DE4218887C1 - - Google Patents

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Frank 8000 Muenchen De Loeschmann
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strahlreinigen von Oberflächen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind als Sandstrahlgeräte bekannt und werden beispielsweise im Bereich der Fassadenreinigung oder Denkmalpflege eingesetzt. Hierbei wird ein Gemisch aus Luft, Wasser und Abriebteilchen, beispielsweise Sand, mit relativ hohem Druck gegen die zu reinigenden Oberflächen gesprüht, wodurch die an der Oberfläche haftenden Schmutz­ partikel bzw. Rost- und äußere Patinaschichten bei Metall­ gegenständen abgetragen werden. Um dabei das gewünschte Arbeitsergebnis zu erhalten, ist es möglich, das Gemisch mit chemischen Zusatzstoffen anzureichern, Art und Form der Ab­ riebteilchen sowie das Mengenverhältnis der Gemischkomponen­ ten zu variieren und den Druck zu verändern.
Ein Problem liegt beim Sandstrahlen darin, daß häufig ein hoher Wasserverbrauch vorliegt, wodurch die Gesamtkosten des Verfahrens erhöht werden. Außerdem entstehen bei einem hohen Wasserverbrauch erhöhte Entsorgungsprobleme, da das mit Schmutzpartikeln und eventuellen Zusatzstoffen angereicherte Wasser nicht in den normalen Abfluß gelangen darf, sondern beispielsweise am Fuß der Fassade mittels geeigneter Behäl­ ter aufgefangen und in speziellen Einrichtungen gereinigt bzw. wiederaufbereitet werden muß.
Aus der US-PS 42 53 610 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Flüssigkeit über eine Vielzahl von kleinen Öffnungen in den axialen Hohlraum der Düse eingeleitet wird. Die Öffnungen sind dabei in einem Kreis um die innere Umfangswand des Hohlraums herum angeord­ net. Die Flüssigkeitsmenge wird über ein in der gemeinsamen Versorgungsleitung angeordnetes Ventil eingestellt.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß eine den jeweiligen Verhältnissen optimal angepaßte Flüssigkeits­ zuführung nur in einem kleinen Mengen- und Druckbereich mög­ lich ist.
Aus der CH-PS 5 96 956 ist eine Saugstrahlpistole bekannt, bei der Wasser unter Druck über einen umlaufenden Spalt einer Mischkammer zugeführt wird. Das Behandlungsmittel wird dort durch den vom Wasser erzeugten Unterdruck angesaugt. Problematisch ist bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch, daß ihre Lebensdauer aufgrund des reibungsbedingten hohen Verschleißes relativ kurz ist.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 82 295 eine Strahlpistole bekannt, bei der Druckluft zum Ansaugen von Abriebteilchen verwendet wird, die längs der Innenwandung des auslaßseitigen Hohlteils durch einen umlaufenden Spalt hindurch eingeleitet wird. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung besteht das Problem, daß ihre Lebensdauer aufgrund des auftretenden Verschleißes gering ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine den jeweiligen Verhältnissen optimal anpaßbare Zu­ mischung der Flüssigkeit über einen weiten Einstellbereich bei möglichst geringem Flüssigkeitsverbrauch und langer Standzeit der Vorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Dosierung der Flüssigkeitsmenge durch die Flüssigkeitseinströmöffnung selbst, so daß vorgeschaltete Dosierelemente innerhalb der Flüssigkeitsversorgungsleitung entfallen und diese sehr ein­ fach aufgebaut sein kann. Von Vorteil ist weiterhin, daß die zugeführte Flüssigkeitsmenge über einen weiten Bereich und sehr genau eingestellt werden kann, da die Flüssigkeitsein­ strömöffnung in Strömungsrichtung unmittelbar vor dem Hohl­ raum liegt und keine nachgeschalteten Elemente oder Öffnun­ gen vorhanden sind, die durch ihre Form und Größe die Ein­ strömverhältnisse in den Hohlraum bestimmen.
Vorteilhaft ist dabei insbesondere, daß auch bei sehr niedri­ gen Flüssigkeitsdrücken von beispielsweise 5 bar und gerin­ gen Flüssigkeitsmengen gearbeitet werden kann, wodurch eine besonders schonende Oberflächenbehandlung ermöglicht wird. Hierdurch ist außerdem für die erfindungsgemäße Vorrichtung ein weiter Einsatz­ bereich gegeben und es können einerseits die Entsorgungs­ probleme und andererseits die Kosten für die Bereitstellung der ungebrauchten Flüssigkeit und für die Entsorgung und Wiederaufbereitung der verschmutzten Flüssigkeit nach der Strahlbehandlung beträchtlich verringert werden. Dieser Aspekt ist gerade hinsichtlich der Umweltverträglichkeit von ganz wesentlicher Bedeutung.
Vorteilhafterweise weist die Flüssigkeitseinströmöffnung die Form eines umlaufenden Spaltes auf, der zwischen zwei hohl­ zylinderförmigen Düsenelementen ausgebildet ist. Eine der­ artige Anordnung ermöglicht eine sehr einfache Herstellung der Flüssigkeitseinströmöffnung und eine gleichmäßige Zufüh­ rung der Flüssigkeit von allen Seiten der Umfangswand her in den Hohlraum.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Flüssigkeitseinström­ öffnung im Bereich ihrer Mündung zumindest im wesentlichen parallel zur in Strömungsrichtung des Strahlguts gesehen hinter der Flüssigkeitseinströmöffnung liegenden Wand des Hohlraums ausgerichtet ist. Die dem Hohlraum zugeführte Flüssigkeit wird hierdurch gezielt entlang der Umfangswand des Hohlraums geführt, so daß sich eine Flüssigkeitsschutz­ schicht zwischen der Wandung des Hohlraums und den Abrieb­ teilchen ausbildet. Aufgrund dieser Flüssigkeitsschicht wird die Düse durch die Abriebteilchen wesentlich weniger abgenutzt, wodurch ihre Lebensdauer erhöht wird.
Vorteilhafterweise besteht ein Düsenelement aus einem hohl­ zylinderförmigen Einsatzteil, das innerhalb eines Düsenman­ tels axial bewegbar angeordnet ist, und das andere Düsenele­ ment aus einem weiteren, hohlzylinderförmigen, mit dem Düsen­ mantel unbewegbar verbundenen Einsatzteil, das innerhalb des Düsenmantels fluchtend zum ersten Einsatzteil angeordnet ist, wobei der Hohlraum innerhalb der Einsatzteile ausgebil­ det ist.
Bei einer derartigen Anordnung ist es möglich, nur die Ein­ satzteile aus einem sehr verschleißfesten Material, bei­ spielsweise gehärtetem Stahl, herzustellen, während der Düsenmantel aus einem relativ leichten Material, beispiels­ weise Aluminium oder Kunststoff, bestehen kann. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung weist hierdurch neben einer hohen Abriebfestigkeit gegenüber dem Strahlgut auch ein geringes Gewicht auf, wodurch die Handhabbarkeit der Vorrichtung ver­ bessert wird. Außerdem können gegebenenfalls lediglich die Einsatzteile ausgewechselt werden, während der Düsenmantel und die daran vorgesehenen Anschlußeinrichtungen weiterver­ wendet werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind an mindestens einer der beiden die Flüssigkeitseinströmöffnung begrenzenden Wände der Düsenelemente Strömungsleitelemente vorgesehen, um der in den Hohlraum einströmenden Flüssigkeit eine spiralförmige Strömungsrichtung um die Mittelachse der Düse herum zu verleihen. Der aus der Düse austretende Strahl erhält hierdurch einen Drall, mit dem die Form des Strahls in günstiger Weise beeinflußt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Düse und
Fig. 2 eine Ausbildungsvariante der Düse von Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist eine Düse 1 mit einem länglichen, hohlzylin­ drischen Düsenmantel 2 ersichtlich, in dem zwei Düsenelemen­ te in der Form von hohlzylindrischen Einsatzteilen 3, 4 vor­ gesehen sind. Der Düsenmantel ist mit einem Flüssigkeitsein­ strömstutzen 5 verbunden.
Der Düsenmantel 2 weist zur Aufnahme der Einsatzteile 3, 4 eine mittig zu seiner Mittelachse 6 angeordnete, durchgehen­ de Längsbohrung 7 auf, die aus einem mit einem Innengewinde 8 versehenen Abschnitt 9 mit erweitertem Durchmesser und einem in Strömungsrichtung daran anschließenden Abschnitt 10 mit geringerem Durchmesser besteht. Die beiden Abschnitte 9, 10 sind über eine radiale Schulter 11 miteinander verbunden.
Die Einsatzteile 3, 4 sind in Strömungsrichtung hintereinan­ der und fluchtend zur Mittelachse 6 angeordnet. Sie begren­ zen mit ihren inneren Umfangswänden einen durchgehenden Hohl­ raum 12, der am einströmseitigen Ende eine Einlaßöffnung 13 für Abriebteilchen, beispielsweise Sand, und am auslaßseiti­ gen Ende eine Austrittsöffnung 14 für das Strahlgut auf­ weist. Die Strömungsrichtung der über die Einlaßöffnung 13 eintretenden Abriebteilchen ist mit dem Pfeil 15 gekennzeich­ net.
Das die Einlaßöffnung 13 aufweisende Einsatzteil 3 ist etwa bis zur Mitte des Düsenmantels 2 in dessen Längsbohrung 7 eingeführt und in dieser axial bewegbar angeordnet. Hierzu weist das Einsatzteil 3 einen Abschnitt 16 mit erweitertem Außendurchmesser auf, der ein in das Innengewinde 8 des Düsenmantels 2 einschraubbares Außengewinde 17 trägt. Weiter­ hin ist das Einsatzteil 3 mit einem in Strömungsrichtung ge­ sehen nachfolgenden Abschnitt 18 mit geringerem Durchmesser versehen, welcher innerhalb des Abschnitts 10 der Längsboh­ rung 7 axial verschiebbar geführt.
Um die gewünschte relative Position des Einsatzteils 3 bezüg­ lich des Düsenmantels 2 festlegen zu können, wird auf den über die Stirnseite des Düsenmantels 2 hinausstehenden Ab­ schnitt des Einsatzteil-Außengewindes 17 eine Kontermutter 19 aufgeschraubt, wodurch das Außengewinde 17 und das Innen­ gewinde 8 des Düsenmantels 2 gegeneinander verspannt werden können.
Über einen über die Kontermutter 19 axial vorstehenden End­ bereich kann das Einsatzteil 3 an eine nicht dargestellte Versorgungsleitung für die Abriebteilchen angeschlossen werden.
Das in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Einsatzteil 3 liegende Einsatzteil 4 besteht aus einer rohrförmigen Hülse und ist innerhalb des Abschnitts 10 der Längsbohrung 7 mit­ tels einer nicht dargestellten Schraube festgelegt, welche in eine radiale Gewindebohrung 20 des Düsenmantels 2 einge­ schraubt wird und gegen die äußere Umfangswand des Einsatz­ teils 4 drückt.
Die Einsatzteile 3, 4 sind so bemessen, daß der Innendurch­ messer des Einsatzteils 4 größer als der Innendurchmesser des Einsatzteils 3, jedoch kleiner als dessen Außendurchmes­ ser in einem Endabschnitt 21 ist, welcher dem Einsatzteil 4 benachbart ist und an den Abschnitt 18 des Einsatzteils 3 in Strömungsrichtung anschließt.
Das Einsatzteil 3 wird lediglich so weit in den Düsenmantel 2 eingeschraubt, daß sein dem Einsatzteil 4 zugewandtes Ende zum benachbarten Endbereich des Einsatzteils 4 noch einen gewissen Abstand aufweist, so daß zwischen den beiden Einsatzteilen 3,4 ein umlaufender, ringförmiger Spalt vorhanden ist, der eine Flüssigkeitseinströmöffnung 22 für die über den Flüssigkeitseinströmstutzen 5 zugeführte Flüssigkeit darstellt.
Die Flüssigkeitseinströmöffnung 22 ist im Längsschnitt bogen­ förmig ausgebildet und wird auf der Seite des Einsatzteils 4 durch eine konvexe Wand 23 begrenzt, die sich von der Stirn­ seite des Einsatzteils 4 bis zur inneren Umfangswand er­ streckt. Auf der Seite des Einsatzteils 3 wird die Flüssig­ keitseinströmöffnung 22 durch eine konkave Wand 24 begrenzt, welche etwa die gleiche Krümmung wie die konvexe Wand 23 des Einsatzteils 4 aufweist und an dem dem Einsatzteil 4 zuge­ wandten Ende des Endbereichs 21 vorgesehen ist.
Im Bereich ihrer Mündung verläuft die Flüssigkeitseinström­ öffnung 22 entlang der inneren Umfangswand des Einsatzteils 4 und parallel zu dieser, so daß die in den Hohlraum 12 ein­ strömende Flüssigkeit eine Strömungsrichtung erhält, die parallel zur inneren Umfangswand des Einsatzteils 4 ver­ läuft. Hierdurch wird an dieser inneren Umfangswand ein Flüssigkeitsmantel erzeugt, der den strahlgutbedingten Verschleiß des Einsatzteils 4 bedeutend herabsetzt.
Die umfangswandparallele Ausrichtung der Flüssigkeitsein­ strömöffnung 22 kann auf einfache Weise durch einen axialen Vorsprung 25 bewirkt werden, der an die konkave Wand 24 zur Stirnseite des Einsatzteils 3 hin anschließt und mit radia­ lem Abstand in das Einsatzteil 4 einführbar ist. Die äußere Umfangsfläche des Vorsprungs 25 verläuft hierbei parallel zur inneren Umfangsfläche des Einsatzteils 4.
Die konvexe Wand 23 und/oder die konkave Wand 24 können nicht dargestellte, schrägstehende Stege aufweisen, die der einströmenden Flüssigkeit eine spiralförmige Strömungsrich­ tung um die Mittelachse 6 herum verleihen.
An ihrem einströmseitigen Ende steht die Flüssigkeitsein­ strömöffnung 22 mit einer umlaufenden Ringkammer 26 in Ver­ bindung, die radial nach innen durch den Endabschnitt 21 des Einsatzteils 3 und radial nach außen durch den Düsenmantel 2 begrenzt wird. Die Ringkammer 26 ist wiederum mit einer radialen Bohrung 27 des Düsenmantels 2 verbunden, in die ein Befestigungsabschnitt des Flüssigkeitseinströmstutzens 5 ein­ geführt werden kann. Die Befestigung des Flüssigkeitsein­ strömstutzens 5 am Düsenmantel 2 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Bohrung 27 als Gewindebohrung ausgeführt ist und der Befestigungsabschnitt des Flüssigkeitseinström­ stutzens 5 so weit in die Bohrung 27 eingeschraubt wird, bis ein Flansch 28 des Flüssigkeitseinströmstutzens 5 an der Außenfläche des Düsenmantels 2 anliegt.
Um zu verhindern, daß Flüssigkeit von der Ringkammer 26 in die Fuge zwischen dem Düsenmantel 2 und dem Einsatzteil 3 bzw. 4 eintritt, sind beiderseits der Ringkammer 26 elasti­ sche Dichtungsmittel in der Form von O-Ringen 29 vorgesehen, die in radialen Nuten des Düsenmantels 2 liegen und mit den äußeren Umfangsflächen der Einsatzteile 3, 4 in Dichtkontakt stehen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante der Erfindung be­ schrieben, bei der die Einströmrichtung der Abriebteilchen durch den Pfeil 30 gekennzeichnet ist.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 nicht das die Einlaßöffnung 13 aufweisende Einsatzteil axial beweglich innerhalb des Düsenmantels 2 angeordnet, sondern das in Strömungsrichtung nachfolgende Einsatzteil. Die entsprechenden Einsatzteile sind in Fig. 2 mit 3′, 4′ bezeichnet.
Die axiale Festlegung des Einsatzteils 4 innerhalb des Düsen­ mantels 2′ erfolgt hier mittels einer Überwurfmutter 31, die mit ihrem axialen Abschnitt 31a auf ein entsprechendes Außen­ gewinde 17′ des Düsenmantels 2′ aufschraubbar ist und mit einem radial nach innen vorstehenden Abschnitt 31b an einer radialen Schulter 33 anliegt, die im abströmseitigen Endbereich des Einsatzteils 4′ und an dessen Außenumfang vorgesehen ist.
Hierbei kann es genügen, das Einsatzteil 4′ lediglich in Ab­ strömrichtung festzulegen, da das Einsatzteil 4′ durch den in der Ringkammer 26 bestehenden Überdruck lediglich in die­ se Richtung gedrängt wird.
Ein Dichtungsring 34 zwischen der Überwurfmutter 31 und dem Düsenmantel 2′ verhindert, daß Schmutz von außen her in den Spalt zwischen dem Düsenmantel 2′ und der Überwurfmutter 31 eindringen und zum Gewinde 32 gelangen kann.
Der übrige Aufbau entspricht im wesentlichen dem Ausführungs­ beispiel von Fig. 1.
Die Einsatzteile 3, 3′, 4, 4′ werden günstigerweise aus einem verschleißfesten Material, beispielsweise gehärteten Stahl, hergestellt, während der Mantel 2, 2′ aus Aluminium oder Kunststoff bestehen kann.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Strahlreinigen von Oberflächen von Fassa­ den, Mauern, Gegenständen aus Stein, Metall od. dgl. mittels eines mit einer Flüssigkeit vermischten, insbeson­ dere granulatartige Abriebteilchen enthaltenden Strahl­ guts, bestehend aus einer Düse (1, 1′) mit einem durch­ gehenden Hohlraum (12), welche an einem Ende eine Einlaß­ öffnung (13) aufweist, die mit einer der Düse (1, 1′) die Abriebteilchen unter erhöhtem Druck zuführenden Versor­ gungseinheit verbunden ist, sowie am anderen Ende eine Austrittsöffnung (14) für das Strahlgut und eine zwischen der Einlaß- und Austrittsöffnung (13, 14) angeordnete, mit einer Versorgungsleitung für die Flüssigkeit in Verbindung stehende Flüssigkeitseinströmöffnung (22) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinströmöffnung (22) als umlaufender Spalt ausgebildet ist und von relativ zueinander axial bewegbaren und in verschiedenen Axial­ lagen feststellbaren Düsenelementen (3, 3′, 4, 4′) be­ grenzt und der durchflossene Querschnitt der Flüssigkeits­ einströmöffnung (22) durch die Relativbewegung dieser Düsenelemente (3, 3′, 4, 4′) veränderbar ist, und daß die Flüssigkeitseinströmöffnung (22) im Bereich ihrer Mündung parallel zur in Strömungsrichtung des Strahlguts gesehen hinter der Flüssigkeitseinströmöffnung (22) liegenden Wand des Hohlraums (12) ausgerichtet ist, so daß ein diese Wand des Hohlraums (12) schützender Wassermantel gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Düsenelement (3, 3′) vorzugsweise an seinem in Strömungsrichtung gesehen vorderen Endabschnitt (21) eine im Längsschnitt geradlinige oder bogenförmige äuße­ re Umfangs- oder Stirnfläche (24) aufweist, die zusammen mit einer hierzu beabstandeten, gegenüberliegenden Um­ fangs- oder Stirnfläche (23) des anderen Düsenelements (4, 4′) die Flüssigkeitseinströmöffnung (22) begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenelement (3, 3′) zumindest im Bereich seines in Strömungsrichtung gesehen vorderen Endabschnitts (21) einen Außendurchmesser auf­ weist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des be­ nachbarten Bereichs des Hohlraums (12) innerhalb des anderen Düsenelements (4, 4′) und zumindest teilweise mit diesem vorderen Endabschnitt (21) in den Hohlraum (12) des anderen Düsenelements (4, 4′) einführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenelement aus einem hohlzylinderförmigen Einsatzteil (3, 4′) besteht, das innerhalb eines Düsenmantels (2, 2′) axial bewegbar ange­ ordnet ist, und das andere Düsenelement entweder aus einem weiteren, hohlzylinderförmigen, mit dem Düsenman­ tel (2, 2′) unbewegbar verbundenen Einsatzteil (4, 3′) besteht, das innerhalb des Düsenmantels (2, 2′) fluch­ tend zum ersten Einsatzteil (3, 4′) angeordnet ist, oder aus dem Düsenmantel (2, 2′) selbst, wobei der Hohlraum (12) innerhalb der Einsatzteile (3, 3′, 4, 4′) bzw. innerhalb des beweglichen Einsatzteils (3, 4′) und des Düsenmantels (2, 2′) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Düsenelement (3) ein Außengewinde (17) aufweist und in eine im Düsen­ mantel (2) vorgesehene Längsbohrung (7) mit Innengewinde (8) einschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Düsenelement (3) mittels einer auf ihr Außengewinde (17) aufschraubbaren und am Düsenmantel (2) zur Anlage bringbaren Kontermutter (19) feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Düsenelement (4′) in Strömungsrichtung hinter dem feststehenden Düsen­ element (3′) angeordnet und zumindest in Strömungsrich­ tung durch eine auf den Düsenmantel (2′) aufschraubbare Überwurfmutter (31) gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinströmöff­ nung (22) mit einer vorgeschalteten, umlaufenden Ringkam­ mer (26) verbunden ist, die vorzugsweise um einen vorde­ ren Endbereich (21) des in Strömungsrichtung gesehen vorderen Einsatzteils (3, 3′) herum ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der beiden die Flüssigkeitseinströmöffnung (22) begrenzenden Wände (23, 24) der Düsenelemente (3, 3′, 4, 4′) Strö­ mungsleitelemente vorgesehen sind, um der in den Hohl­ raum (12) einströmenden Flüssigkeit eine spiralförmige Strömungsrichtung um die Mittelachse (6) der Düse (1) herum zu verleihen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitelemente aus schräg zur Mittelachse (6) der Düse (1, 1′) angeordneten, vorzugsweise über den gesamten Umfang der Flüssigkeitseinströmöffnung (22) herum gleichmäßig verteilten Stegen bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das in Strömungsrich­ tung gesehen vordere Düsenelement (3, 3′) bis etwa zur Mitte der Düse (1) erstreckt und einen ersten Hohlraum­ abschnitt mit konstantem kreisförmigem Querschnitt auf­ weist, der kleiner ist als ein zweiter Hohlraumabschnitt mit konstantem, kreisförmigem Querschnitt, der innerhalb des nachfolgenden Düsenelements (4, 4′) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Einsatzteil (4, 3′) mittels einer Schraube innerhalb des Düsenmantels (2, 2′) festgelegt ist, die in eine im Düsenmantel (2, 2′) vorgesehene radiale Gewindebohrung (20) einschraubbar und mit der äußeren Umfangsfläche des Einsatzteils (4, 3′) in Kontakteingriff bringbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (3, 3′, 4, 4′) aus einem harten Material, beispielsweise gehärtetem Stahl, und der Düsenmantel (2, 2′) aus einem relativ leichten Material, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, be­ stehen.
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