DE4220763A1 - Energieversorgungsschaltung zum betreiben eines magnetrons - Google Patents
Energieversorgungsschaltung zum betreiben eines magnetronsInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Mikrowellenherd und
betrifft insbesondere eine Energieversorgungsschaltung zum
Betreiben eines Magnetrons, das in einem Mikrowellenherd
vorgesehen ist, die das Magnetron mit einer stabilen Energie
versorgt, indem Instabilitäten der Ausgangsspannung aufgrund
einer LC-Resonanz zwischen einem Hochspannungskondensator um
Betreiben des Magnetons und der Sekundärwicklung des Trans
formators vermieden werden und eine gute Isolation zwischen
den Sekundärwicklungen des Transformators bei der Umschalt
energieversorgung gewährleistet ist, die mit Impulsbreiten
modulation arbeitet.
Im allgemeinen wird eine Hochspannung zum Betreiben
eines Magnetrons benötigt, das in einem Mikrowellenherd
vorgesehen ist. Eine herkömmliche Energieversorgung, die
eine derartige Hochspannung erzeugt, betreibt das Magnetron
über die auf der Sekundärseite induzierte Hochspannung,
indem der Primärstrom durch Schalten unterbrochen wird.
Wenn bei einer derartigen herkömmlichen Energieversor
gung das Unterbrechungszeitintervall des Primärstromes ge
ändert wird, ändert sich die Spannung zum Betreiben des Mag
netrons, wodurch es möglich ist, die Ausgangsleistung des
Magnetrons in angemessener Weise zu steuern.
Eine derartige herkömmliche Energieversorgung ist in
der JP-OS 53-27 143 und der JP-OS 2-135 690 beschrieben.
Die in der JP-OS 53-27 143 beschriebene Energieversor
gung zum Betreiben eines Magnetrons besteht aus einem Nie
derfrequenzoszillator, der das Tastverhältnis des Ausgangs
signals ändern kann, einem Hochfrequenzoszillator, der die
Signalübertragung oder die Signalschwingung unter Verwendung
des Ausgangssignals vom Niederfrequenzoszillator steuert,
und einer Schaltung, die einen Gleichstrom an der Primärsei
te eines Ausgangstransformators schaltet, dessen Sekundär
seite mit dem Magnetron verbunden ist, um dadurch eine sta
bile Ausgangsspannung auf der Grundlage der Eingangsspannung
zu erhalten.
Bei dem in der JP-OS 2-135 690 beschriebenen Mikrowel
lenherd ändert sich die Ausgangsspannung nicht mit Änderun
gen in der Frequenz der Netzversorgung, was dadurch erreicht
wird, daß der Primärstrom des Transformators nach Maßgabe
Jeder Phase bei verschiedenen Frequenzen der Netzversorgung
unterbrochen wird, um dadurch einen konstanten Ausgangslei
stungspegel des Magnetrons sicherzustellen.
Bei einem Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, muß
Jedoch ein Hochspannungskondensator für den Fall der Erzeu
gung einer Hochspannung unter Verwendung eines Hochspan
nungstransformators vorgesehen sein, so daß das Magnetron
durch die Instabilität der Ausgangsspannungen des Hochspan
nungskondensators aufgrund einer LC-Resonanz zwischen dem
Mochspannungskondensator und der Sekundärwicklung des Hoch
spannungstransformators beschädigt werden kann, die mit dem
Magnetron verbunden ist. Es besteht weiterhin die Gefahr,
daß der Mikrowellenherd durch eine instabile Energieversor
gungsspannung beschädigt wird, die am Magnetron liegt, was
zu einer Zerstörung der Isolation zwischen den einzelnen
Wicklungen des Transformators durch die Hochspannung führen
kann, die auf der Sekundärseite des Transformators auftritt.
Durch die Erfindung soll daher eine Energieversorgungs
schaltung zum Betreiben eines Magnetrons geschaffen werden,
die das Magnetron vor einer Beschädigung durch eine Hoch
spannung bewahrt, indem sie die LC-Resonanz zwischen dem
Hochspannungskondensator und der Sekundärwicklung des Hoch
spannungstransformators vermeidet, die mit dem Magnetron
verbunden ist, und dem Magnetron eine stabile Versorgungs
spannung liefert.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Energiever
sorgungsschaltung zum Betreiben eines Magnetrons geschaffen
werden, bei der mehrere Rippen an einem Ausgangsspulenkörper
ausgebildet sind, um den die Sekundärwicklung des Transfor
mators gewickelt ist, an der die Hochspannung auftritt, so
daß die Isolation zwischen den einzelnen Windungen verbes
sert ist und eine Beschädigung des Mikrowellenherdes ver
mieden wird.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Energieversorgungs
schaltung zum Betreiben eines Magnetrons eine eine LC-Reso
nanz verhindernde Diode, die zwischen die Sekundärwicklung
des Transformators zum Betreiben des Magnetrons und den
Hochspannungskondensator zum Betreiben des Magnetrons ge
schaltet ist, wobei die Ausgangsspannung des Transformators
wechselweise in Abhängigkeit von einer Rückkopplungsspannung
induziert wird, wodurch dem Magnetron eine stabile Versor
gungsspannung geliefert wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind mehrere Rippen am Außenumfangsteil eines Ausgangsspu
lenkörpers des Transformators in regelmäßigen Abständen
angeordnet, um die Isolation zwischen den Windungen des
Transformators zu verbessern, wodurch verhindert wird, daß
die Energieversorgungsspannung aufgrund eines Durchbruchs
der Isolation instabil wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild des Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Energieversorgungsschaltung zum Betreiben
eines Magnetrons und
Fig. 2 in einer Schnittansicht den Aufbau des in Fig. 1
dargestellten Transformators.
Die erfindungsgemäße Energieversorgungsschaltung zum
Betreiben eines Magnetrons ist so ausgebildet, daß dann,
wenn eine Spannung invers an der Sekundärwicklung eines
Transformators induziert wird, eine LC-Resonanz dadurch ver
mieden wird, daß eine Diode vorgesehen ist, die zwischen die
Sekundärwicklung des Transformators, an der eine Magnetron
treiberspannung in Abhängigkeit von einer Rückkopplungsspan
nung erzeugt wird, und einen Hochspannungskondensator zum
Betreiben des Magnetrons geschaltet ist.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Energieversorgungsschaltung zum Be
treiben eines Magnetrons.
In Fig. 1 ist eine erste Gleichrichtereinrichtung 100
mit Brückendioden 12, 14, 16 und 18 und einem Kondensator 20
dargestellt, die dazu dient, eine anliegende äußere Netz
spannung, beispielsweise eine Wechselspannung mit 90 bis 260
Volt in eine Versorgungsgleichspannung gleichzurichten und
diese Versorgungsspannung auszugeben.
Ein Transformator 200 weist eine Primärwicklung 22 und
Sekundärwicklungen 24, 26 und 28 auf. Der Transformator 200
empfängt an der Primärwicklung 22 die Versorgungsgleichspan
nung von der ersten Gleichrichtereinrichtung 100, so daß an
seinen Sekundärwicklungen 24, 26 und 28 durch Schaltvorgänge
eine Ausgangsspannung induziert wird.
Eine Spannungssteuereinrichtung 300 umfaßt einen Span
nungsrückkopplungsteil 31, einen Impulsbreitenmodulations
steuerteil 32 und einen Schaltteil 33. Die Spannungssteuer
einrichtung gibt eine Impulssignal mit einer unterschiedli
chen Schaltperiode auf der Grundlage der Rückkopplungsspan
nung aus, die in der Sekundärwicklung 28 des Transformators
200 induziert wird und von der Sekundärwicklung 28 kommt, um
die Spannung zu steuern, die an der Sekundärseite des Trans
formators 200 zu induzieren ist.
Eine zweite Gleichrichtereinrichtung 400 umfaßt mehrere
Dioden 42 und 44 und Kondensatoren 46 und 48 und multipli
ziert und gleichrichtet die Spannung, die an den Sekundär
wicklungen 24 und 26 des Transformators 200 induziert wird.
Die in dieser Weise durch die zweite Gleichrichtereinrich
tung 400 multiplizierte und gleichgerichtete Spannung liegt
dann an einem Magnetron 500. Die an der Sekundärwicklung 24
induzierte Spannung kann als eine Spannung zum Heizen des
Magnetrons 500 verwandt werden, während die an der Wicklung
26 induzierte Spannung als Spannung zum Betreiben des Magne
trons 500 verwandt werden kann.
Eine eine LC-Resonanz verhindernde Einrichtung 600
besteht aus einer Diode 62 und verhindert, daß eine LC-Reso
nanz zwischen dem Hochspannungskondensator 48 der zweiten
Gleichrichtereinrichtung 400 und der Sekundärwicklung 26 des
Transformators 200 auftritt. Die Diode 62 ist an ihrer Anode
mit der Sekundärwicklung 26 des Transformators 200 und an
ihrer Kathode mit dem positiven Anschluß des Hochspannungs
kondensators 48 verbunden, um dazwischen einen LC-Resonanz
strom zu verhindern.
Wenn somit die Versorgungsspannung von außen an der
ersten Gleichrichtereinrichtung 100 der erfindungsgemäßen
Energieversorgungsschaltung liegt, die in Fig. 1 dargestellt
ist, dann wird diese Eingangsspannung durch die Brückendio
den 12, 14, 16 und 18 vollwellengleichgerichtet. Die in
dieser Weise gleichgerichtete Eingangsspannung wird dann
durch den Kondensator 20 geglättet.
Wie es oben beschrieben wurde, liegt die durch die
erste Gleichrichtereinrichtung 100 vollwellengleichgerich
tete und geglättete Energieversorgungsgleichspannung an der
Primärwicklung 22 des Transformators 200. Ein Transistor
eines Schaltteils 33 wird nach Maßgabe des Impulssignals vom
Impulsbreitenmodulationssteuerteil 32 der Spannungssteuer
einrichtung 300 wiederholt durchgeschaltet und gesperrt, so
daß ein Strom mit Umschaltungen durch die Primärwicklung 22
des Transformators 200 fließt. Wenn ein Strom in dieser
Weise durch die Primärwicklung 22 des Transformators 200
nach Maßgabe des Schaltvorgangs des Schaltteils 33 fließt,
dann wird eine Spannung in den Sekundärwicklungen 24 und 26
des Transformators 200 induziert. Diese induzierte Spannung
liegt dann an der zweiten Gleichrichtereinrichtung 400, die
die Eingangsspannung unter Verwendung der Dioden 42 und 44
und der Kondensatoren 46 und 48 halbwellengleichrichtet und
glättet, um eine Gleichspannung zu erhalten.
Die in dieser Weise erzielte Gleichspannung liegt am
Magnetron 500. Das Magnetron 500 wird über diese Gleichspan
nung betrieben.
Wenn die am Magnetron 500 liegende Spannung aufgrund
einer Änderung in der Versorgungsspannung während des Be
triebes des Magnetrons 500 geändert wird, dann ändert sich
auch die Spannung, die an der Sekundärwicklung 28 des Trans
formators 200 induziert wird. Die an der Wicklung 28 indu
zierte Spannung ist daher proportional zur Änderung der
Spannung zum Betreiben des Magnetrons 500. Diese Spannung
liegt am Spannungsrückkopplungsteil 31 der Spannungssteuer
einrichtung 300. Folglich wird die zum Spannungsrückkopp
lungsteil 31 rückgekoppelte Spannung durch eine Diode 35 und
einen Kondensator 34 halbwellengleichgerichtet, wobei die
gleichgerichtete Spannung anschließend am Impulsbreitenmodu
lationssteuerteil 32 liegt. Wenn somit am Impulsbreitenmodu
lationssteuerteil 32 vom Spannungsrückkopplungsteil 31 eine
Rückkopplungsspannung liegt, dann erzeugt der Impulsbreiten
modulationssteuerteil 32 Impulssignale mit verschiedenen
Perioden auf der Grundlage des Pegels der Eingangsspannung,
wodurch die Schaltperiode des Schaltteils 33 und damit des
sen Ausgangsspannung gesteuert werden.
Bei der Stabilisierung der Ausgangsspannung unter Ver
wendung des Spannungsrückkopplungsteils 31 dient die Diode
62 als eine eine LC-Resonanz verhindernde Einrichtung 600,
die den zur Sekundärwicklung 26 des Transformators 200 vom
Kondensator 48 in der zweiten Gleichrichteeinrichtung 400
fließenden Strom unterbricht. Das hat zur Folge, daß wirksam
das Auftreten einer LC-Resonanz zwischen der Sekundärwick
lung 26 des Transformators 200 und dem Kondensator 48 der
zweiten Gleichrichtereinrichtung 400 verhindert werden kann.
Die Art, wie eine LC-Resonanz vermieden wird, wird im
folgenden im einzelnen beschrieben.
Wenn gemäß Fig. 1 der Transistor des Schaltteils 33
entsprechend dem Ausgangsimpuls des Impulsbreitenmodula
tionssteuerteils 32 durchgeschaltet wird, dann fließt ein
Strom durch die Primärwicklung 22 des Transformators 200, so
daß eine Spannung an den Sekundärwicklungen 24 und 26 des
Transformators 200 induziert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
die an der Wicklung 26 induzierte Spannung gegenüber der
Diode 62 in Sperrichtung induziert, die als eine eine LC
Resonanz verhindernde Einrichtung 600 arbeitet, so daß kein
Strom durch die Wicklung 26 fließt. Das heißt mit anderen
Worten, daß trotz eines Stromes, der durch die Primärwick
lung 22 des Transformators 200 fließt, die Spannung gegen
über der Diode 62 in Sperrichtung induziert wird, die eine
eine LC-Resonanz verhindernde Einrichtung 600 bildet, und
daß somit keine Strom durch die Sekundärwicklung 26 fließt.
Das hat zur Folge, daß eine LC-Resonanz zwischen der Wick
lung 26 und dem Kondensator 48 vermieden werden kann, wo
durch das Auftreten eines LC-Resonanzstromes verhindert
wird, der die Sekundärwicklung 26 des Transformators beein
flußt.
Wenn der Transistor des Schaltteils 33 dem Ausgangs
impuls des Impulsbreitenmodulationssteuerteils 32 entspre
chend sperrt, dann fließt ein Strom durch die Primärwicklung
22 des Transformators 200, während eine gegenelektromotori
sche Kraft an der Sekundärwicklung 26 auftritt, so daß eine
Spannung in Durchlaßrichtung der Diode 62 induziert wird.
Folglich wird die an den Sekundärwicklungen 24 und 26 indu
zierte Spannung zum Betreiben des Magnetrons 500 zugeführt.
Wenn keine Diode 62 bei dem obigen Schaltungsaufbau vorgese
hen wäre, wurde eine hohere Spannung an der Sekundärwicklung
26 aufgrund der vom Kondensator 48 anliegenden Hochspannung
erzeugt und träte zwischen der Wicklung 26 und dem Kondensa
tor 48 eine LC-Resonanz auf. Beim Auftreten einer Hochspan
nung an der Sekundärwicklung 26 und einer LC-Resonanz wird
die am Magnetron 500 liegende Spannung instabil. Aus diesem
Grunde ist die an der Sekundärwicklung 28 induzierte Rück
kopplungsspannung dann gleichfalls instabil, was zur Folge
hatte, daß die gesamte Ausgangsspannung gleichfalls instabil
ist.
Wenn an der Primärwicklung 22 des Transformators 200
eine Gleichspannung von 100 bis 400 Volt liegt, dann wird
eine Hochspannung von mehr als 8 Kilovolt an der Sekundär
wicklung 26 induziert. Gemaß der Erfindung können mehrere
Rippen am äußeren Umfangsteil eines Ausgangsspulenkörpers
angeordnet sein, um den die Sekundärwicklungen 24, 26 und 28
gewickelt sind, wobei diese Rippen in regelmäßigen Abständen
oder Intervallen vorgesehen sind und die Windungen isolie
ren. Ein zylindrisches Loch ist an einer Innenseite des
Spulenkörpers so ausgebildet, daß ein Eingangsspulenkörper
aufgenommen werden kann, um den die Primärwicklung 22 gewik
kelt ist. Bei einem derartigen Aufbau sind die Primär- und
die Sekundärwicklungen 22, 24, 26 und 28 so nahe wie möglich
aneinander angeordnet, um den gegenseitigen Kopplungskoeffi
zienten zu erhöhen.
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Transformators
200 mit dem oben beschriebenen Aufbau dargestellt. In Fig. 2
sind eine Eingangsspule 210, um die die Primärwicklung 22
gewickelt ist, und ein Ausgangsspulenkörper 220 dargestellt,
um den die Wicklungen 24, 26 und 28 gewickelt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Transformator ist ein
zylindrisches Loch 212 am inneren mittleren Teil des kreis
förmigen Eingangsspulenkörpers 210 zur Aufnahme eines nicht
dargestellten Ferritkerns ausgebildet. An den gegenüberlie
genden Seiten des Eingangsspulenkörpers sind Seitenwände 214
und 216 ausgebildet, damit die Primärwicklung 22 um den
Außenumfang des Eingangsspulenkörpers gewickelt werden kann.
Ein Loch 222 ist am inneren mittleren Teil des kreis
förmigen Ausgangsspulenkörpers 220 ausgebildet. Am Außen
umfang des Ausgangsspulenkörpers 220 sind mehreres Rippen
220a bis 220n in regelmäßigen Abständen den Spannungen der
Sekundärwicklungen 24, 26 und 28 entsprechend ausgebildet,
um für eine gute Isolation zwischen den Windungen zu sorgen.
Im vorliegenden Fall sind der Eingangsspulenkörper 210
und der Ausgangsspulenkörper 220 in einem engen Kontakt
miteinander angeordnet, um den gegenseitigen Kopplungskoef
fizienten zu erhöhen.
Im obigen wurde lediglich ein spezielles Ausführungs
beispiel der Erfindung beschrieben, an dem Änderungen und
Abwandlungen vorgenommen sein konnen. Insbesondere wurde
lediglich eine Energieversorgungsschaltung eines Mikrowel
lenherdes beschrieben. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist
jedoch auch bei einem Induktionsofen oder einer Vorrichtung
anwendbar, die eine Hochspannung als Betriebsspannung ver
wendet.
Claims (8)
1. Energieversorgungsschaltung zum Betreiben eines
Magnetrons, gekennzeichnet durch eine eine LC-Resonanz ver
hindernde Diode (62), die zwischen eine Sekundärwicklung
(26) des Transformators (200) zum Betreiben des Magnetrons
(500) und einen Hochspannungskondensator (48) zum Betreiben
des Magnetrons (500) geschaltet ist, wobei die Ausgangsspan
nung des Transformators (200) wechselweise in Abhängigkeit
von einer Rückkopplungsspannung induziert wird und dadurch
dem Magnetron (500) eine stabile Energieversorgungsspannung
geliefert wird.
2. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diode (62) an ihrer Anode mit der
Sekundärwicklung (26) des Transformators (200) und an ihrer
Kathode mit dem positiven Anschluß des Hochspannungskonden
sators (48) verbunden ist.
3. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator (200) einen Ausgangs
spulenkörper (220) mit mehreren Rippen (220a bis n), die in
regelmäßigen Abständen an seinem Außenumfang ausgebildet
sind, und einen Eingangsspulenkörper (210) umfaßt, der in
den inneren mittleren Teil des Ausgangsspulenkörpers (220)
eingesetzt ist.
4. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (220a bis n) in einem be
stimmten Abstand nach Maßgabe der Sekundärwicklungen (24,
26, 28) des Transformators (200) angeordnet und am Außen
umfang des Ausgangsspulenkörpers (220) ausgebildet sind.
5. Energieversorgungsschaltung zum Betreiben eines
Magnetrons mit
einer ersten Gleichrichtereinrichtung (100) zum Gleich richten einer von außen kommenden Eingangsnetzspannung in eine Versorgungsgleichspannung,
einem Transformator (200), der auf die Gleichspannung an der Primärwicklung (22) in den Sekundärwicklungen (24, 26, 28) durch Umschalten der Eingangsspannung eine Spannung induziert,
einer Spannungssteuereinrichtung (300), die ein Impuls signal abgibt, das eine unterschiedliche Periode nach Maßga be der von einer Sekundärwicklung (28) induzierten und kom menden Spannung hat, um die auf der Sekundärseite des Trans formators (200) induzierte Spannung zu steuern, und
einer zweiten Gleichrichtereinrichtung (400), die die auf der Sekundärseite des Transformators (200) induzierte Spannung gleichrichtet und ausgibt, um das Magnetron (500) zu betreiben, gekennzeichnet durch,
eine eine LC-Resonanz verhindernde Einrichtung (600), die eine LC-Resonanz zwischen einem Hochspannungskondensator (48) der zweiten Gleichrichteeinrichtung (400) und einer Wicklung (26) des Transformators (200) verhindert.
einer ersten Gleichrichtereinrichtung (100) zum Gleich richten einer von außen kommenden Eingangsnetzspannung in eine Versorgungsgleichspannung,
einem Transformator (200), der auf die Gleichspannung an der Primärwicklung (22) in den Sekundärwicklungen (24, 26, 28) durch Umschalten der Eingangsspannung eine Spannung induziert,
einer Spannungssteuereinrichtung (300), die ein Impuls signal abgibt, das eine unterschiedliche Periode nach Maßga be der von einer Sekundärwicklung (28) induzierten und kom menden Spannung hat, um die auf der Sekundärseite des Trans formators (200) induzierte Spannung zu steuern, und
einer zweiten Gleichrichtereinrichtung (400), die die auf der Sekundärseite des Transformators (200) induzierte Spannung gleichrichtet und ausgibt, um das Magnetron (500) zu betreiben, gekennzeichnet durch,
eine eine LC-Resonanz verhindernde Einrichtung (600), die eine LC-Resonanz zwischen einem Hochspannungskondensator (48) der zweiten Gleichrichteeinrichtung (400) und einer Wicklung (26) des Transformators (200) verhindert.
6. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine LC-Resonanz verhindernde Ein
richtung (600) eine Diode (62) umfaßt, die einen Strom blok
kiert, der vom Hochspannungskondensator (48) zur Sekundär
wicklung (26) des Transformators (200) fließt, wenn am
Transformator (200) eine Spannung invers induziert wird.
7. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator (200) einen Ausgangs
spulenkörper (220) mit mehreren Rippen (220a bis n) die in
regelmäßigen Abständen an seinem Außenumfang ausgebildet
sind, und einen Eingangsspulenkörper (210) umfaßt, der in
den inneren mittleren Teil des Ausgangsspulenkörpers (220)
eingesetzt ist.
8. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (220a bis n) in einem be
stimmten Abstand nach Maßgabe der Sekundärwicklungen (24,
26, 28) des Transformators (200) angeordnet und am Außen
umfang des Ausgangsspulenkörpers (220) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR1019910010970A KR940008029B1 (ko) | 1991-06-28 | 1991-06-28 | 마그네트론 구동용 전원장치 |
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