DE2112743C3 - Reckschmiedevorrichtung zum Recken eines langen, knüppeiförmigen Vorwerkstückes mit einem Manipulator auf nur einer Seite einer Schmiedepresse - Google Patents

Reckschmiedevorrichtung zum Recken eines langen, knüppeiförmigen Vorwerkstückes mit einem Manipulator auf nur einer Seite einer Schmiedepresse

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DE2112743C3
DE2112743C3 DE19712112743 DE2112743A DE2112743C3 DE 2112743 C3 DE2112743 C3 DE 2112743C3 DE 19712112743 DE19712112743 DE 19712112743 DE 2112743 A DE2112743 A DE 2112743A DE 2112743 C3 DE2112743 C3 DE 2112743C3
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Horst 8633 Roedental Bachmann
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Langenstein and Schemann GmbH
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Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Stückes, das auf dem unteren Recksattel 2 liegt. Das über dem unteren Recksattel 2 hinausragende freie Endstück des Werkstückes 8 liegt während des Umfonnens auf der unteren Richtplatte 6 auf. Die Richtplatten 6,7 sind langgestreckt und besitzen einen rechteckigen Querschnitt, so daß ihre das Werkstück berührende Fläche eben ist.
Auf der den Richtplatten 6,7 entgegengesetzten Seite der Presse 1 steht ein Manipulator 9 an sich bekannter Bauart Der Manipulator 9 besitzt einen Wagen 10 der auf Schienen 11 verfahrbar ist. Auf dem Wagen 10 ist ein Gestell 12 vorgesehen, das an der der Schmiedepresse Ϊ abgewandten Seite an mit dem Wagen 10 verbundenen Laschen 13 derart angebracht ist, daß es um eine rechtwinkelig zur Längserstreckung des Werkstückes 8 verlaufende Achse 14 drehbar, d.h. wippbar ist. Auf der der Schmiedepresse 1 zugewendeten Seite des Manipulators 9 sind zwischen dem Wagen 10 und dem Gestell 12 Federeinrichtungen 15 vorgesehen. Die Federeinrichtungen sind spenbar ausgeführt, damit beim Herausfahren des fertigen Werkstückes dieses waagrecht gehalten werden kann.
Im Gestell 12 ist ein in horizontaler Richtung angeordnetes Zangenträgerrohr 16 drehbar gelagert. Die Drehung des Zangenträgerrohres erfolgt von einem am Gestell 12 angebrachten Motor 17. her über Zahnräder 18. Das Zangenträgerrohr 16 ragt aus dem Gestell 12 zu der Schmiedepresse! und trägt eine Zange 19, die von einer Einrichtung 20 betätigt wird, die an der der Zange 19 gegenüberliegenden Seite des Gestelles 12 vorgesehen ist. Die Einrichtung 20 betätigt die Zange 19 über ein im Zangenträgerrohr 16 angeordnetes, in der Zeichnung nicht näher gezeigtes Gestänge. Ein in einem Gestell drehbar angeordnetes Zangenträgerrohr, dessen Zange über ein im Zangenträgerrohr angeordnetes Gestänge betätigbar ist, ist an sich bekannt (deutsche Patentschrift 1 292 111), so daß hier eine nähere Be-Schreibung der Mittel zum Drehen und Betätigen der Zange nicht notwendig ist.
Wenn mit dem Recken des Werkstückes 8 begonnen wird, so befindet sich der Manipulator 9 nahe bei der Schmiedepresse 1 und die Zange 19 nahe bei
ίο den RecksättelD 2,3. Das von der Zange 19 festgehaltene Werkstück 8 ragt mit dem wesentlichen Teil seiner Länge zwischen den Recksätteln 2,3 hindurch. Nunmehr erfolgt ein erster Reckvorgang, indem sich der obere Recksattel 3 abwärts bewegt. Nachdem sich der obere Recksattel 3 wieder aufwärts bewegt hat, wird die Zange 19 von dem Motor 17 um 90° gedreht, so daß das Werkstück beim Recken seinen rechteckigen Querschnitt behält. Sodann wird die Zange 19 um einen Schritt von der Schmiedepresse 1
weggefahren. Nunmehr kann der nächste Reckvorgang erfolgen.
Die Verschiebebewegung der Zange kann in der Weise erfolgen, daß nur der Wagen schrittweise bewegt wird. Es ist jedoch auch möglich, den Wagen,
wie an sich bekannt, mit konstanter Geschwindigkeit von der Presse wegfahren zu lassen, wobei die Zange während eines Reckvorganges im Raum steht und sich nach jedem Reckvorgang um einen Schritt von der Presse wegbewegt. Das schrittweise Drehen und
Verschieben der Zange kann über eine geeignete Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung des oberen Recksattels gesteuert werden. Es ist auch möglich, statt eines auf einem Boden verfahrbaren Manipulators einen hängend angeordneten Manipulator vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    gekennzeichnet ist* daß die Einrichtung eine an je-
    Patentansoruch· dem Recksattel angebrachte Richtplatie ist.
    ratentansprucn. Es ^ möglich) daß das Werkstückende hinter den
    Reckschmiedevorrichtung zum Recken eines Recksätteln während des Umformens durch irgendlangen, knüppelförmigen Vorwerkstückes mit 5 welche Einflüsse, z.B. unsymmetnsche Rtcksättel. einer Schmiedepresse mit einem unteren festste- abknickt. Dieses Werkstuckende weist über seine henden und einem oberen auf- und abbewegba- ganze Länge Rohlmgsabmessungen auf da der Vorren Recksattel, einem Manipulator auf einer und schub wärend des Reckens grundsätzlich auf dcr einer Einrichtung auf der anderen Seite der Zangenseite von der Presse weg erfolgt. Da das hin-Schmiedepresse, wobei der Manipulator eine io ter den Recksätteln abgeknickte Werkstückende wippbar aufgehäng?e Aind? gleichsinnig drehbare nicht allein durch gleichgerichtetes Drehen der Mani-Zange trägt, d ä d u rt h °g e k e η η ζ e'i c h η e t, pulatorzange korngiert werden kann, sind auf dieser daß die Einrichtung eine an jedem Recksattel (2, Seite die Richtplatten vorgesehen. Dabei ist die un-3) angebrachte Richtplatte (6, 7) ist. tere wie der untere Recksattel fest angeordnet, wäh-
    15 rend die obere Richtplatte mit dem oberen Recksattel auf- und abbewegt wird. Die Richtplattenebene ist
    _____ um ein bestimmtes Maß gegenüber der Recksattel
    ebene zurückgesetzt.
    Bei jedem Reckvorgang wird nun das gegebenen-
    Die Erfindung geht au;» von einer Reckschmiede- *° falls geknickte Werkstückende gerichtet, dabei ist vorrichtung zum Recken eines langen, knüppelförmi- klarzustellen, daß die Richtplatten nur dann wirksam gen Vorwerkstückes mit einer Schmiedepresse mit werden, wenn das freie Endstuck des Werkstückes einem unteren feststehenden und einem oberen auf- abgeknickt ist, wobei bei einem Umform Vorgang die und abbewegbaren Recksattel, einem Manipulator obere Richtplatte wirksam wird, wenn das Werkauf einer und einer Einrichtung auf der anderen Seile 25 stück nach unten abgeknickt ist. Der minimale Abder Schmiedepresse, wobei der Manipulator eine stand der beiden Platten entsteht dann, wenn die wippbar aufgehängte und gleichsinnig drehbare Recksättel die größte Eindnngtiefe erreicht haben. Zange trägt. Damit kann das betreffende Werkstückende eine be-
    Läßt man beim Recken eines langen Werkstückes. stimmte Ausknickung nicht überschreiten. Das ist Z. B. einer LKW-Vorderachse, ein Ende des warmen 3<> deshalb besonders wichtig, weil bei größerer AusWerkstückes frei über den unteren Recksattel ragen, knickung das Drehen des Werkstückes nicht mehr so kann das überragende Endstück bei jedem Reck- möglich wäre.
    Vorgang nach allen Seiten abknicken, und zwar un- Vorteilhaft ist es, wenn die Verschiebebewegung
    abhängig davon, ob die das Werkstück haltende nach der Drehbewegung bzw. beide Bewegungen Zange des Manipulators genau parallel zu sich in 35 gleichzeitig eingeleitet werden. Es ist nämlich mögsenkrechter Richtung verscniebbar ist oder um eine lieh, daß das Werkstück nach einem Reckvorgang waagerechte Achse wippbar ist. Wird das Werkstück auf dem unteren Recksattel mehr oder weniger fest an einem Ende um eine rechtwinkelig zur Längser- haftet. Beim Drehen wird das Werkstück ohne Streckung des Werkstückes verlaufende Achse dreh- Schwierigkeiten vom unteren Recksattel gelöst, bar, d. h. wippbar, gehalten, so führt jeder Reckvor- 40 Je länger die Richtplatten sind, um so besser ist die gang zu einem zwischen den Recksätteln und der Richtwirkung, d. h. um so geringer ist der Ausknick-Manipulatorzange liegenden Knick im Werkstück. winkel. Die ideale Richtplattenlänge ist gleich der wie die Zeitschrift »Industrie-Anzeiger« 92. Jg.-Nr. Länge des Werkstückes hinter den Recksätteln. Aus 84 v. 6. 10. 1970, S. 2018, und die US-PS 3 427 853 praktischen Gründen werden die Richtplatten jedoch aufzeigen. Eine Knickung des Werkstückes tritt auch 45 kürzer als das Werkstück gehalten, auf, wenn ein Manipulator verwendet wird, dessen In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
    Eange gemäß GB-PS 892 216 gleichsinnig drehbar isi Erfindung dargestellt und zeigt in Und schrittweise gedreht wird. F i g. 1 eine Seitenansicht einer Presse mit Manipu-
    Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt lator,
    (Industrie-Anzeiger Nr. 84 v. 6.10.1970, S. 2017 bis 50 Fig.2 eine Seitenansicht gemäß Linie II-II in 2021; Zeitschrift »Klepzig-Fachbericht, Mai 1966, S. F i g. 1 und
    226; DT-PS 429 708), das Werkstück an beiden En- Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in
    den so zu halten, daß es sich entsprechend jedem Fig. 1.
    Reckvorgang über seine ganze Länge rechtwinkelig Zu einer Vorrichtung gemäß Zeichnung gehört
    tu seiner Längserstreckung absenken kann. Das bei 55 eine normale Schmiedepresse 1 mit einem unteren iiesem bekannten Vorgehen notwendige, absenkbare feststehenden Recksattel 2 und einem oberen, auf-Halten beider Enden des Werkstückes wird oft als zu und abbewegbaren Recksattel 3, der an einer KoI-aufvvendig empfunden. benstange4 angebracht ist. Die Schmiedepresse 1 ist
    Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Reck- in an sich bekannter Weise aufgebaut und wird daher schmiedcvorrichtung der anfangs genannten Art zu 60 hier nicht im einzelnen beschrieben. Die beiden schaffen, bei welcher die dem Manipulator gegen- Recksättel 2,3 befinden sich zwischen zwei Seitenüber angeordnete Einrichtung keine absenkbare Hai- ständern 5 der Schmiedepresse, von denen in Fig. 1 terung oder Abstützung des Werkstückes ist, sondern nur einer gezeigt ist.
    eine eine Abknickung des frei überragenden End- Am unteren Recksattel 2 ist eine ortsfeste untere
    Stückes korrigierende Wirkung auf das Werkstück 65 Richtplatte 6 angebracht; mit dem oberen Recksathat. tel 3 ist eine obere Richtplatte 7 verbunden. Die bei-
    Die Erfindung sieht hierzu eine Reckschmiedevor- den Richtplatten 6, 7 s'.nd übereinander angeordnet richtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch und erstrecken sich in Richtung eines laneen Werk-
DE19712112743 1971-03-17 1971-03-17 Reckschmiedevorrichtung zum Recken eines langen, knüppeiförmigen Vorwerkstückes mit einem Manipulator auf nur einer Seite einer Schmiedepresse Expired DE2112743C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LANGENSTEIN & SCHEMANN GMBH, 8630 COBURG, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)