DE3802231A1 - Einrichtung zum regeln der magnetronleistung eines hhf-haushaltsofens - Google Patents
Einrichtung zum regeln der magnetronleistung eines hhf-haushaltsofensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf HHE-Einrichtungen,
welche die Erwärmung von dielektrischen Werkstoffen
gewährleisten und sie betrifft insbesondere eine Ein
richtung zum Regeln der Magnetronleistung eines HHF-
Haushaltsofens.
Die Erfindung kann in der Kommunal- und Haushalts-
Mikrowellenelektronik und bei leistungsschwachen in
dustriellen Anlagen zur Verdampfung von flüssigen Ge
mischen, zur dielektrischen Wärmebehandlung, Gewähr
leistung der Sollfeuchtigkeit des Mediums genutzt
werden.
Die Verminderung von Masse und Außenabmessungen stellt
unter Beibehaltung hoher Betriebssicherheit eine der
Hauptforderungen dar, die an die Haushalttechnik, z.B.
an die Einrichtung zum Regeln der Magnetronleistung
des HHF-Haushaltofens gestellt werden, der kompakt,
leicht sein muß und keine elektromagnetischen Störun
gen in den Speisekreisen erzeugen darf, die andere
radioelektronische Haushaltsgeräte beeinflussen.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Regeln der Magnetron
leistung für HHF-Haushaltsöfen (Sammelband "Elektron
naya tekhnika", Reihe Elektronika SVCh (Mikrowellen
elektronik), Heft 5, 1985, Moskau, P.W. Batsew
"Sistema avtomaticheskogo upravleniya sovremennykh
promyshlennykh ustanovok SVCh-hagreva" (Automatisches
Steuerungssystem für industrielle HHF-Erwärmungsanlagen,
Teil II); Analis reshimow raboty dvukhchastotnogo magne
trona v sovremennykh istochnikakh SVCh-energii dlya
promyshlennogo nagreva (Analyse der Betriebsarten eines
Zweifrequenzmagnetrons bei den modernen HHF-Energie
quellen für industrielle Erwärmung, S. 50 bis 54), die
einen Anodenspannungsregler für das Magnetron mit einem
Stromgeber und einer Steuereinheit sowie eine Heiz
spannungsquelle für das Magnetron enthält, wobei der
Anodenspannungsregler des Magnetrons in Form eines
Thyristorreglers mit einem in Reihe geschalteten Trans
formator ausgebildet ist, in dessen Ausgangsstromkreise
eine Drossel geschaltet ist.
Die bekannte Einrichtung hat beträchtliche Außenab
messungen und große Masse sowie geringe Betriebssicher
heit.
Das hängt damit zusammen, daß die Energie für den
Anodenstromkreis des Magnetrons bei der bekannten Ein
richtung auf einer tiefen Frequenz - unmittelbar auf
der industriellen Netzfrequenz (50 bis 60 Hz) umgeformt
und geregelt wird, was zur Vergrößerung der Masse und
der Außenabmessungen der Transformatoren und Filter der
Einrichtung führt. Die in Reihe mit dem mit einer elek
tronischen Steuereinheit versehenen Thyristorregler ge
schalteten Elemente - ein Leistungstransformator, ein
Leistungsmagnet, eine Drossel, die in den Anodenstrom
kreis des Magnetrons geschaltet sind - stellen für die
Thyristoren eine stark ausgeprägte induktive Last dar,
wodurch die Betriebssicherheit der Thyristoren herab
gesetzt wird. Die Impulssteuerung der Thyristoren er
zeugt einen intermittierenden Impulsstrom, der in den
Stromkreisen elektromagnetische Störungen hervorruft,
die die andere funkelektronische Apparatur beeinflussen.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Regeln der Magnetron
leistung eines HHF-Haushaltsofens (Sammelband Elektron
naya tekhnika, Reihe Elektronika SVCh (Mikrowellenelek
tronik), Heft 4, 1981, Moskau, M.N. Molokhov, I.D.
Maslakov "Regulieruemy stabilisator vykhodnoi mosch
nosti magnetrona" (Regelbarer Stabilisator der End
leistung des Magnetrons), S. 56 bis 58), die einen
Anodenspannungsregler für das Magnetron, der ausgangs
seitig an dessen Anodenstromkreis angeschlossen ist,
und eine Heizspannungsquelle für das Magnetron auf
weist, deren Ausgang an den Heizfaden angeschlossen ist.
Der Anodenspannungsregler dieser Einrichtung enthält
einen Thyristor mit Steuerschaltung und einen Transfor
mator, dessen Sekundärwicklung an den Anodenstromkreis
des Magnetrons angeschlossen ist. Der Thyristor und die
Primärwicklung des Transformators sind in Reihe geschal
tet und werden unter industrielle Netzspannung gesetzt.
Die Heizspannungsquelle ist als Einzeltransformator
ausgebildet, dessen Primärwicklung an die industrielle
Netzspannung und dessen Sekundärwicklung an den Heiz
faden des Magnetrons geschaltet ist. Die Steuerschal
tung erzeugt Signale, die die Einschaltzeit des Thy
ristors, d.h. die Dauer der Spannungszuführung an die
Primärwicklung des Transformators, bestimmen. Dabei
ändert sich die Breite der HHF-Energieimpulse, die das
Magnetron in jeder Halbperiode der Speisespannung er
zeugt. Dabei wird die mittlere Leistung der HHF-Energie
auf einem vorgegebenen Niveau aufrechterhalten.
Zum Unterschied von der oben beschriebenen bekannten
Einrichtung weist diese Einrichtung keine Drossel
auf, die die Betriebssicherheit der Thyristoren be
einträchtigt.
Sowohl bei der erstgenannten als auch bei der oben be
schriebenen Einrichtung wird jedoch die Energie für
den Anodenstromkreis des Magnetrons unmittelbar auf
der industriellen Netzfrequenz umgeformt und geregelt,
d.h. die Kommutierung der Thyristoren und der Betrieb
des Transformators erfolgt auf einer Tieffrequenz, was
die Vergrößerung der Masse und Außenabmessungen des
Transformators und der Filter herbeiführt, sowie die
Stromaufnahme infolge eines beträchtlichen Leerlauf
stromes erhöht und somit den Wirkungsgrad beeinträch
tigt. Bei der bekannten Einrichtung arbeitet das Mag
netron in keinem optimalen Betrieb, weil die Spannung,
die der Magnetronanode zugeführt wird, die Form von
halben Sinuswellen hat, was zur Verminderung der Effek
tivität des Magnetrons führt. Das hängt in erster Linie
damit zusammen, daß sich das von dem Magnetron erzeugte
Frequenzspektrum erweitert, während die Werte der Ano
denspannung, bei denen die Magnetronleistung maximal
ist, nur in einem geringen Zeitintervall der Periode
der Speisespannung vorliegen. Dadurch, daß dabei keine
Stabilisierung der Heizspannung für das Magnetron vor
gesehen ist, wird die Lebensdauer seiner Kathode
wesentlich verkürzt, weil die Schwankungen der Ein
gangsspannung eine Temperaturänderung der Magnetron
kathode und somit eine nicht optimale Ausnutzung der
letzteren im Magnetron sowie einen Frühausfall infolge
Über- oder Untererwärmung herbeiführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung zum Regeln der Magnetronleistung für einen
HHF-Haushaltsofen zu entwickeln, die eine solche
schaltungstechnische Lösung hat, daß sie Energie
regelung für den Anodenstromkreis und den Heizfaden
des Magnetrons auf einer Hochfrequenz ermöglicht,
was die Hauptabmessungen und die Masse der Einrichtung
zu verkleinern, deren Wirkungsgrad und Betriebssicherheit
dagegen zu erhöhen gestattet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer
Einrichtung zum Regeln der Magnetronleistung in einem
HHF-Haushaltsofen, die einen Anodenspannungsregler für
das Magnetron, der ausgangsseitig an dessen Anodenstrom
kreis angeschlossen ist, und eine Heizspeisequelle für
das Magnetron enthält, deren Ausgang an dessen Heiz
faden angeschlossen ist, erfindungsgemäß der Anoden
spannungsregler eine Reihenschaltung aus einem Gleich
spannung/Wechselspannung-Brückenwandler, dessen Ein
gang den Leistungseingang des Anodenspannungsreglers
darstellt, einem Transformator, einem Gleichrichter
und einem Filter, dessen Ausgang den ersten, zum An
schluß an den Anodenstromkreis des Magnetrons vorge
sehenen Ausgang des Anodenspannungsreglers bildet, auf
weist, sowie eine Diode, deren Eingang am Leistungsein
gang des Anodenspannungsreglers liegt und deren Aus
gang den zweiten Ausgang des Anodenspannungsreglers
bildet, eine Reihenschaltung aus einer Gleichstrom
quelle, einem Stromamplitudenformer, dessen Steuerein
gang am Ausgang des Filters liegt, einem magnetischen
Sättigungselement, dessen Ausgang an die Primärwicklung
des Transformators angeschlossen ist und einem Steuer
impulspaketformer für den Anodenspannungsregler, dessen
Eingang mit dem Ausgang eines Betriebsstellers des HHF-
Ofens verbunden und dessen Ausgang an die Steuerein
gänge des Brückenwandlers angeschlossen ist, enthält,
wobei die Heizspeisequelle eine Reihenschaltung aus
einem Gleichspannung/Wechselspannung-Halbbrückenwand
ler, dessen Leistungseingang am zweiten Ausgang des
Anodenspannungsreglers liegt, und einem Transforma
tor, der mindestens zwei Sekundärwicklungen aufweist,
wobei die Anschlußenden der einen Sekundärwicklung
den für den Anschluß an den Heizfaden des Magnetrons
bestimmten Ausgang der Heizspeisequelle bilden, sowie
einen Impulspaketformer für die Heizspannungsstabili
sierung enthält, dessen Eingang an die andere Sekundär
wicklung des Transformators der Heizspeisequelle und
dessen Ausgänge an die Steuereingänge des Halbbrücken
wandlers angeschlossen sind; außerdem enthält die Ein
richtung - in Reihe geschaltet - einen Netzgleichrich
ter, dessen Eingang den Leistungseingang der Einrich
tung bildet, einen Anlaßstrombegrenzer, eine Kondensator
kette und eine Drossel, deren Eingang an den Leistungs
eingang des Anodenspannungsreglers angeschlossen ist.
Das magnetische Sättigungselement kann mit einem
ersten und einem zweiten Ringkern, die koaxial zueinan
der angeordnet sind, einer Steuerwicklung, deren Win
dungen gleichzeitig den ersten und zweiten Ringkern
umfassen, und einer Arbeitswicklung ausgeführt werden,
die aus zwei gegengeschalteten Wicklungshälften be
steht, von denen die eine am ersten und die andere am
zweiten Ringkern angeordnet ist.
Das magnetische Sättigungselement kann auch mit einem
Ringkern mit einem damit fluchtenden ringförmigen
Hohlraum und zwei Wicklungen - einer Arbeits- und
einer Steuerwicklung - ausgeführt werden, von denen
die Steuerwicklung im ringförmigen Hohlraum koaxial
dazu angeordnet und die Arbeitswicklung von außen der
art auf den Ringkern gewickelt ist, daß ihre Windungs
ebenen orthogonal zu denjenigen der Steuerwicklung an
geordnet sind.
Es ist günstig, wenn der Stromamplitudenformer einen
Leistungstransistor, dessen Eingang bzw. Ausgang den
Eingang bzw. den Ausgang des Stromamplitudenformers
bilden, und eine Reihenschaltung einer Vergleichs
schaltung, deren einer Eingang den Steuereingang des
Stromamplitudenformers bildet und deren zweiter Ein
gang an den Ausgang einer Bezugsspannungsquelle an
geschlossen ist, sowie einen Gleichstromverstärker
enthält, dessen Ausgang am Steuereingang des Leistungs
transistors liegt.
Es ist weiter zweckmäßig, wenn der Steuerimpulspaket
former - in Reihe geschaltet - einen Taktgenerator,
eine erste UND-Schaltung, einen ersten Impulszähler,
einen zweiten Impulszähler, eine zweite UND-Schaltung,
einen selbsterregten Schwingungserzeuger mit Synchro
nisierungseingängen, dessen Ausgang den des Impuls
paketformers bildet, sowie eine dritte UND-Schaltung,
deren Ausgang an den zweiten Eingängen der ersten und
zweiten UND-Schaltungen liegt und deren Eingang den
Steuereingang des Impulspaketformers bildet und eine
vierte UND-Schaltung, deren Eingänge jeweils an die
Ausgänge des zweiten Impulszählers und der dritten UND-
Schaltung und deren Ausgang an den zweiten Eingang des
selbsterregten Schwingungserzeugers mit Synchronisie
rungseingängen angeschlossen sind, enthält.
Durch die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte
Einrichtung zum Regeln der Magnetronleistung eines
HHF-Ofens wird die Stabilisierung der Anodenspannung
des Magnetrons auf einem vorgegebenen gleichbleibenden
Niveau gewährleistet, was die Magnetronleistung wirk
samer auszunutzen und den Anodenspannungskoeffizienten
zu erhöhen gestattet, wodurch der Wirkungsgrad der Ein
richtung erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einem hoch
frequenten Betrieb angepaßt, was die Möglichkeit bot,
ihre Außenabmessungen und Masse zu vermindern, den
durch die Einrichtung nach der Erfindung erzeugten
magnetischen Störpegel in den Stromkreisen anderer
funkelektronischer Apparate zu senken und die Betriebs
sicherheit zu steigern.
Die durch die erfindungsgemäße Einrichtung gewähr
leistete Konstanz der Heizspannung des Magnetrons in
einem breiten Bereich von Destabilisierungsfaktoren ge
stattet es, die Betriebssicherheit des Magnetrons des
HHF-Haushaltsofens zu erhöhen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand konkreter Aus
führungsbeispiele unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:.
Fig. 1 ein Strukturschaltbild für eine Einrichtung zum
Regeln der Magnetronleistung eines HHF-Haus
haltsofens;
Fig. 2 eine erste elektrische Schaltung für einen
Gleichspannung/Wechselspannung-Brückenwandler;
Fig. 3 eine zweite elektrische Schaltung für einen
Gleichspannung/Wechselspannung-Halbbrückenwandler;
Fig. 4 ein magnetisches Sättigungselement mit zwei Ring
kernen in isometrischer Darstellung;
Fig. 5 ein magnetisches Sättigungselement wie in
Fig. 4 mit einem Ringkern;
Fig. 6 eine elektrische Schaltung für einen Anlaßstrom
begrenzer;
Fig. 7 ein Strukturschaltbild für einen Steuerimpuls
paketformer des Anodenspannungsreglers;
Fig. 8 ein Strukturschaltbild für einen Impulspaket
former der Heizspannungsstabilisierung;
Fig. 9 ein Strukturschaltbild für einen Stromampli
tudenformer;
Fig. 10a, b, c, d, e, f, g, h, k, l, m
Spannungsdiagramme an verschiedenen Punkten
der in Fig. 1 dargestellten Schaltung, die
die Arbeit der erfindungsgemäßen Einrichtung
näher erläutern;
Fig. 11 ein Signalflußbild am Ausgang des Steuerimpuls
paketformers des Anodenspannungsreglers.
In den Diagrammen von Fig. 10 und 11 wurde die Spannung
U in V auf den Ordinatenachsen und die Zeit t in s auf
der Abszissenachse aufgetragen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Regeln der
Magnetronleistung in einem HHF-Haushaltsofen enthält
einen Anodenspannungsregler 1, der - in Reihe geschal
tet - einen Gleichspannung/Wechselspannung-Brücken
wandler 2, dessen Eingang den Leistungseingang 3 des
Anodenspannungsreglers 1 darstellt, einen Transformator 4,
dessen Sekundärwicklung 5 an den Eingang eines Gleich
richters 6 angeschlossen ist, und ein Filter 7 umfaßt,
dessen Ausgang den ersten Ausgang 8 des Anodenspannungs
reglers 1 bildet, der an den Anodenstromkreis 9 des
Magnetrons 10 angeschlossen ist. Der Anodenspannungs
regler 1 enthält ebenfalls eine Gleichstromquelle 11,
an deren Ausgang der Leistungseingang 12 eines Strom
amplitudenformers 13 angeschlossen ist, dessen Steuer
eingang 14 an den Anodenstromkreis 9 des Magnetrons 10
geschaltet ist, während der Ausgang des Stromamplituden
formers 13 mit dem Eingang 15 eines mit der Primär
wicklung 17 des Transformators parallelgeschalteten
magnetischen Sättigungselements 16 in Verbindung steht.
Außerdem enthält der Anodenspannungsregler 1 auch
einen Steuerimpulspaketformer 18 für den Anoden
spannungsregler 1, dessen Ausgänge an die Steuerein
gänge 19 des Gleichspannung/Wechselspannung-Brücken
wandlers 2 angeschlossen sind und dessen Eingang mit
einem Betriebssteller 20 des HHF-Ofens verbunden ist,
sowie eine Diode 21, deren Eingang am Leistungseingang
3 des Brückenwandlers 2 liegt, während der Ausgang der
Diode 21 den zweiten, an den Eingang der Heizspeise
quelle 23 angeschlossenen Ausgang 22 des Anodenspannungs
reglers 1 bildet. Die Heizspeisequelle 23 enthält -
in Reihe geschaltet - einen Impulspaketformer 24 für
die Heizspannungsstabilisierung, einen Gleichspannung/
Wechselspannung-Halbbrückenwandler 25 und einen Trans
formator 26, der eine Primärwicklung 27 und Sekundär
wicklungen 28, 29, 30 aufweist. Der Stabilisierungs
impulspaketformer 24 ist mit seinem Eingang an die Aus
leitungen der Sekundärwicklung 28 des Transformators 26
und mit seinen Ausgängen an die Steuereingänge 31 des
Halbbrückenwandlers 25 angeschlossen. Die Anschlußenden
der Sekundärwicklung 29 des Transformators 26 bilden
die Ausgänge der Heizspeisequelle 23 und sind an den
Heizfaden 32 des Magnetrons 10 angeschlossen. An die
Anschlußenden der Sekundärwicklung 30 ist mit seinen
Eingängen ein Zusatzgleichrichter 33 angeschlossen,
dessen Ausgang mit dem Steuereingang 34 des Anlaßstrom
begrenzers 35 verbunden ist. Die Einrichtung zum Regeln
der Magnetronleistung eines HHF-Haushaltsofens enthält
ebenfalls - in Reihe geschaltet - einen Netzgleich
richter 36, dessen Eingang den Leistungseingang der
Regeleinrichtung für die Magnetronleistung bildet und
zum Anschluß an ein Versorgungsnetz bestimmt ist und
dessen Ausgang mit dem Leistungseingang 37 des Anlaß
strombegrenzers 35 in Verbindung steht, eine Konden
satorkette 38 und eine Drossel 39, deren Eingang am
Leistungseingang 3 des Anodenspannungsreglers 1 des
Magnetrons liegt.
Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung einer ersten
Ausführungsform für den Gleichspannung/Wechsel
spannung-Brückenwandler 2. Der Wandler 2 enthält
vier gesteuerte Transistorschalter 40, 41, 42, 43,
die jeder in einen der Zweige der Brückenschaltung
eingeschaltet ist, wobei die Anschlußenden eines
Diagonalzweiges dieser Brückenschaltung an den Lei
stungseingang 3 des Anodenspannungsreglers 1 ange
schlossen sind und die Primärwicklung 17 des Transfor
mators 4 in den anderen Diagonalzweigeingeschaltet ist.
Die Steuereingänge der Transistorschalter 40 bis 43
sind die Steuereingänge 19 des Brückenwandlers 2.
Um dynamische Verluste in den Transistorschaltern 40
bis 43 zu vermindern, ist zu jedem von ihnen eine Kette
44 parallelgeschaltet, die aus einer Diode 45 besteht,
die an einen Widerstand 46 und einen Kondensator 47 an
geschlossen ist, welche parallelgeschaltet sind.
Fig. 3 zeigt die elektrische Schaltung einer zweiten
Ausführungsform für den Gleichspannung/Wechselspannung-
Halbbrückenwandler 25. Der Wandler 25 ist nach einer
Brückenschaltung ausgeführt, bei der in zwei Nachbar
zweige gesteuerte Transistorschalter 48, 49 und in
zwei andere Zweige Kondensatoren 50, 51 eingeschaltet
sind. Die Anschlußenden eines Diagonalzweiges der
Brückenschaltung bilden den Leistungseingang des Halb
brückenwandlers 25, während die Primärwicklung 27 des
Transformators 26 in den anderen Diagonalzweig ein
geschaltet ist. Die Steuereingänge der Transistorschal
ter 48, 49 sind mit den Steuereingängen 31 des Wand
lers 25 verbunden. Um dynamische Verluste in den Tran
sistorschaltern 48, 49 zu vermindern, sind zu ihnen
den oben beschriebenen ähnliche Ketten 44 parallel
geschaltet.
Eine in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des mag
netischen Sättigungselements 16 enthält koaxial zu
einander angeordnete Ringkerne 52, 53, eine Steuer
wicklung 54, deren Windungen gleichzeitig die beiden
Kerne 52 und 53 umfassen und deren Enden an den Ein
gang 15 des magnetischen Sättigungselements 16 ange
schlossen sind, sowie eine Arbeitswicklung 55, die
aus zwei gegengeschalteten Wicklungshälften 55′ und
55′′ besteht, von denen die Wicklungshälfte 55′ am
Kern 52 und die Wicklungshälfte 55′′ am Kern 53 an
geordnet ist, wobei die Anschlußenden der Wicklung 55
an den Ausgang des magnetischen Sättigungselements 16
angeschlossen sind.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform für das mag
netische Sättigungselement 16, bei der es einen Ring
kern 56 darstellt, der einen ringförmigen, mit diesem
fluchtenden Hohlraum 57, in dem eine Steuerwicklung 58
koaxial dazu angeordnet ist, und eine auf den Ringkern
56 gewickelte Arbeitswicklung 59 aufweist. Die Wicklun
gen 58 und 59 sind relativ zueinander derart ausge
richtet, daß die Windungsebenen der Arbeitswicklung 59
orthogonal zu denjenigen der Steurwicklung 58 verlau
fen. Die Anschlußenden der Steuerwicklung 58 sind an
den Eingang 15 des magnetischen Sättigungselements 16
und die der Arbeitswicklung 59 an seinen Ausgang ange
schlossen. Zur leichteren Montage des magnetischen
Sättigungselements 16 ist der Ringkern 56 in der Höhe
lösbar ausgeführt.
Der Netzgleichrichter 36 (seine elektrische Schaltung
ist in der Zeichnung nicht dargestellt) kann in einer
Brückenschaltung ausgeführt werden, in deren Zweige
Dioden geschaltet sind und deren Diagonalzweig für den
Anschluß an das Speisenetz bestimmt ist.
Die Kondensatorkette 38 (ihre Schaltung ist in der
Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt) kann in Form
eines parellelgeschalteten Kondensatorsatzes ausge
führt werden.
Fig. 6 zeigt den Anlaßstrombegrenzer 35, der in Form
eines Widerstandes 60 und eines gesteuerten Schalters
61, die zueinander parallelgeschaltet sind, ausgeführt
ist, wobei der Steuereingang des Schalters 61 am Steuer
eingang 34 des Begrenzers 35 liegt. Der Leistungsein
gang 37 des Anlaßstrombegrenzers 35 ist mit einem ge
meinsamen Punkt 62 verbunden, in dem ein Anschluß des
Widerstandes 60 und die erste Leistungselektrode des
Halbleiterschalters 61 zusammengeschaltet sind. Der ge
meinsame Punkt 63 des anderen Anschlusses des Wider
standes 60 und der zweiten Leistungselektrode des Halb
leiterschalters 61 ist mit dem Ausgang des Anlaßstrom
begrenzers 35 verbunden.
Fig. 7 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel für den
Steuerimpulspaketformer 18 für den Anodenspannungs
regler 1 des Magnetrons, welcher - in Reihe geschaltet -
einen Taktgenerator 64, eine UND-Schaltung 65, einen
ersten Impulszähler 66, einen zweiten Impulszähler 67,
eine UND-Schaltung 68 und einen selbsterregten Schwin
gungserzeuger 69 mit Synchronisierungseingängen 70, 71
aufweist. Außerdem enthält der Steuerimpulpaketformer
18 eine dritte UND-Schaltung 72, deren Ausgang an die
zweiten Eingänge der UND-Schaltungen 65 und 68 ange
schlossen ist und deren Eingang den Steuereingang des
Steuerimpulspaketformers 18 bildet, und eine vierte
UND-Schaltung 73, deren Eingänge jeweils an die Aus
gänge des Impulszählers 67 bzw. der UND-Schaltung 72
angeschlossen sind und deren Ausgang mit dem Eingang 71
des selbsterregten Schwingungserzeugers 69 verbunden
ist, wobei die Ausgänge des letzteren als Ausgänge
des Impulspaketformers 18 dienen.
Fig. 8 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel für
den Impulspaketformer 24 für die Heizspannungsstabili
sierung, der - in Reihe geschaltet - einen Taktgene
rator 74, eine UND-Schaltung 75, einen ersten Impuls
zähler 76, einen zweiten Impulszähler 77, eine UND-
Schaltung 78 und einen selbsterregten Schwingungser
zeuger 79 mit Synchronisierungseingängen 80, 81 ent
hält, dessen Ausgänge die Ausgänge des Impulspaketfor
mers 24 bilden. Außerdem enthält der Impulspaketformer
24 eine dritte UND-Schaltung 82, deren Ausgang mit den
zweiten Eingängen der Schaltungen 75 und 78 verbunden
und deren Eingang an die Sekundärwicklung 28 (Fig. 1)
des Transformators 26 angeschlossen ist, eine vierte
UND-Schaltung 83 (Fig. 8), deren Eingänge jeweils an
die Ausgänge des Impulszählers 77 bzw. der UND-Schaltung
82 angeschlossen sind und deren Ausgang mit dem Eingang
81 des selbsterregten Schwingungserzeugers 79 verbunden
ist.
Fig. 9 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel für den
Stromamplitudenformer 13, der mit einem Leistungstran
sistor 84, dessen Ein- und Ausgang den Eingang 12 bzw.
den Ausgang des Stromamplitudenformers 13 bilden und
einer Reihenschaltung aus einer Vergleichsschaltung
85, deren einer Eingang den Steuereingang 14 des Strom
amplitudenformers 13 bildet und deren zweiter Eingang
an den Ausgang einer Vergleichsspannungsquelle 86 an
geschlossen ist, und einem Gleichstromverstärker 87
ausgeführt ist, der mit seinem Ausgang an den Steuer
eingang des Leistungstransistors 84 angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Regeln der
Magnetronleistung eines HHF-Haushaltsofens arbeitet
wie folgt:
Beim Anschluß der Einrichtung an das öffentliche
Wechselstromnetz wird diese Spannung durch den Netz
gleichrichter 36 (Fig. 1) gleichgerichtet (das Dia
gramm des Spannungsverlaufes am Ausgang des Gleich
richters 36 zeigt Fig. 10a). Dann wird diese Spannung
durch eine energieintensive Kondensatorkette 38 ge
filtert, wobei der Nennwert der Kondensatoren der
Kette 38 derart bemessen ist, daß die Größe von Pulsa
tionen U c 2 bis 5% des Werts E m der (gleichgerichteten)
Amplitudenspannung nicht überschreitet (Fig. 10b). Da
die Größe der Kondensatorkapazitäten der Kette 38 be
trächtlich ist, ist der Anlaßstrombegrenzer 35 zwischen
den Netzgleichrichter 36 und die Kondensatorkette 38
geschaltet, um den Verbraucher gegen überschüssige
Stromsprünge im öffentlichen Versorgungsnetz zu schüt
zen, die die Ursache von Brand oder Betriebsausfällen
anderer Elektro- und Funkgeräte sein können (z.B. Bildkippstörung bei Fernsehempfängern).
Im ersten Augenblick wird die Kondensatorkette 38 über
einen Widerstand 60 (Fig. 6) aufgeladen. Dann wird der
Widerstand 60 nach Ablauf einiger Zeit, gewöhnlich
nicht mehr als 1 s, durch den gesteuerten Schalter 61
kurzgeschlossen.
Ferner wird die Gleichspannung von der Kondensator
kette 38 (Fig. 1) über die Drossel 39 dem Eingang 3
des Anodenspannungsreglers 1 zugeführt. Der Regler 1
ist mit einem Brückenspannungswandler 2 ausgeführt,
dessen Steuereingängen 19 eine rechteckige Mäander
spannung (Fig. 10c) von dem Impulspaketformer 18 zu
geführt wird.
Die Transistorschalter 40 (Fig. 2), 41, 42, 43 des
transformatorischen Brückenspannungswandlers 2 be
finden sich abwechselnd in zwei quasi stabilen Zu
ständen. Die Zeit des stabilen Zustandes ist gleich
einer halben Periode der Steuerspannung, die von dem
Impulspaketformer 18 (Fig. 1) den Eingängen 19 des
Wandlers 2 zugeführt wird. Die Arbeitswicklung 55
(Fig. 4) oder 59 (Fig. 5) des magnetischen Sättigungs
elements 16 ist mit der Primärwicklung 17 des Trans
formators 4 des transformatorischen Spannungswandlers
parallelgeschaltet.
Betrachten wir nun die Arbeit der Einrichtung mit
einer in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform für das
magnetische Sättigungselement 16. Der Stromamplituden
former 13 (Fig. 1) und die Steuerwicklung 58 (Fig. 5)
des magnetischen Sättigungselements 16 werden von
einem Strom durchflossen, der die Entstehung der Quer
komponente B x der Magnetinduktion im Kern 56 hervor
ruft:
worin
B x - Komponente der Magnetinduktion der Kernsättigung in Richtung X-Achse;
µ - Permeabilität des Kernwerkstoffes;
µ₀ - Vakuumpermeabilität;
I - Strom, von dem der Stromamplitudenformer 13 durchflossen wird;
W₁ - Windungszahl der Steuerwicklung 58;
I₀ - mittlere Länge der Feldlinien im Kern 56
sind.
B x - Komponente der Magnetinduktion der Kernsättigung in Richtung X-Achse;
µ - Permeabilität des Kernwerkstoffes;
µ₀ - Vakuumpermeabilität;
I - Strom, von dem der Stromamplitudenformer 13 durchflossen wird;
W₁ - Windungszahl der Steuerwicklung 58;
I₀ - mittlere Länge der Feldlinien im Kern 56
sind.
Die Längskomponente B der Magnetinduktion, die vom
Strom in der Arbeitswicklung 59 des magnetischen
Sättigungselements 16 durchflossen wird, errechnet
sich aus folgendem Verhältnis:
worin
E m - Spannungsamplitude am Ausgang des Gleichrichters 36;
F - Frequenz der Steuerimpulse an den Eingängen 29 des Wandlers 2;
Q - Querschnittsfläche des Magnetwerkstoffes des Kernes 56 mit einer Ebene, die durch die Y- Achse verläuft;
W₂ - Windungszahl der Arbeitswicklung 59
sind.
E m - Spannungsamplitude am Ausgang des Gleichrichters 36;
F - Frequenz der Steuerimpulse an den Eingängen 29 des Wandlers 2;
Q - Querschnittsfläche des Magnetwerkstoffes des Kernes 56 mit einer Ebene, die durch die Y- Achse verläuft;
W₂ - Windungszahl der Arbeitswicklung 59
sind.
Die gesamte Induktion B im Kern 56 des magnetischen
Sättigungselements 16 wird wie folgt ermittelt:
worin
B S - Sättigungsinduktion des Kernwerkstoffes des magnetischen Sättigungselements
ist.
B S - Sättigungsinduktion des Kernwerkstoffes des magnetischen Sättigungselements
ist.
Bei Stromlosigkeit des Stromamplitudenformers 13 wird
sich die Induktion B im Kern 56 innerhalb
+B S < B < -B S
ändern.
Beim Stromeinsatz in der Steuerwicklung 58 des mag
netischen Sättigungselements 16 ist die Induktion B
im Kern 56 im Laufe eines Teils der Halbperiode der
den Eingängen 19 zugeführten Steuerspannung konstant
und gleich B S , d.h. das magnetische Sättigungselement
16 befindet sich im Sättigungszustand (sh. Fig. 10d).
Die Verweilzeit des Elements 16 im Sättigungszustand
ist gleich t 1, die Linearänderungszeit der Induktion B
im Element 16 beträgt t 2. Während der Zeit t 1 ist der
Ausgang des Brückenspannungswandlers 2 mit einem nied
rigen Ausgangswiderstand des Elements 16 überbrückt.
Dabei nimmt der die Transistorschalter 40 bis 43
(Fig. 2) durchfließende Strom nicht zu, weil die Drossel
39 in den Speisekreis des Brückenspannungswandlers 2
geschaltet ist. Während der Zeit t 1 wird die Spannung
E m an die Drossel 39 angelegt. Nach der Umschaltung der
Transistorschalter 40 bis 43 gerät das magnetische
Sättigungselement 16 aus dem Sättigungszustand, die
Drossel 39 invertiert jedoch die Spannung an ihrer
Wicklung. Sich mit der Spannung an der Kondensatorkette
38 summierend wird diese Spannung dem Eingang 3 des
Brückenspannungswandlers 2 zugeführt (Fig. 10e). Die
Spannungsamplitude E m an der Drossel 39 ermittelt sich
aus dem Ausdruck:
Die an den Eingang 3 des Brückenspannungswandlers 2
angelegte Spannung ist gleich
E = E L + E m mit 0 t t₂
E = 0 mit t₂ t t₁
E = 0 mit t₂ t t₁
Fig. 10e zeigt die Form der Spannung an der Wicklung
der Drossel 39.
Mit einem richtig gewählten Wert der Induktivität L
der Drossel 39 muß der die Drossel 39 durchfließende
Strom i L praktisch gleichbleibend sein (Fig. 10f) .
Dazu wird L unter der Bedingung der Erfüllung folgen
der Ungleichheit gewählt:
worin
q = - Betriebsschaltverhältnis des magnetischen Sättigungselements 16;
I min - Minimalstrom am Eingang 3 des Spannungswandlers 2
sind.
q = - Betriebsschaltverhältnis des magnetischen Sättigungselements 16;
I min - Minimalstrom am Eingang 3 des Spannungswandlers 2
sind.
An der Sekundärwicklung 5 des Transformators 4 werden
heteropolare Impulse mit Pause geformt (sh. Fig. 10g).
Dann werden diese Impulse durch den Gleichrichter 6
in unipolare umgesetzt (Fig. 10h) und durch die Kon
densatorkette 7 gefiltert (Fig. 10k). Die Kondensatoren
der Kondensatorkette 7 werden auf einen
(E m + E L ) · n = U a
gleichen Wert aufgeladen,
worin
worin
U a - Spannung am Ausgang der Kondensatorkette 7;
n - Übersetzungsverhältnis des Transformators 4
n - Übersetzungsverhältnis des Transformators 4
sind.
Die Größe der Kondensatorkapazität der Kondensatorkette
7 wird derart gewählt, daß die Pulsationen am Ausgang
der Kette 7 gleich Null sind. Gerade diese Spannung
wird dem Anodenstromkreis 9 des Magnetrons 10 und dem
Steuereingang 14 des Stromamplitudenformers 13 zuge
führt. Ein Teil der Ausgangsspannung U a wird mit einer
Vergleichsspannung von der Vergleichsspannungsquelle
86 (Fig. 9) in der Vergleichsschaltung 85 verglichen,
und ein Fehlersignal kommt im Leistungstransistor 84
an, der den die Steuerwicklung 58 (Fig. 5) des magne
tischen Sättigungselements 16 durchfließenden Strom
regelt. Im Hinblick darauf, daß
ist, ändert sich t₁ bei eintretender Änderung von E m derart,
daß die Konstanz von U a gewährleistet wird.
Bei Vorhandensein von Netzspannungsschwankungen, z.B.
bei Senkung der Spannung am Eingang des Netzgleich
richters 36 (Fig. 1), nimmt der Strom in der Steuer
wicklung 58 (Fig. 5) zu. Der Kern 56 des magnetischen
Sättigungselements 16 befindet sich also im Sättigungs
zustand binnen längerer Zeit (Fig. 10e). Ähnlich arbei
tet das mit zwei Ringkernen ausgeführte und in Fig. 4
dargestellte magnetische Sättigungselement 16, nur mit
dem Unterschied, daß der Vektor der Induktion B vom
Strom in der Steuerwicklung 54 und von den Strömen in
den Wicklungshälften 55′, 55′′ der Arbeitswicklung 55
in einer Ebene verläuft. Da die Spannungsamplitude
am Eingang 3 des Brückenwandlers 2 stabilisiert ist,
wird die Spannung an den Kondensatoren 50, 51 (Fig. 3)
des Halbbrückenspannungswandlers 25 ebenfalls stabilisiert.
Die Transistorschalter 48, 49 des Halbbrückenspannungs
wandlers 25 werden über den Impulspaketformer 24 ge
steuert (Fig. 1), wobei der Eingang des Formers 24
so an die Wicklung 28 des Transformators 26 ange
schlossen ist, daß ein stabiler Effektivwert der Heiz
spannung gewährleistet wird. Die Regelung der HHF-
Leistung wird durch die Änderung des Verhältnisses
zwischen den Zeitabschnitten des Einschalt- und Aus
schaltzustandes des Magnetrons gesichert. Dazu ist
der Eingang des Impulspaketformers 18 des Anoden
spannungsreglers 1 an den Ausgang des Betriebs
stellers 20 des Ofens angeschlossen, der die Periodi
zität der Ankunft der Impulspakete in den Eingängen
19 vorgibt, welche die Betriebsarten des HHF-Ofens be
stimmt: "Wärme", "Schwacherwärmung", "Auftauen",
"Schmoren", "Kochen", "Backen", "Braten", "Anwärmen",
"Schnellerwärmung".
Bei der Bildung der Steuerimpulse an den Eingängen 19
werden die Transistorschalter 40 bis 43 des transfor
matorischen Spannungswandlers 2 gesperrt, was eine
Kondensatorentladung der Kondensatorkette 7 und das
Ausbleiben von Anodenspannung und -strom im Magnetron
10 herbeiführt (Fig. 10l, 10m).
Bei einem Ausfall der Heizspeisequelle 23 (Fig. 1)
oder bei Zerstörung bzw. Durchbrennen des Heizstrom
kreises (einer der überwiegenden Ausfalltypen) bleibt
die Spannung am Ausgang des Zusatzgleichrichters 33
aus, was wiederum zum Sperren des gesteuerten Schal
ters 61 (Fig. 1) in der ersten nächsten Halbperiode
der Wechselspannung führt, die dem Eingang des Strom
begrenzers 35 (durch Verminderung des den gesteuerten
Schalter 61 durchfließenden Stromes auf Null) zuge
führt wird. Der gesteuerte Schalter 61 wird gesperrt
und der Widerstand 60 von einem Strom durchflossen,
der den Überstrom und die Spannungserhöhung an der
Anoden-Kathoden- Strecke des Magnetrons 10 im Leer
laufbetrieb begrenzt. Dieser Schutz gestattet es,
Ausfälle zu beheben, die mit durch die Spannungser
höhung im Anodenstromkreis verursachten elektrischen
Durchschlägen zusammenhängen. Solche Störungen führen
sonst zu unbehebbaren Ausfällen von Transformator,
Dioden, Kondensatoren und Bauart der Einrichtung.
Nachfolgend wird die wirkungsweise des Impulspaket
formers 18 (Fig. 1) näher erläutert. Der Taktgenerator
64 (gewöhnlich ein Quarztaktgenerator mit 10 bis 10
MHz Frequenz) ist über die UND-Schaltung 65 an die
Impulszähler 66, 67 gelegt und die Ausgänge der Impuls
zähler 66, 67 sind ebenfalls über die UND-Schaltungen
68, 73 an die Synchronisierungseingänge 70, 71 des
selbsterregten Schwingungserzeugers 69 angeschlossen.
Am Ausgang der UND-Schaltung 72 erscheint ein Signal,
wenn an ihren Eingängen gleichzeitig ein Signal von
dem Betriebssteller des Ofens und von der Heizspeise
quelle bei vollständiger Durchwärmung der Magnetron
kathode vorliegt. Das Signal vom Ausgang der UND-
Schaltung 72 kommt an den zweiten Eingängen der UND-
Schaltungen 65, 68 und 73 an, entsperrt sie, und
Impulse vom Taktgenerator 64 kommen an den Impuls
zählern 66, 67 und weiter an den Synchronisierungsein
gängen 70, 71 des selbsterregten Schwingungserzeugers
69 an. Es tritt die Erzeugung eines Impulspakets ein.
Beim Signalausfall an einem der Eingänge der UND-
Schaltung 72 werden die Impulszähler 66, 67 von dem
Taktgenerator 64 und den Synchronisierungseingängen
70, 71 des selbsterregten Schwingungserzeugers 69
durch die UND-Schaltungen 65, 68, 73 abgeschaltet. In
die Impulszähler 66, 67 wird ihr letzter Stand einge
schrieben. Nach dem Erscheinen von Signalen an beiden
Eingängen der UND-Schaltung 72 geht die Zählung in
den Impulszählern 66, 67 weiter und das Paket wird als
Fortsetzung des vorhergehenden geformt (Fig. 11).
Dieser Aufbau des Impulspaketformers 18 gestattet es,
die Flächengleichheit von positiven (S +) und negativen
Teilen (S -) der Halbperioden zu gewährleisten und den
Einfluß des Stromes in einer der anfänglichen Halb
perioden des laufenden Impulspakets und somit
Spannungssprünge an der Drossel 39 sowie den in
stabilen Betrieb des Anodenspannungsreglers 1 und
der Heizspeisequelle 23 zu beseitigen.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Regeln der Magnetronleistung in einem
HHF-Haushaltsofen mit einem Anodenspannungsregler für
das Magnetron, der ausgangsseitig an dessen Anoden
stromkreis angeschlossen ist, und einer Heizspeise
quelle für das Magnetron, deren Ausgang an dessen
Heizfaden angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anodenspannungsregler (1) eine Reihenschaltung
aus
- - einem Gleichspannung/Wechselspannung-Brückenwandler (2), dessen Eingang den Leistungseingang des Anoden spannungsreglers (1) darstellt,
- - einem Transformator (4) ,
- - einem Gleichrichter (6) und
- - einem Filter (7), dessen Ausgang den ersten, zum An schluß an den Anodenstromkreis (9) des Magnetrons (10) vorgesehenen Ausgang des Anodenspannungsreglers (1) bildet, aufweist, sowie eine Diode (21), deren Eingang am Leistungs eingang (3) des Anodenspannungsreglers (1) liegt und deren Ausgang (22) den zweiten Ausgang des Anodenspannungsreglers (1) bildet, eine Reihenschal tung aus
- - einer Gleichstromquelle (11), einem Stromamplituden former (13), dessen Steuereingang (14) am Ausgang des Filters (7) liegt,
- - einem magnetischen Sättigungselement (16), dessen Ausgang an die Primärwicklung (17) des Transfor mators (4) angeschlossen ist, und
- - einem Steuerimpulspaketformer (18) für den Anoden spannungsregler (1), dessen Eingang mit dem Aus gang eines Betriebsstellers (20) des HHF-Ofens ver bunden und dessen Ausgang an die Steuereingänge (19) des Brückenwandlers (2) angeschlossen ist, enthält,
- - wobei die Heizspeisequelle (23) eine Reihenschaltung aus einem Gleichspannung/Wechselspannung-Halbbrücken wandler (25), dessen Leistungseingang am zweiten Aus gang des Anodenspannungsreglers (1) liegt, und einem Transformator (26), der mindestens zwei Sekundär wicklungen (28, 29) aufweist, wobei die Anschluß enden der Sekundärwicklung (29) den für den Anschluß an den Heizfaden des Magnetrons bestimmten Ausgang der Heizspeisequelle (23) bilden, sowie
- - einen Impulspaketformer (24) für die Heizspannungs stabilisierung enthält, dessen Eingang an die Sekun därwicklung (28) des Transformators (26) der Heiz speisequelle (23) und dessen Ausgänge an die Steuer eingänge (31) des Halbbrückenwandlers (25) ange schlossen sind, und die Einrichtung außerdem mit einer Reihenschaltung aus
- - einem Netzgleichrichter (36), dessen Eingang den Leistungseingang der Einrichtung bildet,
- - einem Anlaßstrombegrenzer (35),
- - einer Kondensatorkette (38) und
- - einer Drossel (39) versehen ist, deren Eingang an den Leistungseingang (3) des Anodenspannungsreg lers (1) angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Sättigungselement
- - koaxial angeordnete Ringkerne (52, 53),
- - eine Steuerwicklung (54), deren Windungen gleichzei tig die Ringkerne (52, 53) umfassen, und
- - eine Arbeitswicklung (55) enthält, die aus zwei gegengeschalteten Wicklungshälften (55′, 55′′) be steht, von denen die eine an dem einen Ringkern (52) und die andere an dem anderen Ringkern (53) angeord net ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Sättigungselement (16) aus
- - einem Ringkern (56) mit einem damit fluchtenden ring förmigen Hohlraum (57) und
- - einer Arbeitswicklung (59) und einer Steuerwicklung (58) ausgeführt ist, von denen die Steuerwicklung (58) im ringförmigen Hohlraum (57) koaxial dazu an geordnet und die Arbeitswicklung (59) von außen der art auf den Ringkern (56) gewickelt ist, daß ihre Windungsebenen orthogonal zu denjenigen der Steuer wicklung (58) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromamplitudenformer (13)
- - einen Leistungstransistor (84), dessen Eingang und Ausgang den Eingang (12) bzw. den Ausgang des Strom amplitudenformers (13) bilden, und
- - eine Reihenschaltung aus einer Vergleichsschaltung (85), deren einer Eingang den Steuereingang (14) des Stromamplitudenformers (13) bildet und deren zweiter Eingang an den Ausgang einer Bezugsspannungs quelle (86) angeschlossen ist, sowie eines Gleich stromverstärkers (87) enthält, dessen Ausgang am Steuereingang des Leistungstransistors (84) liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerimpulspaketformer (18) eine Reihenschal
tung aus
- - einem Taktgenerator (64),
- - einer UND-Schaltung (65) ,
- - einem Impulszähler (66),
- - einem Impulszähler (67),
- - einer UND-Schaltung (68),
- - einem selbsterregten Schwingungserzeuger (69) mit Synchronisierungseingängen (70, 71), dessen Ausgang als Ausgang des Impulspaketformers (18) dient,
- - einer UND-Schaltung (72), deren Ausgang mit den zweiten Eingängen der UND-Schaltungen (65, 68) ver bunden ist und deren Eingang den Steuereingang des Impulspaketformers (18) bildet, und
- - einer UND-Schaltung (73), deren Eingänge jeweils an die Ausgänge des Impulszählers (67) und der UND- Schaltung (72) angeschlossen sind und deren Ausgang mit dem zweiten Eingang des selbsterregten Schwin gungserzeugers (69) verbunden ist, enthält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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