DE4216245C1 - Fahrerplatzrückwand für ein Kommissionierfahrzeug - Google Patents

Fahrerplatzrückwand für ein Kommissionierfahrzeug

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerplatzrückwand für ein Kommisionierfahrzeug mit stehendem Fahrer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Fahrerplatzrückwände sind bekannt.
Sogenannte Kommissionierfahrzeuge sind Flurförderzeuge zum auftragsbezogenen Sammeln von Artikeln in einem Lager. Da der Fahrer häufig den Fahrerplatz verlassen muß, steht er während der Fahrt. Eine Trittstufe an der Rückwand ermöglicht das Aufsteigen auf das Chassis, um einen Zugriff auf eine höhere Regalebene zu erhalten. Bei den bekannten Fahrzeugen ist die Trittstufe hochklappbar, um das Ein- und Aussteigen für den Fahrer bequemer zu gestalten. Nachteilig ist indessen, daß bei Benutzung die Trittstufe immer erst betätigt werden muß. Oberhalb der Trittstufe ist ein Polster angebracht, an dem sich der Fahrer mit dem Rücken während der Fahrt anlehnen kann. Die Rückwand ist geschlossen und bietet somit Schutz gegen verrutschende Ladung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerplatzrückwand für ein Kommisionsfahrzeug so zu gestalten, daß sie zusätzliche Funktionen übernimmt und dadurch dem Fahrer mehr Komfort und Sicherheit bietet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung wird zum einen davon ausgegangen, daß der Fahrer während des Kommisionierens verschiedene Gegenstände handhaben muß. So führt er beispielsweise regelmäßig Papiere mit sich, auf denen die Aufgabe enthalten sind. Daher ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein schräges nach oben geöffnetes Steckfach für Papiere vorgesehen. Es hat mindestens eine Größe, daß DIN A4-Formate aufgenommen werden können.
Häufig sind auch Kleinteile mitzuführen, wie Zangen, Stempel, Klebebandrollen oder dergleichen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein von oben zugängliches Kleinteilefach vorgesehen ist. Bei der Ausbildung eines schrägen Steckfachs ist das Kleinteilefach vorzugsweise oberhalb des Steckfachs angeordnet und nach einer Ausgestaltung der Erfindung nach vorn durch mindestens ein elastisches Band begrenzt. Wenn das Rückenpolster das Kleinteilefach nach oben begrenzt, können aufgenommene Teile auch nicht während der Fahrt bei stärkeren Erschütterungen herausfallen.
Vielfach sollen auch aufgenommene Gegenstände eingewickelt werden, zum Beispiel in Papier oder Folie. Damit entsprechende Rollen ebenfalls auf einfache Weise mitgeführt werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an einer Seite ein rohrartiges, nach oben offenes Aufnahmefach vorgesehen ist. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Trittstufe fest ist und an den Seiten schräg zu den seitlichen Pfosten des Rückwandrahmens hin verläuft. Wenn die Pfosten ausreichend breit gewählt sind, kann die Trittstufe entsprechend weit versenkt sein, so daß die feststehende Trittstufe nicht mehr beim Ein- und Aussteigen hinderlich ist, insbesondere da sie an den Seiten zu den Rahmenpfosten hin entsprechend abgeschrägt ist. Es ist dann nicht mehr nötig, die Trittfläche bei jeder Benutzung herabzuklappen und anschließend wieder hochzuklappen. Eine feste Trittstufe hat auch den Vorteil, daß sich nach oben ein vorzugsweise verschließbares Fach begrenzen kann. Dieses wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung von einem Kasten gebildet, der im unteren Bereich schwenkbar gelagert ist. Der Kasten ist vorzugsweise an die Kontur der Trittfläche angepaßt. Der Kasten kann ein relativ großes Aufnahmevolumen enthalten, und zum Beispiel persönliche Gegenstände des Fahrers aufnehmen.
Die zahlreichen Mitführgelegenheiten für die verschiedensten Gegenstände bedeuten einen erheblichen Komfort durch eine erhebliche Erleichterung der geordneten Mitführung für den Fahrer.
Zum anderen ist bei dem herkömmlichen Kommissionsfahrzeug die Rückwand von einer Blechplatte gebildet, die am Rand umgekantet ist. Dabei besteht die Gefahr, daß der Fahrer insbesondere beim Ausstieg hängen bleibt. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß seitliche Pfosten des Rahmens für die Rückwand im Querschnitt dreieckförmig sind und eine schräge sich zur Plattform des Fahrers hin verjüngende Begrenzung bilden. Die schräge Begrenzung ist dabei vorzugsweise eine Fortsetzung der Schrägung der Trittfläche und/oder des Rückenpolsters und/oder des Faches unterhalb der Trittfläche. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Pfosten verleihen der Rückwand eine größere Tiefe. Diese ermöglicht die ausreichend versenkte Aufnahme von Fächern und die feststehende Anordnung der Trittfläche. Die dadurch bedingte Verkleinerung des Stehraums für den Fahrer wird jedoch kompensiert durch die erleichterte Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeit und damit erhöhte Sicherheit aufgrund der erwähnten Anschrägungen.
Das Rückenpolster der erfindungsgemäßen Rückenwand ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung konkav gewölbt und zu den Seiten hin abgeschrägt. Die Abschrägung erhöht ebenfalls die Sicherheit beim Ein- und Ausstieg des Fahrers.
Im Bereich des Rückenpolsters, dieses zumindest teilweise überragend, kann eine Leiste vorgesehen werden, die an der Rückseite eine Fingervertiefung aufweisen kann. Der Fahrer kann während der Rückwärtsfahrt sich bequem an der Leiste festhalten. Er kann sich jedoch auch einer Griffstange festhalten, die nach einer Ausgestaltung der Erfindung über das Rückenpolster hinausgehende Abschnitte der seitlichen Pfosten miteinander verbindet. Die Griffstange ermöglicht auch ein erleichtertes und damit sicheres Aufsteigen auf die Trittfläche und auf das Chassis.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Tastschalter für Rückwärts- und/oder Schleichfahrt auf beiden Seiten der Rückwand im oberen Bereich vorgesehen sind. Der Fahrer kann dadurch rückwärts fahren, während er Front in Rückwärtsrichtung macht. Er braucht daher nicht die Lenkbetätigung manipulieren und gleichzeitig in Rückwärtsrichtung schauen, wodurch der Bedienungskomfort erhöht wird. Die Möglichkeit einer Rückwärtsfahrt kann jedoch nur bei lenkradbetätigten Kommissionierern vorgesehen sein, nicht jedoch bei deichselbetätigten. In jedem Fall kann bei beiden Fahrzeugtypen eine Schleichfahrt durch entsprechende Tastenschalter bewirkt werden. Die Tastschalter sind vorzugsweise in den seitlichen Pfosten oder in der Querleiste versenkt untergebracht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt perspektivisch eine Fahrerplatzrückwand und eine Stehplattform 16 für den Fahrerplatz eines Kommissionierfahrzeugs.
Horizontale Profile 10, 12, 14 bilden eine Auflage für eine Stehplattform 16 für den Fahrer eines im übrigen nicht gezeigten Kommissionierfahrzeugs. Mit den hinteren Ecken des Plattformrahmens sind zwei vertikale seitliche Pfosten 18, 20 verbunden, die im Querschnitt dreieckig sind, dergestellt, daß sie eine sich schräg zur Plattform 16 hin verjüngende Begrenzung für den Ein- und Ausstieg für den Fahrer bilden. Obere Abschnitte 22, 24 der Pfosten 18, 20 verjüngen sich nach oben und sind im oberen Bereich durch eine Griffstange 26 miteinander verbunden. Im unteren Bereich sind die Abschnitte 22, 24 durch eine Leiste 28 miteinander verbunden, die an der Rückseite Fingervertiefungen (nicht gezeigt) aufweist.
Unterhalb der Leiste 28, diese im mittleren Bereich teilweise überlappend, ist ein Rückenpolster 30 an der nahezu völlig verdeckten durchgehenden Rückwandplatte 40 zwischen den Pfosten 18, 20 angebracht. Das Rückenpolster 30 besteht aus einem mittleren Teil 32, das konkav gewölbt ist und eine größere Höhe aufweist als die seitlichen Abschnitte 34, 36, die zu den Pfosten 18, 20 hin (in Vertikalprojektion) abgeschrägt sind und in die Schrägung der Pfosten 18, 20 übergehen.
Dadurch, daß die Pfosten 18, 20 eine gewisse Breite haben, verleihen sie der gesamten Rückwand eine gewisse Tiefe. Eine feststehende Trittfläche 38 ist über die Hälfte versenkt zwischen den Pfosten 18, 20 an der Rückwandplatte 40 angebracht. Wie zu erkennen, ist die Trittfläche 38 an den Seiten angeschrägt in Übereinstimmung mit der Schrägung der Pfosten 18, 20. Unterhalb der Trittfläche 38 befindet sich ein Kasten 42, der bei 44 (im einzelnen nicht gezeigt) angelenkt ist und in Vertikalprojektion die gleiche Kontur aufweist wie die Trittfläche 38, d. h. auch entsprechende Anschrägungen an den Seiten, die in die Schrägung der Pfosten 18, 20 übergehen. Der Kasten 42 ist nach vorn klappbar, um den Zugang für das durch diesen gebildete Fach zu erhalten. Er kann mit Hilfe eines Schlosses 46 in der Schließstellung verschlossen werden. Unterhalb des Schlosses 46 ist eine längliche Vertiefung 48 vorgesehen, um den Kasten 42 zu erfassen und auf- bzw. zuzuschwenken. Das durch den Kasten 42 gebildete Fach kann persönliche Gegenstände des Fahrers des Kommissionierfahrzeugs aufnehmen.
Unterhalb des Rückenpolsters 30 ist mittels seitlicher Begrenzungen 50, 52 sowie zweier elastischer Bänder 54 ein Aufnahmefach 56 für Kleinteile geschaffen, dessen Boden schräg nach oben und vorn verläuft und mithin eine Vertiefung bildet. Durch Nachvorneziehen der elastischen Bänder 54 ist eine Zugangsmöglichkeit unterhalb des Mittelabschnitts 32 des Rückenpolsters 30 geschaffen. Unterhalb des Aufnahmefaches 56 für Kleinteile ist ein Steckfach 58 für Papiere geschaffen mit einer schräg nach oben weisenden Einstecköffnung 60. Die Größe des Steckfachs 58 ist derart, daß mindestens DIN A4-Format aufgenommen werden kann.
Die Aufnahmefächer für Kleinteile und für Papierformate grenzen an der einen Seite am Pfosten 18 an, enden jedoch im Abstand zum Pfosten 20, so daß Platz geschaffen ist für ein rohrartiges Aufnahmefach 62 zwischen Trittfläche 38 und den seitlichen Abschnitten 34, 36 des Rückenpolsters 36. Das Aufnahmefach 62 ist nach oben geöffnet und kann Rollen oder dergleichen aufnehmen.
An den Enden der Leiste 28 sind zwei Tastschalter 64, 65 für Rückwärtsfahrt des nicht gezeigten Fahrzeugs versenkt angeordnet. Sie können jedoch nur vorgesehen sein, wenn das Fahrzeug mit einem Lenkrad betätigt wird. Am unteren Ende der Abschnitte 22, 24 der seitlichen Pfosten sind Tastschalter 63, 66 für Rückwärtsschleichfahrt versenkt angeordnet.

Claims (16)

1. Fahrerplatzrückwand für ein Kommissionierfahrzeug mit stehendem Fahrer, bei der an einer geschlossenen Wandfläche eine Trittstufe und oberhalb der Trittstufe ein Rückenpolster teilweise versenkt angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vertikalprojektion der Trittstufe (38) mindestens ein Ablagefach an der Wandfläche (40) angebracht ist, wobei die Trittstufe (38) sich in beiden Richtungen der Fahrerplatzrückwand verjüngt.
2. Fahrerplatzrückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach ein schräges, nach oben geöffnetes Steckfach (58) für Papiere ist.
3. Fahrerplatzrückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach ein von oben zugängliches Kleinteilefach (56) ist.
4. Fahrerplatzrückwand nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinteilefach (56) nach vorn durch mindestens ein elastisches Band (54) begrenzt und oberhalb des Steckfachs (58) angeordnet ist.
5. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite ein vertikales, nach oben offenes, rohrartiges Aufnahmefach (62) vorgesehen ist.
6. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (30) das Kleinteilfach (56) nach oben begrenzt.
7. Fahrerplatzrückwand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trittstufe (38) ein vorzugsweise verschließbares Fach angeordnet ist.
8. Fahrerplatzrückwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach ein Kasten (42) ist, der im unteren Bereich schwenkbar gelagert ist.
9. Fahrerplatzrückwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (42) an die Kontur der Trittstufe (38) angepaßt ist.
10. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (38) fest ist und in Vertikalprojektion schräg zu seitlichen Pfosten (18, 20) eines Rahmens der Rückwand hin verläuft.
11. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückpolster (30) konkav gewölbt ist und in Vertikalprojektion schräg zu den Pfosten (18, 20) hin verläuft.
12. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Pfosten (18, 20) für den Rahmen der Rückwand dreieckförmig im Querschnitt sind und in Vertikalprojektion eine schräge, sich in beiden Richtungen der Fahrerplatzrückwand hin verjüngende Begrenzung bilden.
13. Fahrerplatzrückwand nach Anspruch 10 oder 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägung der Trittfläche (38) und/oder des Rückenpolsters (30) in die Schrägung der Seitenpfosten (28) übergeht.
14. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Leiste (28) zumindest teilweise über das Rückenpolster (30) übersteht und an der Rückseite eine Fingervertiefung aufweist.
15. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß obere Abschnitte (22, 24) der seitlichen Pfosten (18, 20) des Rückwandrahmens über das Rückenpolster (30) hinaus nach oben ragen, sich vorzugsweise nach oben verjüngen, und im oberen Bereich durch eine Griffstange (26) miteinander verbunden sind.
16. Fahrerplatzrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Tastschalter (63 bis 66) für Rückwärts- und/oder Schleichfahrt auf beiden Seiten der Fahrerplatzrückwand im oberen Bereich vorgesehen sind.
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