DE4335816A1 - Luftsackeinrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftsackeinrichtung
(der Begriff "Luftsack" wird im Rahmen der vorliegenden Be
schreibung und Patentansprüche allein oder in zusammenge
setzten Worten abkürzend für den Begriff "Luft- bzw. Gas
sack" verwendet) zum Ausdehnen bzw. Aufblasen eines Luft
sacks zum Zeitpunkt einer Kollision eines Fahrzeugs zum
Zwecke des Schützens eines Fahrzeuginsassen, und insbe
sondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung, die in
einer Lenkeinheit, beispielsweise einem Lenkrad, zu montie
ren und als eine Luftsackeinrichtung für einen Fahrer ge
eignet ist. Mehr im besonderen betrifft die vorliegende Er
findung eine Luftsackeinrichtung, welche insbesondere dahin
gehend verbessert ist, daß der Luftsack derselben besonders
schnell ausdehn- bzw. -aufblasbar ist.
Es sei zunächst kurz die der Erfindung am nächsten kommende
Technik beschrieben und erläutert:
Eine Luftsackeinrichtung, die in oder an einem stationären
Teil vor einem Sitz in einem Fahrzeug anzubringen ist, ist
dazu bestimmt, einen Fahrzeuginsassen in einem Notfall, wie
es beispielsweise eine Kollision bzw. ein Zusammenstoß ist,
durch Aufblasen (oder Ausdehnen) des Luftsacks mittels des
Drucks eines Gases zu schützen, das von einem Gaserzeuger
ausgestoßen und in den Luftsack eingeblasen wird, welcher
Gaserzeuger als eine "Aufblaseinrichtung" bezeichnet wird.
Die Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer Luftsackeinrichtung
nach dem Stande der Technik für einen Fahrer. Eine Aufblas
einrichtung 14 ist mit ihrem vorderen Ende in einer mittigen
Öffnung (oder einem Aufblaseinrichtungsanbringungsloch) 12
angebracht, welche bzw. welches in einer Hauptplatte 10a ei
nes Halters 10 ausgebildet ist.
Der in dieser Luftsackeinrichtung vorgesehene Luftsack 16
ist mit einem Aufnahmeloch 18 zum Aufnehmen des vorderen
Endes der Aufblaseinrichtung 14 ausgebildet. Das Aufnahmeloch
18 ist um den Umfangsrand des Anbringungslochs 12 herum
angeordnet. Das Aufnahmeloch 18 des Luftsacks 16 hat einen
Umfangsrand, der mittels eines Halterings (oder Lappens) 20
auf dem Umfangsrand des Anbringungslochs 12 gehalten wird.
Der Luftsack 16 und die Aufblaseinrichtung 14 sind auf dem
Halter 10 mittels Befestigungs-Kopf- bzw. -Stiftschrauben
38, die auf dem Haltering 20 angebracht und/oder durch den
Haltering 20 hindurchgesteckt sind, befestigt, indem die
Kopf- bzw. Stiftschrauben 38 in Schrauben- bzw. Durchgangs
löcher des Luftsacks 16, Schrauben- bzw. Durchgangslöcher
des Halters 10 und Schrauben- bzw. Durchgangslöcher, die in
einem Flansch der Aufblaseinrichtung 14 ausgebildet sind,
geschraubt bzw. gesteckt und durch Befestigungsmuttern 40
festgeschraubt sind.
Der Luftsack 16 ist so gefaltet, daß er sich in einem aus
dehnbaren Zustand befindet, und mit einer Abdeckung 22, ins
besondere einer sogenannten Modul- oder Bausteinabdeckung
22, abgedeckt ist. Die Abdeckung 22 wird, wenn der Luftsack
16 mittels Gas, das von der Aufblaseinrichtung 14 her in
denselben ausgestoßen wird, ausgedehnt wird, durch den Auf
blasdruck des Luftsacks 16 aufgerissen.
Der für den Fahrer zu dessen Schutz bestimmte Luftsack würde
den Fahrer besonders gut schützen, wenn sich der Luftsack 16
verhältnismäßig sehr schnell zunächst in der Vertikal- und
Horizontalrichtung vor dem Fahrer ausdehnen könnte, wenn die
Aufblaseinrichtung 14 aktiviert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine
Luftsackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Luftsack
sich besonders schnell vertikal und horizontal vor einem
Fahrer ausdehnt, wenn die Aufblaseinrichtung aktiviert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Luftsackeinrich
tung zur Verfügung gestellt, welche folgendes umfaßt einen
Halter, der eine Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung hat,
die in einem mittigen Teil einer Hauptplatte ausgebildet
ist; eine Aufblaseinrichtung, deren vorderes Ende in der
Öffnung des Halters angebracht und mit einer Mehrzahl von
Gasausstoß- bzw. -einblasöffnungen in ihrem seitlichen Um
fang ausgebildet ist; einen Luftsack, der auf dem Halter an
gebracht und derart gefaltet ist, daß er mittels des von der
Aufblaseinrichtung ausgestoßenen bzw. eingeblasenen Gases
ausgedehnt bzw. aufgeblasen werden kann; und eine Abdeckung,
insbesondere eine sogenannte Modul- oder Bausteinabdeckung,
welche den Luftsack abdeckt und so ausgebildet ist, daß sie
durch den Luftsack aufgerissen wird, wenn der Luftsack aus
gedehnt bzw. aufgeblasen wird. Der Luftsack ist zunächst in
einer ersten Richtung längs der Hauptplatte des Halters
gefaltet, und dann in einer zweiten Richtung senkrecht zu
der ersten Richtung. Die Aufblaseinrichtung bläst das Gas,
unmittelbar nachdem sie aktiviert worden ist, in der zweiten
Richtung ein, und dann in der ersten Richtung.
In der auf diese Weise gemäß der vorliegenden Erfindung auf
gebauten Luftsackeinrichtung wird der Luftsack zunächst in
der zweiten Richtung ausgedehnt bzw. aufgeblasen, weil er
zunächst in der ersten Richtung und dann in der zweiten
Richtung gefaltet worden ist. Demgemäß bläst die Aufblasein
richtung zunächst das Gas nur in der zweiten Richtung längs
der Hauptplatte des Halters ein, unmittelbar nachdem die
Aufblaseinrichtung aktiviert worden ist. Infolgedessen wird
der Druck des von der Aufblaseinrichtung her eingeblasenen
Gases zunächst ausschließlich in der zweiten Richtung
angewandt. Mit anderen Worten bedeutet das, daß der Gasdruck
im wesentlichen dazu verwendet wird, den Luftsack zunächst
in der zweiten Richtung auszudehnen bzw. aufzublasen. Als
Ergebnis hiervon wird der Luftsack zunächst abrupt in der
zweiten Richtung ausgedehnt bzw. aufgeblasen. Nachdem der
Luftsack im wesentlichen in seiner Gesamtheit ausgedehnt
bzw. aufgeblasen worden ist, bläst die Aufblaseinrichtung
dann jedoch das Gas hauptsächlich in der ersten Richtung
ein. Als Ergebnis hiervon wirkt der Gasdruck der Aufblas
einrichtung nun dahingehend, daß er den Luftsack im wesent
lichen in der ersten Richtung ausdehnt bzw. aufbläst, so daß
der Luftsack dann abrupt in der ersten Richtung ausgedehnt
bzw. aufgeblasen wird.
In der Luftsackeinrichtung der vorliegenden Erfindung fluch
tet die Gaseinblasrichtung der Aufblaseinrichtung mit der
Ausdehn- bzw. Aufblasrichtung des Luftsacks, so daß der
Luftsack bemerkenswert schnell ausgedehnt und aufgeblasen
werden kann. Darüber hinaus wirkt der größte Teil des Drucks
des ausgestoßenen bzw. eingeblasenen Gases effektiv dahin
gehend, daß er den Luftsack in der Ausdehnungsrichtung aus
dehnt, so daß der Luftsack selbst dann genügend und sogar
hervorragend schnell aufgeblasen werden kann, wenn die
Kapazität der Aufblaseinrichtung reduziert ist.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er
findung seien nachfolgend anhand einer besonders bevorzugter
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftsackeinrichtung
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben
und erläutert; es zeigen:
Fig. 1A ist eine Aufsicht auf einen Luftsack einer Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Luft Sackeinrichtung;
Fig. 1B eine Seitenansicht des Luftsacks der Fig. 1A
gemäß der Linie B-B der Fig. 1A, gesehen in
Pfeilrichtung (was auch für die anderen Figuren
entsprechend gilt);
Fig. 2A eine Aufsicht auf den Luftsack, welcher gefaltet
wird;
Fig. 2B eine Seitenansicht des Luftsacks der Fig. 2A,
welcher gefaltet wird, gemäß der Linie B-B;
Fig. 3A eine Aufsicht auf den Luftsack, welcher weiter
gefaltet wird;
Fig. 3B eine Seitenansicht des Luftsacks der Fig. 3A,
welcher weiter gefaltet wird, gesehen von der
Linie B-B her;
Fig. 4A eine Aufsicht auf den Luftsack, der noch weiter
gefaltet wird;
Fig. 4B eine Seitenansicht des Luftsacks der Fig. 4A,
welcher noch weiter gefaltet wird, von der Linie
B-B her;
Fig. 5A eine Aufsicht auf den Luftsack, welcher immer
noch weiter gefaltet wird;
Fig. 5B eine Seitenansicht des Luftsacks der Fig. 5A,
welcher gefaltet wird, von der Linie B-B her;
Fig. 6A eine Aufsicht auf den Luftsack, welcher zusam
mengefaltet ist;
Fig. 6B eine Seitenansicht des zusammengefalteten Luft
sacks der Fig. 6A von der Linie B-B her;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 1;
Fig. 8 einen Querschnitt, welcher eine Aufblaseinrich
tung 46 für eine Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Luftsackeinrichtung veranschau
licht;
Fig. 9 einen Längs schnitt durch eine Luftsackeinrich
tung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 10 einen Längsschnitt, der ein Beispiel einer Luft
sackeinrichtung nach dem Stande der Technik ver
anschaulicht.
In der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung sei zunächst auf Fig. 9 Bezug ge
nommen, wonach die Luftsackeinrichtung in der darin gezeig
ten Ausführungsform der Erfindung auch in der Weise aufge
baut ist, daß sowohl eine Aufblaseinrichtung 46 als auch ein
mittels der Aufblaseinrichtung 46 auszudehnender und aufzu
blasender Luftsack 50 an einer Hauptplatte 44a eines Halters
44 angebracht und der zusammengefaltete Luftsack 50 mit ei
ner Abdeckung 48, insbesondere einer sogenannten Modul- oder
Bausteinabdeckung, abgedeckt ist.
Dieser Luftsack 50 nimmt eine flachgemachte Scheibenform an,
wie sie in den Fig. 1A und 7 gezeigt ist, wenn ihm kein
Gas zugeführt wird und er noch nicht zusammengefaltet ist,
und dieser Luftsack 50 ist in der Mitte seiner Rückseite mit
einer Öffnung 52 zum Aufnehmen des vorderen Endes der Auf
blaseinrichtung 46 ausgebildet. Weiter ist der Luftsack 50
mit Druckausgleichsöffnungen 54 ausgebildet, und zwar zum
Einsaugen von Luft, wenn der Luftsack ausgedehnt bzw. aufge
blasen wird, und zum Freigeben von Gas aus dem Inneren des
Luftsacks, nachdem der Luftsack ausgedehnt bzw. aufgeblasen
worden ist, um dann Stöße zu absorbieren, die entstehen,
wenn ein menschlicher Körper auf den Luftsack 50 aufschlägt.
Das Verfahren zum Falten des Luftsacks 50 wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 6B beschrieben und
erläutert:
Zunächst wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die linke Hälfte
bzw. etwa die linke Hälfte längs einer Faltung bzw. Falt
linie 61, die von der Mitte des Luftsacks aus ein wenig nach
links versetzt ist (vorzugsweise um die Hälfte des Durch
messers der Öffnung 52), zur Vorderseite gefaltet. Wie in
den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, wird dann das vordere En
de der gefalteten Hälfte bzw. des gefalteten Teils längs
einer Faltung bzw. Faltlinie 62, die sich parallel zu der
Faltung bzw. Faltlinie 61 erstreckt, zurückgefaltet. Dann
wird, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, die verblie
bene rechte Hälfte bzw. ungefähre Hälfte des Luftsacks 50
längs einer Faltung bzw. Faltlinie 63, die von der Mitte des
Luftsacks ein wenig nach rechts versetzt ist (vorzugsweise
um den halben Durchmesser der Öffnung 52) und sich parallel
zu der Faltung bzw. Faltlinie 62 erstreckt, zurückgefaltet,
und das umgefaltete vordere Ende wird weiter längs einer
Faltung bzw. Faltlinie 64, welche auch parallel zu der Fal
tung bzw. Faltlinie 63 ist, zurückgefaltet, wie in den
Fig. 5A und 5B gezeigt ist.
Auf diese Art und Weise wird der Luftsack 50 mehrere Male in
einer ersten Richtung 1 zu einer rechteckigen Form zusammen
gefaltet, die in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist. Danach
wird der recht eckig zusammengefaltete Luftsack 50 in einer
Zickzackweise längs Faltungen bzw. Faltlinien 65, 66 und 67
in einer zweiten Richtung 2 gefaltet bzw. zurückgefaltet,
bis er eine generell oder angenähert quadratische Form an
nimmt, wie in den Fig. 6A und 6B angedeutet bzw. gezeigt
ist.
Der auf diese Weise gefaltete Luftsack 50 wird dann mit der
Abdeckung 48, insbesondere einer sogenannten Modul- oder
Bausteinabdeckung, abgedeckt, so daß dann das in Fig. 9
gezeigte Luftsacksystem hergestellt bzw. ausgebildet ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist das Innere der Aufblasein
richtung 46 durch vier sich radial erstreckende Zwischenwän
de in vier Abteilungen 78, 80, 82 und 84 unterteilt. Diese
Abteilungen 78 bis 84 sind individuell mit Gaserzeugungs
mittel(n) geladen. Die Aufblaseinrichtung 46 ist in ihrem
Zentrum mit einem Zünder 86 ausgerüstet, welcher so ange
ordnet ist, daß er nur dem Abteilungen 78 und 82 wirksam
zugewandt ist. Die Zwischenwände 70 bis 76 sind individuell
mit Öffnungen 88 ausgebildet, um es zu ermöglichen, daß das
Gas, welches durch die Reaktionen der Gaserzeugungsmittel in
den Abteilungen 78 und 82 erzeugt worden ist, durch diese
Öffnungen 88 teilweise in die Abteilungen 80 und 84 ein
geblasen wird, um zu bewirken, daß das Gas Reaktionen der
Gaserzeugungsmittel in den Abteilungen 80 und 84 erzeugt. Es
sei darauf hingewiesen, daß die einzelnen Abteilungen 78 bis
84 mit Ausstoßöffnungen 90 ausgebildet sind, um es dem in
Inneren dieser Abteilungen befindlichen Gas zu ermöglichen,
durch die Ausstoßöffnungen 90 in den Luftsack 50 zu strömen,
so daß diese Öffnungen 90, bezogen auf den Luftsack 50,
Einblasöffnungen sind. Diese Öffnungen 90 sind längs ihrer
Innenseiten mit Teilcheneinfang- bzw. -zurückhaltungsteilen
(nicht gezeigt) ausgerüstet, die aus Gitter hergestellt
sind, um teilchenförmiges Material zurückzuhalten.
In der auf diese Weise aufgebauten Luftsackeinrichtung wird
das Gas zunächst in der zweiten Richtung 2 in den Luftsack
50 eingeblasen, wenn die Aufblaseinrichtung 46 aktiviert
wird. Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird
das Gas dann in der ersten Richtung 1 in den Luftsack einge
blasen. Als Ergebnis hiervon wird der Luftsack in der Rei
henfolge der Fig. 6, 5, 4, 3, 2 und 1 entfaltet oder
ausgedehnt bzw. aufgeblasen (wobei die Fig. 1A und 1B
zusammenfassend als Fig. 1, die Fig. 2A und 2B zusam
menfassend als Fig. 2, etc. bezeichnet sind).
In diesem Falle wird also das Gas zunächst in der zweiten
Richtung eingeblasen, so daß der Luftsack 50 in der zweiten
Richtung ausgedehnt bzw. aufgeblasen wird. Die zweite Rich
tung 2 fluchtet mit der Richtung 2, in welcher das Gas von
der Aufblaseinrichtung 46 her eingeblasen wird, wie sie in
den Fig. 6, 8 und 9 gezeigt ist, so daß der Druck des
eingeblasenen Gases im wesentlichen dahingehend wirksam ist,
daß er den Luftsack 50 vertikal zur Fig. 5B ausdehnt und
aufbläst.
Nach diesem ersten Stadium des Ausdehnens bzw. Aufblasens
des Luftsacks 50 wird das Gas von der Aufblaseinrichtung 46
her in der ersten Richtung 1 in den Luftsack eingeblasen.
Als Ergebnis hiervon wird der Luftsack 50 nun weiter in der
ersten Richtung 1 ausgedehnt bzw. aufgeblasen, welche mit
der Horizontalrichtung der Fig. 2B, 3B und 4B fluchtet
und auch in Fig. 8 durch entsprechende Pfeile angegeben
ist. Demgemäß wirkt der Druck des eingeblasenen Gases in der
ersten Richtung 1 von der Aufblaseinrichtung 46 her dahin
gehend, daß er eine Kraft bildet, durch welche der Luftsack
50 in der Horizontalrichtung der Fig. 2B, 3B und 4B aus
gedehnt bzw. aufgeblasen wird.
Auf diese Weise ist gemäß der Luftsackeinrichtung der vor
liegenden Erfindung der Druck des von der Aufblaseinrichtung
her eingeblasenen Gases im wesentlichen dahingehend wirksam,
daß er so als Druck zum Ausdehnen bzw. Aufblasen des
Luftsacks wirksam ist, daß der Luftsack abrupt längs der
Hauptplatte 44a des Halters 44 ausgedehnt bzw. aufgeblasen
wird. Darüber hinaus kann der Luftsack selbst dann genügend
schnell ausgedehnt bzw. aufgeblasen werden, wenn die Kapa
zität der Aufblaseinrichtung 46 reduziert ist.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann der Luftsack ge
mäß der Ausbildung der Luftsackeinrichtung der vorliegenden
Erfindung besonders schnell vertikal und horizontal
ausgedehnt bzw. aufgeblasen werden, um einen Insassen in
ausgezeichneter Weise zu schützen. Darüber hinaus wirkt der
Druck des von der Aufblaseinrichtung in den Luftsack einge
blasenen Gases effektiv als eine Kraft, welche den Luftsack
so ausdehnt bzw. aufbläst, daß der Luftsack selbst bei einer
verminderten Aufblaseinrichtungskapazität schnell und sicher
ausgedehnt und aufgeblasen werden kann.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Luftsackein
richtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: einen
Halter, der eine Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung hat,
die in dem mittigen Teil der Hauptplatte des Halters aus
gebildet ist; eine Aufblaseinrichtung, deren vorderes Ende
in der Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung des Halters an
gebracht und in seinem seitlichen Umfang mit einer Mehrzahl
von Gasausstoß- bzw. -einblasöffnungen ausgebildet ist;
einen Luftsack, der auf dem Halter angebracht und derart ge
faltet ist, daß er durch das von der Aufblaseinrichtung her
eingeblasene Gas ausgedehnt und aufgeblasen werden kann; und
eine Abdeckung, insbesondere eine sogenannte Modul- oder
Bausteinabdeckung, welche den Luftsack abdeckt und fähig
ist, durch den Luftsack aufgerissen zu werden, wenn der
Luftsack ausgedehnt und aufgeblasen wird. Der Luftsack ist
zunächst in einer ersten Richtung längs der Hauptplatte des
Halters gefaltet, und dann in einer zweiten Richtung, die
senkrecht zu der ersten Richtung ist. Die Aufblaseinrichtung
bläst das Gas, unmittelbar nachdem sie aktiviert worden ist,
in der zweiten Richtung in den Luftsack ein, und dann in der
ersten Richtung.
Claims (5)
1. Luftsackeinrichtung, umfassend:
ein Halter (44), der eine Aufblaseinrichtungsanbringungsöff nung hat, die in dem mittigen Teil seiner Hauptplatte (44a) ausgebildet ist;
eine Aufblaseinrichtung (46), deren vorderes Ende in der Öffnung des Halters (44) angebracht und mit einer Mehrzahl von Gaseinblasöffnungen (90) in seinem seitlichen Umfang ausgebildet ist;
einen Luftsack (50), der auf dem Halter (44) angebracht und derart gefaltet ist, daß er durch das von der Aufblasein richtung (46) her eingeblasene Gas ausgedehnt werden kann; und
eine Abdeckung (48), vorzugsweise eine Modul- oder Baustein abdeckung, welche den Luftsack (50) abdeckt und fähig ist, durch den Luftsack (50) aufgerissen zu werden, wenn der Luftsack (50) ausgedehnt wird,
wobei der Luftsack (50) zunächst in einer ersten Richtung (1) längs der Hauptplatte (44a) des Halters (44) gefaltet bzw. zusammengefaltet ist, und dann in einer zweiten Rich tung (2), die senkrecht zu der ersten Richtung (1) ist, und wobei die Aufblaseinrichtung (46) das Gas, unmittelbar nach dem sie aktiviert worden ist, in der zweiten Richtung (2) einbläst, und dann in der ersten Richtung (1).
ein Halter (44), der eine Aufblaseinrichtungsanbringungsöff nung hat, die in dem mittigen Teil seiner Hauptplatte (44a) ausgebildet ist;
eine Aufblaseinrichtung (46), deren vorderes Ende in der Öffnung des Halters (44) angebracht und mit einer Mehrzahl von Gaseinblasöffnungen (90) in seinem seitlichen Umfang ausgebildet ist;
einen Luftsack (50), der auf dem Halter (44) angebracht und derart gefaltet ist, daß er durch das von der Aufblasein richtung (46) her eingeblasene Gas ausgedehnt werden kann; und
eine Abdeckung (48), vorzugsweise eine Modul- oder Baustein abdeckung, welche den Luftsack (50) abdeckt und fähig ist, durch den Luftsack (50) aufgerissen zu werden, wenn der Luftsack (50) ausgedehnt wird,
wobei der Luftsack (50) zunächst in einer ersten Richtung (1) längs der Hauptplatte (44a) des Halters (44) gefaltet bzw. zusammengefaltet ist, und dann in einer zweiten Rich tung (2), die senkrecht zu der ersten Richtung (1) ist, und wobei die Aufblaseinrichtung (46) das Gas, unmittelbar nach dem sie aktiviert worden ist, in der zweiten Richtung (2) einbläst, und dann in der ersten Richtung (1).
2. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftsackeinrichtung eine
solche für einen Fahrer ist,
wobei der Luftsack (50) in einem entgasten oder nichtaufge blasenen und ausgebreiteten Zustand eine kreisförmige Ge stalt annimmt, und
wobei der Luftsack (50) so bemessen und geformt ist, daß er in die Luftsackeinrichtung gepackt werden kann, indem die kreisförmige Gestalt zunächst längs einer ersten geraden Li nie (61, 62, 63, 64) parallel zu einer diametralen Richtung oder Durchmesserrichtung zu einer generell rechteckigen Form gefaltet wird, und dann längs einer zweiten geraden Linie (65, 66, 67) senkrecht zu der ersten geraden Linie (61, 62, 63, 64) zu einer generell quadratischen Form.
wobei der Luftsack (50) in einem entgasten oder nichtaufge blasenen und ausgebreiteten Zustand eine kreisförmige Ge stalt annimmt, und
wobei der Luftsack (50) so bemessen und geformt ist, daß er in die Luftsackeinrichtung gepackt werden kann, indem die kreisförmige Gestalt zunächst längs einer ersten geraden Li nie (61, 62, 63, 64) parallel zu einer diametralen Richtung oder Durchmesserrichtung zu einer generell rechteckigen Form gefaltet wird, und dann längs einer zweiten geraden Linie (65, 66, 67) senkrecht zu der ersten geraden Linie (61, 62, 63, 64) zu einer generell quadratischen Form.
3. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufblasein
richtung (46) folgendes umfaßt:
eine erste Abteilung (80, 84) zum Einblasen eines Gases in einer ersten Richtung (1),
eine zweite Abteilung (78, 82) zum Einblasen des Gases in einer zweiten Richtung (2);
gaserzeugende Mittel, die in der ersten und zweiten Abtei lung (80, 84; 78, 82) untergebracht sind;
einen Zünder (86) zum Zünden des gaserzeugenden Mittels in der zweiten Abteilung (78, 82); und
wenigstens ein Mittel (88) zum Herstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Abteilung (78, 82) und der ersten Ab teilung (80, 84), um das Gas in der zweiten Abteilung (78, 82) teilweise in die erste Abteilung (80, 84) einzuführen, um dadurch die Gaserzeugungsreaktion in der ersten Abteilung (80, 84) in Gang zu setzen.
eine erste Abteilung (80, 84) zum Einblasen eines Gases in einer ersten Richtung (1),
eine zweite Abteilung (78, 82) zum Einblasen des Gases in einer zweiten Richtung (2);
gaserzeugende Mittel, die in der ersten und zweiten Abtei lung (80, 84; 78, 82) untergebracht sind;
einen Zünder (86) zum Zünden des gaserzeugenden Mittels in der zweiten Abteilung (78, 82); und
wenigstens ein Mittel (88) zum Herstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Abteilung (78, 82) und der ersten Ab teilung (80, 84), um das Gas in der zweiten Abteilung (78, 82) teilweise in die erste Abteilung (80, 84) einzuführen, um dadurch die Gaserzeugungsreaktion in der ersten Abteilung (80, 84) in Gang zu setzen.
4. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mittel (88) wenigstens
eine Öffnung ist, die in der Zwischenwand (70, 72, 74, 76)
ausgebildet ist, welche die erste Abteilung (80, 84) und die
zweite Abteilung (78, 82) aufteilt bzw. voneinander trennt.
5. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Abtei
lung (80, 84) an zwei Seiten quer über die Mitte der Auf
blaseinrichung (46) ab- oder herausgeteilt ist, und
daß die zweite Abteilung (78, 82) an zwei Seiten quer über die Mitte und zwischen den Ab- oder Herausteilungen der er sten Abteilung (80, 84) ab- oder herausgeteilt ist.
daß die zweite Abteilung (78, 82) an zwei Seiten quer über die Mitte und zwischen den Ab- oder Herausteilungen der er sten Abteilung (80, 84) ab- oder herausgeteilt ist.
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