CH687007A5 - Vorrichtung und Verfahren zum Aushalsen eines Rohres. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aushalsen eines Rohres. Download PDF

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CH687007A5
CH687007A5 CH00999/92A CH99992A CH687007A5 CH 687007 A5 CH687007 A5 CH 687007A5 CH 00999/92 A CH00999/92 A CH 00999/92A CH 99992 A CH99992 A CH 99992A CH 687007 A5 CH687007 A5 CH 687007A5
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
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    • B21C37/292Forming collars by drawing or pushing a rigid forming tool through an opening in the tube wall

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Description

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CH 687 007 A5
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
In der US-Patentschrift 2 910 897 ist eine Vorrichtung zum Aushalsen dargestellt, gekennzeichnet durch einen in das Innere des Rohres einzuführenden Körper mit einem gelagerten Drehhebel, an dessen einem Ende sich der Stempel befindet und auf dessen anderes Ende mit einer radialer Kraft eingewirkt wird, um den Hebel so zu drehen, dass der Stempel radial nach aussen geschoben werden kann. Durch Anwendung dieser Anordnung ist es schwierig, eine erforderliche Penetrationskraft zu erreichen. Ausserdem stützt diese Werkzeugkonstruktion das Rohr nicht von innen gegen Einschnürung und Verbeulung.
In der US-Patentschrift 2 868 263 ist ein in das Innere des Rohres einzuführendes, zweiteiliges Verformungswerkzeug dargestellt, das mit Hilfe eines zylindrischen Keils expandiert wird. In dem einen Teil des Werkzeuges befinden sich Verformungsoberflächen für das Aushalsen der Wandung. Auch dieses Werkzeug stützt das Rohr während der Verformung nicht von innen ab. Das Werkzeug eignet sich nicht für die Ausführung verschieden grosser Aushalsungen. Es ist auch nicht brauchbar für Aus-halsungen, deren Durchmesser sich dem des auszuhalsenden Rohrs annähern oder entsprechen.
In der US-Patentschrift 2 983 167 ist ein Werkzeug dargestellt, das sich für die Herstellung von sehr kleinen Aushalsungen, sprich Nippeln an steif-wandigen Rohren eignet. Die Verformung wird nur von der Aussenseite des Rohres mit einer relativ massiven Stützkonstruktion gestützt. Die Verformungsbajonette werden offensichtlich hydraulisch betätigt.
Diesem und anderen bekannten Verfahren ist gemeinsam, dass während der Bearbeitung der Aus-halsung der Rohrabzweigung das Rohr dazu neigt, sich von innen entweder seitlich neben der Aushal-sung oder am Rücken des Rohres beidseitig der Aushalsung einzuschnüren. Es handelt sich dabei in erster Linie um ein der Verbeulung ähnliches Phänomen. Dieses Phänomen entsteht auch, wenn die Rohraussenseite mit einem steifen Stützmantel versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von Aushalsungen für Rohrabzweigungen zu erzeugen, mit der in einem Vorgang eine gute, runde Aushalsung für Rohre mit verschiedenen Wanddicken, Materialien und Durchmessern hergestellt werden, ohne dass es zu Verbeulung oder einer Verklemmung des die Aushalsung umgebenden Rohrteils kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung erreicht, wie sie in den Patentansprüchen 1 bzw. 10 definiert sind, während die Patentansprüche 2-9 bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung betreffen.
Typisch für eine erfindungsgemässe Vorrichtung ist, dass mit dieser das Aushalsen kleiner und mittelgrosser Rohre beherrscht werden kann, wenn durch die Wanddicke und/oder das Material ein besonders stabiles Rohr gebildet wird. Anderseits kann mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung auch das Aushalsen vom Durchmesser her grosser und kleiner elastischer Rohre auch dann durchgeführt werden, wenn der Durchmesser der Aushalsung dem Durchmesser des auszuhalsenden Rohrs entspricht.
Im folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert und auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen, von denen
Fig. 1 die perspektivische und teilweise aufgeschnittene Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aushalsen darstellt;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 darstellt;
Fig. 2A eine Ausführungsform des Stempels darstellt, wie er in der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 3 die seitliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Aushalsen darstellt;
Fig. 4 den Querschnitt einer Vorrichtung zum Aushalsen gemäss Fig. 3 an der Stelle des Stempels darstellt;
Fig. 4A-C verschiedene Ausführungsformen des Stempels dargestellt, die ein ähnlich grosses Stempelführungselement 13' und eine verschieden grosse Druckspitze 3' haben;
Fig. 4D den Unterteil des Stempels von unten gesehen darstellt;
Fig. 4E-F perspektivische, von unten gesehene Bilder der Vorrichtung zum Aushalsen, die für die dem Rohrdurchmesser entsprechenden Aushalsungen verwendet wird, darstellen;
Fig. 5 den Querschnitt einer Vorrichtung zum Aushalsen gemäss der dritten Ausführungsform, die für dem Rohrdurchmesser entsprechende Aushalsungen elastischer Rohre mit grossen Durchmessern verwendet wird, darstellt.
Fig. 6 eine Vorrichtung zum Aushalsen gemäss Fig. 5, vom Ende her gesehen, darstellt;
Fig. 7 eine von vielen möglichen Ausführungsformen einer Antriebsvorrichtung der Vorrichtung zum Aushalsen gemäss Fig. 5 und 6 darstellt.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 wird ein Körper 1 der erfindungsgemässen Vorrichtung von einem zylindrischen Teil gebildet, welches eine in Axialrichtung verlaufende, prismatische, im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 2a besitzt, die sich durch den ganzen Körper 1 erstreckt und die sich nahe bei der oben gelegenen Aussenfläche des Körpers 1 befindet, während unter der Ausnehmung 2a mehr Material des Körpers 1 bleibt, was dem Körper 1 Festigkeit verleiht. Der Körper 1 weist ferner einen im wesentlichen radial ausgerichteten Durchbruch 9 in Form einer Bohrung oder einer anderen Öffnung auf, der sich mit Bezug auf die längliche Ausnehmung 2a in deren Mitte befindet. Der Durchbruch 9 befindet sich auf derjenigen Seite des Körpers 1, auf welcher seine Wandstärke am geringsten ist, in Fig. 1 also oben. Der Durchbruch 9 kann gegenüber der Längsachse des Körpers 1 in einem beliebigen Winkel zwischen 90 Grad und 45 Grad angeordnet sein; meistens werden aber fron-
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tale, also rechtwinklige Rohrabzweigungen und Aushalsungen verwendet, und in diesen Fällen beträgt der Winkel zwischen der zentralen Achse des Durchbruchs und der Längsachse des Körpers 90 Grad. In der Ausnehmung 2a des Körpers 1 ist ein länglicher Keil 2 montiert, der sich so in Richtung der Längsachse des Körpers 1 bewegen kann, dass sich seine ebene Bodenfläche auf der nach oben gewandten unteren Fläche der Ausnehmung 2a abstützt, während die Seitenflächen der Ausnehmung 2a des Körpers 1 Anschläge 6 aufweisen, die in entsprechende Nuten des Keils 2 eingreifen. Im Durchbruch 9 und konzentrisch bzw. koaxial zu diesem ist ein Stempelführungselement 13 fixiert, und in diesem Stempelführungselement 13 ist längsver-schieblich ein zylindrischer Stempel 3, der auch eine andere Form haben könnte, mit einer in Fig. 1 nach oben gerichteten Stempelspitze aufgenommen. Der Stempel kann auch ohne separates Stempelführungselement direkt im Durchbruch 9a aufgenommen sein, wobei der in Fig. 1 unten liegende Abschnitt des Stempels dann so ausgebildet ist, dass er das Stempelführungselement integral enthält. Der Stempel 3 weist an seiner unteren Fläche eine der Breite des Keils 2 entsprechende Nut auf, deren Boden so geneigt ist, dass der Stempel auf seiner ganzen Länge mit der nach oben gewandten Fläche des Keils 2 in Berührung ist, wenn sich der Stempel 3 im Durchbruch 9 befindet. Der im Durchbruch 9 angeordnete Stempel 3 greift mit Anschlägen 7 in weitere Nuten des Keils 2.
Wird der Keil 2 gezwungen, sich in Längsrichtung in der Ausnehmung 2a des Körpers 1 so zu bewegen, dass sich das dickere bzw. höhere Ende des Keils 2 dem Stempel 3 nähert, in Fig. 1 also nach rechts, so schiebt sich der Stempel 3, geführt vom Stempelführungselement 13, durch den Durchbruch 9 aus dem Körper 1 hinaus, in Fig. 1 also nach oben. Wird der Keil 2 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so dass sich sein dünneres bzw. niedrigeres Ende dem Stempel 3 nähert, in Fig. 1 also nach links, so zieht sich der Stempel 3 infolge der in die Nuten des Keils 2 greifenden Anschläge 6 und 7 in den Körper 1 zurück.
Beim Aushalsen wird ein auszuhalsendes Rohr, das eine passende Rohrwandöffnung aufweist, so über den Körper 1 geschoben, dass die Rohrwandöffnung mittig über dem im Durchbruch 9 angeordneten Stempel 3 liegt. Wird der Keil 2 gezwungen, sich so zu bewegen, dass sich sein dickeres bzw. höheres Ende dem Stempel 3 nähert, in Fig. 1 also nach rechts, so wird der Stempel 3 nach aussen geschoben und verdrängt die Rohrwandung in der Umgebung der Rohrwandöffnung, so dass diese nach aussen verformt wird. Die Rohrwandung dehnt sich in der Umgebung der Berandung der Rohrwandöffnung und verformt sich nach aussen, wodurch sie einen Anschlussstutzen bzw. eine Aushalsung am Rohr bildet, deren Form und Richtung derjenigen des sich aus dem Körper hinausschiebenden Stempels 3 entspricht.
Wenn der Aussendurchmesser des Körpers 1 dem Innendurchmesser des auszuhalsenden Rohres entspricht, stützt der Körper 1 das Rohr von innen und verhindert eine Verbeulung des Rohres an dessen in Fig. 1 obenliegendem Bereich, eine Einschnürung des Rohres an den in Fig. 1 seitlich gelegenen Teilen und ein Verziehen des Rohres. Das Rohr kann natürlich zusätzlich, wenn nötig, auch von aussen gestützt werden.
Wird der Keil gezwungen, sich zurück, in Fig. 1 also nach links, zu bewegen, so zieht sich der Stempel 3 wieder in den Körper 1 zurück, wonach das Rohr mit der Aushalsung vom Körper 1 abgezogen werden kann.
Es ist klar, dass die Abmessung der Bohrung bzw. des Durchbruchs 9 und des in ihr angeordneten Stempels dem Durchmesser jeder beliebigen Rohrabzweigung entsprechen können, also im wesentlichen dem Durchmesser des Körpers 1 gleich oder kleiner sein können.
In der Praxis kommt es vor, dass an einer bestimmten Rohrgrösse Abzweigungen vieler verschiedener Grössen angebracht werden sollen, und dementsprechend besteht der Bedarf, für eine bestimmte Rohrgrösse Aushalsungen verschiedener Grösse herzustellen, z.B. für ein 0 50 mm Rohr Abzweigungen für 0 48, 32, 25, 21, 17, 15 mm usw. Müssten für jede Abzweigung ein eigener Körper 1 und Keil 2 produziert werden, wären die Kosten für die Arbeitsvorrichtungen hoch. Die Anzahl und Kosten der Arbeitsvorrichtungen können dadurch vermindert werden, dass der Durchbruch 9 eine maximale Grösse hat und eine Zwischenhülse als Stempelführungseinheit 13 verwendet wird, in der sich eine Bohrung befindet, in der der eigentliche Stempel 3 montiert wird. Dadurch kann die Bohrungsgrösse der Zwischenhülsen und dementsprechend der Durchmesser des Stempels variieren. Mit den Zwischenhülsen kann auch die Richtung der Seitenbohrung geändert werden.
Der Körper 1 und der Keil 2 können mit der Antriebsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, z.B. durch einen ziehenden und stossenden Zylinder über die Verlängerungsstücke 4 und 5 befestigt werden. Es kann sich um jeden beliebigen, maschinellen Aktua-tor handeln, dessen Teile 4 und 5 axial gegeneinander hin und her bewegt werden können.
Die obigen Darstellungen betreffen im wesentlichen auch die Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4, in der die Anschlagteile mit gleichen Referenznummern wie in den Fig. 1 und 2 markiert sind. In den Ausführungsformen in Fig. 3 und 4 liegt der Unterschied darin, dass der Keil 2 keine Greifnuten gegenüber dem Körper 1 oder dem Stempel 3 aufweist. Das bedeutet, dass der Stempel 3 mit externer Kraft aus der Aushalsung zurück in den Körper gebracht werden muss, um das Rohr nach der Aushalsung vom Körper 1 entfernen zu können. Wenn das auszuhalsende Rohr während des Aushalsens fest befestigt ist, müssen die Verlängerungsstücke 5 und 4 des Körpers 1 und des Keils 2 an der Antriebsvorrichtung befestigt werden, die die beiden so in Achsrichtung bewegt, dass der Körper 1 samt Keil 2 in das Rohr geschoben werden kann. Die Länge der Verlängerungsstücke 4 und 5 muss ausreichend sein, um den Körper 1 so weit wie erforderlich in die Bohrung hinein zu schieben.
Wie in Fig. 4A-C dargestellt wurde, kann das se5
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parate Stempelführungselement durch das Unterteil 13' in Standardgrösse ersetzt werden, auf dem Stempel 3' mit Druckspitzen verschiedener Grösse befestigt werden. Das Unterteil 13' der in seiner Gesamtheit unter der Referenznummer 3" dargestellten Stempelanordnung hat einen grösseren Durchmesser D, der etwas grösser ist als der Durchmesser d des Körpers 1. Der grössere Durchmesser D entspricht dem Durchmesser des Durchbruchs 9 am Körper 1. Im Durchbruch 9 kann auch die in Fig. 4E und F dargestellte Stempelanordnung 3" montiert werden, die vom Querschnitt her rund ist und deren Durchmesser D, der dem Durchmesser des Durchbruchs 9 entspricht, grösser ist als der Durchmesser d des Körpers 1. In diesem Fall sind die Seiten der Stempelanordnung 3" auf den Seiten des Körpers 1 auch auf Höhe der mittleren Achse etwas zu sehen. Die Stempelanordnung mit dem 3" Durchmesser D, der grösser ist als der Innendurchmesser des Körpers 1 und dementsprechend auch grösser als der Innendurchmesser des auszuhalsenden Rohres, wird in solchen Fällen gebraucht, in denen eine Aushalsung ähnlicher Grösse hergestellt werden soll, wie das abzuzweigende Rohr selbst, weil das Material der Abzweigungsaus-halsung etwas über seine endgültige Grösse ausgedehnt werden muss. In solchen Fällen wird das Einbringen der Arbeitsvorrichtung in das Rohr ohne spezielle Ausrüstung schwierig.
In Fig. 5 und 6 ist eine Vorrichtung zum Aushalsen dargestellt, die mit einen Antrieb gemäss Fig. 7 auch dann in das auszuhalsende Rohr geschoben werden kann, wenn der Aussendurchmes-ser D des Stempels 3 den Innendurchmesser des Rohres übersteigt.
Die Vorrichtung zum Aushalsen gemäss Fig. 5 und 6 ist mit von der zylindrischen Oberfläche nach innen zu ziehenden Mantelteilen 14 ausgerüstet die sich in bezug auf die Zylinderoberfläche gegenüber dem Durchbruch 9 befinden. Die Mantelteile 14 können mit einer hydraulischen Kraftvorrichtung 15 bezüglich des zylindrischen Mantels des Körpers 1 nach innen gezogen und nach aussen geschoben werden. Die Drehbewegung der Mantelteile 14 nach innen kann auch mit Rückholfedern 16 ausgeführt sein.
Die Unterseite des Durchbruchs 9 ist mit der Referenznummer 10 markiert und die Gleitfläche des Keils mit der Referenznummer 11. Der Keil muss also zwischen den Oberflächen 10 und 11 des dünneren Keilendes relativ dünn sein. Um den auftretenden Belastungen standhalten zu können, ist der Zugarm 4 des Keils 2 und/oder die den Keil ziehende Kraftvorrichtung (28 in Fig. 7) so ausgebildet, dass am Ende des Keils 2 angesetzt wurde, wo die Keilfläche 12 am niedrigsten liegt.
Die Vorrichtung zum Aushalsen wird wie folgt mit einem Antrieb gemäss Fig. 7 verwendet. Der Körper 1 wird mittels eines gewünschten Verlängerungsstücks 5 z.B. durch Bolzen am Befestigungsflansch 21 befestigt, der an einem Gegenflansch 22 am Körper montiert wird. Dadurch ist es möglich, dass der Körper 1 zwischen Platten 17 und 18 geschoben werden kann, wenn der Rahmen 31 auf den Rahmenschienen 24 in Richtung Befestigungsflansche 21, 22 bewegt wird. Das auszuhalsende Rohr ist zwischen den Platten 17 und 18 befestigt. Mit den Antrieben 19, 20 können die Platten 17 und 18 mit ausreichender Kraft gegeneinander gedrückt werden, um das zwischen den Platten 17 und 18 liegende Rohr oval abzuplatten. Wenn das Rohr oval abgeplattet ist, kann der Körper 1, dessen Mantelteile 14 nach innen gezogen sind, in das Rohr geschoben werden, obwohl die Stempelanordnung 3" über die Seitenflächen des Körpers hinausragt, wie in Fig. 6 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn der Körper 1 bis zu dem Punkt der Aushalsung in das oval abgeplattete Rohr geschoben ist, wird die Bewegung des Rahmens 31 gestoppt und mit den Antrieben 19, 20 wird die das Rohr abplattende Kraft befreit. Das Rohr geht dann in seine runde Form zurück, wobei oft auf der Seite des Rohres kleine Erhebungen festgestellt werden können, die die Stempelanordnung 3" wegen ihres grossen Durchmessers D verursacht. Die Mantelteile 14 werden mit hydraulischen Zylindern 15 gegen die Innenfläche des Rohres gedrückt, was bedeutet, dass das Rohr von innen her rundum gegen den Körper 1 gestützt ist. Danach kann die Stempelanordnung 3" mit dem Keil 2 aus dem Körper 1 geschoben werden. In dem Fall gemäss Fig. 7 wird das Befestigungsende 25 des Keils 2 mit den Befestigungsbolzen 27 in der Bohrung des Flansches 26 befestigt. Der Flansch 26 wiederum ist am Schlitten 30 befestigt, der mit einer Kolbenzylindervorrichtung 28 hin und her bewegt werden kann, deren unteres Ende im Punkt 29 an den Rahmenschienen 24 befestigt ist. Keil 2 läuft durch die Bohrungen in den Befestigungsflanschen 21 und 22 ins Innere des an Flansch 21 befestigten Körpers 1. Die in Fig. 5-7 dargestellte Anordnung eignet sich besonders für das Aushalsen von Rohren mit relativ grossem Durchmesser und relativ dünner Wandung, wenn ein dem Rohrdurchmesser entsprechender Aushalsungsdurchmesser gewünscht wird. Wenn die Aushalsung mit einer Stempelanordnung mit Durchmesser D durchgeführt wird, der grösser ist als der endgültige Durchmesser (Durchmesser d), wird als endgültige Grösse der Aushalsung nach dem Zusammenziehen durch die innere Kohärenz ein dem Rohrdurchmesser d entsprechendes Mass erreicht.
Die Erfindung eignet sieht nicht nur für oben genannte Ausführungsformen, sondern strukturelle Einzelheiten können innerhalb der folgenden Patentansprüche vielfach variieren. Der Körper 1 zum Beispiel muss nicht unbedingt aus einem Stück sein, sondern an dessen Ende können Passhülsen verwendet werden, mit denen derselbe Körper in kleinen Querschnittabständen an verschiedene Rohrdurchmesser angepasst werden kann. In diesem Fall muss der Durchbruch 9 auch in die Passhülse gemacht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Aushalsen eines Rohres, mittels welcher die Umgebung einer Rohrwandöffnung zur Erzeugung eines Halses nach aussen verformbar ist, umfassend einen in das Innere des Rohres
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    einführbaren Körper und einen quer zur Rohrlängsrichtung verschiebbaren Stempel, dessen Aussen-durchmesser dem Innendurchmesser des zu erzeugenden Halses entspricht, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Körper (1) eine der Innenfläche des Rohres entsprechende, zylindermantelförmige Aus-senfläche besitzt, um das Rohr während des Aushalsens mindestens im Bereich der Nebenwirkungen der die Umgebung der Rohrwandöffnung verformenden Kräfte zu stützen,
    - dass der Körper (1) im Bereich der genannten Aussenfläche einen mindestens annähernd radial gerichteten Durchbruch (9) besitzt, in welchem der Stempel (3, 3') über ein Stempelführungselement (13, 13') in Richtung des Durchbruchs (9) verschiebbar aufgenommen ist, und
    - dass der Körper (1) eine zur Rohrlängsachse parallele Ausnehmung (2a) besitzt, in der ein Keil (2) längsverschieblich aufgenommen ist, der eine mit der Rohrlängsachse einen Keilwinkel bildende Führungsfläche aufweist, an welcher sich der Stempel (31, 3') abstützt, um bei einer Längsverschiebung des Keils (2) den Stempel (3) in Richtung der Achse des Durchbruchs (9) zu verschieben.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere Stempel (3, 3') und Stempelführungselemente (13, 13') umfasst, wobei die Stempel (3, 3') unterschiedliche Druckspitzen besitzen und die Stempelführungselemente (13, 13') so ausgebildet sind, dass sie in dem genannten Durchbruch (9) angepasst sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelführungselement (13) im Durchbruch (9) des Körpers (1) montiert und der sich unmittelbar am Keil (2) abstützende Stempel (3) relativ zum Stempelführungselement (13) verschiebbar ist. (Fig. 1 und 2).
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelführungselement (13, 13') integral mit dem sich mittelbar über das Stempelführungselement (13') am Keil (2) abstützenden Stempel (3, 3') ausgebildet ist. (Fig. 4).
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Durchbruchs (9) grösser ist als der Aussendurchmesser der zylindermantelförmigen Aussenfläche des Körpers (1).
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelführungselement (13') im Querschnitt durch zwei einander gegenüberliegende gleiche Kreisbogenabschnitte auf einem Durchmesser (D) und durch zwei einander gegenüberliegende, die Kreisbogenabschnitte verbindende, in einem gegenseitigen Abstand (a) angeordnete, parallele und gleich lange Geradenabschnitte begrenzt ist, wobei der Durchmesser (D) dem Durchmesser des Durchbruchs (9) entspricht und die Strecke (a) kleiner ist als der Durchmesser (D) und maximal dem Aussendurchmesser des zylindrischen Teils des Körpers (1) entspricht.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an demjenigen Ende des Keils (2), an dem die obere Keilfläche und die untere Keilfläche den geringsten Abstand aufweisen,
    eine Keilverschiebungseinrichtung wie ein Zugarm (4) und/oder ein Keilantrieb (28) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Körper (1) eine Passhülse montiert ist, in der sich der Durchbruch (9) für das Stempelführungselement befindet, um mit demselben Körper (1) das Aushalsen aneinan-dergrenzender Rohröffnungen durchzuführen.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Durchbruch (9) gegenüberliegende Aussenfläche des Körpers (1) mit Mantelteilen (14) ausgerüstet ist, die mittels eines Antriebs aus einer Ruhelage im Inneren des Körpers (1) in eine Wirklage, in welcher sie radial über den Körper (1) hinausragen, verschiebbar sind, um das Rohr beim Aushalsen von innen zu stützen, wenn dessen Innendurchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des Körpers (1).
    10. Verfahren zum Aushalsen eines Rohres mit einer Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) in Axialrichtung in das mit der Aushalsung zu versehende Rohr geschoben wird, während die genannten Mantelteile (14) ihre Ruhelage im Inneren des Körpers (1) einnehmen, und dass gleichzeitig das Rohr mit einem Antrieb (17, 18, 20) oval abgeplattet wird und, wenn der Körper (1) im Inneren des Rohres am Punkt der Aushalsung stoppt, die das Rohr abplattende Kraft entfernt und die Mantelteile (14) mit einem Antrieb in ihre Wirklage gebracht werden, in der sie von innen ans Rohr gedrückt sind.
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