DE4220796C2 - Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiedeeinrichtung - Google Patents
Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine SchmiedeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine flexibel einstellbare Verbindung
zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für
eine Schmiedeeinrichtung, bei dem das Fahrwerk über die
Verbindung eine Greifereinrichtung trägt, die die ein
Schmiedeteil beim Schmiedevorgang erfassende Greifzange
aufweist, und bei dem die Verbindung insgesamt wahlweise
nachgiebig oder starr einstellbar ist, indem die Verbindung
eine Hydraulikkammer aufweist, deren Innendruck über ein
Steuerventil wahlweise auf einen die Verbindung nachgiebig
machenden niederen Druckwert oder auf einen die Verbindung
starr machenden hohen Druckwert einstellbar ist.
Das Handhabungsgerät, das auch Manipulator genannt wird, ist
in Verbindung mit einer Schmiedemaschine vorgesehen, wobei
dieser Ausdruck im vorliegenden Fall sowohl eine Schmiede
presse als auch einen Schmiedehammer und eine schlagende
Spindelpresse umfaßt. Bei jedem Schmiedevorgang eines
Schmiedehammers und einer schlagenden Spindelpresse, d. h.
bei jedem Umformschlag wird das Schmiedestück in starke
Bewegung bzw. in große Vibration versetzt, wobei die Bewe
gungen mit hohen Beschleunigungen erfolgen, welche mit
entsprechend hohen Kräften an einer das Schmiedeteil halten
den Greifzange angreifen. Diese Beschleunigungen und Kräfte
haben nicht nur eine Wirkungsrichtung in Schlagrichtung,
sondern auch Wirkungsrichtungen quer zur Schlagrichtung. Wenn
das Handhabungsgerät nicht geeignet ausgebildet ist, um die
durch den Schmiedeschlag bedingten Kräfte aufzunehmen, dann
wird es beschädigt.
Bei einer bekannten (DE 34 22 810 A1) Verbindung der ein
gangs genannten Art ist ein Greiferzangenträger vorgesehen,
in den eine Kolbenstange der Greifereinrichtung ragt, die
zwei Kolben trägt, die in radialer Richtung unbeweglich in
dem Greiferzangenträger sitzen. Die Kolbenstange und damit
die Greifzange einerseits und des Fahrwerk andererseits sind
also in Richtung radial zur Kolbenstange starr gegeneinander
gelagert. Die in radialer Richtung wirkenden Bewegungen, die
bei einem Umformschlag vom Schmiedestück ausgehen, müssen
also ungedämpft vom Fahrwerk aufgenommen werden. Wenn die
Anbringungseinrichtung bei einem Schmiedehub auf nachgiebig
geschaltet ist, dann ist der niedere Druckwert in der Hy
draulikkammer null und kann sich die Greifereinrichtung frei
in axialer Richtung verschieben. Die in axialer Richtung
wirkenden Bewegungen, die bei einem Umformschlag vom
Schmiedestück ausgehen, gelangen also nicht an das Fahrwerk.
Das bekannte Handhabungsgerät wird in Vorbindung mit einer
Schmiedepresse eingesetzt, welche am Werkstück diejenigen
starken Bewegungen bzw. großen Vibrationen nicht erzeugt,
die bei einer schlagenden Umformung, d. h. bei einer Umfor
mung mittels eines Schmiedehammers auftreten. Die bekannte
Verbindung mit ihrer Nachgiebigkeit ist also nur in Zu
sammenhang mit der Werkstücklängung bzw. der Längenausdeh
nung des Werkstücks vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein für einen Schmiede
hammer geeignetes Handhabungsgerät mit einer Verbindung der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren wahlweise nachgie
bige oder starre Einstellung in verbesserter Weise praktisch
brauchbar ist, indem sie auch gegen in Schlagrichtung
(radial) wirkende starke Bewegungen bzw. Vibrationen des
Werkstücks nachgiebig ist. Die erfindungsgemäße Verbindung
ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung von einer die Hydraulikkammer begrenzenden
Schlauchstück-Manschette gebildet ist.
Die Verbindung ist an einer Stelle im Übergang zwischen dem
Fahrwerk und der Greifereinrichtung von der mindestens einen
Manschette gebildet, die auch als sehr kurzes Schlauchstück
bezeichnet werden kann. Diese Manschette
läßt im nachgiebigen Zustand Bewegungen zwischen Greiferein
richtung und Fahrwerk nach allen Richtungen zu. Die Kräfte,
welche das Schmiedeteil bei den Schmiedeschlägen auf die
Greifzange überträgt, werden also zwar auf die Greiferein
richtung, aber nicht weiter auf das Fahrwerk übertragen. Die
Greifereinrichtung kann sich bei Vibrationen des Schmiede
teiles mitbewegen und die auf weich, flexibel bzw. nachgie
big gestellte Manschette hat eine bewegungsdämpfende Wir
kung. Die Einleitung von starken biegenden Kräfton und durch
starke Beschleunigungen bedingten Kräften in die Greiferein
richtung und/oder das Fahrwerk ist nahezu vollständig und
unabhängig von der Richtung der Kräfte vermieden. Da die
Umstellung von nachgiebig auf starr und umgekehrt sehr rasch
erfolgt, läßt sich mit dem Handhabungsgerät mit der erfin
dungsgemäßen Verbindung beschleunigt manipulieren und auch
ohne vergrößerten Zeitaufwand manipulieren, wenn das Schmie
deteil für mehrere, einander rasch folgende Schmiedeschläge
jeweils bewegt wird.
Es ist denkbar, den niederen Druckwert und den hohen Druck
wert fest eingestellt vorzusehen. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es jedoch, wenn für das Steuerventil eine
Verstellbarkeit des niederen Druckwertes und/oder eine
Verstellbarkeit des hohen Druckwertes vorgesehen ist. Auf
diese Weise lassen sich der niedere Druckwert und der hohe
Druckwert an die Art des Schmiedeteiles und die Art des
Schmiedevorganges anpassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die
Länge der Manschette kleiner ist als deren Durchmesser. Es
sind also eine, zwei oder mehr, jedoch relativ wenige, im
Durchmesser große Manschetten und nicht eine große Vielzahl
im Durchmesser kleiner Manschetten vorgesehen. Hierdurch ist
der Montageaufwand geringer gehalten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die
Manschette beiderends mit Randstreifen versehen ist, die an
Napfstutzen festgelegt sind, welche mit Flanschen versehen
sind, die an der Greifereinrichtung und an dem Fahrwerk
festgelegt sind. Dies ist eine einfache Gestaltung der
Manschette-Anbringungseinrichtung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der
Greifereinrichtung ein Drehantrieb für die Greifzange zuge
ordnet ist und der Drehantrieb, von der Greifzange her
gesehen, jenseits der Manschette angeordnet ist. Damit ist
der relativ schwere Drehantrieb den schlagbedingten Be
schleunigungen und Kräften durch die Manschette entzogen.
Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Verbindung auch
in Verbindung mit einer Presse einsetzen, wenn das Werkstück
während eines Preßvorganges von der Greifzange zu halten
ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch,
wenn das Handhabungsgerät einem Schmiedehammer oder einer
schlagenden Spindelpresse, jeweils mit einem Fundament,
zugeordnet ist und das Fahrwerk außerhalb des Fundamentes
gelagert ist. Die Manschette-Anbringungseinrichtung des
Handhabungsgerätes ist ausdrücklich auf die durch Umform
schläge bedingten Beschleunigungen und Kräfte abgestellt.
Die durch Umformschläge bedingten Vibrationen haben Amplitu
den von z. B. 10-20 mm.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung liegt in der Anwendung der erfindungsgemäßen
Verbindung beim Gesenkschmieden flacher Schmiedeteile wie
Zangenteile, Maulschlüssel und PKW-Pleuel. Die schlagbeding
ten Erschütterungen bzw. Vibrationen führen leicht dazu, daß
das flache Schmiedeteil aus dem entsprechend niederen Gesenk
springt, wenn das flache Schmiedeteil beim Schmiedeschlag
nicht gehalten wird.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Handha
bungsgerätes zum Halten eines Schmiedeteiles beim
Schmiedevorgang, und zwar zusammen mit einem Schmiede
hammer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil des Handhebungsgerätes
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles eines zweiten Handha
bungsgerätes zum Halten eines Schmiedeteiles beim
Schmiedevorgang,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles eines dritten Handha
bungsgerätes zum Halten eines Schmiedeteiles beim
Schmiedevorgang und
Fig. 5 einen Schnitt einer Verbindung des Handhabungsgerätes
gemäß Fig. 1 bis 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein stehender Schmiedehammer 1 vorge
sehen, der auf einem Fundament 2 steht, das im Untergrund 3
vorgesehen ist. Der Schmiedehammer 1 umfaßt ein Gestell 4,
des ein flaches Gesenk 5 trägt, dem ein Schlagbär 6 zugeord
net ist, der von einer Bärstange 7 getragen ist. Ein Schmie
deteil 8 wird von einem Handhabungsgerät 9 manipuliert,
welches das Schmiedeteil 8 auch während der Schmiedeschläge
festhält. Das Handhabungsgerät umfaßt ein Fahrwerk 10, das
unmittelbar auf dem Untergrund 3 abgestützt und verfahrbar
ist und Abstand vom Fundament 2 aufweist. Das Fahrwerk 10
ist von an sich bekannter Bauweise und wird hier nicht im
einzelnen erörtert. Es weist jeweils einen Fortsatz bzw.
Manipulatorarm 11 auf, an dem eine Greifereinrichtung 12
angebracht ist. Die Greifereinrichtung 12 ist ebenfalls von
an sich bekannter Bauweise und umfaßt eine Greifzange 13 und
eine Zangenbetätigungseinrichtung 14.
Zwischen dem Manipulatorarm 11 und einem Greiferstück 15 der
Greifereinrichtung 12 ist eine Verbindung 16 vorgesehen, die
aus einer Manschette 17 besteht, an deren beiden Enden je
ein Flansch 18 vorgesehen ist, der mit einem Flansch des
Manipulatorarmes 11 bzw. mit einem Flansch des Greifer
stückes 15 verschraubt ist. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 und 2 verläuft die Manschette 17 waagrecht vom Mani
pulatorarm 11 zum Greiferstück 15 und zwar in axialer Fort
setzung des Manipulatorarmes. Es ist auch denkbar, daß sich
der Manipulatorarm und das Greiferstück seitlich überlappen
und die Manschette waagrecht und rechtwinklig zum Manipula
torarm verläuft. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ver
läuft die Manschette senkrecht, wobei sich der Manipulator
arm 11 und das Greiferstück 15 untereinander überlappen.
Dies ist auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 vorgese
hen, die jedoch zwei parallele Manschetten aufweist. Im
Unterschied zu den insoweit bevorzugten Ausführungsformen
gemäß Fig. 1-3 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ein
Drehantrieb 19 auf der der Greifereinrichtung 12 zugeordne
ten Seite der Manschette vorgesehen, d. h. von der Manschette
mitgetragen.
Gemäß Fig. 3 ist die Manschette 17 einstückig mit
beiderseitigen Randstreifen 20, die jeweils auf einen
Napfstutzen 21 geschoben sind und dort mittels eines
Schlauchbinders 22 festgelegt sind. Jeder Napfstutzen 21 ist
an einem der Flansche 18 vorgesehen. Die Manschette 17 mit
den Randstreifen 20 ist z. B. ein Stück eines drahtbewehrten
Hydraulikschlauches. Die Manschette 17 und die Napfstutzen
21 begrenzen eine Hydraulikkammer 23, auf die eine
Druckmittelquelle 24 über eine Leitung 25 arbeitet. In der
Leitung 25 ist ein Steuerventil 26 vorgesehen, das die
Leitung 25 auf Ablaß schalten kann, d. h. einen niederen
Druckwert der Größe Null einstellen kann. Über das
Steuerventil 26 kann andererseits ein hoher Druckwert auf
die Hydraulikkammer 23 geschaltet werden, wobei die Höhe des
hohen Druckwertes durch ein Stellventil 27 einstellbar ist,
das zwischen der Druckmittelquelle 24 und dem Steuerventil
26 vorgesehen ist.
Das Stellventil 27 ist ein Druck-Proportionalventil, das von
einer elektrischen Steuerung 28 über einen Proportionalver
stärker 30 angesteuert wird. Die Drucksteuerung erfolgt,
indem die Drucksollwerte für "nachgiebig" und "starr" in der
Steuerung abgespeichert werden. Diese Drucksollwerte werden
bei Fertigung des gleichen Produktes bzw. Schmiedeteiles
automatisch aus einem Archivspeicher in einen Arbeitsspei
cher der elektrischen Steuerung 28 übernommen.
Claims (7)
1. Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und
Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiede
einrichtung, bei dem das Fahrwerk über die Verbindung eine
Greifereinrichtung trägt, die die ein Schmiedeteil beim
Schmiedevorgang erfassende Greifzange aufweist, und
bei dem die Verbindung insgesamt wahlweise nachgiebig oder
starr einstellbar ist, indem die Verbindung eine Hydraulik
kammer aufweist, deren Innendruck über ein Steuerventil
wahlweise auf einen die Verbindung nachgiebig machenden
niederen Druckwert oder auf einen die Verbindung starr
machenden hohen Druckwert einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (16) von einer die Hydraulikkammer (23)
begrenzenden Schlauchstück-Manschette (17) gebildet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für das Steuerventil (26) eine Verstellbarkeit (27) des
niederen Druckwertes und/oder eine Verstellbarkeit des
hohen Druckwertes vorgesehen ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge der Manschette (17) kleiner ist als
deren Durchmesser.
4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Manschette (17) beiderends mit Rand
streifen (20) versehen ist, die an Napfstutzen (21)
festgelegt sind, welche mit Flanschen (18) versehen sind,
die an der Greifereinrichtung (12) und an dem Fahrwerk
(10) festgelegt sind.
5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Greifereinrichtung ein Drehantrieb für die Zange
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehan
trieb (19), von der Greifzange (13) her gesehen, jenseits
der Manschette (17) angeordnet ist.
6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einem Schmiedehammer (1)
oder einer schlagenden Spindelpresse, jeweils mit einem
Fundament (2) zugeordnet ist und das Fahrwerk (10) außer
halb des Fundamentes (2) gelagert ist.
7. Anwendung der Verbindung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche beim Gesenkschmieden flacher Schmiedeteile wie
Zangenteile, Maulschlüssel oder PKW-Pleuel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220796 DE4220796C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiedeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220796 DE4220796C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiedeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220796A1 DE4220796A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220796C2 true DE4220796C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=6461778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220796 Expired - Lifetime DE4220796C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiedeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220796C2 (de) |
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DE102004015675B4 (de) * | 2003-06-05 | 2017-07-13 | Langenstein & Schemann Gmbh | Handhabungsgerät zum Handhaben eines Werkstücks während eines Umformprozesses |
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DE502004007147D1 (de) * | 2003-06-06 | 2008-06-26 | Langenstein & Schemann Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum umformen eines werkstücks mit automatischer handhabung |
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CN104826974B (zh) * | 2015-06-02 | 2016-09-21 | 连云港杰瑞自动化有限公司 | 一种柔性与刚性可控切换手爪 |
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-
1992
- 1992-06-25 DE DE19924220796 patent/DE4220796C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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