DE68912317T2 - Stapelbarer Einkaufswagen mit einer einziehbaren Ablage unter dem Transportkorb. - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen mit einer einziehbaren Ablage unter dem Transportkorb.

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DE68912317T2 DE89401700T DE68912317T DE68912317T2 DE 68912317 T2 DE68912317 T2 DE 68912317T2 DE 89401700 T DE89401700 T DE 89401700T DE 68912317 T DE68912317 T DE 68912317T DE 68912317 T2 DE68912317 T2 DE 68912317T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einkaufswagen, wie sie für die Benutzung durch Besucher von Ladengeschäften mit Selbstbedienung zur Verfügung stehen, insbesondere auf Einkaufswagen, die ineinanderschiebbar sind.
  • Die Wagen dieser Art weisen einen Transportkorb auf, der zur Aufnahme der von dem Benutzer gekauften Gegenstände dient und der sich in gewisser Höhe über dem Boden befindet. Im hinteren Endbereich ist dieser Transportkorb durch eine Schwenktür geschlossen, die frei beweglich drehbar an der Stelle ihrer oberen Kante aufgehängt ist. Hierdurch wird es möglich, daß der vordere Bereich eines anderen identischen Wagens während des Ineinanderschiebens der Wagen in den Innenraum eines anderen Wagens eingeschoben ist, wenn diese Wagen zur Benutzung bereitstehen.
  • Zum Transport voluminöser Gegenstände, wie Kisten oder Kartons, die Flaschen von Bier oder anderen Getränken enthalten, sind verschiedene Wagen dieser Art mit einer zusätzlichen Aufnahme ausgerüstet, die unter den Transportkorb einschiebbar ist, wenn sie nicht gebraucht wird.
  • In den US-A-2 890 058 und 2 903 269 sowie auch in der DE 34 44 969 sind Wagen beschrieben, an denen eine zusätzliche Aufnahme vorgesehen ist, die von einer Plattform gebildet wird, welche gleitend in Längsrichtung zwischen einer eingeschobenenj Stellung unter dem Transportkorb und einer Gebrauchsstellung, in der sie mehr oder weniger teilweise nach hinten ausgezogen ist, geführt ist. Es sind verschiedene Ausführungsformen vorgesehen, um das Gleiten der verschiebbaren Plattform an dem Untergestell des betreffenden Wagens zu ermöglichen.
  • In Figur 2 der DE 34 44 969 ist ein Wagen dargestellt, dessen Untergestell zwei geneigte Gleitführungen aufweist, die an der einen und der anderen Seite angeordnet sind. Diese Gleitführungen ermöglichen die Führung über Rollen o. dgl., die seitlich im vorderen Bereich der einschiebbaren Plattform vorgesehen sind. Darüberhinaus weisen die Gleitführungen hinten eine Traverse auf, die die Auf lagerung der verschiebbaren Plattform in eine im wesentlichen horizontale, nach hinten ausgezogene Stellung am Wagen gestattet.
  • Dennoch weist eine solche Anordnung verschiedene Nachteile auf. Ein erster Nachteil besteht darin, daß die Anbringung der seitlichen Gleitführungen die Ausbildung des Untergestells verkompliziert und zugleich den Herstellpreis der Einheit anhebt. Wenn die bewegliche Plattform nach hinten ausgezogen ist und eine zu transportierende Last noch nicht aufgenommen hat, besteht die Gefahr, daß die Plattform ungewollt in ihre eingeschobene Stellung infolge eines kleinen Stoßes zurückkehrt. Dies stellt offensichtlich einen beachtlichen Nachteil dar, wenn der Benutzer gerade einen Gegenstand auf der Plattform absetzen möchte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der diese Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Wagen der eingangs beschriebenen Art in Verbindung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
  • Infolge der Konvergenz der die seitlichen Gleitführungen bildenden Elemente zueinander wird der vordere Bereich der beweglichen Plattform in elastischer Weise leicht in Querrichtung zusammengedrückt, wenn die Plattform in ihre eingeschobene Stellung zurückgeführt wird. Folglich ist eine ungewollte Rückkehr der Plattform in diese Position unter dem Einfluß eines einfachen Stoßes völlig unmöglich. Ein solches Zurückschieben kann nur dadurch erreicht werden, daß ein gewisser Druck gewollt auf den hinteren Teil der beweglichen Plattform ausgeübt wird. Darüberhinaus wird die Ausbildung des Untergestells des Wagens erheblich dadurch vereinfacht, daß die seitlichen Gleitführungen von solchen Elementen gebildet werden, die zugleich die vorderen Stützbeine des Wagens darstellen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Wagens nach der Erfindung geben aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform hervor
  • Die Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wagens in der Sicht von hinten,
  • Figur 2 eine Detailansicht von seitlich auf die Plattform in ihrer nach hinten ausgezogenen Stellung,
  • Figur 3 eine ähnliche Darstellung der gleichen Plattform in der unter den Transportkorb des Wagens eingeschobenen Stellung,
  • Figur 4 eine schematische Darstellung in der Ebene der Plattform, und zwar in durchgehender Linienführung für die ausgezogene Stellung und in strichpunktierter Linienführung für die eingeschobene Stellung in teilweiser Darstellung,
  • Figur 5 eine Teilansicht von hinten auf die gleiche Plattform in der ausgezogenen Stellung und
  • Figur 6 eine perspektivische Darstellung der beweglichen Plattform allein.
  • Der in Figur 1 dargestellte Wagen weist einen Transportkorb 1 auf, der in einer gewissen Höhe über den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern 3 angeordnet ist. Der Transportkorb ist auf einem Untergestell 4 angeordnet. Unter diesem Transportkorb ist eine bewegliche Plattform 5 vorgesehen, die nach hinten verschiebbar ist und dann eine Hilfsauflage für einen relativ voluminösen Gegenstand, beispielsweise eine Kiste Sekt aus Karton o. dgl., bildet.
  • Im vorderen Bereich weist das Untergestell 4 zwei geneigte Elemente 7, die auf der einen und auf der anderen Seite angeordnet sind und zugleich zwei vordere Stützbeine sowie seitliche Gleitführungen für den vorderen Bereich der beweglichen Plattform bilden. Jedes dieser geneigten Elemente 7 besteht aus zwei parallelen Metalldrähten 8 und 9, die übereinander in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind. Mit ihren hinteren Enden sind die beiden Metalldrähte mit dem hinteren Bereich des Bodens 10 des Transportkorbs 1 verbunden. Die beiden Metalldrähte sind in Vorwärtsrichtung nach unten geneigt, und ihre vorderen Enden tragen die vorderen Räder 2 des Wagens. Um das Einschieben eines solchen Wagens im hinteren Bereich eines anderen identischen Wagens zu ermöglichen, weisen die beiden geneigten Elemente 7 vorne einen im Vergleich zu hinten geringeren Abstand voneinander auf. Zu dem gleichen Zweck ist die hintere Wand des Transportkorbes 1 von einer Schwenkwand 11 gebildet, die frei drehbar um ihre obere Kante aufgehängt ist, so daß der vordere Bereich des Transportkorbes eines anderen Wagens in das Innere des Transportkorbes des betrachteten Wagens eingeschoben werden kann.
  • Der hintere Bereich des Untergestells 4 besteht aus zwei seitlichen Stützbeinen 12, die entgegengesetzt geneigt zu den vorderen geneigten Elementen 7 angeordnet sind. Die oberen Enden dieser Stützbeine 12 sind mit dem hinteren Bereich des Bodens l0 des Transportkorbs 1 verbunden, und ihre unteren Endbereiche tragen die hinteren Räder 3. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Stützbeine von den seitlichen Abschnitten von drei Bögen 13, 14 und 15 aus Metalldraht gebildet. Der Mittelbereich 16, 17, und 18 jedes Bogens erstreckt sich horizontal unter dem Boden des Transportkorbs. Alle Mittelbereiche oder wenigstens einige davon erstrecken sich zwischen den beiden übereinander befindlichen Metalldrähten 8 und 9, die die vorderen geneigten Elemente des Untergestells 4 bilden (siehe Figuren 2 und 3).
  • Wie es klar aus Figur 6 hervorgeht, weist die bewegliche Plattform 5 U-förmige Gestalt auf, deren Öffnung sich nach vorn erstreckt. Dieses Teil besteht aus elastischen Metalldrähten. Es weist einen ersten Metalldraht 19 auf, der im wesentlichen U- Form besitzt und dessen Mittelteil 20 den hinteren Rand der Plattform 5 bildet. Seitlich sind an diesem Mittelteil 20 Bögen 21 gebildet, die aus der Ebene der Plattform 5 nach oben vorstehen, so daß sie einen Anschlagrand für die Kiste 6 oder einen anderen Gegenstand bilden, der auf die Plattform in der Benutzungslage aufgesetzt wird.
  • Die Seitenteile 22 des Metalldrahts 19 bilden die entsprechenden Abschnitte 5a der U-förmigen Struktur der Plattform 5. Jeder dieser Seitenteile wird durch zwei weitere parallele Metalldrähte 23 und 24 vervollständigt, wobei die verschiedenen Metalldrähte miteinander beidendig verschweißt sind. Die Enden der Metalldrähte 24 jedoch erstrecken sich gegenüber den anderen weiter nach vorn und gehen in einen gebogenen Bereich über, der einen Haken 25 bildet.
  • Die beiden Haken, die in den vorderen Eckbereichen der Plattform 5 angeordnet sind, greifen in die Gleitführungen ein, die durch den Abstand zwischen den beiden übereinander befindlichen Metalldrähten 8 und 9 jedes vorderen Stützbeines 7 des Untergestells gebildet werden. Man erkennt, daß jeder Haken um den betreffenden unteren Metalldraht 9 herumreicht. Hierdurch wird die Führung des vorderen Bereiches der Plattform 5 in den Gleitführungen sichergestellt, die von den vorderen Stützbeinen 7 des Untergestells gebildet werden.
  • In der eingeschobenen Stellung der Plattform 5 legt sich deren hinterer Teil gegen ein horizontal angeordnetes Anschlagelement, welches unter dem hinteren Bereich des Transportkorbes 1 vorgesehen ist. Dieses Anschlagelement wird von einer Traverse 26 aus Metalldraht gebildet, deren Enden vermittels zweier Laschen 27 in Verbindung stehen, die an den Mittelbereichen 16 und 17 der beiden hinteren Bögen 13 und 14 des Untergestells angeordnet sind. Diese Traverse 26 weist zwei U-förmige Bereiche 28, die in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, auf und bildet so Bügel, in die die Seitenteile 5a der beweglichen Plattform 5 eingreifen, so daß sie darin gleiten können (siehe Figur 5). Die beiden Bügel 28 bilden gleichzeitig Stützelemente für die Plattform 5 sowie Führungsorgane während der Verschiebung der Plattform.
  • Wie es aus Figur 2 ersichtlich ist, bildet der Mittelbereich 18 des Bogens 15 des Untergestells einen Anschlag für die Haken 25 der beweglichen Plattform, und zwar im oberen Bereich der seitlichen Führungen. Dieser Anschlag ist so positioniert, daß sich die Plattform 5 im wesentlichen in einer horizontalen Lage befindet. Die Seitenbereiche 5a der Plattform stützen sich an den Bögen 28 der Traverse 26 ab. Die Stabilität der Plattform wird dadurch erreicht, daß die Traverse nach hinten in einem Abstand L zu dem Mittelbereich 18 angeordnet ist (siehe Figur 2).
  • Aufgrund der besonderen Struktur der beweglichen Plattform 5 beinhaltet ihr vorderer Bereich die Möglichkeit, elastisch in seitlicher Richtung auszuweichen. Dies ist im vorliegenden Falle unerläßlich, weil die seitlichen Gleitführungen für den vorderen Bereich der Plattform von den Stützbeinen 7 des Untergestells gebildet werden, die ohnehin nach vorn konvergierend ausgebildet sind, um das Ineinanderschieben mehrerer Wagen zu ermöglichen.
  • Folglich sind die vorderen Enden der beweglichen Plattform in der eingeschobenen Stellung in Richtung aufeinander zu leicht elastisch zusammengedrückt. Diese Zusammendrückung verschwindet, wenn die bewegliche Plattform nach hinten in die Gebrauchsstellung ausgezogen wird. Folglich ist es für das erneute Zurückschieben der Plattform in die Ruhestellung erforderlich, eine gewisse Kraft in Richtung F auf den hinteren Rand 20 der Plattform auszuüben, um den leichten Widerstand zu überwinden, der infolge der Konvergenz der beiden Gleitführungen 7 zueinander vorhanden ist.
  • Somit befindet sich die bewegliche Plattform 5 auch in einer stabilen Position, wenn sie in die Gebrauchslage nach hinten ausgezogen ist. Es ist gänzlich ausgeschlossen, daß sich die Plattform ungewollt unter dem Einfluß eines einfachen Aufprallstoßes von selbst in die Ruhestellung zurückbegibt.
  • Andererseits bereitet das gewollte Überführen der Plattform 5 in die eingeschobene Stellung keinerlei Schwierigkeit. In der Tat genügt es, wie bereits angedeutet, eine Druckkraft in Richtung aus F auf den hinteren Rand der Plattform auszuüben. Darüberhinaus erleichtert die Neigung der Gleitführungen 7 nach unten von Beginn der Bewegung an das Gleiten der Plattform in die eingeschobene Stellung. In der ausgezogenen Stellung der Plattform 5 nach hinten sind die inneren Metalldrähte 23 der beiden Seitenteile 5a an den Stellen der Punkte A und B in Kontakt mit den betreffenden Seiten der Führungsbügel 28. Hierdurch wird erreicht, daß die Plattform 5 bei dem Ausziehen nach hinten in eine korrekte Stellung überführt wird. Es wird auch eine gute Führung der Plattform 5 erreicht, wenn sie schließlich wieder nach vorne verschoben wird. Weiterhin wird jegliches Risiko der Verklemmung der Plattform für den Fall vermieden, wenn diese nach vorn geschoben wird, indem auf den hinteren Rand 20 gedrückt wird.
  • Es ist weiterhin erkennbar, daß für den Fall, daß der Benutzer den Wagen mit herausgezogener Plattform 5 zurückgelassen hat, das Zurückführen der Plattform in die eingeschobene Stellung automatisch erfolgt, wenn ein Wagen in das Innere des betreffenden Wagens eingeschoben wird. In der Tat übt in einem solchen Fall der vordere Bereich des anderen Wagens Druck auf den hinteren Rand 20 der Plattform 5 des ersten Wagens aus, so daß die Plattform in die eingeschobene Stellung mit überführt wird.
  • In der eingeschobenen Stellung befindet sich die Plattform in geneigter Lage, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Demzufolge behindert ihre Anwesenheit in keiner Weise das Einschieben eines anderen identischen Wagens in das Innere des hinteren Bereiches des betrachteten Wagens.
  • Wie bereits angeführt, ist die Ausbildung des Untergestells des Wagens nach der Erfindung aufgrund der Tatsache vereinfacht, daß die seitlichen Gleitführungen der Plattform 5 von den geneigten Elementen 7 gebildet werden, die gleichzeitig die Stützfüße des Wagens darstellen. Hieraus resultiert auch der Vorteil eines reduzierten Herstellungspreises für die Einheit.
  • Wie es bereits angedeutet wurde, ist der vorliegende Wagen insbesondere dazu bestimmt, von den Benutzern von Einkaufsgeschäften in Selbstbedienung benutzt zu werden, damit diese ein oder mehrere voluminöse Gegenstände transportieren können, wobei Gegenstände mit kleinerem Volumen in der üblichen Art und Weise im Innern des Transportkorbes plaziert werden. Hierdurch wird es möglich, daß voluminöse Gegenstände, wie Kisten oder Verpakkungskarton mit Flaschen für Bier oder andere Getränke, oder sogar noch größere Verpackungen leicht mitgeführt werden können.

Claims (5)

1. Wagen, insbesondere Einkaufswagen, mit einem Transportkorb (1), der auf einem Untergestell (4) des Wagens befestigt und in einer gewissen Höhe über dem Niveau der Räder (2, 3) angeordnet ist, und mit einer Plattform (5) als Aufnahme für eine Kiste (6) oder einen anderen voluminösen Gegenstand, die zwischen einer geneigten, unter den Transportkorb (1) eingeschobenen Stellung und einer nach hinten ausgezogenen horizontalen Gebrauchsstellung beweglich angeordnet ist, wobei die Plattform (5) in zwei Seitenführungen geführt ist, die von zwei nach vorn und unten geneigten Elementen (7) gebildet sind, die jeweils aus zwei parallelen übereinander in der gleichen vertikalen Ebene angeordneten Metalldrähten (8, 9) bestehen, während die Plattform (5) in der nach hinten ausgezogenen Stellung auf einem Auflagerelement (26) abgestützt ist, das hinter den oberen Enden der seitlichen Gleitführungen (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die seitlichen Gleitführungen (7) der beweglichen Plattform (5) zugleich die vorderen Stützbeine des Untergestells (4) bilden, wobei die die Gleitführungen (7) bildenden Elemente ausgehend von dem hinteren Bereich des Bodens des Transportkorbes (1) am vorderen Ende des Untergestells enden und vorn einen im Vergleich zu hinten geringeren Abstand voneinander aufweisen,
- die bewegliche Plattform (5) flache U-förmige Gestalt aufweist, deren Öffnung nach vorn gekehrt ist und die aus solchen elastischen Metalldrähten besteht, daß im vorderen Bereich ein elastisches Ausweichen in Querrichtung unter Annäherung oder Entfernen der Seitenteile zueinander ermöglicht ist,
- die Plattform (5) an jeder vorderen Ecke einen vorstehenden Fortsatz, beispielsweise einen Haken (25), aufweist, der gleitend in die jeweilige seitliche Gleitführung (7) eingreift, während der hintere Bereich der Plattform gleitend auf dem hinten angeordneten Auflagerelement (26) abgestützt ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5a) der beweglichen Plattform (5) jeweils aus parallelen Metalldrähten bestehen und daß das hinten vorgesehene Auflagerelement (26) zwei U-förmige Bereiche (28) aufweist, die vertikal angeordnete Führungsbügel bilden und in deren Innenraum jeweils ein Seitenteil (5a) der beweglichen Plattform (5) gleitend geführt ist.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (5a) der Plattform (5) einen Metalldraht (23) aufweist, der auf der Innenseite angeordnet ist und in der nach hinten ausgezogenen Stellung der Plattform (bei A oder B) mit der betreffenden Seite des jeweiligen Führungsbügel5 (28) in Kontakt kommt.
4. Wagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (4) in seinem hinteren Bereich zwei Stützbeine (12) aufweist, die gegenläufig zu den vorderen Stützbeinen (7) geneigt und von den Seitenteilen von zwei oder drei Bogen (13, 14, 15) aus Metalldraht gebildet sind, deren Mittelbereiche fest mit den oberen Enden der vorderen Stützbeine (7) verbunden sind, wobei mindestens einige davon sich zwischen den zwei parallelen Metalldrähten (8, 9), die die vorderen Stützbeine (7) bilden, erstrecken.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (18) eines Bogens der hinteren Stützbeine (12) des Untergestells (4) einen Anschlag der oberen Enden der eitenführungen (7) für die bewegliche Plattform (5) in der horizontal nach hinten ausgezogenen Stellung bildet.
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