DE3110934C2 - Schaltnetzteil für elektronische Geräte - Google Patents
Schaltnetzteil für elektronische GeräteInfo
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Abstract
Schaltnetzteil für elektronische Geräte, bestehend aus einem ersten geregelten Schaltnetzteil in Form eines parallelen Spannungswandlers mit einer Induktivität und einem gesteuerten Schalter, sowie einem zweiten geregelten Schaltnetzteil mit einem gesteuerten Schalter in Reihe zu einer Induktivität und einer Primärwicklung eines Stromtransformators, dessen Sekundärwicklung den Basisstrom für den gesteuerten Schalter liefert, die von einem gesteuerten Thyristor überbrückt ist, der von einer Steuerschaltung ein- und ausschaltbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß diese beiden Schaltnetzteile über einen Transformator miteinander verkoppelt sind, wodurch das dadurch gebildete geregelte Gesamt-Schaltnetzteil in der Lage ist, trotz großen Netzspannungsbereiches im Standby-Betrieb auch sehr geringe Leistungen mit gutem Wirkungsgrad abzugeben, auch wenn das Netzteil für hohe Leistungen ausgelegt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltnetzteii nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Schaltnetzteil
ist in der EP-A 1 43 761 (ältere Anmeldung mit französischer Priorität Nr. 80 14 912 vom 7.4.1980) beschrieben.
Derartige Schaltnetzteile bestehen aus einem an eine Gleichspannung angeschlossenen Schaltkreis in Form
einer Induktivität und einem mit dieser in Serie geschalteten steuerbaren Schalter in Verbindung mit einem
Stromtransformator, dessen Primärwicklung im Stromkreis des steuerbaren Schalters liegt und dessen Sekundärwicklung
den Steuerstrom für den steuerbaren Schalter liefert, wo-vei ein Meßwiderstand vorgesehen
ist, durch den der Steuerstrom fließt. Der Meßwiderstand ist zwischen die Katode eines Thyristors und einem
Bezugspotential geschaltet. Der Thyristor ist parallel zur Sekundärwicklung des Stromtransformators geschaltet
und schaltet den steuerbaren Schalter bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes des Steuerstroms
ab (s. a. US-PS 39 25 717 und FR-PS 24 31 807).
Es handelt sich bei diesen Netzteilen um solche, die eine ungeregelte Ausgangsspannung abgeben.
Es sind auch Schaltnetzteile bekannt in Form von parallelen Spannungswandlern (DE-AS 23 36 110) mit
einem gesteuerten Schalter in Reib«; zu einer Induktivitat, in welcher magnetische Energie gespeichert wird,
weiche im geöffneten Zustand des gesteuerten Schalters an eine Gleichrichterschaltung zur Erzeugung von Betriebsspannungen
abgegeben wird.
Werden derartig aufgebaute Schaltnetzteile für größere Leistungen ausgelegt, dann ist es sehr schwierig, sehr kleine Leerlaufleistungen zu erzielen, oder es sind die bekannten Spannungswandler nicht dazu geeignet, sehr geringe Leistungen, wie sie für den Standby-Betrieb eines elektronischen Gerätes z. B. notwendig sind,
Werden derartig aufgebaute Schaltnetzteile für größere Leistungen ausgelegt, dann ist es sehr schwierig, sehr kleine Leerlaufleistungen zu erzielen, oder es sind die bekannten Spannungswandler nicht dazu geeignet, sehr geringe Leistungen, wie sie für den Standby-Betrieb eines elektronischen Gerätes z. B. notwendig sind,
;o abzugeben. Die bekannten Schaltungen arbeiten deshalb
nicht funktionssicher, weil bei den geringen Leistungsaufnahmen des elektronischen Geräts die Zeit
der Durchschaltung des Schalttransistors nicht unter den Wert von einigen Mikrosekunden sinken darf, da
dann das Schaltnetzteil nicht mehr anläuft. In diesem
Fall muß dann die Frequenz des Schaltnetzteils sehr stark verringert werden. Dies bringt aber den Nachteil
von hörbaren Geräuschen, die durch die mechanischen Schwingungen erzeugt werden, durch das magnetische
Feld der Transformatorwicklungen oder auch durch Magnetostriktion der Elektrolyt-Kondensatoren hervorgerufen
werden.
Durch die verkürzte Leitzeit des Transistors wird außerdem der Wirkungsgrad der Schaltung wesentlich
vermindert. Für eine bestimmte Nenn-Leistung von z. B. 180 W ergibt sich eine Leistung für den Standby-Betrieb
von 15 bis 25 Watt. Dies hängt ab von den Schaltungsmaßnahmen zur Begrenzung der zeitlichen Spannungs-
änderungen (Spannungsanstieg) am Leistungstransistor, den Maßnahmen zur Begrenzung der Spitzenspannung
sowie vom Wirkungsgrad des Leistungstransformators für sehr kurze Steuerspannungsimpulse.
Es ist auch die Anordnung eines Schaltreglers bekannt (DE-AS 20 35 177), der zur Erzeugung mehrerer
geregelter Spannungen dient. Dieser besitzt jedoch den Nachteil, daß mit ihm kein großer Eingangsspannungsbereich
bei beliebiger Ausgangsspannung verarbeitet werden kann. Auch ist ein Standby-Betrieb wegen der
zu geringen abgegebenen Leistung nicht möglich.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltnetzteil dahingehend zu verbessern, daß ein
Standby-Betrieb bei sehr geringer Leerlauf-Leistung möglich ist bei gleichzeitigem hohem Eingangsspannungsbereich
von z. B. 90 bis 270 V, wobei das Schaltnetzteil in de\- Lage ist, eine hohe Nennleistung abzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichne
le Erfindung gelöst. Es handelt sich bei der
Lösung der gestellten Aufgabe um die Kombination von zwei einzeln bekannten Schaltnetzteilen, die durch den
angemeldeten Zusammenbau in Verbindung mit den SteuerschalWngen ein geregeltes neuartiges Scbaltnetzteil
mit geforderten Eigenschaften bildet
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nachstehend mit Hilfe der Zeichnung erläutert werden.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild des Netzteils;
F i g. 2 zeigt verschiedene Strom- und Spannungskurven an den in F i g. 1 gekennzeichneten Schaltungspunkten.
Ein erstes Schaltnetzteil 1 liegt an der Wechselspannung Vn, die mit Hilfe eines Gleichrichters 6 gleichgerichtet
wird, so daß an einem Siebkondensator 7 die Gleichspannung VA steht Die Gleichspannung liegt an
einer Induktivität 5 in Serie zu einem gesteuerten Schalter 8, der diese an das Bezugspotential schaltet. Der
Schalter 8 wirkt strommäßig in beiden Richtungen durch die Parallelschaltung eines Transistors 9 mit einer
Diode 10 und spannungsmäßig in einer Richtung. Die Schaltung wird durch die Spannung VA gespeist und
arbeitet in bekannter Weise als Rücklaufgenerator. Hierbei unterscheidet man zwischen einer Hinlaufphase
während einer Zeitdauer ta und einer Rücklaufphase während einer Zeitdauer tr.
Wie bei der Beschreibung von Ablenkschaltungen allgemein üblich, beginnt diese zum Zeitpunkt des Beginns
der zweiten Hinlaufphase. Während der zweiten Hälfte der Hinlaufphase ta ist der Schalter 8 geschlossen, es
fließt ein sägezahnförmig ansteigender Strom durch die Induktivität 5. Am Ende des Hinlaufs wird der Schalter 8
geöffnet, indem der Transistor 9 durch eine Steuerschaltung mit Hilfe eines Thyristors 11 gesperrt wird. Die in
der Induktivität 5 gespeicherte Energie
£, - 1/2 · L · In?
In, = 1/2 · VA ■ IaZL5
wird in der anschließenden Rücklaufphase tr in den Kondensator 12 übertragen, an welchem ein sinusförmiger
Spannungsverlauf entsteht. Daraufhin wird diese Energie mit einem entgegengesetzten Strom in die Induktivität
5 zurückgegeben. Wenn die Spannung am Kondensator 12 auf den Wert Null abgesunken ist, öffnet
die Diode 10 den Schalter 8 am Ende des Rücklaufintervalls, von welchem Zeitpunkt ab ein neuer Hinlauf
beginnt Ein geringer Teil der Energie E5 geht verloren,
so daß sich eine Leerlaufleistung Po=k ■ E5 · /ergib*,
wobei /die Frequenz und k ein Faktor zwischen 02 und 0,5 je nach Qualität der Schaltung ist
Aus Vorstehendem ergibt sich folgendes:
Die Spannung an der Induktivität 5 ist während des Hinlaufs gleich der Spannung K*. Die Rücklaufspannung ist sinusförmig und so groß, daß der Mittelwert
Die Spannung an der Induktivität 5 ist während des Hinlaufs gleich der Spannung K*. Die Rücklaufspannung ist sinusförmig und so groß, daß der Mittelwert
ίο über eine Periode T= ta+tr Null ist Der Spitzenwert
dieser Rücklaufspannung richtet sich jedoch nach der Spannung VA und nach dem Verhältnis von tr/T. Bei
Parallelschalten eines Schaltkreises zur Induktivität 5 entzieht dieser während des Rücklaufs eine beträchtliehe
Energiemenge. Die restliche Energie in der Induktivität 5 kann dann zu schwach werden, um den Schalter 8
mit der Diode 10 in den leitenden Zustand zu bringen, so daß die Schaltung nicht mehr arbeiten kann. Jede Belastung
der Schaltung während der Rücklaufphase beeinflußt die RGcklaufzeit fr ebenso wie die Kurvenform der
Spannung, so daß eine Änderung de·. Frequenz und des
Tastverhäitnisses rr/Tdie Foige ist. Aus dem Ausdruck
für die Leerlaufleistung Po geht hervor, daß Es so klein
wie möglich gehalten werden muß. Dies wird durch die Zuschaltung eines zweiten Netzteils 2 erreicht, das über
eine magnetische Kopplung mit Hilfe eines Transformators
3 an das erste Netzteil 1 angekoppelt wird, wobei das Übersetzungsverhältnis der Trafo-Wicklungen so
dimensioniert ist, daß die Spannungen und Ströme im zweiten Netzteil optimiert sind. Das Übersetzungsverhältnis
ist dabei so zu wählen, daß es ungefähr dem Verhältnis der gewünschten maximalen Ausgangsspannung
Vb zur mittleren Eingangsgleichspannung VA entspricht.
Bei z.B. Vs=IOOV und einer mittleren Spannung
VA von 235 V bei einem angenommenen Gleichspannungsbereich
von 120 V bis 350V, d.h. wenn die Wechselspannung Vs von 90 bis 270 V schwanken kann,
ergibt sich ein Übersetzungsverhältnis
ü = W4/W5 = 100/235 «1:2.
De. Schalter 8 im ersten Netzteil 1 ist über einen Stromiransformator
13 mit einer Steuerschaltung 14 verkoppelt, indem eine im Kollektorkreis des Tranjistors 9 Hegende
Wicklung 15 den Basisstrom über die Wicklung 16 liefert. Bei Überschreiten des Kollektorstroms über
einen bestimmten Grenzwert fließt ein entsprechender Strom über den Meßwiderstand 17, der einen Thyristor
11 einschaltet, wodurch der Transistor 9 gesperrt wird.
so Dadurch schaltet auch der Thyristor 18 im zweiten Netzteil 2 vor Beenden einer Periode ab.
Das zweite Netzteil 2 besitzt, über die Wicklung 4 an das erste Netzteil 1 angekoppelt, einen Thyristor 18, der
in bekannter Weise mit den Speicherspulen 19 und den Kondensatoren 20 über die Gleichrichter 21 einen parallelen
Spannungswandler bildet. Sowoii! das erste
Netzteil 1 als auch das zweite Netzteil 2 können je nach Erfordernis über Steuerschaltungen 22,23 derart beeinflußt
werden, daß verschiedene Betriebsbedingungen erzwungen werden können. So kann z. B. durch das über
eine Hilfswicklung 27 getriggerte Steuerteil 23 den Spitze-Spitzewert der Spannung am Transistor 9 l'onstant
halten, indem durch die Steuerschaltung das Verhältnis tr/T geändert wird. Wenn sich die Spannung V,\ ändert,
kann auch mit Hilfe der Steuerschaltung 23 die Fläche der Spannungskurve konstant gehalten werden, d. h. für
einen großen Gleichspannungsbereich VA wird T und
damit ta derart geändert, daß das Produkt V,( · tu kon-
stant bleibt. Es wird somit die Schaltfrequenz des ersten Netzteils 1 entsprechend gesteuert.
Es kann mit dem beschriebenen Schaltnetzteil auch der Fall gesteuert werden, in welchem die abgegebene
Leistung unabhängig von der Eingangsspannung V.\ -,
konstant gehalten werden soll. Dies kann durch die Steuerschaltung 23 derart geschehen, daß das Verhältnis
/r/Tentsprechend geändert wird.
Umgekehrt kann auch die Frequenz und damit das Verhältnis tr/T konstant gehalten werden, wobei mit
Hilfe der sekundären Steuerschaltung 22 der Thyristor 18 derart geschaltet wird, daß die Ausgangsleistung begrenzt
wird. In diesem Fall ist dann die Spitzenspannung während des Rücklaufs eine Funktion der Eingangsspannung V.\.
Für den Fall, daß es notwendig ist, in Abhängigkeit von der Belastung das Tastverhältnis la/T zu ändern,
erscheint die Information des sekundären Spitzenstroms auf die Primärseite übersetzt, indem der Basisstrom
des Transistors 9 als Abbild seines Kollektor-Stroms am Widerstand 17 eine entsprechende Steuerspannung
für die Steuerschaltung 23 liefert.
Für die Entnahme geringerer Leistung, z. B. zur Bereitstellung der Standby-Leistung für ein elektronisches
Gerät kann über die Steuerschaltung 22 der Thyristor 18 abgeschaltet werden, so daß nur eine geringe Leistung
an der Hilfswicklung 25 abgenommen werden kann.
Die angemeldete Anordnung erlaubt einen vom Netz getrennten Standby-Betrieb des elektronischen Gerates.
Ist für diesen Betrieb eine von der Eingangsspannung VA unabhängige Spannung erforderlich, so kann
mit Hilfe der Steuerschaltung 23 die Fläche VA ■ ta konstant
gehalten werden, und die Spannung durch Rücklaufgleichrichtung gewonnen werden, weil dann die
Spitzenspannung konstant bleibt. Die Leistung, die im System schwingt, ergibt sich zu E/T. Die Leerlaufleistung
ist ein Weri, der zwischen 20% bis 50% dieser
Leistung liegen kann. Wenn nun die Standby-Leistung derart klein ist, daß die Summe aus dieser und der Leerlaufleistung
Pq kleiner ist als Ei/T, kann die Schaltung
mit Rücklaufgleichrichtung stabil arbeiten. Dadurch ergibt sich ein sehr guter und mit den bisher bekannten
Schaltnetzteilen nicht erreichbarer Wirkungsgrad im Standby-Betrieb.
In Fig. 2 sind die Spannungs- und Stromdiagramme
aufgezeichnet, wie sie an den gekennzeichneten Schaltungspunkten a—e auftreten.
F i g. 2a zeigt den Spannungsverlauf, wie er als uc an
der Wicklung 4 auftritL Mit einem Spitze-Spitzenwert Uns und einem maximalen Wert U2 während der Zeit ta.
Es ergibt sich ein Lade- bzw. Entladestrom durch die Wicklung 19 nach F i g. 2b durch das Zünden des Thyristors
18 in der zweiten Hinlaufhälfte, der während des Rücklaufs wieder geöffnet wird. Am Thyristor 18 ergibt
sich ein Spannungsverlauf nach F i g. 2a Die Spannungen an der Spule 19 und an der Diode 21 sind in den
F i g. 2d und 2e dargestellt F i g. 2 gilt für den Fall, daß die Entladezeit länger als die Rücklaufzeit fr ist
60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltnetzteii für elektronische Geräte, bestehend
aus einem ersten geregelten Schaltnetzteil in Form eines Rücklaufgenerators mit einer zwischen
einer Gleichspannungsquelle liegenden Induktivität und einem in Serie mit dieser geschalteten aus einem
Transistor mit antiparallelgeschalteter Diode gebildeten Unterbrecher sowie mit einem Stromtransformator,
dessen Primärwicklung zwischen die Induktivität und den Kollektoranschluß des Transistors geschaltet
ist und dessen Sekundärwicklung einerseits mit der Basis des Transistors und andererseits mit
einem Meßwiderstand verbunden ist, wobei diese Sekundärwicklung einen dem Kollektorstrom des
Transistors proportionalen Basisstrom liefert, welcher an dem mit der Katode eines Thyristors verbundenen
Meßwiderstand einen Spannungsabfall erzeugt, de; bei Überschreiten eines vorbestimmten
Wertes des Stromes den Thyristor zündet, welcher der Sekundärwicklung des Stromtransformators
parallelgeschaltet ist, sowie bestehend aus einem zweiten geregelten Schaltnetzteii in Form eines parallelen
Spannungswandlers mit einem gesteuerten Schalter in Serie zu einer Induktivität, in welcher im
durchgeschalteten Zustand des gesteuerten Schalters magnetische Energie gespeichert wird, welche
im geöffneten Zustand des gesteuerten Schalters an eine Gleichrichterschaltung zur Erzeugung von Betriebsspannungen
für das elektronische Gerät abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaitnetzieile (1 und 2) über einen magnetischen
Kreis derart miteinander verkoppelt sind, daß die Wicklung der Induktivität (5) des ersten
Schaltnetzteils (1) und die Wicklung der Induktivität (4) des zweiten Schaltnetzteils (2) einen Transformator
(3) bilden, wobei das Übersetzungsverhältnis der Wicklungen derart gewählt ist, daß das Schaltnetzteii
auch bei Entnahme sowohl großer als auch kleiner Leistungen aus dem zweiten Schaltnetzteil (2)
und bei großem Eingangsspannungsbereich des ersten Schaltnetzteils (1) arbeitet.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerschaltung (22) für den gesteuerten Schalter (18) im zweiten Schaltnetzteil
(2) vorgesehen ist, der diesen bei Entnahme kleinerer Leistung des elektronischen Gerätes geöffnet hält,
und daß auf dem Transformatorkern des Transformators (3) eine Hilfswicklung (25) angebracht ist, die
in Verbindung mit einer Gleichrichterschaltung (26) eine sehr geringe Leistung aus dem ersten Schaltnetzteii
(1) überträgt.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (22) des zweiten Schaltnetzteils (2) von einer Wicklung (24) des
Transformators (3) getaktet in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung (Uo)diese konstant hält.
4. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Konstanthaltung der gleichgerichteten Spitzenspannung während des Rücklaufs des ersten Schaltnetzteils (1) die Steuerschaltung
(23) das Verhältnis von Rücklaufzeit zu Periodenzeit (tr/T) entsprechend verschiebt, so daß
eine konstante Fläche (VA ■ ta) für den gesamten
Spannungsbereich der Eingangsspannung (Vn) konstant
bleibt.
5. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Spitzen-Spitzenspannung
(Uss) am Transistor (9) die Steuerschaltung (23) das Verhältnis von Rücklaufzeit zu
Periodenzeit (tr/T) entsprechend einstellt.
6. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (23) des ersten Schaltnetzteils (1) den Einschaltpunkt des
Schalttransistors (9) derart verschiebt, daß die Ausgangsleistung konstant unabhängig von ,3er Eingangsspannung
(VA) gehalten wird
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