegendruckbalken 5
bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung nicht verkanten kann
und damit das Stanzmesser 6 stets parallel zu der Stanz
ebene A-A verläuft.
Mit jeder Zahnstange 7 wirkt weiterhin eine Sperrklinke
11 zusammen. Die beiden Sperrklinken 11 sind fest auf
eine Welle 12 aufgesetzt. Die Welle 12 ist an beiden En
den drehbar, aber axial verschiebbar in den Seitenträgern
1 gelagert. Jede Sperrklinke 11 greift in der in den Fig.
1 und 3 wiedergegebenen Stanzphase mit mehreren
Zähnen in die Zahnstange 7 ein. Hierdurch wird eine form
schlüssige Verriegelung des Gegendruckbalkens 5 gegenüber
den Seitenträgern 1 in der Stanzphase erreicht. An jeder
Sperrklinke 11 ist eine Kolbenstange 13 eines Druckfluid-
Stellzylinders 14 angelenkt. Der Druckfluid-Stellzylinder
14 hält dabei in seiner in Fig. 3 gezeigten beaufschlag
ten Stellung die Sperrklinke 11 in Eingriff mit der Zahn
stange 7, schwenkt dagegen die Sperrklinke 11 aus der
Zahnstange 7 im unbeaufschlagten Zustand.
Auf das eine Ende der Welle 12 wirkt eine Druckfeder 17.
Die Druckfeder 17 hält das andere Ende der Welle 12 in
Anlage an einer Stellspindel 18, die ein Feingewinde in
dem einen Seitenträger 1 durchsetzt. Auf das äußere Ende
der Stellspindel 18 ist ein Handrad 19 aufgesetzt. Durch
Drehen des Handrades 19 in der einen Richtung kann somit
die Stellspindel 18 weiter in den Seitenträger 1 einge
schraubt werden. Hierdurch wird die Welle 12 entgegen der
Wirkung der Druckfeder 17 in der Darstellung gemäß Fig.
1 nach rechts bewegt. Infolge der Schrägverzahnungen der
Zahnstange 7 und der Sperrklinken 11 wird hierdurch ein
geringfügiges Absenken des mit der Zahnstange 7 fest ver
bundenen Gegendruckbalkens 5 zur Feineinstellung seiner
Höhenlage erreicht. Bei einer Drehung des Handrades 19 in
der Gegenrichtung kann sich dagegen die Welle 12 unter
der Wirkung der Druckfeder 17 nach links bewegen und hebt
hierdurch über die Schrägverzahnungen den Gegendruckbal
ken 5 geringfügig an. Mit dieser Einrichtung kann also
eine Feineinstellung des Gegendruckbalkens 5 und damit
des Stanzmessers 6 zur Ebene A-A durchgeführt werden.
Zur Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Gegendruckbalkens 5
dienen zwei an den Seitenträgern 1 vorgesehene Druck
fluid-Stellzylinder 15, deren Kolbenstangen über eine
Verbindungsstange 16 untereinander und mit dem Gegen
druckbalken 5 verbunden sind. Der auf- und abwärts beweg
bare Gegendruckbalken 5 ermöglicht es, auch Material
stränge aus der Vorrichtung herauszuführen, die unter die
Stanzebene A-A vorspringende Ausprägungen ausweisen.
Oberhalb des Gegendruckbalkens 5 ist zwischen den Quer
wänden 2 ein Schlitten 20 angeordnet. Am Schlitten 20 ist
mittels einer Steckachse 21 ein Druckrad 22 drehbar gela
gert. Am Schlitten 20 sind weiterhin vier Führungsrollen
23 frei drehbar gelagert. Dabei laufen je zwei Führungs
rollen 23 auf einer Führungsstange 24 runden Quer
schnitts. Die Führungsstangen 24 sind parallel zur Stanz
ebene A-A angeordnet und fest mit den Querwänden 2 ver
bunden. Ein Abheben der Führungsrollen 23 von den Füh
rungsstangen 24 ist dadurch verhindert, daß die Steck
achse 21 an der Unterseite der beiden Führungsstangen 24
anliegt. Der Schlitten 20 kann somit parallel zur Stanz
ebene A-A bewegt werden.
Am Schlitten 20 ist ein Eingangszahnrad 25 frei drehbar
gelagert. Das Eingangszahnrad 25 ist zusammen mit einem
Ritzel 26 fest auf eine im Schlitten 20 gelagerte Welle
27 aufgesetzt. Das Ritzel 26 kämmt mit einem Zahnkranz
28, der fest mit dem Druckrad 22 verbunden ist. Das Ein
gangszahnrad 25 greift weiterhin in eine Zahnstange 29,
die an der einen Querwand 2 sitzt. Infolge dieses Zahnrä
dergetriebezuges ist jeder Position des Schlittens 20
entlang seines Verschiebeweges eine bestimmte Drehlage
des Druckrades 22 zugeordnet; Schlitten 20 und Druckrad
22 bewegen sich also synchron.
Zur Bewegung des Schlittens 20 ist an diesem fest ein
Riemen 30, beispielsweise ein Zahnriemen, angeschlossen.
Der Riemen 30 ist endlos ausgeführt und umschlingt zwei
Umlenkrollen 31. Der Riemen 30 ist weiterhin über ein
Verbindungsstück 32 mit dem Kolben eines Druckfluid-
Stellzylinders 33 verbunden. Mit dem Druckfluid-Stellzy
linder 33 kann somit der Schlitten 20 in bzw. entgegen
der Richtung des Pfeiles a bewegt werden. Infolge des
Zahnradgetriebezuges 25 bis 28 ruft diese geradlinige Be
wegung des Schlittens 20 gleichzeitig eine Drehung des
Druckrades 22 in Richtung des Pfeiles b hervor. Anstelle
eines Druckfluid-Stellzylinders kann jedoch auch ein Mo
tor, beispielsweise ein Elektromotor, zur Bewegung des
Schlittens 20 Verwendung finden.
Um auch Materialien stanzen zu können, die Ausprägungen
oberhalb der Stanzebene A-A aufweisen, weisen die Quer
wände 2 im Bereich oberhalb des Gegendruckbalkens 5 je
eine Aussparung 34 auf.
Das Druckrad 22 ist mit einem etwa kreisringabschnitts
förmigen Ausschnitt 35 versehen und so dimensioniert, daß
die äußere Oberfläche 36 zwischen den Enden des Aus
schnitts 35 eine der Breite des Stanzmessers 6 entspre
chende Länge aufweist. Dabei ist der Ausschnitt 35 wei
terhin so tief ausgeführt, daß er in der in Fig. 2 ge
zeigten Transportphase den einen Seitenträger 1 über
greift und so lang bemessen, daß bei Bewegung des Schlit
tens in Richtung des Pfeiles a seine Kante 37 auf das
rechte Ende des Stanzmessers 6 aufsetzt. Hierdurch läßt
sich weiter erreichen, daß beim Stanzvorgang die Kante 38
bis unmittelbar vor den linken Querträger 2 geführt wer
den kann. Diese Konstruktion ermöglicht es in einfacher
Weise, das Druckrad 22 in der Transportphase außerhalb
des Bereiches zwischen den beiden Kettenführungen 4 zu
verfahren, so daß das Ausführen auch gefüllter, von dem
zu stanzenden Materialstrang 42 umhüllter Packungen oder
Beutel 39 aus der Vorrichtung nicht behindert wird,
andererseits jedoch ein Stanzschnitt über fast die gesam
te Breite zwischen den Seitenträgern 1 möglich ist. Das
Druckrad 22 weist weiterhin Abschnitte 40, 41 unter
schiedlicher Breite auf. Dabei wird der Stanzschnitt mit
den schmäleren Abschnitten 41 zwischen zwei im Material
strang 42 gebildeten, in Transportrichtung hintereinan
derliegenden, beispielsweise Beutel 39 bildenden Ausprä
gungen durchgeführt, um auf diese keinen Druck auszuüben,
der den Inhalt beschädigen könnte. In der Stellung des
Druckrades 22 in der Transportphase ist weiterhin ein
Auswechseln des Druckrades 20 leicht möglich.
Zur Vorbereitung eines Stanzvorganges wird das Druckrad
22 in eine Position über der Mitte des Gegendruckbalkens
5 verfahren. Anschließend wird der Gegendruckbalken mit
tels der Druckfluid-Stellzylinder 15 angehoben. Danach
erfolgt über das Handrad 19 die Feineinstellung, die dann
beendet ist, wenn das Stanzmesser 6 am Druckrad 22 mit
leichtem Andruck anliegt.
Anschließend wird das Druckrad 22 in die Position gemäß
Fig. 2 überführt und der Materialstrang 42 eingeführt.
Danach wird der Schlitten 20 wieder in Richtung des
Pfeils a bewegt, bis das Druckrad 22 mit seiner Kante 38
vor dem in Fig. 1 linken Seitenträger 1 steht. Durch
diesen Vorgang wird der Materialstrang 42 beiderseits des
Stanzmessers 6 durch das Druckrad 22 abgequetscht, so daß
sich ein Schnitt quer zur Transportrichtung des Material
stranges 42 ergibt.
Anschließend wird das Druckrad 22 wiederum in die in Fig.
2 gezeigte Stellung zurückgefahren und der Material
strang 42 soweit vortransportiert, bis die nächste
Schnittstellung erreicht ist. Wie insbesondere Fig. 2
erkennen läßt, ist oberhalb der Stanzebene A-A ein durch
die Aussparungen 34 gegebener Freiraum c nach Verfahren
des Druckrades 20 in die Stellung gemäß Fig. 2 vorhan
den. Ein unterhalb der Stanzebene A-A benötigter Freiraum
d wird durch Absenken des Gegendruckbalkens 5 erreicht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Stanzen mit einem Gestell, an dem
ein ein Stanzmesser tragender Gegendruckbalken und ein
mittels einer Antriebsvorrichtung quer zur Stanzrichtung
und parallel zum Stanzmesser bewegbarer Schlitten ange
ordnet ist, an dem ein drehbares, sich beim Stanzvorgang
auf dem Stanzmesser abwälzendes Druckrad vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1, 2, 3) Seiten
träger (1) aufweist, zwischen denen der zu stanzende Ma
terialstrang einführbar ist und die den unter dem
Druckrad (22) angeordneten Gegendruckbalken (5) halten,
und das synchron zur Verschiebebewegung des Schlittens
(20) angetriebene Druckrad (22) einen in mindestens einer
Endstellung einen Seitenträger (1) übergreifenden Aus
schnitt (35) aufweist und die an den Ausschnitt (35)
angrenzende äußere Oberfläche (36) des Druckrades (22)
eine der Breite des Stanzmessers (6) entsprechende Länge
hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegendruckbalken (5) aus der Stanzposition
absenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Hub- und Absenkbewegung des Gegendruckbal
kens (5) an den Seitenträgern (1) angebrachte Druck
fluidstellzylinder (15) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (7, 11,
12, 13, 14) zur Fixierung des Gegendruckbalkens (5)
in der Stanzposition vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
einen zwischen zwei Umlenkrollen (31) geführten, am
Schlitten (20) befestigten, mittels eines Druck
fluid-Stellzylinders (33) oder eines Motors antreib
baren Riemen (30) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Druck
rades (22) ein am Schlitten (20) angeordneter Zahn
radgetriebezug (25, 26, 27, 28) vorgesehen ist, der
ein in eine ortsfeste Zahnstange (29) eingreifendes
Eingangszahnrad (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrad (22) mit
tels einer Steckachse (21) auswechselbar am Schlit
ten (20) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Schlit
tens (20) zwei gestellfeste runde Führungsstangen
(24) vorgesehen sind, auf denen je zwei am Schlitten
(20) lose drehbar gelagerte Führungsrollen (23) lau
fen und an den Unterseiten der Führungsstangen (24)
die Steckachse (21) anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Stanz
messer (6) abwälzende Oberfläche (36) des Druckrades
(22) Abschnitte unterschiedlicher Breite aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224182A DE4224182C1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Vorrichtung zum Stanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224182A DE4224182C1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Vorrichtung zum Stanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224182C1 true DE4224182C1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6463838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4224182A Expired - Fee Related DE4224182C1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Vorrichtung zum Stanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224182C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114407118A (zh) * | 2021-12-07 | 2022-04-29 | 张贵财 | 一种漏粪板加工成型装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1947796A1 (de) * | 1969-09-20 | 1971-04-08 | Roeder & Spengler Ohg | Stanzmaschine |
-
1992
- 1992-07-22 DE DE4224182A patent/DE4224182C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1947796A1 (de) * | 1969-09-20 | 1971-04-08 | Roeder & Spengler Ohg | Stanzmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114407118A (zh) * | 2021-12-07 | 2022-04-29 | 张贵财 | 一种漏粪板加工成型装置 |
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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