DE4223620A1 - Air-bag-vorrichtung - Google Patents
Air-bag-vorrichtungInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/21—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle side panels, e.g. doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Air Bag-Vorrichtung für ein Kraft
fahrzeug, die zum Schutze eines Kraftfahrzeuginsassen bei ei
nem Unfalle dient, insbesondere bei einer Seitenkollision.
Um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen bei einer Kollision,
sei es zwischen Fahrzeugen oder mit einem festen Objekt, zu
sätzlich zu einem Sicherheitsgurt zu gewährleisten, wird übli
cherweise eine Air Bag-Vorrichtung verwendet. Diese Vorrich
tung umfaßt einen Air Bag, der bei einer Kollision aufgeblasen
wird, so daß der aufgeblasene Luftsack einen Raum zwischen dem
Fahrzeuginsassen und dem Armaturenbrett und/oder dem Steuerrad
des Fahrzeugs einnimmt, um den Fahrzeuginsassen abzufangen und
dessen Verletzung zu vermeiden.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Air Bag vor dem Fahr
zeuginsassen angeordnet und wirkt damit als Schutz während
eines Unfalls nach vorne, beispielsweise bei einem Frontalzu
sammenstoß, wobei die Kollision im wesentlichen in Richtung
der Bewegung des Fahrzeugs erfolgt. Die Sicherheit der Fahr
zeuginsassen könnte beträchtlich verbessert werden, wenn Vor
sorge dafür getroffen wird, die Fahrzeuginsassen auch während
einer Seitenkollision des Fahrzeugs zu schützen, wenn also der
Fahrzeuginsasse mit der Seitentür oder einer Wand des
Fahrzeugs kollidiert, beispielsweise wenn das Fahrzeug mit der
Seite auf ein festes Objekt oder ein anderes Fahrzeug auf
trifft oder wenn sich das Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit
überschlägt. Der Sicherheitsgurt ist während einer Kollision
nach vorne sehr wirksam, er wirkt aber in der Regel nicht,
wenn eine Seitenkollision auftritt. Es besteht daher ein hoher
Bedarf dafür, eine zusätzliche Einrichtung vorzusehen, die
wirksam einen Fahrzeuginsassen zu schützen vermag, wenn eine
Seitenkollision auftritt.
Dementsprechend wurde eine Air Bag-Vorrichtung vorgeschlagen,
bei der ein Luftsack in einer Seitentür, seitlich von einem
Fahrzeuginsassen angeordnet ist, wobei der Luftsack aufgebla
sen wird, wenn eine Seitenkollision auftritt, so daß der auf
geblasene Luftsack einen Raum zwischen der Seitentür und dem
Fahrzeuginsassen einnimmt (US-PS 49 66 388). Bei dieser be
kannten Vorrichtung ist der Air Bag in einem Raum in der Tür
seitlich vom Fahrzeuginsassen untergebracht, und es ist eine
angelenkte Polsterplatte vorgesehen, um den Air Bag in der Tür
abzudecken. Wenn eine Kollision auftritt, bläst ein Aufblasge
rät Luft seitlich von der Tür in den Luftsack und bläst diesen
damit auf. Der aufgeblasene Luftsack drückt gegen die ange
lenkte Platte, so daß diese um ihre untere Achse verschwenkt
wird, wodurch ein Raum am oberen Ende der Platte geschaffen
wird, durch den der Luftsack aufgeblasen wird, um den Raum
zwischen Tür und Fahrzeuginsassen einzunehmen.
Bei dieser bekannten Ausführungsform wird das Gas zunächst
seitlich von der Ebene der Tür eingeblasen, um die Platte um
ihr unteres Ende zu verschwenken und einen Raum an der Ober
seite der Platte zu schaffen, durch den sich der Luftsack aus
dehnt, aber dies bedeutet, daß nur in einem geringen Maße die
Energie des eingeblasenen Gasstromes ausgenutzt wird, und es
ist deshalb schwierig zu gewährleisten, daß der aufgeblasene
Luftsack schnell den Raum zwischen Tür und Fahrzeuginsassen
ausfüllt, wenn eine Kollision auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Air Bag-Vor
richtung vorzusehen, die in der Lage ist, die Energie des aus
gestoßenen Gases zum Aufblasen des Luftsackes wirksam auszu
nutzen, um dadurch zu gewährleisten, daß der aufgeblasene
Luftsack sich schnell in einen Raum zwischen dem Fahrzeugin
sassen und dem Fahrzeugkörper seitlich vom Fahrzeuginsassen
ausdehnt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Air Bag-Vorrichtung
vorgesehen, die in einem Teil des Fahrzeugs zum Schutz eines
Fahrzeuginsassen untergebracht werden kann, wobei diese Vor
richtung einen Luftsack, eine Einrichtung zum Unterbringen
dieses Luftsacks in einem wenigstens zum Teil zusammengezoge
nen Zustand an einer Stelle innerhalb des Fahrzeugkörpers
seitlich von dem Fahrzeuginsassen, und eine Einrichtung zum
Ausstoßen eines Gasstromes umfaßt, der bei Bedarf direkt nach
oben in den Luftsack ausgestoßen wird, so daß der Luftsack
nach oben aufgeblasen wird, und der aufgeblasene Luftsack ei
nen Raum zwischen dem Kraftfahrzeuginsassen und dem Fahrzeug
körper seitlich vom Fahrzeuginsassen einnimmt.
Wenn eine Kollision, wie ein Seitenaufprall, auftritt, arbei
tet die Aufblaseinrichtung, die einen Gasstrom ausstößt, der
nach oben in den Luftsack gerichtet ist, so daß der Luftsack
schnell nach oben aufgeblasen wird und auf diese Weise der
aufgeblasene Luftsack sehr schnell den Raum zwischen einem
Fahrzeuginsassen und dem Fahrzeugkörper seitlich vom Fahrzeu
ginsassen auffüllen kann, um auf diese Weise ein Kissen für
den Fahrzeuginsassen zu bilden, das gegen einen Aufprall auf
grund der Kollision wirkt. Der Luftsack kann vorteilhafterwei
se in einem Raum innerhalb des Bereichs des Fahrzeugkörpers
untergebracht werden, der eine wirksame Ausnutzung des Raumes
innerhalb des Fahrzeugkörpers ermöglicht, ohne den Fahrgast
raum einzuschränken.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht
die Anordnung eines Luftsackes im aufgeblasenen Zustand,
Fig. 2 in einer Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch in einem
senkrechten Schnitt durch die Fahrzeugtür,
Fig. 3 in einer vergrößerten Detailansicht den in Fig. 2
bei A angegebenen Bereich,
Fig. 4 eine Ansicht im wesentlichen in Richtung des
Pfeils IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch bei einer an
deren Ausführungsform,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, wobei der Air Bag nach
der Erfindung in einer Fahrzeugtür untergebracht ist,
Fig. 9 in einer Querschnittsansicht eine Aufblaseinrich
tung, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Aufblaseinrichtung nach
Fig. 9,
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, wobei aber der Luft
sack im aufgeblasenen Zustand wiedergegeben ist,
Fig. 13 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungs
form, die den Luftsack im aufgeblasenen Zustand wieder
gibt,
Fig. 14 eine Querschnittsansicht der Aufblaseinrichtung
nach Fig. 13 und
Fig. 15 eine Ansicht längs der Linie XV-XV in Fig. 14
Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform nach der Erfin
dung, wobei mit 10 eine Tür des Fahrzeugs bezeichnet ist, und
ein Sitz für einen Fahrzeuginsassen angrenzend an und seitlich
von der Tür 10 angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht nur auf die Anwendung an einer Tür beschränkt,
vielmehr kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch dann
eingesetzt werden, wenn sie nicht an einer Tür des Fahrzeugs
angebracht wird, und in einem solchen Fall entspricht eine
Seitenwand seitlich neben einem Fahrzeuginsassen der Tür 10
bei der dargestellten Ausführungsform. Die Tür 10 oder die der
Tür 10 entsprechende Seitenwand ist in bekannterweise aus ei
nem äußeren Flächenstück 12 und einem inneren Flächenstück 14
aufgebaut, die üblicherweise durch Stanzen von Blech in ent
sprechenden Formen erhalten werden, worauf die so ausgebilde
ten Flächenstücke 12 und 14 durch geeignete Einrichtungen, wie
beispielsweise Punktschweißen, miteinander verbunden und mit
zusätzlichen Einrichtungen zur Verstärkung und dergleichen
ausgerüstet werden.
Bei einem solchen Aufbau der Tür 10 eines Fahrzeugs ergibt
sich ein Raum 16, der gewöhnlich unterteilt ist, und ein Teil
dieses Raumes 16 ist zum Versenken des Seitenfensters 18 vor
gesehen. Mit 20 ist ein Fensterrahmen bezeichnet.
Das innere Flächenstück 14 der Tür 10 (oder einer Seitenwand)
seitlich von einem Fahrzeuginsassen weist als integrales Teil
dieses Flächenstücks eine Armlehne 22 auf, die üblicherweise
aus einem Kunststoffmaterial besteht, aber auch aus Metall
oder auch aus Holz gefertigt sein kann, und sie ist üblicher
weise mit einer Außenschicht versehen, die ein ansprechendes
Aussehen ergibt. Die Armlehne 22, in der die erfindungsgemäße
Vorrichtung eingebaut werden kann, ist wenigstens teilweise
innen mit einer Ausnehmung oder einem Hohlraum zur Ausbildung
einer inneren Kammer 24 versehen. Die Kammer 24 hat eine Öff
nung 26 auf der Oberseite der Armlehne 22, wobei sich diese
Öffnung 26 bis zur Seitenwand des Fahrgastraumes erstrecken
kann. Eine nicht dargestellte Abdeckung ist zum Verschließen
der Öffnung 26 vorgesehen, so daß die Armlehne 22 die ihr zu
gedachte Funktion als Stütze für den Arm des Fahrgastes erfül
len kann. Ein Polster aus dem weichen Material wird zweckmäßi
gerweise auf der Außenseite der Abdeckung vorgesehen. Die Ab
deckung ist mit einer Anlenkung, wie einem Scharnier, versehen,
damit sie verschwenkt werden kann, um die Öffnung 26 zu ver
schließen und freizugeben.
Wie Fig. 4 zeigt, ist in der Kammer 24 eine Aufblaseinrichtung
28 vorgesehen, die mit einer Gasaustrittsleitung 30 verbunden
ist. Die Leitung 30 erstreckt sich horizontal längs der Tür
10. Die Aufblaseinrichtung 28 hat im wesentlichen den gleichen
Aufbau wie jene, die in einem herkömmlichen Air Bag verwendet
wird, der vor dem Fahrer oder vor dem Fahrgast angeordnet ist.
In der Aufblaseinrichtung 28 ist ein gaserzeugendes Material
untergebracht, das gezündet wird, wenn ein nicht dargestellter
Sensor einen Aufprall feststellt, wobei eine große Menge an
Gas freigesetzt wird und in die Gasaustrittsleitung einströmt.
Die obere Seite der Gasaustrittsleitung 30 ist mit einer An
zahl von Düsen 32 versehen, aus denen das Gas in den Luftsack
36 einströmt, um diesen aufzublasen. Wie Fig. 3 zeigt, ist die
Gasaustrittsleitung 30 längs ihres Innenumfangs mit einem Fil
ter 34 aus einem porösen Flächenstück versehen, der nur Gas
hindurchläßt. Das Gas wird in den Luftsack 36 nach oben einge
blasen, wie dies durch einen Pfeil B in Fig. 3 wiedergegeben
ist.
Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 hat
der Luftsack 36 im aufgeblasenen Zustand eine Abmessung, die
ausreichend groß ist, um die obere Hälfte des Körpers und den
Kopf des Fahrzeuginsassen abzudecken. Wie Fig. 4 zeigt, hat
der Luftsack 36 ein offenes unteres Ende 36A, das mit der Gas
austrittsleitung 30 so verbunden ist, daß das daraus ausströ
mende Gas in den Luftsack 36 einströmt, ohne daß es in die
Atmosphäre entweichen kann. Der Luftsack 36, ähnlich einem
herkömmlichen Luftsack, besteht aus einem Gummi- oder Kunst
stoffmaterial oder auch aus einem luftdichten Gewebe. Im Nor
malzustand oder wenn die Air Bag-Vorrichtung nicht in Betrieb
ist, ist der Luftsack kompakt zusammengefaltet, ähnlich einem
Balg, und er kann somit dicht somit um die Gasaustrittsleitung
30 bzw. innerhalb der Kammer 24 der Armlehne 22 angeordnet
werden, wie dies auch Fig. 7 zeigt.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Air Bag-Vorrich
tung ist ein nicht dargestellter Beschleunigungssensor vorge
sehen, der auf eine Änderung der Geschwindigkeit des Fahr
zeugs, sei es eine Beschleunigung oder eine Verzögerung, oder
auf eine Deformation eines Teils des Fahrzeugkörpers an
spricht, die durch eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug
oder einem Objekt verursacht wird, worauf der Sensor ein Si
gnal abgibt. Dieses Ausgangssignal des Sensors verursacht die
Zündung des gaserzeugenden Materials in der Aufblaseinrichtung
28 und dementsprechend wird eine große Menge an Gas in den
Luftsack 36 über die Düsen 32 der Austrittsleitung 30 einge
schossen. Dieser schnelle Anstieg des Drucks innerhalb des
Luftsacks 36 verursacht, daß der Luftsack 36 aufgeblasen und
die Abdeckung geöffnet wird, wobei sich der Luftsack 36 aus
der Öffnung 26 heraus ausdehnt, so daß der Raum zwischen Tür
10 (oder Seitenwand) und dem Fahrzeuginsassen einschließlich
seines Kopfes durch den Luftsack 36 ausgefüllt wird, wodurch
sich ein wirksames Kissen bei einem Aufprall insbesondere für
den Kopf des Fahrgastes ergibt. Damit kann eine Verletzung
verhindert werden.
Das Vorsehen der Düsen 32 auf der Oberseite der Gasaustritts
leitung 30 bei der ersten Ausführungsform 1 bis 4 ermöglicht,
daß das Gas aus den Düsen 32 direkt hauptsächlich nach oben
ausgestoßen wird, wie dies durch den Fall B in Fig. 3 angedeu
tet ist, so daß sich der Luftsack 36 schnell nach oben in den
Raum zwischen Fahrgast und Tür 10 oder Seitenwand des Fahr
zeugs ausdehnt. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform im
wesentlichen alle Teile, aus denen die Air Bag-Vorrichtung
besteht, in der Armlehne 22 untergebracht, was in sofern vor
teilhaft ist, als dadurch keinerlei nachteilige Einflüsse auf
die Funktion anderer Teile des Fahrzeugs auftreten, außerdem
kann die Armlehne einen üblichen Aufbau haben und trotzdem die
gesamte Air Bag-Vorrichtung ausnehmen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei die Gasaus
trittsleitung 30, die sich horizontal längs der Ebene der Tür
10 erstreckt, einen einzigen Gasaustrittsschlitz 32′ aufweist,
der eine relativ große Abmessung hat und seitlich von der Lei
tung 30 ausgeht, und dieser Schlitz 32′ ist anstelle der in
Längsrichtung in einem Abstand hintereinander angeordneten
Düsen 32 vorgesehen. Ein Umlenkrohr 38, das etwa ellbogenför
mig gestaltet ist, ist mit einem Ende mit der Leitung 30 so
verbunden, daß das seitlich an der Leitung an Schlitz 32′ aus
tretende Gas durch das Rohr 38 nach oben umgelenkt wird. Das
andere Ende des Rohres 38 ist vertikal noch oben offen und mit
dem Raum innerhalb des Luftsackes 36 verbunden, so daß das Gas
nach oben in den Luftsack 36 einströmt, wie dies durch den
Fall B in Fig. 5 wiedergegeben ist. Anstelle eines separaten
Rohres 38, das an der Gasaustrittsleitung 30 befestigt ist,
kann letztere auch ein Ende aufweisen, das so gebogen ist, daß
es einen Abschnitt bildet, der in der gleichen Weise wie das
abgewinkelte Rohr 38 wirkt. In diesem Falle ist anstelle des
Filters 34 längs des Innenumfangs der Leitung 30 ein Filter an
der Öffnung der Leitung 30 vorgesehen. Bei dieser Ausführungs
form kann eine Anzahl von abgewinkelten Rohren 38 mit der Lei
tung 30 verbunden sein.
Der Luftsack 36 hat einen verlängerten unteren Abschnitt 36B,
der wenigstens einen Teil der Gasaustrittsleitung 30 umhüllt,
so daß das Austreten von Gas an Abschnitten wirksam verhindert
wird, an denen die Leitung 30 mit dem Umlenkrohr 38 verbunden
ist. Die Ausgestaltung des unteren Abschnitts 36B, der wenig
stens einen Teil der Leitung 30 umgibt, ist vorteilhaft, wenn
eine Anzahl von Umlenkrohren 38 vorgesehen ist.
Ein anderes Merkmal der Ausführungsform nach Fig. 5 ist, daß
die Gasaustrittsleitung 30 zusammen mit einer Aufblaseinrich
tung (die ähnlich der in Fig. 4 wiedergegebenen sein kann,
aber in Fig. 5 nicht dargestellt ist) teilweise in dem Raum 16
in der Tür 10 oder im Fahrzeugkörper angeordnet ist. Eine sol
che Anordnung der Teile in der Tür innerhalb des Raumes 16 ist
relativ schwierig zu realisieren, wenn der Air Bag-Aufbau an
eine vorhandene Fahrzeugtür 10 oder den vorhandenen Fahrzeug
körper angeschlossen werden soll, jedoch kann dieser Aufbau
relativ leicht in der Tür untergebracht werden, wenn eine
Fahrzeugtür neu gestaltet wird. Diese Anordnung macht es mög
lich, daß eine relativ große Air Bag-Vorrichtung vorgesehen
werden kann, da ein Teil der Vorrichtung in dem Raum 16 in der
Tür 10 untergebracht wird. Damit kann in dem sehr begrenzten
Raum 24 innerhalb der Armlehne 22 ein relativ großer Luftsack
36 untergebracht werden. Außerdem ist der Raum 16 innerhalb
der Tür 10 ausreichend groß, um selbst eine größere Aufblas
einrichtung 28 darin unterbringen zu können.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung,
wobei ein Verteilerrohr 40 die in dem Raum 16 angeordnete Auf
blaseinrichtung 28 mit der Gasaustrittsleitung 30 verbindet,
die in dem Raum 24 in der Armlehne 22 angeordnet ist. Das Ver
teilerrohr 40 kann so ausgebildet sein, daß zwei Rohre an ge
genüberliegenden Enden der Gasaustrittsleitung 30 angeschlos
sen sind. Hierbei liegen die beiden Rohre senkrecht zur Gas
austrittsleitung 30, wodurch zwei Gaswege von der Aufblasein
richtung 28 gebildet werden. Die Ausgestaltung mit dem Vertei
ler 40 ist insofern vorteilhaft, als das in der Aufblasein
richtung 28 erzeugte Gas mit einem möglichst geringen Strö
mungswiderstand in den Luftsack 36 eingeleitet wird. Die Gas
austrittsleitung 30 hat bei der Ausführungsform nach Fig. 3
eine Anzahl von nach oben gerichteten Düsen auf der Oberseite
der Leitung 30, durch die das ausgestoßene Gas direkt nach
oben von den Düsen in den Raum innerhalb des Luftsackes 36
strömen kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei eine Abdeckung
44 dargestellt ist, die der Einfachheit halber bei den voraus
gehenden Ausführungsformen weggelassen wurde. Die Abdeckung 44
verschließt im Normalzustand die obere Öffnung 26 an der Ober
seite der Armlehne 22, so daß die im Raum 16 innerhalb der Tür
10 und in dem Raum 24 innerhalb der Armlehne 22 untergebrachte
Air Bag-Vorrichtung abgedeckt ist. Die Abdeckung 44 ist über
eine nicht dargestellte Scharniereinrichtung an der Oberseite
der Armlehne 22 längs einer Längsseite angelenkt, so daß die
Abdeckung 44 um die Seitenwand 42 aus der mit durchgezogenen
Linien dargestellten Stellung in Fig. 7 in die durch gestri
chelte Linien wiedergegebene Stellung verschwenkt werden kann,
wenn Gas aus der Aufblaseinrichtung 28 in den Luftsack 36 über
ein Umlenkrohr 46 eingeleitet wird, das eine abgewinkelte Form
hat und mit einem Ende an die Aufblaseinrichtung angeschlossen
ist, während das andere Ende nach oben gebogen ist und in den
Luftsack 36 mündet. Der Luftsack 36 wird in dem Raum 24 der
Armlehne 22 in gefaltetem Zustand untergebracht, wobei die
Abdeckung 44 die Öffnung 26 schließt, wie durch ausgezogene
Linien dargestellt. Wenn die Aufblaseinrichtung 28 gezündet
wird, wird ein Gasstrom mit hohem Druck erzeugt und in den
Luftsack 36 geleitet, so daß sich dieser aus der Kammer 24 der
Armlehne 22 ausdehnt, wobei die Abdeckung 44 nach oben wegge
drückt und in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stel
lung verschwenkt wird. Anschließend kann der aufgeblasene
Luftsack 36 den Raum zwischen Tür 10 und dem Fahrzeuginsassen
ausfüllen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Abdeckung 44 an der Ober
seite der Armlehne auch auf der der Seitenwand 42 gegenüber
liegenden Seite durch ein Gelenk angelenkt werden kann. Dabei
kann das Scharnier auch weggelassen werden, und in diesem Falle
kann die Klappe oder Abdeckung 44 lediglich am Rand der Öff
nung 26 auf der Oberseite der Armlehne 22 angebracht sein.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer Tür 10 aus
einem äußeren Flächenstück 12 und einem inneren
Flächenstück 14. Ein Sensor 59 zum Feststellen einer Kollision
ist in der Tür 10 an einer Stelle nahe dem äußeren Flächen
stück 12 angeordnet, und eine Abpolsterung 60, die mit dem
inneren Flächenstück 14 verbunden ist, weist innen eine Aus
nehmung 62 auf, die zu dem inneren Flächenstück 14 hin offen
ist, so daß sich ein abgeschlossener Raum für die Unterbrin
gung der Air Bag-Vorrichtung ergibt. Die Abpolsterung 60 hat
eine abbrechbare obere Wand 60A, durch die der Luftsack nach
außen treten kann. Die Air Bag-Vorrichtung umfaßt eine Auf
blaseinrichtung 28 und einen Luftsack 36 mit einer balgförmi
gen Form, die sehr dicht gefaltet werden kann. Ein Führungs
gehäuse 64, wie es in Fig 10 dargestellt ist, ist längs der
Ebene der Tür 10 flach ausgebildet und hat unten eine halb
kreisförmige Gestalt, an die sich nach oben ein rechteckiger
Abschnitt anschließt. Dieses Führungsgehäuse 64 hat eine erste
Wand 64-1 und eine zweite Wand 64-2, zwischen denen eine
Gaskammer 66 gebildet ist. Das Führungsgehäuse 64 hat eine recht
eckförmige Mündung 68, die an die Kammer 66 angeschlossen ist,
und das Gas in den Luftsack 36 leitet. Der Luftsack 36 um
schließt an seinem unteren Ende vollständig die Aufblasein
richtung 28 wie auch das Führungsgehäuse 64. Wie Fig. 9 zeigt,
ist die Aufblaseinrichtung 28 durch ein scheibenförmiges Auf
blasgehäuse 70 ausgebildet. Ein Mittelabschnitt 72 ist in dem
Gehäuse angeordnet und er bildet einen Raum 74 darin zur Auf
nahme eines zündbaren Pulvermaterials, und eine ringförmige
Kammer 75 ist um den Mittelabschnitt 72 zur Aufnahme von gas
erzeugendem Pulvermaterial ausgebildet. Eine Zündkerze 76 ist
in der Kammer 74 zum Zünden des zündbaren Pulvermaterials an
geordnet. Der Mittelabschnitt 72 hat eine rohrförmige Wand,
die eine Anzahl von Öffnungen 78 aufweist, durch die die Flam
men aus der in der Mitte liegenden Kammer 74 auf die außenlie
gende Kammer 75 übertragen werden. Das Gehäuse 70 der Aufblas
einrichtung hat eine ringförmige Wand, in der eine Anzahl von
Gasaustrittsöffnungen 80 (Fig. 10) ausgebildet ist, die in den
Raum 66 in dem äußeren Führungsgehäuse 74 münden. In dem inne
ren Gehäuse 70 ist längs des gesamten Innenumfangs von diesem
und angrenzend an die Austrittsöffnungen 80 ein Filter 81 an
geordnet. Die erste Wand 64-1 des Führungsgehäuses 64 hat ei
nen zurückversetzten Abschnitt 64-2, der an einer oberen Wand
des Gehäuses 70 der Aufblaseinrichtung anliegt, wobei eine
Schraube 82 vorgesehen ist, um den Wandabschnitt 64-2 mit dem
Gehäuse 70 zu verbinden. Ein Ringflansch 84 ist am Außenumfang
des Gehäuses 70 integral mit diesem ausgebildet, wobei der
Flansch 84 mit der unteren Wand 64-2 des Führungsgehäuses 64
durch Schrauben und Muttern 88 zusammen mit dem unteren Ende
des Luftsackes 36 verbunden ist, wie dies aus Fig. 9 hervor
geht. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Flansch 84 auch mit
dem inneren Flächenstück 14 der Tür 10 durch eine geeignete,
nicht dargestellte Einrichtung verbunden ist. Auch kann das
Gasführungsgehäuse 64 mit einer inneren Beschichtung aus einem
wärmeisolierenden Material versehen werden, um einen Tempera
turabfall des aus der Aufblaseinrichtung 68 ausgestoßenen Ga
ses zu vermeiden.
Wenn der Sensor 59 das Auftreten einer Kollision feststellt,
wird die Zündkerze 76 gezündet und damit das zündbare Material
in der Kammer 74. Hierdurch werden Flammen in die Kammer 75
ausgestoßen, so daß das darin untergebrachte gaserzeugende
Material eine beträchtliche Menge an Stickstoffgas erzeugt.
Das so erzeugte Stickstoffgas wird zunächst in die Kammer 66
über die Austrittsöffnungen 80 und dann durch die Mündung 68
in den Luftsack 36 über dessen unteren Abschnitt 36-1 ausge
stoßen. Durch das Einleiten einer großen Gasmenge in den Luft
sack wird der Abschnitt 60A der Abpolsterung 60 aufgebrochen,
so daß sich der Luftsack 36 nach oben ausdehnen kann und den
Raum zwischen der Seitentür und dem Fahrzeuginsassen im aufge
blasenen Zustand einnimmt, wie das aus Fig. 12 ersichtlich
ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 13 wiedergegeben,
wobei der Luftsack im aufgeblasenen Zustand dargestellt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Aufblaseinrichtung 28 als
ein langgestrecktes zylindrisches und geschlossenes Gehäuse 80
ausgebildet, das sich horizontal längs der Ebene der Tür 10
erstreckt. Dieses Gehäuse 80 ist in einem Führungsgehäuse 82
angeordnet. Das Führungsgehäuse 82 hat einen unteren Abschnitt
82-1, das rohrförmig mit einem halbkreisförmigen Querschnitt
gestaltet ist, und einen unteren Abschnitt mit rechteckiger
Querschnittsform. Das Führungsgehäuse 82 weist eine Mündung 84
auf, die sich in horizontaler Richtung längs der Ebene der Tür
10 erstreckt. Ein rohrförmiges Kernteil 86 (Fig. 15) ist in
dem Gehäuse 80 der Aufblaseinrichtung angeordnet, wobei ein
zündbares Material in dem Raum 81 innerhalb des Kernteils 86
untergebracht ist. Eine Zündkerze 88 erstreckt sich in das
zündbare Material, so daß sie mit diesem in Berührung steht.
Das Kernteil 86 weist eine Anzahl von Düsenöffnungen 90 auf,
durch die die Flammen in eine Kammer 91 innerhalb des Gehäuses
80 austreten können, in dem das gaserzeugende Material inner
halb eines rohrförmigen Filters 96 angeordnet ist. Hierdurch
wird das gaserzeugende Material gezündet und eine große Menge
an Stickstoffgas erzeugt, das in die Kammer 94 zwischen dem
Gehäuse 80 und dem Führungsgehäuse 92 über Düsenöffnungen 96
in der zylindrischen Wand des Führungsgehäuses 82 austritt.
Auf diese Weise strömt das Stickstoffgas über die Mündung 84
in den Luftsack und bläst diesen auf, so daß er den Raum zwi
schen Tür 10 und dem Fahrzeuginsassen ausfüllt.
Claims (11)
1. Air Bag-Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Schutz eines
Fahrzeuginsassen, umfassend
einen Luftsack (36),
eine Einrichtung (22; 60) zum Unterbringen des Luftsackes in wenigstens teilweise zurückgezogenem Zustand an eine Stelle innerhalb des Fahrzeugkörpers seitlich von dem Fahrzeuginsas sen,
und eine Einrichtung (28) zum Ausstoßen eines Gasstromes bei Bedarf, der direkt nach oben in den Luftsack gerichtet ist, so daß der Luftsack (36) nach oben aufgeblasen wird, und der auf geblasene Luftsack einen Raum zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Fahrzeugkörper seitlich von dem Fahrzeuginsassen auf füllt.
eine Einrichtung (22; 60) zum Unterbringen des Luftsackes in wenigstens teilweise zurückgezogenem Zustand an eine Stelle innerhalb des Fahrzeugkörpers seitlich von dem Fahrzeuginsas sen,
und eine Einrichtung (28) zum Ausstoßen eines Gasstromes bei Bedarf, der direkt nach oben in den Luftsack gerichtet ist, so daß der Luftsack (36) nach oben aufgeblasen wird, und der auf geblasene Luftsack einen Raum zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Fahrzeugkörper seitlich von dem Fahrzeuginsassen auf füllt.
2. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Unterbringen des Luftsackes (36) we
nigstens teilweise in einer seitlich von einem Fahrzeuginsas
sen vorgesehenen Armlehne 22 ausgebildet ist, und die gasaus
stoßende Einrichtung (28) einen Gasstrom nach oben aus der
Armlehne (22) ausstößt.
3. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Unterbringen des Luftsackes eine übli
cherweise geschlossene Abdeckung (44) zum Abdecken des Luft
sackes innerhalb der Armlehne (22) aufweist, und eine Verbin
dungseinrichtung zum Verbinden der Abdeckung (44) mit einem
Teil der Armlehne (22) vorgesehen ist, so daß die Abdeckung
(44) beim Aufblasen des Luftsackes (36) geöffnet wird.
4. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasausstoßende Einrichtung eine Aufblaseinrichtung
(28) zum augenblicklichen Erzeugen eines Gasstromes, und eine
Gasaustrittsleitung (30) umfaßt, deren erstes Ende an die Auf
blaseinrichtung (28) zur Aufnahme des erzeugten Gasstromes
angeschlossen ist, und deren zweites Ende nach oben in den
Luftsack (36) mündet, um einen Gasstrom direkt nach oben in
den Luftsack zu bilden.
5. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verteilerrohr (40) vorgesehen ist, um die Aufblasein
richtung (28) mit der Gasaustrittsleitung (30) zu verbinden.
6. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasausstoßende Einrichtung eine Aufblaseinrichtung
(28) zum augenblicklichen Erzeugen eines Gasstromes, eine Gas
austrittsleitung (30) mit einem ersten an die Aufblaseinrich
tung angeschlossenen Ende und einem zweiten seitlich von der
Leitung mündenden Ende und ein Ablenkrohr (38) aufweist, das
mit einem Ende an das zweite Ende der Gasaustrittsleitung (30)
angeschlossen ist und mit dem anderen Ende nach oben in den
Luftsack (36) mündet, um einen Gasstrom direkt nach oben in
den Luftsack auszubilden.
7. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Unterbringen des Luftsackes in einer
Wand (60) des Fahrzeugs seitlich von dem Fahrzeuginsassen aus
gebildet ist, wobei die gasausstoßende Einrichtung einen Gass
trom nach oben aus dieser Seitenwand (60) abgibt.
8. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Unterbringen des Luftsackes eine
Abpolsterung (60) an der Seitenwand des Fahrzeugs umfaßt, wobei
an der Oberseite dieser Abpolsterung (60) ein abbrechbarer
Abschnitt (60A) ausgebildet ist, der beim Aufblasen des Luft
sackes (36) abgebrochen wird, und daß die gasausstoßende Ein
richtung eine Aufblaseinrichtung (28) zum Erzeugen eines Gas
stromes umfaßt, ein Führungsgehäuse (64), das um die Aufblas
einrichtung (28) angeordnet ist, wobei das Führungsgehäuse
(64) eine Mündung (68) nach oben aufweist, so daß der Gasstrom
nach oben in den Luftsack (36) gerichtet wird, und eine Ein
richtung (84, 88) zum Verbinden der Aufblaseinrichtung (28)
und des Führungsgehäuses (64) mit der Wand des Fahrzeugkörpers
bei Abdeckung durch die Abpolsterung (60).
9. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufblaseinrichtung (28) ein Gehäuse (70) aufweist, in
dem zur Aufnahme eines zündbaren Materials ein Mittelabschnitt
(72) ausgebildet ist, wobei ein gaserzeugendes Material in
einen Raum (75) zwischen dem Mittelabschnitt (72) und dem Ge
häuse (70) eingefüllt ist, und der Mittelabschnitt (72) Düsen
öffnungen (78) für den Durchtritt von Flammen aufweist, die
durch Zündung des zündbaren Materials erzeugt werden, und wo
bei das Gehäuse (70) Düsenöffnungen (80) für den Austritt des
Gasstromes in Richtung auf das Führungsgehäuse (64) aufweist.
10. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (64, 70) eine im allgemeinen flache Scheiben
form haben und diese Gehäuse mit ihrer Ebene parallel zu der
Ebene des Fahrzeugkörpers angeordnet sind.
11. Air Bag-Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (80, 82) eine im allgemeinen zylindrische Form
haben, wobei sich ihre Achse horizontal längs der Ebene des
Fahrzeugkörpers erstreckt.
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