DE7929277U1 - Rotationswaschkopf - Google Patents

Rotationswaschkopf

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DE7929277U1
DE7929277U1 DE19797929277 DE7929277U DE7929277U1 DE 7929277 U1 DE7929277 U1 DE 7929277U1 DE 19797929277 DE19797929277 DE 19797929277 DE 7929277 U DE7929277 U DE 7929277U DE 7929277 U1 DE7929277 U1 DE 7929277U1
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rotary
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Description

- 4 - PU 43 Gr/Ro/Rö
Anmelderint Pumpenfabrik Urach, Sirchinger Straße 5# 7432 Urach 1
"Rotationswaschkopf"
Die Neuerung betrifft einen Rotationswaschkopf, der auf einem Halte- oder Achsglied drehbar gelagert ist und SpritzdUsen, die eine Reinigungsflüssigkeit ausspritzen und dabei durch Rückstoß den Rotationswaschkopf antreiben, sowie eine Rotationsbremse oder ein entsprechendes Aggregat, z.B. ein Untersetzungsgetriebe, aufweist, insbesondere zur Reinigung von Tankräumen, Rohrleitungen od.dgl., aber auch flir andere Zwecke, z.B. zur Reinigung von Gitterrosten od.dgl. Der Rotationswaschkopf führt hierbei regelmäßig zugleich eine axiale Bewegung aus, um die gesamte zu reinigende Innenoberfläche des Behälters oder Rohres zu erfassen.
Mit den Rotationswaschköpfen werden unter hohem Druck austretende Strahlen der Reinigungsflüssigkeit erzeugt. Der Betriebsüberdruck im Rotationswaschkopf kann bei 100 bar bis 700 bar oder sogar darüber liegen. Die Umlaufgeschwindigkeit darf Jedoch eine bestimmte Geschwindigkeit, normalerweise 5 bis 50, gegebenenfalls auch höher, beispielsweise bis etwa Umdrehungen pro Minute, nicht überschreiten, da sonst die an
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den Wänden festsitzenden Ablagerungen von den SprJ.tzscrahlen nicht abgeschlagen und entfernt werden können.
Bei Rotationswaschköpfen der bisherigen Bauart war eine Rotationsbremse am freien axialen unteren Ende des Halteoder Achsgliedes und der Spritzkopf, mit der Rotationsbremse zu einer baulichen Einheit vereinigt, oberhalb der Rotationsbremse auf dem Halte- oder Achsglied angeordnet. Dadurch war jedoch in vielen Fällen eine befriedigende Reinigung von Behälterunterteilen, insbesondere Behälterböden, nicht möglich. Es können tote Winkelbereiche auftreten, in die die Strahlen der Reinigungsflüssigkeit nicht oder erst nach Reflexion gelangen können. Außerdem ist das Auswechseln des Spritzkopfes erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen der eingangs genannten Gattung entsprechenden Rotationswaschkopf zu schaffen, der eine möglichst vollkommene Reinigung, insbesondere auch einseitig geschlossener Behälter und deren Böden gewährleistet und eine schnelle Austauschbarkeit der Spritzköpfe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein die Spritzdüsen tragender Spritzkopf vorgesehen ist, der am vom Halteende des Halte- oder Achsgliedes abgewandten freien axialen Ende des Rotationswaschkopfes unter Zwischenschaltung der dem Halteende zugewandten, vorzugsweise einstellbaren Rotationsbremse oder des entsprechenden Aggregates angeordnet ist.
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dieser Ausbildung des Rotationswasohkopfes lassen sieh die Spritzdüsen so anbringen, daß auch im Bereiche des geschlossenen Endes eines Behälters praktisch keine toten Winkel gebildet werden, in die die direkten Strahlen der Reinigungsflüssigkeiten nicht gelangen können. Insbesondere lassen sich die Spritzdüsen so ausrichten, daß auch der Raumbereich unmittelbar vor der vom Halte- oder Achsglied abgewandten Stirnfläche des Spritzkopfes von direkten Strahlen der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird.
Ist eine Rotationsbremse vorgesehen, ist diese vorzugsweise, z.B. durch regelbare Drosselung der Umlaufflüssigkeit einer Bremspumpe, einstellbar ausgebildet, so daß eine dem Spritzkopf und der jeweiligen Reinigungsaufgabe angepaßte Rotationsgeschwindigkeit erreichbar ist.
Der Spritzkopf ist vorzugsweise austauschbar mit der Rotationsbremse oder dem entsprechenden Aggregat verbunden, so daß der Rotationswaschkopf, entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck, jederzeit auf unterschiedliche Spritzköpfr umgerüstet werden kann. Der Spritzkopf und die Rotationsbremse oder das entsprechende Aggregat können z.B. mittels Schraubbolzen verbunden werden, die durch entsprechende Bohrungen am Spritzkopf hindurchgeführt und in Gewindebohrungen an der Rotationsbremse oder dem entsprechenden Aggregat eingeschraubi sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind Spritzdüsen an der freien Stirnfläche des in Rotation versetzbaren Spritzkopfes angeordnet, so daß z.B. ebene Behälterboden unmittelbar von ihren Spritzstrahlen gereinigt werden können. Vorzugsweise sind Jedoch zusätzlich zu ihnen auch auf der Umfangsflache des Spritzkopfes weitere Spritzdüsen in an sich bekannter Weise angeordnet. Die Anordnung ist hierbei vorteilhaft derart, daß insgesamt durch die Spritzdüsen eine Kraft ausgeübt wird, die den Waschkopf in das Innere eines Behälters oder eines sonstigen zu reinigenden hohlen Gegenstandes hineinzuziehen sucht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Spritzdüsen in Vertiefungen auf der Außenfläche des Spritzkopfes angeordnet sind, so daß sie über den Umriß des Spritzkopfes nicht hinausragen. Dadurch sind einerseits die Spritzdüsen gut gegen Beschädigungen geschützt, die sonst entstehen könnten, wenn der Spritzkopf an einer Behälterwand od.dgl. anschlägt, andererseits können auch die Spritzdüsen nirgends verhaken und zu Beschädigungen führen.
Vorteilhaft sind die Spritzdüsen an der freien Stirnfläche des Spritzkopfes mit einer zur Achse des Rotationswaschkopfes tangentialen und axialen Komponente und vorzugsweise diametral einander gegenüberliegend angeordnet, derart, daß bei der Drehung des Spritzkopfes eine wirksam« Erfassung eines Behälterboden oder einer entsprechenden Wntndung sichergestellt werden kann.
Der Spritzkopf kann hierzu an seiner freien Stirnfläche eine diese durchquerende kanalartige Vertiefung mit einem sich nach außen erweiternden Querschnitt und an den zueinander geneigten Wandflächen der Vertiefung angeordneten Spritzdüsen aufweisen. Insbesondere ist die Anordnung derart vorgesehen, daß die aus den Spritzdüsen austretenden SpritzstrahJ an - in Seitenansicht des Spritzkopfes und der Spritzdüsen gesehen sich einander im Bereiche der Stirnfläche des Spritzkopfes oder mehr oder weniger außerhalb derselben kreuzen.
Weitere Merkmale bevorzugter Ausführungsformen gehen aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung dazu hervor. Hierbei zeigen
Pig. 1 eine Gesamtansicht des Rotationswaschkopfes, Pig. 2 einen axialen Längsschnitt des Spritzkopfes
entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht auf die freie Stirnfläche des Spritzkopfes und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Rotationswaschkopf 1 weist ein nicht umlaufendes, rohrförmiges Halte-oder Achsglied 2 auf, welches sich durch das gesamte Aggregat erstreckt und ein unteres Halteende aufweist, auf dem der Rotationswaschkopf 1 axial gesichert umläuft. Der Rotationswaschkopf 1 besteht aus einer Rotationsbremse 3, beispielsweise einer einstell-
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baren Bremspumpe, und einem Spritzkopf 4 mit z.B. paarweise einander gegenüberliegend vorgesehenen Spritzdüsen 5 und 6, aus denen Spritzstrahlen X1- bzw. Xg unter hohem Druck, beispielsweise mit 100 bis 700 bar, austreten. Die Austrittsriehtung der Spritzstrahlen besitzt eine gegenüber der Achse des Spritzkopfes 4 tangentiale Komponente, so daß der Rotationswaschkopf 1 durch den Rückstoß der Spritzstrahlen in Rotation versetzt wird. Die Spritzdüsen 5 sind an der Außenumfangsfläche des Spritzkopfes 4 senkrecht zu dessen Achse oder zu dieser geneigt, z.B. leicht aufwärts nach außen geneigt, in nischenartigen Vertiefungen 7 angeordnet, so daß die aus ihnen austretenden Spritzstrahlen einen Rückstoß, vorzugsweise mit einer nach unten gerichteten Kraftkomponente auf den Spritzkopf ausüben, während die Spritzdüsen 6 in schräge Wände 8 einer kanalförmigen, sich zur freien Stirnfläche 9 des Spritzkopfes 4 erweiternden Vertiefung 10, mit tangentialer und axialer Komponente ihrer Achsen und mit in Seitenansicht (entsprechend Fig. l) einander kreuzenden Sprit: strahlen Xg, schräg abwärts gerichtet eingesetzt sind.
Der Spritzkopf 4 ist mit der Rotationsbremse 3 beispielsweis« durch Schraubbolzen (nicht dargestellt) verbunden und kann Jederzeit durch einen anderen Spritzkopf ersetzt werden.
Statt in Vertiefungen 7 und 10 können die Spritzdüsen 5 und auch auf den Außenflächen des Spritzkopfes angeordnet sein. Doch hat die gegenüber der Außenfläche zurückgesetzte Anordnung den Vorteil eines wirksamen Schutzes vor Beschädigungen der Düsen sowie auch vor Verletzungen der bedienenden Personei
Das Halte- oder Achsglied 2 ist in eine zentrale Bohrung 11 des Rotationswaschkopfes 1 eingesetzt, derart, daß sich der Spri kopf 4 gemeinsam mit der Rotationsbremse 5 a^f dem Halteoder Achsglied 2 drehen kann. Zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit dient eine Axialbohrung 12 im Halte- oder Achsglied 2, von der aus eine Ringnut 1.5 beliefert wird, mit denen die Spritzdiisen 5 und 6 Über Radialbohrun^en 14 bzw. Über Radialbohrungen 15 und Axialbohrungen 16 verbunden sind. Die Bohrungen können, wie aus uar Zeichnung ersichtlich, z.B. als nachträglich verschlossene Bohrungen bzw. Sackbohrungen hergestellt sein.
Wie Fig. 2 und 4 zeigen, stehen die Spritzdiisen 5 bzw. 6 nicht aus den Vertiefungen 7 bzw. 10 über ien Umriß des Spritzkopfes 4 heraus, so daß sie auch dann nicht beschädigt werden oder zu Beschädigungen führen können, wenn der Spritzkopf während des Betriebes Irgendwo anschlagen sollte.
Die Sprltzdüsen 5 bzw. 6 sind jeweils einander diametral gegenüber angeordnet, wobei die Spritzrichtungen aller Spritzdüsen eine Tangentialkomponente besitzen, so daß der Rückstoß jeder Spritzdüse zur Rotation des Waschkopfes beiträgt·
Zwei axiale Durchbohrungen 17 dienen zur Aufnahme der nicht dargestellten Schraubbolzen, mit denen der Spritzkopf 4 an der Rotationsbremse 3 (vgl. Fig. I) befestigt ist.
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- 11 -
Der Spritskopf kann an sieh beliebig gestaltet, z.B. zylindrisch, kegelig« halbkugelförmig öder In sonstiger Weise ausgebildet sein. Er kann gleichen oder anderen Durchmesser als die Rotationsbremse haben. Auch können beispielsweise die Spritzdtlsen auf Verlängerungsrohren angeordnet sein« die aus der Spritzkopfoberfläche herausstehen, insbesondere jedoch derart, daß die SpritzdUsen die gesamte Innenfläche eines geschlossenen Behälters einschließlich des Behälterbodens erfassen können.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE
    GRÄMKOW. MANITZ & FINSTERWALD
    SEELBERCSTRASSE 33/28
    70OO STUTTCART 50 CBAD CANNSTATT)
    PU 43 Gr/Ro/Bt 15. Oktober 1979
    AnmelderIn;
    Pumpenfabrik Urach,
    $ irchinger Straße 5, 74^2 Urach 1
    Ansprüche
    Rotationswaschkopf, der auf einem Halte- oder Achsglied dreh'oar gelagert ist und Spritzdüsen, die eine Reinigungsflüssigkeit ausspritzen und dabei durch Rückstoß den Rotationswaschkopf antreiben, sowie eine Rotationsbremse oder ein entsprechendes Aggregat aufweist, insbesondere zur Reinigung von Tankräumen, Rohrleitungen od.dgl., g e k e η ze lehnet durch einen die Spritzdüsen (5,6) tragenden Spritzkopf (4), der am vom Halteende des Halte- oder Achsgliedes (2) abgewandten freien axialen Ende des Rotationswaschkopfes (1) unter Zwischenschaltung der dem Halteende zugewandten, vorzugsweise einstellbaren Rotationsbremse (3) oder des entsprechenden Aggregates angeordnet is
    D I P L. · I N O. W. ONAMKOW D*. O. MANITZ · DI FL>I N C. M. Fl N STERWALD
    «EEL»£KCST«.9S/ae. 7OOO ITl)TToUr »b\ .". .", '".' ' RÖBERT-KOCH-ITSAIIE I. βΟΟΟ MÜNCHEN »2
    TELEFON (0711) «6 74 61 .' '·.'. .'"..'. .' .' .VtItFON <Ö*ö> ää 49 ti. TiUX öe-ä»6?9 PATMF
  2. 2. Rotationswaschkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (4) austauschbar mit der Rotationsbremse (3) oder dein entsprechei den Aggregat verbunden ist, beispielsweise durch Schraubbolzen.
  3. 3. Rotationswaschkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spritzdüsen (6), insbesondere zusätzlich zu auf der ümfangsfläche des Spritzkopfes (4) angeordneten Spritzdüsen (5), auf der freien Stirnfläche (9) des Spritzkopfes (1I) angeordnet sind.
  4. 4. Rotationswaschkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der freien Stirnfläche (9) des Spritzkopfes (4) vorgesehenen Spritzdüsen (6) je mit sur Achse des Rotationswaschkopfes (1) tangentialer und axialer Komponente angeordnet sind.
  5. 5. Rotationswaschkopf nach Anspruch jj> oder ^, dadurch gekenn zeichnet, daß die Spritzdüsen (6) an der Stirnfläche (9) des Spritzkopfes (4) derart angeordnet sind, daß die aus ihnen austretenden Spritzstrahlen, in Seitenansicht (Fig. gesehen, einander kreuzen.
  6. 6. Rotationswasohkopf nach einem der Ansprüche 3 *>is 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (5,6) in Ver-
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    - -m W ψ
    tiefungen (7,10) auf Außenflächen dee Spritzkopfes (4) angeordnet sind.
  7. 7. Rotationswaschkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (4) an seiner freien Stirnfläche eine diese durchquerende kanalartige Vertiefung (10) mit einem eich nach außen erweiternden Querschnitt und an den zueinander geneigten Wandflächen (8) der Vertiefung angeordneten SpritzdUsen (6) aufweist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141516A1 (de) * 1981-10-20 1983-05-05 Richard Buchen GmbH, 5000 Köln Hochdruck-reinigungsvorrichtung fuer wasserdrucke von etwa 300 bis 500 bar und darueber
DE3233274A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-15 Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg Hochdruckstrahlgeraet zum behandeln von flaechen
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DE3530100A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-06 Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg Reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer unregelmaessig geformte gegenstaende
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US5783044A (en) * 1995-02-24 1998-07-21 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Belt cleaning device for papermaking machines
US8820659B2 (en) 2009-05-25 2014-09-02 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg Rotor nozzle for a high-pressure cleaning appliance

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