DE4216808A1 - Bohr- und Meisselgerät - Google Patents

Bohr- und Meisselgerät

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DE4216808A1 DE19924216808 DE4216808A DE4216808A1 DE 4216808 A1 DE4216808 A1 DE 4216808A1 DE 19924216808 DE19924216808 DE 19924216808 DE 4216808 A DE4216808 A DE 4216808A DE 4216808 A1 DE4216808 A1 DE 4216808A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohr- und Meißelgerät mit zwei unterschiedliche Zähnezahlen aufweisenden, mit einer Bohr­ spindel drehfest verbindbaren Zahnrädern, einer von einem Antriebsmotor über ein Antriebszahnrad angetriebenen, paral­ lel zur Bohrspindel angeordneten Vorgelegewelle mit wenig­ stens zwei wahlweise mit den Zahnrädern kuppelbaren Ritzeln zur Erzeugung verschiedener Drehzahlen der Bohrspindel und einem zuschaltbaren Schlagwerk.
Bohr- und Meißelgeräte werden im allgemeinen dort verwen­ det, wo aufgrund verschiedener Untergrundbeschaffenheiten verschiedenartige Bearbeitungen erforderlich sind. Es kann sich dabei um Bohroperationen handeln, bei denen das Bohr­ werkzeug sowohl eine drehende als auch eine schlagdrehende Bewegung mit unterschiedlichen Drehzahlen ausführen muß. Damit mit mehreren verschiedenen Geschwindigkeiten bei gleichbleibender Geschwindigkeit des Antriebsmotors gear­ beitet werden kann, besitzt das Bohr- und Meißelgerät ein Umschaltgetriebe, mit dem die Bedienungsperson in der Lage ist, sowohl die Drehzahl der Bohrspindel als auch die Zu­ schaltung des Schlagwerks zu steuern.
Ein derartiges Bohr- und Meißelgerät mit mechanisch schalt­ barem Dreistufengetriebe ist aus dem DE-GM 83 05 418 be­ kannt. Diese Druckschrift beschreibt ein Getriebe zur Um­ schaltung auf mehrere Geschwindigkeiten, wobei das Getriebe aus einer Vorgelegewelle mit mehreren Zahnrädern und einer Ausgangsspindel, mit mehreren Ausgangszahnrädern zur Erzeu­ gung verschiedener Drehzahlen, einer axialen Verschiebungs­ einrichtung zur Beeinflussung der axialen Stellung eines zweiten Ausgangszahnrades bezüglich dem ersten Ausgangs­ zahnrad und einer Drehkraftübertragungseinrichtung zur Übertragung der Drehkraft zwischen dem ersten Ausgangs­ zahnrad und der Ausgangsspindel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohr- und Meißelgerät zu schaffen, bei dem die Einschaltung bzw. die Zuschaltung des Schlagwerkes nur in Verbindung mit der kleinsten Drehzahl der Bohrspindel erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorge­ legewelle in axialer Richtung gegenüber dem Antriebszahnrad, gegenüber einem Schlagwerksantrieb und gegenüber den Zahnrä­ dern der Bohrspindel axial versetzbar ist, in drehschlüssi­ ger Verbindung mit dem Antriebszahnrad, dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ritzel und einem Kupplungsteil steht, wobei das Kupplungsteil wahlweise mit dem Schlagwerks­ antrieb oder dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ritzel kuppelbar ist.
Da die Vorgelegewelle gegenüber dem Antriebszahnrad axial versetzbar ist, muß der Antriebsmotor keine axiale Bewegung ausführen, um mit dem Antriebszahnrad zusammenwirken zu kön­ nen. Die Drehmitnahme des Antriebszahnrades auf der Vorgele­ gewelle erfolgt mit Hilfe eines, in einer radialen Ausneh­ mung des Antriebszahnrades einsitzenden Drehmitnahmeelemen­ tes in Form eines im wesentlichen zylindrischen Wälzkörpers, der in eine Längsnut der Vorgelegewelle hineinragt. Die Län­ ge dieser Längsnut entspricht im wesentlichen der Gesamtlän­ ge größtmöglichen axialen Versetzung der Vorgelegewelle und der Länge des Wälzkörpers.
Zweckmäßigerweise ist die axial versetzbare Vorgelegewelle stufenweise festlegbar. Abgestimmt auf die axialen Abstände der einzelnen Stufen erfolgt die Dimensionierung der Ritzel und der Zahnräder. Mit Hilfe entsprechender Markierungen am Gehäuse und der Vorgelegewelle kann die Vorgelegewelle axial genau positioniert werden, so daß gewisse Schaltpositionen immer wieder genau erreicht werden können.
Vorzugsweise erfolgt die axiale Festlegung der Vorgelege­ welle durch das Zusammenwirken eines federkraftbeaufschlag­ ten, radial versetzbaren, am Antriebszahnrad angeordneten Verriegelungselement mit wenigstens zwei entsprechenden Ausnehmungen an der Vorgelegewelle. Das erfindungsgemäße Verriegelungselement ist in einer radialen Durch­ trittsöffnung des Antriebszahnrades angeordnet. Mit Hilfe eines Federringes, wird das Verriegelungselement nach innen gedrückt, so daß ein sicheres Eindrücken des Verriegelungs­ elementes in einer Ausnehmung der Vorgelegewelle gewähr­ leistet ist.
Die Vorgelegewelle weist wenigstens zwei in axialer Längs­ richtung hintereinander angeordnete Ausnehmungen auf, in die das Verriegelungselement einrückbar ist. Die Abstände der Ausnehmungen entsprechen den Abständen der stufenförmigen, axialen Versetzung der Vorgelegewelle.
Vorteilhafterweise ist das Verriegelungselement eine Kugel. Mit dem kugelförmigen Verriegelungselement wird ein leichtes und sicheres Ein- und Ausrücken aus den Ausnehmungen der Vorgelegewelle beim axialen Verschieben der Vorgelegewelle erreicht. Während der Umschaltung wird die Kugel in Rotation versetzt, was einem raschen Verschleiß der Kugel entgegen­ wirkt.
Vorzugsweise ist der Schlagwerksantrieb das einen größeren Durchmesser aufweisende Ritzel auf der Vorgelegewelle frei drehbar. Derartig angeordnete Elemente erfahren keinen An­ trieb und verursachen keine Verringerung der Antriebslei­ stung. Durch einfache Elemente wie Distanzhülsen oder Si­ cherungsringe können diese frei drehbar angeordneten Ele­ mente axial fest mit der Vorgelegewelle verbunden werden.
Zweckmäßigerweise überragt das gegenüber der Vorgelegewelle drehfest angeordnete Kupplungselement den Außendurchmesser der Vorgelegewelle radial. Um den Schlagwerksantrieb und das Ritzel mit dem größeren Durchmesser mit der Vorgelegewelle drehfest verbinden zu können, weist die Vorgelegewelle ein Kupplungselement auf, das nicht nur drehfest, sondern auch axial fest mit der Vorgelegewelle verbunden ist. Beim axia­ len Versetzen der Vorgelegewelle erfolgt ein Kupplungsvor­ gang des Kupplungselementes mit dem Schlagwerksantrieb oder mit dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ritzel.
Vorzugsweise ist das Kupplungselement zwischen dem Schlag­ werksantrieb und dem einen größeren Durchmesser aufweisen­ den Ritzel angeordnet. Beim axialen Versetzen der Vorgelege­ welle wird jeweils nur der Schlagwerksantrieb, das frei dreh­ bare Ritzel oder keines der beiden Teile drehfest mit der Vorgelegewelle verbunden.
Um zu gewährleisten, daß sich die Bohrspindel mit der klein­ sten Drehzahl dreht, wenn der Schlagwerksantrieb über das Kupplungselement mit der Vorgelegewelle drehfest verbunden ist, muß das auf der Vorgelegewelle frei drehbar angeordnete Ritzel einen größeren Durchmesser aufweisen als das dreh­ fest angeordnete Ritzel.
Vorzugsweise entspricht die Breite des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ritzels der Breite des mit dem Rit­ zel in Wirkverbindung bringbaren Zahnrades der Bohrspindel und dem Abstand zwischen zwei auf der Vorgelegewelle angeord­ neten Ausnehmungen. Durch ein derart ausgebildetes Ritzel wird die Möglichkeit geschaffen, die Vorgelegewelle in eine andere axiale Schaltposition überzuführen, ohne daß das Ritzel die Wirkverbindung mit dem Zahnrad der Bohrspindel aufgeben muß. Bei gleichbleibender Drehzahl der Bohrspindel kann somit der Schlagwerksantrieb zugeschaltet werden.
Das Kupplungselement überragt den Umfang der Vorgelegewelle, so daß Vorsprünge entstehen, die der Drehmitnahme des frei drehbaren, einen größeren Durchmesser aufweisenden Ritzel oder des Schlagwerkanstriebes dienen. Das frei drehbare Rit­ zel weist eine Kupplungshülse auf, die mit Hilfe des Kupp­ lungselementes mit der Vorgelegewelle drehfest verbunden werden kann. Der Innendurchmesser der Kupplungshülse ist wenigstens teilweise radial erweitert, so daß ein hohl­ zylinderförmiger Freiraum zwischen der Vorgelegewelle und dem erweiterten Innendurchmesser der Kupplungshülse ent­ steht. Der erweiterte Innendurchmesser der Kupplungshülse ist geringfügig größer als das größte Außenmaß, der die Vorgelegewelle radial überragenden Kupplungselemente. In­ nerhalb dieses hohlzylinderförmigen Freiraumes kann sich somit die Vorgelegewelle mit den Kupplungselementen frei drehen, ohne daß eine Drehmitnahme des frei drehbaren Ritzels erfolgt.
An den hohlzylinderförmigen Freiraum der Kupplungshülse schließen sich zwei Längsnuten an, die zum Freiraum hin of­ fen ausgebildet sind. In der Schaltposition I greifen die Kupplungselemente in diese Längsnuten, so daß eine Drehmit­ nahme des einen größeren Durchmesser aufweisenden Ritzels erfolgt. Das weitere Ritzel mit dem kleineren Durchmesser ist ebenfalls axial versetzt, so daß es nicht mehr im Ein­ griff mit dem Zahnrad der Bohrspindel ist.
Der Schlagwerksantrieb weist ebenfalls im stirnseitigen Be­ reich wenigstens eine nutenartige Erweiterung auf, die der Aufnahme des Kupplungselementes dient. Beim Eingreifen des Kupplungselementes in diese nutenartige Erweiterung erfolgt ein Drehantrieb des Schlagwerkantriebes.
Die Breite der Längsnuten des frei drehbaren Ritzels und die nutenartige Erweiterung des Schlagwerkantriebes entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Kupplungselementes.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bohr- und Meißelgerät mit Schaltge­ triebe;
Fig. 2 das Schaltgetriebe, teilweise geschnitten; 1. Schaltstufe: schnelle Drehzahl der Bohrspindel;
Fig. 3 das Schaltgetriebe gemäß Fig. 1; 2. Schaltstufe: langsame Drehzahl der Bohrspindel;
Fig. 4 das Schaltgetriebe gemäß Fig. 2; 3. Schaltstufe: langsame Drehzahl der Bohr­ spindel mit zugeschaltetem Schlagwerksan­ trieb.
Die Fig. 1 zeigt ein Bohr- und Meißelgerät 1 mit einem Schaltgetriebe 1a in Verbindung mit einem Schlagwerk 6, einem Gehäuse 1e, einem Antriebsmotor 1b, einer Werkzeug­ aufnahme 1c und einem Betätigungsschalter 1d für die In­ betriebnahme des Bohr- und Meißelgerätes 1. Der Antriebs­ motor 1b weist eine Antriebswelle 1f auf, die eine Kegel­ verzahnung besitzt, die in ein entsprechendes, ebenfalls kegelverzahntes Antriebszahnrad 9 eingreift. Das Bohr- und Meißelgerät kann mit einer elektrischen Verbindung in Form eines Elektrokabels 1g mit einer Stromquelle verbunden werden.
Das Schlagwerk 6 besteht aus einem Schlagwerkszylinder 6a, einem in dem Schlagwerkszylinder 6a geführten Flugkolben 6b und einem taumelartigen Schlagwerksantrieb 8.
Das Schaltgetriebe 1a gemäß den Fig. 2, 3 und 4 setzt sich im wesentlichen aus einer Vorgelegewelle 3, einer Bohrspin­ del 2, einem Schlagwerk 6, einem Antriebszahnrad 9, Zahnrä­ dern 2a, 2b Ritzeln 4, 5 und einem Kupplungselement 7 zu­ sammen. Die Vorgelegewelle 3 und die Bohrspindel 2 sind in einem Gehäuse 1e des Bohr- und Meißelgerätes 1 frei drehbar gelagert.
Die Bohrspindel 2 ist im Bereich entgegengesetzt der Bear­ beitungsrichtung offen ausgebildet und besitzt eine zylin­ drische Ausnehmung 2c, die der radialen Führung und der axialen Verschiebbarkeit des Schlagwerkzylinders 6a dient. Im bearbeitungsrichtungsseitigen Bereich der Bohrspindel 2 ist die Werkzeugaufnahme 1c angeordnet. Diese dient der Aufnahme eines Werkzeugschaftes 10.
Zwei Zahnräder 2a, 2b, die über eine stirnseitig angeordnete Verzahnung 2e, 2f miteinander zusammenwirken, besitzen un­ terschiedliche Zähnezahlen und sind drehfest am Umfang der Bohrspindel 2 angeordnet. Das Ineinandergreifen der Zahnrä­ der 2a, 2b wird von einer Druckfeder 2d unterstützt, die sich an einem umlaufend ausgebildeten Vorsprung der Bohr­ spindel 2 abstützt.
Die Vorgelegewelle 3 verläuft parallel zur Längsachse der Bohrspindel 2. Auf der Vorgelegewelle 3 sind die beiden Ritzel 4, 5, das Kupplungselement 7, der Schlagwerksantrieb 8, das Antriebszahnrad 9 und eine ein Teil der Schaltein­ richtung 11 angeordnet. Das im Durchmesser kleinere Ritzel 4 ist fest und das im Durchmesser größere Ritzel 5 ist frei drehbar auf der Vorgelegewelle 3 angeordnet. Das Ritzel 5 weist eine Kupplungshülse 5a auf, die mit Hilfe des Kupp­ lungselementes 7 mit der Vorgelegewelle 3 drehfest verbunden werden kann.
Der Innendurchmesser der Kupplungshülse 5a ist wenigstens teilweise radial erweitert, so daß ein hohlzylinderförmiger Freiraum 5c zwischen der Vorgelegewelle 3 und dem erwei­ terten Innendurchmesser der Kupplungshülse 5a entsteht. Der erweiterte Innendurchmesser der Kupplungshülse 5a ist ge­ ringfügig größer als das größte Außenmaß, der die Vor­ gelegewelle 3 radial überragenden Kupplungselemente 7. Innerhalb dieses hohlzylinderförmigen Freiraumes 5c kann sich somit die Vorgelegewelle 3 mit den Kupplungselementen 7 frei drehen, ohne daß eine Drehmitnahme des Ritzels 5 er­ folgt.
An den hohlzylinderförmigen Freiraum 5c der Kupplungshülse 5a schließen sich zwei Längsnuten 5d an, die zum Freiraum 5c hin offen ausgebildet sind. Die Breite dieser Längsnuten 5d entspricht im wesentlichen dem Durchmesser eines Kupp­ lungselementes 7. Da es sich bei dem Kupplungselement 7 um eine Kugel handelt, ist der Querschnitt der Längsnuten 5d halbkreisförmig ausgebildet.
Der hülsenartige Teil des frei drehbaren Ritzels 5 erfüllt zusätzlich die Funktion einer Distanzhülse, über die der Schlagwerksantrieb 8 im Abstand gegenüber dem Ritzel 5 ge­ halten wird. Da das Ritzel 5 und das Antriebszahnrad 9 ge­ genüber dem Schlagwerksantrieb 8 bei bestimmten Schaltpo­ sitionen I, II, III immer eine Drehbewegung ausführen, ist zwischen dem Ritzel 5 und dem Schlagwerkantrieb 8 sowie zwischen dem Schlagwerkantrieb 8 und dem Antriebszahnrad 9 ein scheibenförmiges Gleitlager 12, 13 angeordnet, um ein Mitdrehen des Schlagwerkantriebs 8 zu verhindern.
Der Schlagwerksantrieb 8 ist ebenfalls frei drehbar auf der Vorgelegewelle 3 angeordnet und besitzt eine sich vom Innen­ durchmesser radial nach außen erstreckende, nutenartige Er­ weiterung 8a, in die das axial fest mit der Vorgelegewelle 3 verbundene Kupplungselement 7 beim Versetzen der Vorgelege­ welle 3 eingreifen kann. Auf diese Weise kann der Schlagwerksantrieb 8 drehfest mit der Vorgelegewelle 3 verbunden werden.
Als Antrieb für die Vorgelegewelle 3 dient der Antriebsmotor 1b, dessen Drehmoment, bzw. Drehbewegung über ein Antriebs­ zahnrad 9 und ein Drehmitnahmeelement 9e in Form eines Wälz­ körpers auf die Vorgelegewelle 3 übertragen wird. Dieses An­ triebszahnrad 9 ist zwar gegenüber der Vorgelegewelle 3 nicht frei drehbar, aber axial versetzbar gelagert. Das Dreh­ mitnahmeelement 9e sitzt in einer radialen Ausnehmung 9f des Antriebszahnrades 9 und ragt in eine Längsnut 3b der Vorge­ legewelle 3.
Das Ende der Vorgelegewelle 3, welches dem fest angeordneten Ritzel 4 gegenüberliegt, weist eine Schalteinrichtung 11 auf, die ein axiales Versetzen der Vorgelegewelle 3 ermöglicht, wenn diese Schalteinrichtung 11 mechanisch betätigt wird. Die Schalteinrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einem Schie­ ber 11a, der mit einer entsprechenden, umlaufend ausgebilde­ ten Nut 3a an der Vorgelegewelle 3 zusammenwirkt und zumin­ dest teilweise aus dem Gehäuse des Bohr- und Meißelgerätes 1 herausragt. Auf diese Weise ist die Verschiebung der Vorge­ legewelle 3 bzw. die Einstellung der Drehzahlen und die Zu­ schaltung des Schlagwerksantriebes 8 außerhalb des Bohr- und Meißelgerätes möglich. Über eine seitlich offene Aus­ nehmung am Schieber 11a kann der Schieber 11a mit der Nut 3a der Vorgelegewelle 3 formschlüssig verbunden werden.
Die Vorgelegewelle 3 ist in drei verschiedene axiale Schalt­ positionen I, II, III bewegbar. Zu diesem Zweck weist die Vorgelegewelle 3 in axialer Längsrichtung hintereinander an­ geordnete Ausnehmungen 3c auf, die den entsprechenden Schaltpositionen der Vorgelegewelle 3 entsprechen. Der stufenweisen axialen Verriegelung der Vorgelegewelle dient ein Verriegelungselement 9a in Form einer Kugel, die in einem Ansatz 9d des Antriebszahnrades 9 in einer radialen Durchtrittsöffnung 9b geführt wird. Die Wandstärke des Ansatzes 9d im Bereich dieser Durchtrittsöffnung 9b ist ge­ ringer als der Durchmesser der Kugel. Ein umlaufend ausge­ bildeter Federring 9c, der den Ansatz 9d des Antriebszahn­ rades 9 im Bereich der Durchtrittsöffnung 9b umgibt, beauf­ schlagt die Kugel mit einer radial wirkenden Federkraft. Diese wird dadurch nach innen gedrückt und gelangt somit in Eingriff mit den entsprechenden Ausnehmungen 3c.
In einer ersten Schaltposition I gemäß Fig. 2 greift das Kupplungselement 7 in die beiden Längsnuten 5d der Kupp­ lungshülse 5a des Ritzels 5. Dieses Ritzel 5 der Vorgelege­ welle 3 weist einen größeren Durchmesser auf, als das Rit­ zel 4, welches fest mit der Vorgelegewelle 3 verbunden ist. Die auf der Bohrspindel 2 drehfest angeordneten Zahnräder 2a, 2b besitzen unterschiedliche Zähnezahlen.
In Fig. 2 wirkt somit das Ritzel 5 mit dem kleinen Zahnrad 2b der Bohrspindel 2 zusammen. Dies bewirkt eine hohe Dreh­ zahl der Bohrspindel 2.
In der Fig. 3 befindet sich die Vorgelegewelle 3 in der zwei­ ten Schaltposition II. Das Kupplungselement 7 sowie das dreh­ fest mit der Vorgelegewelle 3 verbundene Ritzel 4 hat sich zusammen mit der Vorgelegewelle 3 axial verschoben, so daß das Kupplungselement 7 nicht mehr in die Längsnuten 5d der Kupplungshülse 5a eingreift. Das Kupplungselement 7 befindet sich nun in dem hohlzylinderförmigen Freiraum 5c der Kupp­ lungshülse 5a. Darin kann sich das Kupplungselement 7 frei drehen, ohne das Ritzel 5 anzutreiben. Die Verzahnung des frei drehbaren Ritzels 5 kämmt weiterhin mit der Verzahnung des kleineren Zahnrades 2b der Bohrspindel 2. Es ist jedoch keine drehfeste Verbindung mehr mit der Vorgelegewelle 3 vorhanden.
Wie schon erwähnt, weist das fest mit der Vorgelegewelle 3 verbundene Ritzel 4 einen kleineren Durchmesser auf, wie das frei drehbare Ritzel 5. In der Schaltposition II kämmt nun dieses Ritzel 4 mit der Verzahnung des größeren Zahnrades 2a der Bohrspindel 2. Es handelt sich hierbei um eine Untersetzung′ so daß sich die Bohrspindel 2 in Bezug auf die erste Schaltposition I langsamer dreht. Auch in dieser zweiten Schaltposition II ist der Schlagwerksantrieb 8 gegenüber der Vorgelegewelle 3 frei drehbar.
Die in Fig. 4 dargestellte dritte Schaltposition III zeigt das fest angeordnete Ritzel 4 ein weiteres Mal gegenüber dem großen Zahnrad 2a der Bohrspindel 2 axial verschoben. Da das entsprechend breit ausgebildete Ritzel 4 und das große Zahnrad 2a in der Schaltposition III auch weiterhin miteinander zusammenwirken, wird die Bohrspindel 2 weiterhin mit einer langsamen Drehzahl angetrieben. Wie weiter aus der Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich das Kupplungsele­ ment 7 im Eingriff mit der nutenartige Erweiterung 8a des Schlagwerksantriebes 8, so daß in dieser dritten Schaltpo­ sition III der Schlagwerksantrieb 8 drehfest mit der Vorge­ legewelle 3 verbunden ist und ein Antrieb des Schlagwerkes 6 stattfindet.

Claims (8)

1. Bohr- und Meißelgerät mit zwei unterschiedliche Zähne­ zahlen aufweisenden, mit einer Bohrspindel (2) drehfest verbindbaren Zahnrädern (2a, 2b), einer von einem An­ triebsmotor über ein Antriebszahnrad (9) angetriebenen, parallel zur Bohrspindel (2) angeordneten Vorgelegewel­ le (3) mit wenigstens zwei wahlweise mit den Zahnrädern (2a, 2b) kuppelbaren Ritzeln (4, 5) zur Erzeugung ver­ schiedener Drehzahlen der Bohrspindel (1) und einem zu­ schaltbaren Schlagwerk (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (3) in axialer Richtung gegenüber dem Antriebszahnrad (9), gegenüber einem Schlagwerksan­ trieb (8) und gegenüber den Zahnrädern (2a, 2b) der Bohrspindel (2) axial versetzbar ist, in drehschlüssi­ ger Verbindung mit dem Antriebszahnrad (9), dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ritzel (4) und einem Kupplungselement (7) steht, wobei das Kupplungsteil (7) wahlweise mit dem Schlagwerksantrieb (8) oder dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ritzel (5) kuppelbar ist.
2. Bohr- und Meißelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axial versetzbare Vorgelegewelle (3) stufenweise festlegbar ist.
3. Bohr- und Meißelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stufenweise Festlegung der Vorgelege­ welle (3) durch das Zusammenwirken eines federkraftbeauf­ schlagten, radial versetzbaren, am Antriebszahnrad (9) angeordneten Verriegelungselement (9a) mit wenigstens zwei entsprechenden Ausnehmungen (3c) an der Vorgelege­ welle (3) erfolgt.
4. Bohr- und Meißelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement (9a) eine Kugel ist.
5. Bohr- und Meißelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagwerksantrieb (8) und das einen größeren Durchmesser aufweisende Ritzel (5) auf der Vorgelegewelle (3) frei drehbar sind.
6. Bohr- und Meißelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Vor­ gelegewelle (3) drehfest angeordnete Kupplungselement (7) den Außendurchmesser der Vorgelegewelle (3) radial überragt.
7. Bohr- und Meißelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (7) zwischen dem Schlagwerksantrieb (8) und dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ritzel (5) angeord­ net ist.
8. Bohr- und Meißelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des kleine­ ren Durchmesser aufweisenden, drehfest angeordneten Ritzels (4) der Breite des mit dem Ritzel (4) in Wirk­ verbindung bringbaren Zahnrades (2a) der Bohrspindel (1) und dem Abstand zwischen zwei auf der Vorgelege­ welle (3) angeordneter Ausnehmungen (3c) entspricht.
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