DE3786238T2 - Leistungslieferungsgeraet. - Google Patents

Leistungslieferungsgeraet.

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DE3786238T2 DE8787118439T DE3786238T DE3786238T2 DE 3786238 T2 DE3786238 T2 DE 3786238T2 DE 8787118439 T DE8787118439 T DE 8787118439T DE 3786238 T DE3786238 T DE 3786238T DE 3786238 T2 DE3786238 T2 DE 3786238T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energieversorgungsgerät, das in einem Hochfrequenzerwärmungsgerät o.dgl. verwendet wird, außerdem von einem Transformator energiegewandelt wird, nachdem die von einer Energieversorgung wie z.B. einer kommerziellen Energieversorgung o.dgl. bereitgestellte Energie in die Hochfrequenzenergie durch einen einen Halbleiter enthaltenden Wandler gewandelt wird, und die gewandelte einer Last mit den unidirektionalen elektrischen Stromeigenschaften eines Magnetron o.dgl. zugeführt wird.
  • Im allgemeinen ist ein solches Energieversorgungsgerät in verschiedenen Konstruktionen im Hinblick auf geringe Größe, leichteres Gewicht, niedrigere Kosten etc. hauptsächlich des Gerätetransformators vorgesehen. Ein Magnetron bildet ein Beispiel für eine Last mit unidirektionalen elektrischen Stromeigenschaften, welche eine vergleichsweise große Energie erfordert. Viele Verbesserungen sind gerade im Hinblick auf ein solches Magnetron und dessen Proportionen vorgenommen worden.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführung des herkömmlichen Energieversorgungsgerätes dieser Art.
  • Bei der Konstruktion von Figur 4 arbeitet ein Transistor 6 mit der Frequenz von etwa 20 kHz bis 100 kHz, und das Gewicht und die Größe des Verstärkungstransformators können zu einem Bruchteil gegenüber dem Verstärkungstransformator mit der Frequenz der herkömmlichen Energieversorgung, wie sie besteht, gemacht werden.
  • Die Spannung einer kommerziellen Spannungsversorgung 9 wird durch eine Diodenbrücke 10 gleichgerichtet, um eine Ein-Richtungs-Spannungsversorgung zu bilden. Die kommerzielle Spannungsversorgung 9 und eine Gleichspannungsversorgungsschaltung 13 bilden die Spannungsversorgung eines Wechselrichters 14. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Drosselspule 11 und ein Glättungskondensator 12 die Rolle eines Filters in Bezug auf den Hochfrequenzschaltbetrieb des Wechselrichters 14 spielen.
  • Der Wechselrichter 14 besteht aus einem Resonanzkondensator 5, einen Transformator 2, dem Transistor 6, einer Diode 7 und einer Treiberschaltung 8. Der Transistor 6 bewirkt den Schaltbetrieb mit der gegebenen Periode und dem Tastverhältnis (Ein-Aus-Zeitverhältnis) durch den von der Treiberschaltung 8 zu liefernden Basisstrom. Als Folge fließt ein Strom bei einem solchen Kollektorstrom ICE und einem Diodenstrom 1d, welcher in Figur 5(a) als Mitte gezeigt ist, zur Primärwicklung des Transformators 2. Ein solcher Strom 1L fließt, wie er in Figur 5(b) gezeigt ist.
  • Eine Last 3 mit unidirektionalen elektrischen Stromeigenschaften ist an die Sekundärseite des Transformators 2 angeschlossen. Die vom Wechselrichter 14 gewandelte Spannung ist an die Last 3 zu übertragen. Die Last 3 ist einem Magnetron ähnlich, das durch eine Reihenschaltung einer Diode DM, eines Widerstandes RM und einer Zener-Diode ZDM repräsentiert ist.
  • Ein solcher Strom 1A, wie er in Figur 2(b) gezeigt ist, fließt zur Last 3. Dabei entsteht die Spannung VAK der Last 3, wie in Figur 2(a) gezeigt ist. Dies liegt daran, daß der Transformator 2 ein Streuflußtransformator ist, außerdem ist ein Kondensator CH4, der einen Sperrstrom- Bypass bedeutet, parallel zur Last angeschlossen. Die Last 3 kann nämlich durch eine Reihenschaltung eines Widerstandes RM, einer Diode DM und einer Zener-Diode ZDM ersetzt werden. Der Kondensator CH ist parallel zu diesen geschaltet.
  • Die Last 3 ist nicht-linear. Die Impedanz (fast offen) wird sehr groß durch die Diode DM in Bezug auf die Sperrspannung (Spannung in der normalen Richtung). Andererseits wird die Impedanz groß, bevor eine bestimmte konstante Spannung (Zener-Spannung von ZDM) gegenüber der positiven Spannung (Spannung in negativer Richtung) ansteigt. Die Impedanz wird gering, wenn diese Spannung angestiegen ist. Das Magnetron ist eine solche Last, wie zuvor beschrieben wurde. Die Eigenschaften sind in Figur 3 gezeigt.
  • In Figur 2(a) leitet die Last, wenn die Spannung VAK der Last 3 -4 kV beträgt. Falls die Spannung an der Primärseite wegen der geringen Impedanz ansteigt, bleibt etwa -4 kV erhalten. Gleichzeitig fließt auch der Laststrom IA.
  • Wenn die Sperrspannung anliegt, wird die Impedanz der Last sehr hoch. Somit wird eine solche Spannung, wie sie in Figur 2(a) gezeigt ist, durch die Verbindung mit dem Kondensator CH4 für die Bypass-Verwendung der Sperrvorspannung verursacht. Die Spannung beträgt etwa 10 kV. Sie kann etwas kleiner durch den größeren Kondensator CH4 sein. Der Ladestrom in den Kondensator CH4 steigt entsprechend an. Die in der Wicklung des Transformators verursachten Kupferverlußte werden groß, wobei der Temperaturanstieg durch die Erwärmung verursacht wird. Bei einer etwa optimalen Kapazität des Kondensators wird die Sperrspannung etwa 10 kV.
  • In einem solchen Energieversorgungsgerät wird die Spannung VAK von etwa 10 kV angelegt, so daß der Isolationsfehler der Korona-Entladung, der Lichtbogenentladung o.dgl. von den beiden Anschlüssen der Last 3 her verursacht wird, wodurch das Gerät zerstört wird. Wenn diese Spannung kleiner gemacht wird, wird sie durch die größere Größe des Kondensators CH4 für den Bypass-Einsatz der Sperrvorspannung etwas herabgesetzt. Der Ladestrom des Kondensators wird entsprechend größer. Die Kupferverluste des Transformators 2 steigen an, um den Erwärmungsbetrieb durchzuführen, so daß der Transformator wegen der Zerstörung der Isolierung fehlerhaft arbeitet. Es ist sehr schwierig, die Korona-Entladung oder die Lichtbogenentladung durch die herabgesetzte Spannung VAK zu verhindern.
  • Ein ähnliches Energieversorgungsgerät ist auch in der EP-A-0 202 579 offenbart. Bei einer weiteren Ausführung dieses bekannten Energieversorgungsgerätes weist der Transformator eine dritte Wicklung auf, die zur Erzeugung einer hochfrequenten Niederspannung vorgesehen ist, welche zwischen den Kathoden-Anschlüssen eines Magnetrons durch Drosselspulen eingespeist wird, während eine von der Sekundärwicklung erzeugte hochfrequente Hochspannung zwischen der Anode und der Kathode des Magnetron eingespeist wird. Ein Kondensator ist zwischen den Kathoden-Anschlüssen des Magnetrons geschaltet. Demnach ist die Kombination der dritten Wicklung und des Kondensators so ausgelegt, um eine hochfrequente Niederspannung an die Kathoden-Anschlüsse des Magnetrons zu übertragen.
  • Die US-A-4,027,200 betrifft eine Hochspannungserzeugungsschaltung zur Einspeisung einer Hochspannung in die Anode einer Kathodenstrahlröhre. Diese bekannte Schaltung umfaßt einen Anschluß zur Eingabe eines Horizontalsignals, an welchem ein Horizontaltreibersignal mit einer Horizontalfrequenz von 15,75 kHz angelegt wird. Der Horizontalsignaleingangsanschluß ist mit der Basis-Elektrode eines npn-Transistors verbunden, der ein Schaltelement bildet. Die Kollektor-Elektrode des Transistors ist geerdet u.a. durch einen Resonanz-Kondensator und durch eine Reihenschaltung aus einer Horizontalablenkspule und einem Gleichspannungssperrkondensator. Sie ist ebenfalls durch eine Primärwicklung eines Rücklauftransformators an einen Spannungsversorgungsanschluß geschaltet, in den eine positive Gleichspannung eingespeist wird. Die Resonanzfrequenz wird durch die Induktanzen der Horizontalablenkspule, die Primärwicklung und die Kapazität des Kondensators bestimmt und beträgt normalerweise etwa 50 kHz, d.h. ist höher als die Horizontalfrequenz von 15,75 kHz. Die Sekundärwicklung ist durch eine Gleichrichterschaltung an einen Hochspannungsanschluß zum Einspeisen einer Hochspannung in die Anode der Kathodenstrahlröhre angeschlossen. Zusätzlich ist der Rücklauftransformator mit einer Tertiärwicklung versehen, über die ein Kondensator geschaltet ist, um eine Resonanzschlatung mit einer Resonanzfrequenz zu bilden, die in der Nähe der Horizontalfrequenz des eingegebenen Horizontaltreibersignals festgelegt wird, und die Wellenform einer über der Sekundärwicklung erhaltenen Spannung ist im westlichen sinusförmig. Somit dient diese Resonanzschaltung dazu, die an der Sekundärwicklung erzeugte Spannung in ihrer Wellenform so zu ändern, daß sie im wesentlichen sinusförmig ist, wobei deren Spitzenbereich abgeflacht ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine wesentlichen Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Anstieg der Kupferverluste des Transformators zu regeln, um die Anwendungsspannung in der Sperrichtung herabzusetzen, so daß das Gerät durch die Korona-Entladung oder die Lichtbogenentladung nicht mehr fehlerhaft arbeiten kann.
  • Um die zuvor angegebene Aufgabe zu lösen, umfaßt das Energieversorgungsgerät der vorliegenden Erfindung Energieversorgungen wie eine kommerziellen Spannungsversorgung, Batterie o.dgl., einen Energiewandler, der von den Energieversorgungen versorgt wird und einen Tranformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung und mindestens einen Halbleiterschalter in einem Schaltkreis mit der Primärwicklung enthält und eine hochfrequente Ausgangsbetriebsspannung über der Transformatorsekundärwicklung erzeugt, welche an eine Last zu übertragen ist, die unidirektionale Stromeigenschaften besitzt, und ist gekennzeichnet durch eine Resonanzschaltung, die am Ausgang angeschlossen und auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt ist, die ein ungeradzahliges Vielfaches der Frequenz der Betriebsspannung beträgt, und eine Resonanzspannung erzeugt, wobei die Resonanzschaltung mit dem Spannungswandler gekoppelt ist durch Kopplungsmittel, so daß die Wellenform der Spannung der Resonanzschaltung der Wellenform der Spannung des Energiewandlers überlagert ist, wodurch die Sperrspannung der Last herabgesetzt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in welchen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild des herkömmlichen Energieversorgungsgerätes (, auf das bereits Bezug genommen wurde), ist;
  • Fig. 2 Wellenverläufe der Schaltung von Figur 1 zeigt;
  • Fig. 3 einen Graph mit den Betriebseigenschaften eines Magnetrons zeigt;
  • Fig. 4 ein Schaltbild eines Energieversorgungsgerätes in einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 und 6 die Betriebswellenverläufe der Schaltung von Figur 4 zeigen;
  • Fig. 7 den Wellenverlauf zur Erklärung der wesentilchen Abschnitte der Schaltung von Figur 4 zeigt;
  • Fig. 8 und 9 Schaltbilder zeigen, in denen die andere Ausführung der Abstimmschaltungseinrichtung in demselben Schaltbild von Figur 4 dargestellt ist; und
  • Fig. 10 und 11 Querschnittsansichten des Transformators zum Aufbau der Abstimmschaltungseinrichtung des Schaltbildes von Figur 4 sind.
  • DETAILLIERTE BESCHRIEBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sei darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in den beiliegenden Zeichnungen durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, versorgt eine kommerzielle Spannungsversorgung 9 eine Gleichspannungsschaltung 13. Die Spannung wird in einen Wechselrichter 14 gespeist, bei welchem es sich um einen Spannungswandler handelt. Die kommerzielle Spannungsversorgung 9 und die Gleichspannungsversorgung 13 bilden die Spannungsversorgung für den Wechselrichter 14. Der Wechselrichter 14 besteht aus einem Halbleiterschalter (Transistor) 6, einer Diode 7 etc. Er speist die gewandelte Spannung in eine Last 3 mit unidirektionalen elektrischen Stromeigenschaften über einen Transformator 2. Die Last 3 ist die eines Magnetrons, welcher durch eine Reihenschaltung einer Diode DM, eines Widerstandes RM und einer Zener-Diode ZDM repräsentiert wird.
  • Die durch einen Transistor 6, eine Diode 7, die Primärwicklung des Transformators 2, einen Resonanzkondensator 5 fließenden Ströme sind in den Figuren 5 (a), 5 (b) und 5 (c) dargestellt. Der Strom ICE des Transistors 6, der Strom der Diode 7 fließen gemäß Figur 5 (a). Und ein Hochfrequenzstrom IL, wie der in Figur 5 (b) dargestellte Strom, fließt zur Primärwicklung des Transformators 2. Ein solcher Strom ICI, wie der in Figur 5 (c) dargestellte Strom, fließt zum Resonanzkondensator 5. Diese Wellenverläufe fließen durch das Ein- und Ausschalten des Transistors 6.
  • Mit ausgeschaltetem Transistor 6 (wie in Figur 5 (a) dargestellt) fließt ein Strom, der etwa gleichgroß wie ICE ist, an der Primärseite des Transformators 2, um den Transistor 6 auszuschalten, nachdem die Einschaltzeit um eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist. Gleichzeitig schwingt der in der Primärwicklung T1 des Transformators 2 fließende Strom zwischen der Induktanzkomponente des Transformators 2 und des Kondensators 5 für einen Resonanzeinsatz, wodurch solche Schwingströme, wie sie in den Figuren 5(b) und 5(c) gezeigt sind, fließen, wenn der Transistor 6 ausgeschaltet ist. Nach Verstreichen des Aus-Zeitraumes, welcher etwa einen halben Zyklus bis einen Zyklus der Schwingperiode beträgt, wird der Transistor 6 wieder eingeschaltet. Der Strom fließt wieder in die Induktanzkomponente der Primärwicklung T1 des Transformators 2, und es fließen solche Ströme, wie sie in Figur 5(a) und 5(b) dargestellt sind. Durch die Wiederholung des zuvor beschriebenen Betriebes dauert die Schwingung an, sie wird in die Hochfrequenzspannung gewandelt.
  • Andererseits sind die Wellenformen jeder Betriebsspannung und jedes Betriebsstromes an der Sekundärseite des Transformators 2 in Figur 6 gezeigt. Die Spannung VAK der Last 3 ist in Figur 6(a), und der dadurch erzeugte Strom IA ist in Figur 6(b) gezeigt. Wenn die Spannung im Transformator 2 in der Richtung, entlang derer die Last leitet, erzeugt wird, leitet die Last, um den Strom IA fließen zu lassen, wenn er die Spannung übersteigt, die der Zener-Spannung der Last 3 entspricht. Die Spannung VAK wird etwa auf der Zener-Spannung gehalten. Im allgemeinen wird die Spannung etwa -4 kV bei einem Magnetron.
  • Wenn die Spannung im Transformator 2 im nicht-leitenden Zustand der Last 3 erzeugt wird, fließt der Strom IA nicht durch die Last, sondern durch den Kondensator CH4. Die Spannung VAK verursacht dabei etwa -6 kV. Im herkömmlichen Energieversorgungsgerät liegt sie bei etwa -6 kV.
  • Dies kann durch die Anordnung einer Resonanzschaltungseinrichtung 1 realisiert werden, die in Figur 4 gezeigt ist. Die Resonanzschaltungseinrichtung 1 besitzt eine konstante Resonanzfrequenz, die höher als die Betriebsfrequenz des Wechselrichters 14 ist. Es ist am wirkungsvollsten, wenn die Resonanzfrequenz höher als die Betriebsfrequenz des Wechselrichters 14 liegt. In der vierten Ausführung ist die Wicklung T3 am Transformator 2 hinzugefügt, wobei der Kondensator C3 an die zusätzliche Wicklung T3 angeschlossen ist, so daß die Resonanzfrequenzen im Betriebszustand von T3 und C3 die höheren Harmonischen der Betriebsfrequenz des Wechselrichters 14 bilden. Die Resonanzschaltungseinrichtung 1 ist durch einen Eisenkern mit der Sekundärseite des Transformator 2 gekoppelt.
  • Der Grund, warum die Spannung VAK auf 6 kV bei der zuvor beschriebenen Konstruktion fällt, wird anhand von Figur 7 beschrieben. Die gestrichelte Linie von Figur 7 zeigt den Spannungsverlauf, wenn die Resonanzschaltungseinrichtung 1 nicht vorgesehen ist, wobei etwa 10 kV verursacht werden. In Figur 7 zeigt die durchgezogene Linie den Spannungsverlauf, wenn die Resonanzschaltungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zusätzlich vorgesehen ist. Die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltungseinrichtung 1 zeigt in diesem Fall, daß sie an die dritte höhere Harmonische der Betriebsfrequenz des Wechselrichters 14 angenähert ist. Dementsprechend ist die Frequenz (in der strichpunktierten Linie dargestellt) der dritten höheren Harmonischen der Resonanzschaltungseinrichtung 1 auf dem Spannungsverlauf (in gestrichelter Linie dargestellt) überlagert, wobei die herkömmlichen 10 kV erzeugt werden, so daß die Wellenform den in der durchgezogenen Linie gezeigten Verlauf der Niederspannung erhält.
  • Der Betrieb und die Wirkung durch die vorgesehene Resonanzeinrichtung 1 wurden zuvor beschrieben. Das Verfahren kann zusätzlich zu der in Figur 4 gezeigten Resonanzschaltungseinrichtung vorgesehen werden. Die andere Ausführung des von der gestrichelten Linie umgebenen Abschnittes mit der Resonanzschaltungseinrichtung 1 und dem Transformator 2, wie in Figur 4 gezeigt ist, ist in den Figuren 8(a), 8(b) und 8(c) und den Figuren 9(a) und 9(b) dargestellt. In den Figuren 8(a) und 8(b) ist die Wicklung am Transformator 2 hinzugefügt, wobei der Kondensator an die Wicklung angeschlossen ist. In Figur 8(c) ist an der Sekundärwicklung des Transformators 2 ein Zwischenabgriff vorgesehen, an den der Kondensator angeschlossen ist. In den Figuren 9(a) und 9(b) sind L und C neu vorgesehen und an den Lastschaltkreis angeschlossen.
  • Eine solche in Figur 6(c) gezeigte Spannung VC3 wird in der in Figur 4 gezeigten Resonanzschaltungseinrichtung erzeugt, damit ein solcher Strom IC3 fließt, wie er in Figur 6(b) gezeigt ist. Bei der Wel1enform werden die Frequenz, die dreimal so groß wie die Betriebsfrequenz des Wechselrichters 14 ist, und die Lastspannung überlagert. Die Wicklung des in Figur 4 gezeigten Transformators 2 ist so konstruiert, daß die Polarität der Spannung VC3 dieselbe wie die der Spannung VAK der Last werden kann. Die an die Last angeschlossene Wicklung T2 ist nämlich mit einem Anschluß mit der Wicklung T3 der Resonanzschaltungseinrichtung 1 gekoppelt, so daß die Polarität der erzeugten Spannung am anderen Anschluß jeder Wicklung dieselbe wird. Auf diese Weise wird die Spannungsdifferenz zwischen den Wicklungen T2 und T3 kleiner, so daß die Stehspannung zwischen den Wicklungen T2 und T3 kleiner gemacht werden können. Der Grund hierfür wird anhand von Figur 10 unter Bezugnahme auf die Konstruktion der Wicklungen des Transformators beschrieben.
  • Ein Kern 201, eine Primärwicklung T1, eine Wicklung T2 für die Last und eine Wicklung T3 für die Resonanz schaltung sind in Figur 10 gezeigt. Der T2S-Abschnitt und der T3S-Abschnitt, die an die jeweiligen Mittelpunkte von T2 und T3 dichter angeordnet sind, sind miteinander verbunden. Die Wicklungsrichtungen sind derart, daß die Polaritäten der erzeugten Spannungen an den Anschlüssen T2E und T3E an der äußeren Seite dieselben werden können.
  • Auf diese Weise wird die Spannungsdifferenz zwischen den Wicklungen T2 und T3 kleiner, entstehen weder Korona-Entladungen noch Lichtbogenentladungen zwischen den Wicklungen, entsteht eine kleinere Stehspannung der Wicklungen T2 und T3 und kann der räumliche Abstand ebenfalls kleiner gemacht werden, was zu einem kleineren Transformator führt. Falls die Polarität umgekehrt gerichtet ist, wird eine große Spannung zwischen T2E und T3E erzeugt, wodurch die Korona-Entladung und die Lichtbogenentladung zu Schäden führen.
  • Figur 11 zeigt die Ansicht einer Konstruktion für einen Fall, in dem die Wicklung T2 für die Last und die Abstimmschaltungswicklung T3 geteilt gewickelt sind. Sogar in diesem Fall ist T2S mit T3S verbunden. Da die Spannung derselben Polarität in T2E und T3E erzeugt wird, ist die Spannungsdifferenz zwischen T2E und T3E klein, so daß keine Gefahr für die Korona-Entladung und die Lichtbogenentladung besteht. Der Abstand zwischen T2E und T3E kann ebenfalls klein gehalten werden, und zwar mit dem Ergebnis, daß ein kleinbauender Transformator kleiner gemacht wird. Falls die Polarität umgekehrt gerichtet ist, wird eine große Spannung zwischen T2E und T3E verursacht, wodurch der Betrieb des Transformators wegen der Korona-Entladung und der Lichtbogenentladung gestört wird.
  • Die Sperrspannung der Last 3 kann durch die Anordnung einer Resonanzschaltungseinrichtung 1 herabgesetzt werden. Somit gibt es keine Gefahr einer Korona-Entladung und Lichtbogenentladung, so daß ein stabiler Betrieb durchgeführt wird. Die Isolierung der Wicklungen, Elektroden, Anschlüsse etc. muß nicht verstärkt werden, so daß die Realisierung einfacher ist und die Kosten geringerer sind.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich wird, wird gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung die Erzeugungsspannung herabgesetzt, so daß die stabile Energie ohne Korona-Entladung und Lichtbogenentladung eingespeist werden kann und die Isolierstehspannung zwischen den Wicklungen des Transformators, das Ziehen der Drähte und die Isolationsstehspannung reduziert werden können.
  • Außerdem kann der Abstand zwischen den Wicklungen des Transformators kleiner gemacht werden, so daß die Baugröße des Transformators kleiner gemacht werden kann. Da die Isolationsstärkengrenze niedriger ist und die Bauform kleiner ist, können geringere Kosten erzielt werden.

Claims (7)

1. Energieversorgungsgerät mit Energieversorgungen (9) wie einer kommerziellen Spannungsversorgung, Batterie o.dgl., einem Energiewandler (14), der von den Energieversorgungen (9) versorgt wird und einen Tranformator (2) mit einer Primärwicklung (T1) und einer Sekundärwicklung (T2, T3) und mindestens einen Halbleiterschalter (6) in einem Schaltkreis mit der Primärwicklung (T1) enthält und eine hochfrequente Ausgangsbetriebsspannung über der Transformatorsekundärwicklung (T2) erzeugt, welche an eine Last (3) zu übertragen ist, die unidirektionale Stromeigenschaften besitzt, gekennzeichnet durch eine Resonanzschaltung (1), die am Ausgang angeschlossen und auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt ist, die ein ungradzahliges Vielfaches der Frequenz der Betriebsspannung beträgt, und eine Resonanzspannung erzeugt, wobei die Resonanzschaltung (1) mit dem Spannungswandler (14) gekoppelt ist durch Kopplungsmittel, so daß die Wellenform der Spannung der Resonanzschaltung (1) der Wellenform der Spannung des Energiewandlers (14) überlagert ist, wodurch die Sperrspannung der Last (3) herabgesetzt wird.
2. Energieversorgungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (1) im wesentlichen gleich der dritten Harmonischen der Betriebsfrequenz des Energiewandlers (14) beträgt.
3. Energieversorgungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Resonanzschaltung (1) so angeordnet ist, daß sie an der Lastseite des Transformators (2) angeschlossen ist.
4. Energieversorgungsgerät nach Anspruch l, bei welchem die Resonanzschaltung (1) so angeordnet ist, daß sie durch magnetische Kopplung des Transformators (2) angeschlossen ist.
5. Energieversorgungsgerät nach Anspruch 4, bei welchem die Resonanzschaltung (1) so angeordnet ist, daß sie durch Bildung einer Wicklung (T&sub3;) im Transformator (2) angeschlossen ist.
6. Energieversorgungsgerät nach Anspruch 5, bei welchem die Resonanzschaltung (1) so angeordnet ist, daß sie eine kapazitive Last (C&sub3;) besitzt, die mit der im Transformator (2) gebildeten Wicklung (T&sub3;) gekoppelt ist.
7. Energieversorgungsgerät nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß der Wicklung (T3) der Resonanzschaltung (1) mit einem Anschluß der an die Last (3) angeschlossenen Sekundärwicklung (T&sub2;) gekoppelt ist, wobei die entsprechenden Spannungen, die am anderen Anschluß der Wicklung (T&sub3;) der Resonanzschaltung (1) und am anderen Anschluß der Sekundärwicklung (T&sub2;) erzeugt werden, dieselbe polarität besitzen.
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